DE2528717C2 - Eingriffwasserhahn - Google Patents

Eingriffwasserhahn

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DE2528717C2
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Description

mäßig großer Menge liefernde Stellung passiert wird Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß durch eine Fehlbedienung oder Unachtsamkeit beim öffnen des Eingriffwasserhahns sofort heißes Wasser austritt Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung werden die jeweils möglichen Bewegungsabläufe des Handgriffes durch die verschiedenen zusammenwirkenden Anschläge gesteuert Dieses geschieht auf einfache und raumsparende Weise dadurch, daß eine Steuerkontur für den Ventilbedienungsschaft von der erwähnten Hülle getragen wird, die das Ventilgehäuse umgibt Diese einfach herzustellende Hülle ergibt nur eine geringfügige Vergrößerung des Ventildurchmessers und in Achsrichtung überhaupt keine Verlängerung des Ventils. Der erfindungsgemäße Eingriffwasserhahn ist zuverlässig in seiner Wirkung, leicht zusammenzubauen und einfach zu warten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen hlher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Zug-Druck-Eingriffwasserhahns, bei welcher Teile abgebrochen und andere Teile zur Verdeutlichung im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang einer senkrecht zur Längsachse des in F i g. 1 dargestellten Hahns verlaufenden Ebene, die sich durch den Hahngriff erstreckt, wobei sich der Hahn in seiner ausschließlich Heißwasser liefernden Stellung befindet,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch der Hahn in Schließstellung gezeigt ist, und
Fig.4 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform des Hahnbedienungsgriffes.
Zur Erläuterung der Erfindung wird zunächst insbesondere auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen, in welchen die Bezugszahl 6 allgemein einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zug-Druck-Hahn bezeichnet. Der Hahn besitzt ein Ventilgehäuse 8, innerhalb dessen relativ zueinander bewegliche Steuerteile untergebracht sind, welche die Fähigkeit besitzen, wahlweise Zuleitungen heißen und kalten Wassers in an sich bekannter Weise mit einem Wasserauslauf zu verbinden oder demgegenüber abzudichten. Die innere Konstruktion des Hahns 6 bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und kann entsprechend dem Typ ausgebildet sein, wie er im einzelnen aus den vorstehend angegebenen Patenten hervorgeht.
Wie bei solchen Hähnen üblich, ist ein länglicher aus dem Ventilgehäuse 8 vorstehender Schaft 10 zur Betätigung der beweglichen Steuerteile mit diesen verbunden. Der Schaft IO ist entlang seiner eigenen Achse zwischen einer eingeschobenen Schließstellung und einer ausgezogenen vollen DurchflußsteMung hin- und herbewegbar. Drehungen des Schaftes 10 um seine eigene Achse variieren die Anteile von Heiß- und Kaltwasser im den Hahn durchsetzenden Gesamtdurchnuß. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, daß Drehbewegungen des Schaftes 10 im Gegenuhrzeigersinn zu einem zunehmend größer werdenden Anteil heißen Wassers im Gesamtwasserdurchfluß führen.
An der Außenfläche des Ventilgehäuses 8 ist ein Vorsprung oder eine Rippe 12 angebracht, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schaftes 10 erstreckt. Eine das Ventilgehäuse 8 teilweise umgebende Außenhülle 14 besitzt einen Kanal 16, der mit der Rippe 12 übereinstimmt und diese aufnimmt. Wie aus der Zeichnung leicht verständlich wird, kann die Außenhülle 14 während der Hahnmontage einfach über die Außenfläche des Ventilgehäuses 8 geschoben werden.
