DE2239201C3 - Thermostatventil - Google Patents

Thermostatventil

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DE2239201C3
DE2239201C3 DE19722239201 DE2239201A DE2239201C3 DE 2239201 C3 DE2239201 C3 DE 2239201C3 DE 19722239201 DE19722239201 DE 19722239201 DE 2239201 A DE2239201 A DE 2239201A DE 2239201 C3 DE2239201 C3 DE 2239201C3
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valve
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thermostatic valve
thermostatic
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DE19722239201
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Inventor
Franco De Turino Benedetti
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Gilardini Industriale SpA
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Gilardini Industriale SpA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Elementes liegt, und bildet wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, mit der Symmetrieebene der Arme 25 einen Winkel von weniger als 90". Das untere Ende des Rohranschlusses 7 ist an dem Deckel 5 über eine Rippe 34 verbunden, die in der Ebene liegt, in welcher auch die Achse des Rohran-Schlusses und die Achse des wärmedehnbaren Elementes liegen.
Das Widerlagerteil 27, dessen Aufbau im einzelnen in den Fig.5 und 10 gezeigt ist, ist aus einem Blechstück geschnitten tr.d gestanzt. Das Widerlagerteil 27 hat ein mittelstück 35, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der von ihr gehaltenen Feder 17, sowie zwei gegenüberliegende Enden 36, 36', deren Breite etwas größer ist als die der Arme 25. In dem Mittelstück 35 ist eine zentrale öffnung 28 ausgebildet, von der aus sich in Richtung der Seite des Widerlagerteils 27, die gegen die Scheibe 16 gerichtet ist, ein ringförmiger Rand 37 erstreckt, welcher das Mittelstück 35 absteift und den Stößel 15 des wärmedehnbaren Elementes führt. Das Mittelstück 35 hat seitliche gerade Randabschnitte 35' und 35", die parallel zur mittleren Längsebene des Widerlagerteils 27 verlaufen und mit geraden Randbereichen der Enden 36 und 36' durch Bogenstücke verbunden sind, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Öffnung 28 zusammenfällt. Die Bogenstücke und die geraden Randbereiche der Enden 36 und 36' sind zu gegenüberliegenden Rändern 39 und 40 aufgebogen, die sich in der gleichen Richtung wie der Rand 37 erstrecken.
Die Ränder 40 enden in einer bestimmten Entfernung von den gegenüberliegenden Rändern der Enden 36 und 36' des Widerlagerteils 27 in den Bereichen der Zungen 41, die in einer Ebene mit dem Mittelstück 35 liegen, und von den angrenzenden Enden der Ränder 40 durch Einschni'te42(Fig. 9) getrennt sind, deren Länge der Dikke der seitlichen Ränder 40 entspricht.
Die zwischen dem ringförmigen Rand 37 und den Enden 36 und 36' eingeschlossenen Abschnitte des Widerlagerteils 27 sind zur weiteren Versteifung mit Längsausnehmungen 45 versehen, deren Tiefe verglichen mit der Breite gering ist. Die Länge des Widerlagerteils 27 entspricht dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Böden der durchlaufenden Nuten, die in geringem Abstand von den freien Enden der Arne 25 ausgebildet sind. An ihrer Krümmung weisen die Ränder der Enden 36 und 36' in der in F i g. 5 und 9 gezeigten Ansicht ein Profil auf, welches ein gerades Stück 43. das sich von dem seitlichen Rand 39 bis zur mittleren Längsebene des Widerlagerteils 27 erstreckt, und ein bogenförmiges Stück 44 umfaßt, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der öffnung 28 zusammenfällt und welches sich von der mittleren Ebene bis zu dem freien Ende der jeweiligen Zunge 41 erstreckt
