DE2503946A1 - Thermostatisches ventil - Google Patents

Thermostatisches ventil

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DE2503946A1 DE19752503946 DE2503946A DE2503946A1 DE 2503946 A1 DE2503946 A1 DE 2503946A1 DE 19752503946 DE19752503946 DE 19752503946 DE 2503946 A DE2503946 A DE 2503946A DE 2503946 A1 DE2503946 A1 DE 2503946A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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Description

  • Thermostatisches Ventil Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Ventil zur Regelung eines Mediumdurchflusses, insbesondere Kühiflüssigkeitsdurchflusses, das in einem hohlen deckelartigen Ventilgehäuse mit sich daran anschließendem Rohranschluß eine mit einem Ventilsitzglied ausgekleidete und durch dieses gebildete Ventildurchflußöffnung,ein die Ventildurchflußöffnung beherrschendes und mittels einer entgegen der Ventilöffnungsrichtung arbeitenden Rückstellfeder in die Schiießstellung gegen das V-entilsitzglied pressbares Venti lverschl ußglied, sowie ein das Ventllverschlußglied tragendes und in Abhängigkeit von der Mediumtemperatur betätigendes thermostatisches Betätigungselement aufweist, das innerhalb seines Gehäuses einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dehnstoff und einen aus dem Gehäuse herausgeführten, infolge sich ausdehnendem Dehnstoff herausdrückbaren Stößel enthält, wobei das Betätigungselement derart im Durchlaß des Ventilgehäuses gehalten ist, daß der Stößel mit seinem freien Ende in Längsrichtung über einen in den Durchlaß des Ventilgehäuses hineinragenden, am Ventilgehäuse abgestützten Steg abgestützf ist und die Rückstellfeder das Gehäuse umgibt, mit einem Ende am Ventilverschlußglied anliegt und am anderen Ende über am Ventilgehäuse gehaltene, von der Ventildurchflußöffnung abstrebende Arme mit daran gehaltenem Stutzbugel abgestützt ist, Bei einem bekannten Ventil dieser Gattung besteht das gesamte Ventilgehäuse aus Metall, und zwar aus einem Druckgußteil, wobei der den Stößel abstützende Steg und die die Rückstellfeder abstützenden Arme mit dem Ventilgehäuse einstückig sind, also mit angegossen sind. Der ein Ende der Rückstellfeder abstützende Stützbügel ist als separates Bauteil gestaltet, das in Nuten der Arme eingesetzt ist. Das besonders eingesetzte Ventilsitzglied besteht aus härterem Material als das Ventilgehäuse und ist in diesem innerhalb einer Ringnut gehalten.
  • Eine derartige Gestaltung bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. Zum einen ist bei der Fertigung des Ventilgehäuses die gleichzeitige Anformung des Steges, vor allem aber der Arme, relativ aufwendig und daher relativ teuer. Das besondere Ventilsitzglied für sich allein muß als separates Bauteil auf Lager gehalten und in das Ventilgehäuse eingesetzt werden. Eine je nach Einsatzzweck optimale Materialauswahl und -gestaltung ist infolge der Einstückigkeit des Steges und der Arme mit dem Ventilgehäuse nicht gegeben. Da durch die Einstückigkeit der in Ventilgehäuselängsrichtung gemessene Abstand zwischen dem Steg und dem an den Armen gehaltenen Stützbügel fest vorgegeben und unveränderlich ist, wirft die Anordnung von thermostatischen Betätigungselementen verschiedener Größen und Charakteristika sowie hinsichtlich ihrer Kennlinie unterschiedlicher Rückstellfedern evtl. Probleme auf; denn es müßten evtl. hinsichtlich dieses Abstandes verschiedenartige Ventilgehäuse gefertigt und auf Lager gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisches Ventil der vordefinierten Gattung zu schaffen, bei dem diese Probleme beseitigt sind, das also relativ einfach und billig ist, eine optimale Materialauswahl und -gestaltung für die einzelnen, am Ventilgehäuse gehaltenen Teile und für das Ventilgehäuse selbst gestattet und bei evtl. beschddiyw ten Teilen, insbesondere den Armen und dem Steg, einen. leichten, schnellen Austausch bei Wiederverwendbarkeit des Ventilgehäuses gestattet.
  • Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Ventil der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ventilsitzglied mit dem den Stößel abstützenden Steg und/oder den die Rückstellfeder abstützenden Armen einstückig ausgebildet ist.
  • Hierbei ist also die Baugruppe, bestehend aus Ventilsitzglied und damit einstückigen Armen und/oder Steg, zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt. Dieses Bauteil ist für sich allein leicht und billig herstellbar und kann auch für Reparaturzwecke auf Lager gehalten und bei Bedarf schnell und einfach in das Ventilgehäuse eingesetzt werden. Das Einsetzen selbst bringt gegenüber dem bekannten thermostatischen Ventil keinen zusatzlichen Aufwand mit sich, da bei -letzterem das Ventilsitzalied auchseparat eingesetzt werden muß. Hierbei liegt der Erfindung der Gedanke ~zugrunde, daß dann, wenn ohnehin ein separates Bauteil in das Ventilgehäuse eingesetzt werden muß, an diesem Bauteil ein weiteres sitzen kann, was dann ohne Mehraufwand zugleich mit eingesetzt wird. Durch diese Zusammenfassung zu einem einzigen Bauteil ist der Weg erschlossen, das Ventilgehäuse einerseits-und dieses Bauteil andererseits jeweils aus unterschiedlichen, vom Preis und von den mechanischen Gütewerten her den geforderten Beanspruchungén möglichst gen au angepaßten Werkstoffen herzustellen. -Hierdurch können also Materialkosten eingespart und rationellere Fertigungsmethoden eingesetzt werden. Sofern notwendig, können einstückige Bauteile der beschriebenen Art mit verschiedenen Abmessungen bereitgehalten werden so daß ein -einziger-Typ -von Ventilgehäuse für unterschiedlich dimensionierte thermostatische Betäilgungselemente-und Rückstellfedern verwendet werden kann. Auch dies -wirkt sich auf die Gestehungskosten günstig aus.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß- das den damit einstückigen Steg und/oder die Arme tragende Ventilsitzglied an seinem der- Ventildurchflußöffnungabgewandten radialen Randbereich in das Ventilgehäuse eingeformt, vorzugsweise eingegossen oder-eingeklebt, ist. Somit ist mit einfachen Mitteln eine--zuverlässige Befestigung -des genannten einstückigen Bauteiles am Ventilgehäusè-geschaffen. Hierbei kann die Anordnung- gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so getroffen sein, daß das den damit einstückigen Steg und/oder die Arme tragende Ventilsitzglied mit letzterem einstückige, in radialer, zur- Venti ld urchfl ußöffnung- abgewandter Richtung abstrebende Flanschteile, vorzugsweise einen Ringfansch, avfweisf-'die-in -eine zugewandte Radialnut des Ventilgehduses eingreifen und in dieser verankert sind. Als Flanschteile reichen dabei unter Umständen einige abstrebende Laschen aus, die z.B.
  • in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen aufeinanderfolgen..
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Ventilsitzglied als Ringhülse ausgebildet, die sich von der Ventildurchflußöffnung aus in zur Ventilöffnungsrichtung entgegengesetzter Richtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt. Durch diese Gestaltung ist einerseits in der Schließstellung des Ventils immer ein sicherer Abschluß der Ventildurchflußöffnung gewährleistet und zum anderen erreicht, daß das Ventilsitzglied infolge der von der Rückstellfeder in Schließrichtung wirkenden Kraft in seinen Sitz innerhalb des Ventilgehäuses hineingepreßt wird. Zugleich ist das Ventilsitzglied nicht nur in Richtung der Längsmittelachse des Ventilgehäuses, sondern auch quer dazu sicher gehalten. Diese Effekte werden noch gesteigert, wenn das Ventilsitzglied die Form eines Kugelkalottenabschnittes besitzt mit in radialer, zur Ventildurchflußöffnung abgewandter Richtung nach außen konvex ausgewölbter Hülsenwandung.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der an den Armen gehaltene Stützbügel einstückiger Bestandteil der Arme ist. Hierdurch ist eine weitere Vereinfachung erreicht. Der mit den Armen einstückige Stützbügel kann durch Armenden gebildet sein, die in radialer Richtung zur Längsmittelachse des Ventilgehäuses hin abgebogen sind und am Ende etwa radial ausgerichtete Stützansätze aufweisen. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Stützansätze an ihrem zur Längsmittelachse des Ventilgehäuses weisenden Ende in etwa parallel zur Längsmittelachse verlaufende Laschen übergehen, die zur radialen Verschiebesicherung der Rückstellfeder und zur Radialführung des Gehäuses des thermostatischen Betätigungselementes ausgebildet sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist statt der Arme der Steg einstückig mit dem Ventilsitzglied. Die Arme hingegen sind gegenüber dem Ventilsitzglied stofflich selbständige Teile. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Arme an ihren in Richtung auf die Ventildurchflußöffnung weisenden Enden in radialer,zur Längsmittelachse des Ventilgehäuses abgewandter Richtung vorstehende, hakenartige Vorsprünge aufweisen und mit ihren Enden in zugeordnete Aussparungen der Flanschteile des Ventilsitzgliedes derart eingehängt sind, daß die hakenartigen Vorsprünge mit ihrer zu den Armenden weisenden Fläche in den Flanschteilen in Ventilöffnungsrichtung abgestützt sind. Hierdurch ist eine einfache Halterung und Fixierung der Arme am Ventilsitzglied erreicht. Die Arme mit oder ohne damit einstückigem Stützbügel können hierbei aus anderem Werkstoff bestehen, als das Ventilgehäuse sowie das Ventilsitzglied mit damit einstückigem Steg. Für die Arme kommt dabei Metall, insbesondere aber Kunststoff als Werkstoff in Betracht.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Armenden mit den hakenartigen Vorsprüngen der Arme und/oder die Flanschtei-le des Ventilsitzgliedes mit ihren entgegen der Ventilöffnungsrichtung weisenden Kopfflächen an einer ebenen Stirnfläche des Ventilgehäuses satt anliegen und abgestützt sind. Es sind somit das Ventilsitzglied mit damit einstückigem Steg einerseits und die Arme andererseits in beiden, parallel zur Längsmittelachse des Ventilgehäuses verlaufenden Richtungen fest und unverrückbar im Ventilgehäuse gehalten. Ein Austausch jedoch, sollte er notwendig werden, ist mit einfachen Miteln möglich.
  • Das Ventilgehäuse kann natürlich aus Metail, z.B. Aluminium bestehen, insbesondere aus einem Druckgußteil. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn das Ventilgehäuse aus Kunststoff gebildet ist. Hingegen kann das Ventilsitzglied mit dem damit einstückigen Steg und/oder den damit einstückigen Armen aus Metall, insbesondere Blech, gebildef sein. Hierdurch wird die durch die Erfindung erschlossene Möglichkeit verschiedener Werkstoffpaarungen voll genutzt. Bei Gestaltung des Ventilgehäuses aus Kunststoff kann das Ventilsitzglied mit damit einstückigem Steg und/oder Armen in das Kunststoffmaterial eingegossen oder eingeklebt sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt, mit teilweiser Seitenansicht, eines thermostatischen Ventils gemäß einem ersten Ausführungsbe ispiel, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Ausführungskeispiel s.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines thermostatischen Ventiles 10 gezeigt, das zur Regelung eines Mediumdurchflusses in Richtung des Pfeiles 11, insbesondere eines KühiflüssigkeitsdurchflussesJdient. Das Ventil 10 weist ein hohles,etwa deckelartiges Ventilgehäuse 12 mit sich daran einstückig anschließendem Rohrenschluß 13 auf. Das Ventilgehäuse 12 besitzt im wesentlichen Zylinderform mit leicht konischem Durchlaß 14 im Inneren, der in das Innere des Rohranschlusses 13 im wesentlichen stufenlos übergeht. Das Ventilgehäuse 12 ist mit seinem Außenflansch an einem mit strichpunktierten Linien angedeutetem Gehäuseteil 15 befestigbar, der eine mit dem Durchlaß 14 fluchtende Bohrung 16 enthalt, in die das Medium bei geöffnetem Ventil 10 vom Durchlaß 14 her eintreten kann.
  • Am stirnseitigen, dem Rohranschluß 13 abgewandten Ende weist-das Ventilgehäuse 12 eine mit einem besonderen Ventilsitzglied 17 ausgekleidete und durch dieses gebildete Ventildurchflußöffnung 18 auf, die von einem tellerförmigen Ventilverschlußglied 19 beherrscht wird. Das Ventilverschlußglied 19 ist mittels einer entgegen der Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 arbeitenden Rückstellfeder 21 in Form einer zylindrischen Schraubenfeder in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung gegen das Ventilsitzglied 17 preßbar.