Die Außenhülle 14 besitzt einen nach oben weisenden Rand, der einen Schlitz 18 bildet, welcher sich im wesentlichen parallel zur Achse des Schaftes 10 erstreckt Die Seiten des Schlitzes 18 werden einerseits durch eine bis zum Ende des Ventilgehäuses 8 durchgehende Fläche 20 und andererseits durch eine Fläche 22 gebildet welche in einiger Entfernung vom äußeren Ende des Ventilgehäuses 8 an einer Stufe endet welche eine nach oben gekehrte sich quer erstreckende Fläche 24 besitzt. Die Fläche 24 erstreckt sich über den Außenumfang des Ventilgehäuses 8 bis zu der Fläche 20 abgelegenen Seite 26 des Kanals 16 (F i g. 3).
Der von Hand zu betätigende Hahnbedienungsgriff besitzt ein allgemein mit der Bezugszahl 28 bezeichnetes einteiliges Griffoberteil, welches eine Hülse 30 aufweist, die an einem Ende mit einem sich auswärts erstreckenden Rand 32 versehen ist, der das manuelle Erfassen des Griffes erleichtert. Das Ende der Hülse 30 wird in der Höhe des Randes 32 durch einen Scheibenteil 34 geschlossen, welcher eine durchgehende Öffnung 36 aufweist Die Innenfläche des Scheibenteils 34 ist mit einer (nicht dargestellten) Gegenbohrung versehen, die zur Aufnahme des freien Endes des Schaftes 10 mit der Öffnung 36 fluchtet. Diese Gegenbohrung besitzt eine Abflachung, die mit der Abflachung 37 am Schaft 10 übereinstimmt, so daß nach Aufnahme des Schaftes in der Gegenbohrung keine Relativdrehung zwischen dem Griffoberteil 28 und dem Schaft erfolgen kann.
Die Innenfläche der Hülse 30 ist mit einer Mehrzahl von Kerbzähnen 38 versehen. Ebenfalls innerhalb der Hülse 30 angeordnet ist ein langgestreckter Stab oder Kaltwasseranschlag 40, dessen Wirkungsweise nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Der Kaltwasseranschlag 40 erstreckt sich von der Innenfläche des Scheibenteils 34 und ist mit Abstand einwärts von der Innenkerbverzahnung 38 angeordnet.
Ein einteilig ausgebildetes Griffunterteil 42 besitzt ein Hülsenteil 44, das mit einer darauf angebrachten Außenkerbverzalinung 48 versehen ist. Zur Verstärkung des Griffunterteils 42 ist an einem Ende der Kerbverzahnung 48 ein verdickter Rand 46 vorgesehen. Auf der Innenfläche 50 des Hülsenteils 44 ist ein Anschlagglied oder Heißwasseranschlag 52 angebracht.
Der Hahngriff wird zusammengebaut, indem das Griffunterteil 42 teleskopartig in die Hülse 30 eingeschoben wird, so daß die Kerbverzahnungen 38 und 48 ineinandergreifen. In dieser Ausrichtung erstreckt sich der Kaltwasseranschlag 40 durch die Zentralöffnung des Hülsenteils 44 der Innenfläche 50 naheliegend hindurph. Der auf diese Weise aus den Teilen 28 und 42 zusammengesetzte Griff wird auf den Schaft 10 aufgesetzt, der wie vorstehend beschrieben in der Gegenbohrung des Scheibenteils 34 Aufnahme findet. Die Teile werden durch eine Schraube 54 aneinander befestigt, welche durch die Öffnung 36 hindurchgeführt ist und in das Innengewinde einer Gewindebohrung 55 im Ende des Schaftes 10 eingreift.
Durch die mit Hilfe der Abflachung 37 am Schaft 10 erzielte Lagefestlegung wird das Griffoberteil 28 beim Zusammenbau relativ zum Schaft 10 so ausgerichtet, daß der Kaltwasseranschlag 40 mit dem Schlitz 18 fluchtet (Fig.3), wenn sich der Schaft 10 in einer Drehstellung befindet, welche einer ausschließlich Kaltwasser liefernden Hahnstellung entspricht. In dieser
ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung kann der Schaft 10 in axialer Richtung in eine eingeschobene Schließstellung bewegt werden, weil die Einschubbewegung des Schaftes zu einer Aufnahme des Kaltwasseranschlages 40 im Schlitz 18 führt. In dieser Schließstellung kann der Schaft 10 wegen der Anlage zwischen dem Kaltwasseranschlag 40 und den Seitenwänden 20 und 22 des Schlitzes 18 nicht aus der ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung verdreht werden.