Bei der Montage des Ventils wird das Widerlagerteil 27, um dessen Ringrand 37 sich ein Ende der Gegenfeder 17 abstützt und in dessen zentraler Öffnung 28 der Stößel 15 des wärmedehnbaren Elementes eingreift in etwa quer zur Symmetrieebene der Arme 25 angeordnet wobei die jeweiligen Ränder 37,39 und 40 sowie die Stange 14 des wärmedehnbaren Elementes gegen den an dem inneren Vorsprung 22 des Rohranschlusses 7 ausgebildeten Sitz gerichtet sind. Wenn nun die Stange 14 in den Sitz eingeführt und das Widerlagerteil 27 gegen den Sitz verschoben wird, wird die Gegenfeder 17 gegen die Scheibe 16, welche den Stößel 15 trägt, gedrückt, bis die Enden 36 und 36' die Höhe der durchlaufenden Nuten erreichen, die in den Armen 25 ausgebildet sind. Da die Höhe der Nuten wenigstens der Höhenerstreckung des Widerlageteils von F i g. 7 entspricht, ist es durch Drehen des Verbindungsteils in Richtung des Pfeils 46 (F i g. 4) möglich, die Enden 36 und 36' in die in den gegenüberliegenden Armen 25 ausgebildeten Nuten einzuführen. Diese Einführung, die durch besondere Ausbildung der Ränder der Enden 36 und 36' begünstigt wird, ist beendet, wenn der Rand 39 an den Teilen der Seitenflächen der Arme 25 anliegen, die sich unmittelbar über den Nuten befinden. Die Montage wird durch Umbiegen der Zungen 41 in Richtung der Ränder 40 abgeschlossen. Dadurch ist das Widerlagerteil 27 an den Armen 25 so arretiert, daß ein Lösen des Thermostaten durch den Laien nicht möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thermostatventil zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsdurchflusses in Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur am Ausgang einer Brennkraftmaschine mit einem aus einem Hohlkörper bestehenden Gehäuse, dessen Innenraum mit einer von der Maschine kommenden, von Kühlflüssigkeit durchflossenen Leitung verbunden und durch einen Dekkel verschlossen ist, an dem ein Rohranschluß für eine zu dem Kühler führende Leitung ausgebildet ist, wobei der Haltesitz für das Stiftende eines wärmedehnbaren Elementes sowie ein Ventilsitz, mit dem eine ringförmige, von einem Stößel des wärmedehnbaren Elements getragene, das Verschlußorgan des Ventils bildende Scheibe zusammenwirkt, mit dem Deckel aus einem Stück ausgebildet sind, während das Ende einer gegenüber der ringförmigen Scheibe liegenden Gegenfeder sich an einem Widerlagerteil abstützt, das mit einer zentralen Öffnung für die Führung des Stößels versehen und von Armen abgestützt ist, die vom Boden des Deckels in Bereichen außerhalb des Ventilsitzes herabstehen und sich diametral gegenüberliegen, und deren Enden Auflager für das Widerlagerteil bilden, wobei das Widerlagerteil seitlich aufgebogene Ränder aufweist, die einen Anschlag gegen Verdrehen des Widerlagerteils bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager durch quer zur Ventilachse verlaufende Nuten gebildet sind, deren Höhe wenigstens der Dicke des Widerlagerteils entspricht und daß an zwei diametral gegenüberliegenden Enden des Widerlagerteils jeweils eine in Richtung des aufgebogenen Randes nach der Montage zur Arretierung des Widerlagerteils an den Armen biegbare Zunge vom Rand abgetrennt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Bei einem bekannten Thermostatventil weisen die Arme an ihrem von dem Deckel abgewandten Ende radial nach innen und anschließend wieder axial nach oben zum Deckel gebogene Ansätze auf. Das Widerlager ist mit Ausnehmungen versehen, die in die wieder axial nach oben zum Deckel gebogenen Enden der Arme passen (US-PS 31 67 249).
    Dieses bekannte Thermostatventil hat den Nachteil, daß sein Einbau relativ schwierig ist, da die an der ringförmigen Scheibe diametral gegenüberliegenden Öffnungen genau zu den aufgebogenen Enden der Arme ausgerichtet werden müssen.