  • Ferner ist im Inneren des Ventilgehäuses 12 koaxial zu diesem ein das Ventilverschlußglied 19 auf dem Umfang tragendes und in Abhängigkeit von der Mediumtemperatur betätigendes thermostatisches Betätigungselement 22 enthalten. Das Betätigungselement 22 enthält innerhalb seines Gehäuses 23 einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden, nicht gezeigten Dehnstoff und ferner einen aus dem Gehäuse 23 herausgeführten, infolge sich ausdehnendem Dehnstoff herausdruckbaren Stößel 24, der koaxial zur Löngsmittelachse 25 des Ventilgehäuses 12 ausgerichtet ist.
  • Das Betätigungselement 22 ist derart im Durchlaß 14 des Ventilgehäuses 12 gehalten, daß der Stößel 24 mit seinem freien, zum Rohranschluß 13 weisenden Ende an einem Steg 26 abgestützt ist, der quer durch den Durchlaß 14 reicht.Der Durchlaß 14 verlauft, zumindest in diesem Bereich, in zur Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 entgegengesetzter Richtung leicht konisch. Entsprechend leicht angeschrägt sind die Enden des Steges 26, der von der in Fig. 1 unteren Seite des Ventilgehäuses 12 her in den Durchlaß 14 eingeschoben und über Keilwirkung im leicht konischen- Teil des Durchlasses 14 in zur Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 entgegengesetzter Richtung fest eingeklemmt ist. Dies ist eine besonders einfache Befestigungslösung. Auch eine andere Form der Halterung ist möglich, beispielsweise eine einstückige Gestaltung des Steges 26 mit dem Ventilgehäuse 12.
  • Die Rückstellfeder 21 umgibt mit radialem Abstand das Gehause 23 des Betötigungsel ementes 22 und liegt mit einem zum Stößel 24 weisenden Ende am Ventilverschlußglied 19 an.
  • Mit ihrem anderen, gegenüberliegenden Ende ist die Rückstellfeder 21 über am Ventilgehäuse 12 gehaltene, von der Ventildurchflußöffnung 18 abstrebende Arme 29, 30 mit Stützbügel 31 als Widerlager abgestützt. Es ist ersichtlich, daß die Arme 29, 30 in Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 von der Ventildurchflußöffnung 18 und in zum Stößel 24 abgewandter Richtung abstehen. Ferner ist die Rückstellfeder 21 auf der dem Stößel 24 abgewandten Seite des Ventilverschlußgliedes 19 angeordnet.
  • Wie dargestellt, ist das Ventilsitzglied 17 mit den die Rückstellfeder 21 abstützenden Armen 29, 30 einstückig ausgebildet. Beide letztgenannten Elemente bilden also ein einziges Bauteil. Dieses Bauteil ist im Bereich des Ventilsitzgliedes 17 im Ventilgehäuse 12 gehalten, und zwar so, daß das Ventilsitzglied 17 an seinem der Ventildurchflußöffnung 18 abgewandten radialen Randbereich in das Ventilgehäuse 12 eingeformt, am besten eingegossen oder eingeklebt, ist. Das Ventilsitzglied 17 weist mit letzterem einstückige, in radialer, zur Ventildurchflußöffnung 18 abgewandter Richtung abstrebende Flanschteile 32 oder auch einen Ringflansch auf, die in eine zugewandte Radialnut 33 des Ventilgehäuses 12 eingreifen und in dieser verankert sind.
  • Das Ventilsitzglied 17 ist als Ringhülse ausgebildet, die sich von der Ventildurchflußöffnung 18 aus in zur Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 entgegengesetzter Richtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt. Dabei besitzt diese Ringhülse die Form eines Kugelkalottenabschnittes mit in radialer, zur Ventildurchflußöffnung 18 abgewandter Richtung nach außen konvex ausgewölbter Hülsenwandung.