Falls zur Wasserentnahme der Hahn 6 durch Anheben des Hahngriffes geöffnet werden soll, wobei der Schaft 10 aus dem Ventilgehäuse 8 herausgezogen wird, muß daher der Hahn in der ausschließlich Kaltwasser liefernden Drehstellung des Schaftes 10 geöffnet werden. Wenn eine ausreichende axiale Bewegung des Schaftes herbeigeführt wurde, so daß das Ende des Kaltwasseranschlages-40 außer Eingriff mit der Schlitzseitenwand 22 gelangt (eine Bedingung, in welcher eine verhältnismäßig große Kaltwassermenge austritt), kann der Schaft 10 im Gegenuhrzeigersinn aus der ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung gedreht werden, um fortschreitend den Anteil des den Hahn durchfließenden Heißwassers zu erhöhen und höhere Wasseraustrittstemperaturen zu erzielen. Obwohl eine solche Drehung im Gegenuhrzeigersinn möglich ist, ist eine Drehung aus der ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung im Uhrzeigersinn ausgeschlossen, weil die Schlitzseitenwand 22 viel kürzer ist als die Schlitzseitenwand 20, welche sich bis zum oberen Ende des Ventilgehäuses 8 erstreckt.
Die Drehung des Schaftes im Gegenuhrzeigersinn kann fortgesetzt werden bis die der maximalen Wassertemperatur entsprechende Stellung erreicht ist. Diese Stellung ist erreicht, wenn der Heißwasseranschlag 52 an die Seite 26 des Kanals 16 anschlägt wie in F i g. 2 dargestellt ist. Es ist daher ersichtlich, daß das Ausmaß der Drehung zwischen der geringstmöglichen Temperatureinstellung des Hahns, bei welcher der Kaltwasseranschlag 40 an die Fläche 20 des Kanals 16 anschlägt, und der höchstmöglichen Temperatureinstellung, bei welcher der Hcißwasscranschlag 52 an die Seite 26 des Kanals 16 anschlägt, durch den Bogenabstand zwischen den Anschlägen 40 und 52 festgelegt ist. Der Hahn ermöglicht die Einstellung dieses Abstandes, um die obere Grenze des Heißwasserprozentsatzes im Gesamtwasserdurchfluß durch den Hahn zu variieren. Diese Einstellung gestattet den Ausgleich variierender Temperaturen des heißen Wassers, das aus Heißwasserzuleitungen geliefert wird.
Die Einstellung des Bogenabstandes zwischen den Anschlägen 40 und 52 wird vorgenommen, indem die Schraube 54 entfernt wird, und die Griffteile 28 und 42 voneinander getrennt werden. Das Griffunterteil 42 kann dann relativ zum Griffoberteil 28 verdreht werden, um den Abstand zwischen den Anschlägen einzustellen und nach Wiederzusammenfügung der Griffteile kann der zusammengesetzte Griff wiederum am Schaft 10 mit Hilfe der Schraube angebracht werden.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, versieht die mit dem Rand versehene einstöckige Außenhülse 14, die einfach ausgelegt und mit dem Ventilgehäuse 8 verbunden werden kann, in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Handgriff zuverlässig eine Anzahl von Funktionen. Die Flächen 20 und 22 wirken als Anschläge zur Verhinderung von Drehbewegungen des Schaftes 10 aus der Kaltwasserstellung, wenn sich der Schaft in seiner eingeschobenen Schließstellung befindet Die Fläche 20 wirkt auch als Anschlag, der die Drehung des Schaftes 10 im Uhrzeigersinn aus der ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung verhindert. Die Fläche 24 wirkt als Anschlag bezüglich der unteren Fläche des Kaltwasseranschlags 40, um Axialbewegungen des Schaftes 10 in die eingeschobene Schließstellung zu verhindern, wenn sich der Schaft nicht in der ausschließlich Kaltwasser liefernden Drehstellung befindet Die Seite 26 wirkt gemeinsam mit dem Heißwasseranschlag 52 als Anschlag zur
ίο Begrenzung der Drehung des Schaftes im Gegenuhrzeigersinn und begrenzt daher den Prozentsatz heißen Wassers im Gesamtwasserdurchfluß durch den Hahn.