    Bei einem ähnlich gebauten bekannten Thermostatventil wird auf die Verwendung eines Bajonettverschlusses verwiesen (DE-GM 19 23 173).
    Bei dem aus dem italienischen Patent 7 97 911 bekannten Thermostatventil wird das Widerlagerteil von der Ventilfeder gegen Anschläge am Ventilgehäuse gedruckt. Aufgebogene Ränder am Widcrlagerteil, die die Anschläge am Ventilgehäuse mit Spiel umgreifen (siehe Fig. 4), sollen dabei in gewissen Grenzen eine radiale Arretierung bewirken.
    Bei allen vorstehend genannten Thermostatvcntilen ist es — ganz unabhängig von eventuellen Schwierigkeiten beim Einbau — jederzeit möglich, Manipulationen am Thermostatventil durch Herausnahme des Wärmefühlers vorzunehmen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs derart weiterzubilden, daß Manipulationen am Thermostatventil durch unerfahrene Dritte nicht möglich sind.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgefnäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Das erfindungsgemäß ausgebildete Thermostatventil erlaubt keinen leichten Ausbau beispielsweise des Fühlers, so daß der Motor hierdurch mittelbar vor einem vorzeitigen Verschleiß geschützt wird. Die Befestigung des Widerlagerteils an den Armen verhindert somit — zumindest psychologisch — den Ausbau des Thermostaten. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß bei späterem Wiedereinsetzen des Thermostaten Fehler gemacht oder falsche Teile eingebaut werden. Darüber hinaus wird durch das erfindungsgemäße Themostatventi/ sichergestellt, daß bei einem etwaigen Federbruch die Ventilteile festgehalten werden, die sich bei bekannten Ventilen lösen und unter Umständen Schaden anrichten können.
    Es ist zwar bereits bekannt, den Ventilkörper eines thermostatischen Reglers mit den Enden von Federkörpern in Ringnuten zu hallen (FR-PS 12 75 589). Das bedeutet jedoch, daß bei der Montage des Ventils die Federkörper elastisch sodeformiert werden können, daß sie nach Aufhebung der diese Deformierung herbeiführenden Kraft infolge ihrer Elastizität in den Nuten einschnappen und so darin gehalten werden. Zur Halterung der Abstützung sind bei diesem Regler keine Einrichtungen vorhanden die den Armen des erfindungsgemäßen Thermostatventils entsprechen.
    An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch das Thermostatventil von F i g. 2,
    F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ventil von F i g. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 1. F i g. 4 eine Unteransicht des Ventils von Fig. 1, F i g. 5 eine Einzelheit des Ventils von F i g. 1 bis 4 in der Draufsicht,
    Fig.6 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV von F i g. 5,
    F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie XV-XV von Fig. 5,
    F i g. 8 eine Stirnansicht der Einzelheit von F i g. 5, F i g. 9 eine Ansicht der Einzelheit von F i g. 5 von der anderen Seite gesehen und
    Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII von F i g. 9.
    Das in den Figuren gezeigte Thermostatventil hat einen kreisförmigen Deckel 5 mit drei Bohrungen zur Befestigung an einer nicht gezeigten Halterung. Im Boden des Deckels 5 ist an der mit dem Inneren eines Rohranschlusses 7 verbundenen Öffnung ein Ventilsitz 23 ausgebildet. Von dem Boden des Deckels 5 erstrekken sich ausgehend von dem im Ventilsitz 23 umgebenden Bereich aus Arme 25, die im Bereich ihrer unteren Enden mit einander zugewandten querverlaufenden Nuten verseilen sind, in welche gegenüberliegende Enden eines Widerlagerteils 27 eingreifen, welches die Gegcnhalierung für eine Gegenfeder 17 bildet, die auf eine Scheibe 16 des Ventils einwirkt, und welches als Führung für einen Stößel 15 eines wärmedchnbaren Elementes dient. Die Achse des Rohranschlusscs 7 liegt in einer Ebene, in der auch die Achse des wärmedehnbaren
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