  • Der an den Armen 29, 30 gehaltene Stützbügel 31 ist einstückiger Bestandteil der Arme 29, 30. Er ist durch Armenden 34, 35 gebildet, die in radialer Richtung zur Längsmittelachse 25 des Ventilgehäuses 12 hin abgebogen sind und am Ende etwa radial ausgerichtete Stützansätze 36 aufweisen, an denen die Rückstellfeder 21 mit ihrem in Fig. 2 unteren Ende aufliegt. Die StYtzansätze 36 gehen an ihrem zur Längsmittelachse 25 des Ventilgehäuses 12 weisenden Ende in etwa parallel zur Längsmittelachse 25 verlaufende Laschen 37 über. Die Laschen 37 dienen zur radialen Verschiebesicherung der Rückstellfeder 21 und zur Radialführung des Gehäuses 23 des thermostatischen Betätigungselementes 22.
  • Zur festen Halterung des Ventilsitzgliedes 17 mit daran angeformten Teilen im Ventilgehäuse 12 sind die Flanschteile 32 des Ventilsitzgliedes 17 mit ihren entgegen der Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 weisenden Kopfflächen an einer ebenen Stirnfläche 38 des Ventilgehäuses 12 satt angelegt und abgestützt.
  • Das Ventilgehäuse 12 kann aus Metall, z.B. Aluminium, besser jedoch aus Kunststoff bestehen, während das Ventilsitzglied 17 mit damit einstückigen Armen 29, 30 aus Metall, insbesondere Blech, gebildet ist.
  • Das Ventilsitzglied 17 ist zweckmäßigerweise bei aus Kunststoff bestehendem Ventilgehäute 12 mit den Flanschteilen 32 in die Radialnut 33 eingesetzt und in das Kunstsfoffz material eingegossen. Gleichwohl ist bei Bedarf ein Austausch dieses einstückigen Bauteiles gegen ein anderes möglich.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß damit auf die vorstehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles voll inhaltlich Bezug genommen ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß mit dem Ventilsitzglied 117 nicht die Arme 140, 141, sondern vielmehr der den Stößel 124 an dem in Fig. 2 nach oben hin weisenden freien Ende abstützende Steg 142 einstückig ist. Zur Halterung des Ventilsitzgliedes 117 im Ventilgehäuse 112 weist das Ventilsitzglied 117 an seinem radialen, nach außen weisenden Randbereich einen umlaufenden Ringflansch 143 auf, der natürlich ebenfalls einstückig mit dem Ventilsitzglied ist und in der Radialnut 133 gehalten ist.
  • Die gegenüber dem Ventilsitzglied 117 stofflich selbständig ausgebildeten Arme 140, 141 weisen an ihren in Richtung auf die Ventildurchflußöffnung 118 weisenden Enden 144 in radialer, zur Längsmittelachse 125 des Gehäuses 112 abgewandter Richtung vorstehende, etwa hakenartige Vorsprünge 145 auf. Die Arme 140, 141 sind mit ihren Enden 144 in zugeordnete Aussparungen 146 des Ringflansches 143 des Ventilsitzgliedes 117 derart eingehängt, daß die hakenartigen Vorsprünge 145 mit ihrer zu den Armenden 144 weisenden, in Fig. 2 unteren Flache in dem Ringflansch 143 in Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 120 abgestützt sind. Die Armenden 144 sind mit den hakenartigen Vorsprüngen 145 der Arme 140, 141 und mit dem Ringflansch 143 des Ventilsitzgliedes 117 mit ihren entgegen der Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 120 weisenden Kopfflächen 147 an der ebenen Stirnflache 138 des Ventilgehäuses 112 satt angelegt und abgestützt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann das Ventilgehäuse 112 ebenfalls aus Metall, besser aber noch aus Kunststoff bestehen. Hingegen besteht das Ventilsitzglied 117 mit damit einstückigem Steg 142 aus Metall. Aus gleichem Werkstoff können auch die Arme 140, 141 gebildet sein. Da sie stofflich selbständige Bestandteile sind, können sie jedoch auch aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel der Stützbügel 131 so wie herkömmlich gestaltet. Er ist in zur Längsmittelachse 125 offenen Nuten 148 der beiden Arme 140, 141 eingesetzt und im mittleren Bereich vom thermostatischen Betätigungselement 122 durchsetz«.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind mit dem Ventilsitzglied 17 ( Fig. 1 ) nicht nur die Arme 29, 30, sondern auch der Steg 26 einstückig, wobei letzteres etwa dem Prinzip gem. Fig. 2 entspricht. Somit sind also die Gestaltungen gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. 2 kombiniert.