Fig.4 veranschaulicht eine modifizierte Griffanordnung, die bei dem erfindungsgemäßen Eingriffwasser-
!5 hahn verwendet werden kann. Dieser Griff besitzt ein Griffoberteil 58, das ähnlich wie das Griffoberteil 28 ausgeführt ist, indem es eine Hülse 60, einen Rand 62, ein Scheibenteil 64, eine zentrale öffnung 66 und einen Kaltwasseranschlag 68 aufweist. Die Innenfläche der Hülse 60 ist jedoch glatt ausgeführt, und das Scheibenteil besitzt eine hindurchgeführte bogenförmige Ausnehmung 70.
Das Griffunterteil 72 enthält eine Scheibe 74 mit einer hindurchgeführten Zentralöffnung 76. Ein bogenförmiger Heißwasseranschlag 78 ist auf einer Fläche der Scheibe 74 in der Nähe ihres Außenumfangs angeordnet (die verhältnismäßig große Abmessung des Heißwasseranschlages 78 im Vergleich zum Heißwasseranschlag 52 gemäß F i g. 1 ist vorgesehen, um dem Heißwasseranschlag 78 genügend Festigkeit zu verleihen, die dem Anschlag 52 durch angrenzende Struktur gewährt wird, nicht jedoch dem Anschlag 78). Durch die Scheibe 74 ist eine bogenförmige längliche öffnung 80 hindurchgeführt und ein Teil der Scheibe ist entlang eines Umfangsbogens derselben bei 82 ausgeschnitten.
Der Zusammenbau des modifizierten Griffes wird vorgenommen, indem das Griffunterteil 72 in die Hülse 60 des Griffoberteils 58 so eingeführt wird, daß der Kaltwasseranschlag 68 in den Ausschnitt 82 eingreift In dieser Ausrichtung fluchten die Ausnehmungen 70 und 80, so daß eine Schraube 84 durch diese Ausnehmungen hindurchtreten und in eine Mutter 86 eingreifen kann, um die Teile 58 und 72 aneinander zu befestigen und Relativdrehungen zwischen diesen Teilen zu verhindem. Aus dekorativen Gründen kann eine Abdeckung 88 innerhalb des Umfangs des Randes 62 angebracht sein. (Eine derartige Abdeckung kann auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 Verwendung finden.) Der zusammengesetzte Griff 56 kann dann am Schaft 10
so befestigt werden, indem der Griff so am Schaft angeordnet wird, daß dieser sich durch die Öffnungen 76 und 66 erstreckt Der Griff kann durch eine Schraube (nicht dargestellt) entsprechend der Schraube 54 gemäß F i g. 1 am Schaft befestigt sein.
Der Kaltwasseranschlag 68 und der Heißwasseranschlag 78 wirken mit den ortsfesten Anschlägen, die an den Rächen der Außenhülle 14 vorgesehen sind, genauso zusammen wie die Anschläge 40 bzw. 52 gemäß Fig. 1. Diese Wirkungsweise wurde vorstehend im einzelnen erläutert und bedarf daher keiner Wiederholung. Der modifizierte Griff 56 ist vorteilhaft insofern, als er die Einstellung des Bogenabstandes zwischen den Anschlägen 68 und 78 zur Einstellung der maximal erzielbaren Heißwassertemperatur gestattet ohne daß hierfür der Griff 56 vom Schaft 10 abgenommen werden muß.
Zur Durchführung dieser Einstellung wird die Abdeckung 88 entfernt und die Schraube 84 teilweise
gelockert, so daß Relativdrehungen zwischen den Teilen "K
58 und 72 im gewünschten Ausmaß durchgeführt f,
werden können. Diese Relativdrehung wird durch die 0
verhältnismäßig große Bodenlänge der Öffnung 80 ;ΐ
ermöglicht. Ein Wiederanziehen der Schraube nach 5 ';
einer solchen Einstellung stellt die volle Griffunktion ^
wieder her. öl
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Eingriffwasserhahn für das Mischen von heißem und kaltem Wasser und die Durchflußmengenregulierung, bestehend aus einem Ventilgehäuse, das relativ zueinander bewegliche Steuerteile umschließt, die zur Verbindung oder Absperrung von Heiß- und Kaltwasserzuleitungen mit bzw. gegenüber einem Wasserauslauf wahlweise betätigbar sind, und einem langgestreckten, von Hand bedienbaren, mit den Steuerteilen zur Bewegung damit im Arbeitseingriff befindlichen und aus dem Ventilgehäuse hervorstehenden Ventilbedienungsschaft, welcher zur Änderung der Durchflußmenge entlang seiner Längsachse zwischen einer eingeschobenen Schließstellung und einer herausgezogenen vollen öfinungsstcllung hin- und herbewegbar ist und zur Änderung des Mischungsverhältnisses von heißem und kaltem Wasser um seine eigene Achse zwischen einer ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung und einer ausschließlich Heißwasser liefernden Stellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (8) teilweise von einer Hülle (14) umgeben ist, deren nach oben weisender Rand einen parallel zur Achse des Ventilbedienungsschafts (10) sich erstreckenden Schlitz (18) bildet, dessen Seiten einerseits durch eine bis zum oberen Ende des Ventilgehäuses (8) durchgehende Fläche (20) und andererseits durch eine Fläche (22) begrenzt ist, welche in einiger Entfernung vom oberen Ende des Ventilgehäuses (8) an einer Stufe zu einer nach oben gekehrten, quer über den Außenumfang sich erstreckenden Fläche (24) endet, und daß am Ventilbedienungsschaft (10) ein Anschlagvorsprung (40, 68) fest angebracht ist, der in der eingeschobenen, den Hahn schließenden Stellung in dem Schlitz (18) der Hülle (14) Aufnahme findet und bei der Axialverschiebung des Ventilbedienungsschafts (10) in Richtung der herausgezogenen vollen Öffnungsstellung Drehungen des Ventilbedienungsschaftes (10) aus der ausschließlich kaltes Wasser liefernden Stellung heraus verhindert, und der in der herausgezogenen vollen Öffnungsstellung bei Drehung des Ventilbedienungsschaftes (10) zur Steuerung des Mischungsverhältnisses des kalten und warmen Wassers mit der sich quer erstreckenden Fläche (24) der Hülle (14) zusammenwirkt und ein Einschieben des Ventilbedienungsschaftes (10) in seine Schließstellung verhindert.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eingriffwasserhahn für das Mischen von heißem und kaltem Wasser und die Durchflußmengenregulierung, bestehend aus einem Ventilgehäuse, das relativ zueinander bewegliche Steuerteile umschließt, die zur Verbindung oder Absperrung von Heiß- und Kaltwasserzuleitungen mit bzw. gegenüber einem Wasserauslauf wahlweise betätigbar sind, und einem langgestreckten, von Hand bedienbaren, mit den Steuerteilen zur Bewegung damit im Arbeitseingriff befindlichen und aus dem Ventilgehäuse hervorstehenden Ventilbedienungsschaft, welcher zur Änderung der Durchflußmenge entlang seiner Längsachse zwischen einer eingeschobenen Schließstellung und einer herausgezogenen vollen Öffnungsstellung hin- und herbewegbar ist und zur Änderung des Mischungsverhältnisses von heißem und kaltem Wasser um seine eigene Achse zwischen einer ausschließlich Kaltwasser liefernden Stellung und einer ausschließlich Heißwasser liefernden Stellung drehbar ist.
Eiligriffwasserhähne für die Steuerung von sowohl heißem als auch kaltem Wasser haben in der Herstellungsindustrie wie auch bei den Verbrauchern weitverbreitete Aufnahme gefunden. Die Vorteile solcher Hähne sind vielfältig und schließen die
ίο Möglichkeit ein, heißes und kaltes Wasser aus unterschiedlichen Zuleitungen miteinander zu mischen oder wahlweise nur heißes oder kaltes Wasser bei Betätigung eines einzigen Bedienungsgriffes ausfließen zu lassen. Bei einer bekannten Ausführung eines Eingriffwasserhahns (US-PS 3170 488 und 32 04 656) des Zug-Druck-Typs ist vorgesehen, daß der Ventilbedienungsschaft zur Änderung der Durchflußmenge entlang seiner Achse hin- und herbewegbar ist und zur Änderung des Mischungsverhältnisses von heißem und kaltem Wasser um seine eigene Achse drehbar ist.
In der Fachwelt ist kürzlich der Wunsch laut geworden, daß es wünschenswert und für bestimmte Fälle notwendig wäre, daß Eingriffwasserhähne für Heiß- und Kaltwasser nicht so bedienbar sein sollten, daß der Bedienungsgriff sich aus der Schließstellung direkt in eine Stellung bewegen läßt, in welcher Heißwasser aus der Heißwasserzuleitung durch den Hahn hindurchfließt Dieses Problem ist bei einem bekannten Ventil (US-PS 15 11080) schon gelöst, jedoch insofern in unvollkommener Weise, als damit eine von der Mischungsregulierung unabhängige Durchflußmengenregulierung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eingriffwasserhahn der eingangs angegebenen Gattung des Zug-Druck-Typs, wie sie in den vorgenannten US-Patentschriften offenbart ist, so auszubilden, daß er nicht direkt von der Schließstellung ausgehend in eine ausschließlich Heißwasser oder Wasser erhöhter Temperatur liefernde Stellung geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Ventilgehäuse teilweise von einer Hülle umgeben ist, deren nach oben weisender Rand einen parallel zur Achse des Ventilbedienungsschafts sich erstreckenden Schlitz bildet, dessen Seiten einerseits durch eine bis zum oberen Ende des Ventilgehäuses durchgehende Fläche und andererseits durch eine Fläche begrenzt ist, welche in einiger Entfernung vom oberen Ende des Ventilgehäuses an einer Stufe zu einer nach oben gekehrten, quer über den Außenumfang sich erstreckenden Fläche endet, und daß am Ventilbedienungsschaft ein Anschlagvorsprung fest angebracht ist, der in der eingeschobenen, den Hahn schließenden Stellung in dem Schlitz der Hülle Aufnahme findet und bei der Axialverschiebung des Ventilbedienungsschaftes in
Richtung der herausgezogenen vollen Öffnungsstellung Drehungen des Ventilbedienungsschaftes aus der ausschließlich kaltes Wasser liefernden Stellung heraus verhindert, und der in der herausgezogenen vollen Öffnungsstellung bei Drehung des Ventilbedienungsschaftes zur Steuerung des Mischungsverhältnisses des kalten und warmen Wassers mit der sich quer erstreckenden Fläche der Hülle zusammenwirkt und ein Einschieben des Ventilbedienungsschaftes in seine Schließstellung verhindert.
Der erfindungsgemäße Eingriffwasserhahn kann aus seiner Schließstellung in eine ausschließlich heißes Wasser liefernde Stellung nur gebracht werden, wenn vorangehend eine ausschließlich Kaltwasser verhältnis-
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