  • Die Wirkungsweise des thermostatischen Ventils ist nachfolgend anhand Fig. 1 erläutert. Erreicht das im Durchlaß 14 anstehende flüssige Medium eine gewisse Temperatur, bei der sich der Dehnstoff im Inneren des Betätigungselementes 22 ausdehnt, dann wird der Stößel 24 aus dem Gehäuse 23 ausgestoßen. Dies hat infolge des über den Steg 26 abgestützten Stößels 24 eine Verschiebebewegung des Gehäuses 23 in Richtung des Pfeiles 20 zur Folge. Dabei wird das sich über eine Schulter am Gehäuse 23 abstützende Ventilverschlußglied 19 in Richtung des Pfeiles 20 vom Gehäuse 23 mitgenommen, und zwar gegen die Wirkung der Rückstellfeder 21. Dadurch wird das Ventilverschlußglied 19 vom Ventilsitzglied 17 abgehoben, wodurch die Ventildurchflußöffnung 18 für den Durchfluß des Mediums zur Bohrung 16 im Gehäuseteil 15 freigegeben wird. Ist die Temperatur des Mediums hingegen geringer, dann wird über die Rückstellfeder 21 das Ventilverschlußglied 19 zusammen mit dem Gehäuse 23 des thermostatischen Betätigungselementes 22 entgegen der Öffnungsrichtung gemäß Pfeil 20 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 bewegt, in der das Ventilverschlußglied 19 auf der Innenflache des Ventilsitzgliedes 17 zur Anlage kommt und die Ventildurchflußöffnung 18 geschlossen ist.

Claims (13)

  1. Paten tansprü c he
    Thermostatisches Ventil zur Regelung eines Mediumdurchflusses, insbesondere Kühiflüssigkeitsdurchflusses, das in einem hohlen deckelartigen Ventilgehäuse mit sich daran anschließendem Rohranschluß eine mit einem Ventilsitzglied ausgekleidete und durch dieses gebildete Ventildurchflußöffnung, ein die Ventildurchflußöffnung beherrschendes und mittels einer entgegen der Ventilöffnungsrichtung arbeitenden Rückstellfeder in die Schließstellung gegen das Venti lsitzg lied pressbares Venti lversch lußgl ied, sowie ein das Venti lversch lu ßglied tragendes und in Abhängigkeit von der Mediumtemperatur betätigendes thermostatisches Betätigungselement aufweist, das innerhalb seines Gehäuses einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dehnstoff und einen aus dem Gehäuse herausgeführten, infolge sich ausdehnendem Dehnstoff herausdrückbaren Stößel enthält, wobei das Betätigungselement derart im Durchlaß des Ventils gehäuses gehalten ist, daß der Stößel mit seinem freien Ende in Längsrichtung Über einen in den Durchlaß des Ventllgehäuses hineinragenden, am Ventilgehäuse abgestützten Steg abgestützt ist und die Rückstellfeder das Gehäuse umgibt, mit einem Ende am Ventilverschlußglied anliegt und am anderen Ende Uber am Ventilgehäuse gehaltene, von der Ventildurchflußöffnung abstrebende Arme mit daran gehaltenem Stützbügel abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (17;117) mit dem den Stößel (24;124)-abst Ützenden Steg (142) und/oder den die Rückstellfeder (21) abstützenden Armen (29, 30) einstückig ausgebildet ist.
  2. 2. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den damit einstückigen Steg (142) und/oder die Arme (29, 30) tragende Ventilsitzglied (117 bzw. 17) an seinem der Ventildurchflußöffnung (118 bzw. l8) abgewandten, radialen Randbereich in das Ventilgehäuse (112 bzw. 12) eingeformt, vorzugsweise eingegossen oder eingeklebt, ist.
  3. 3. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den damit einstückigen Steg (142) und/oder die Arme (29, 30) tragende Ventilsitzglied (117 bzw. 17) mit letzterem einstuckige, in radialer, zur Ventildurchfluß6ffnung (118 bzw. 18) abgewandter Richtung abstrebende Flanschteile (32), vorzugsweise einen Ringflansch (143), aufweist, die in eine zugewandte Radialnut (33; 133) des Ventilgehäuses (12;1 12) eingreifen und in dieser verankert sind.
  4. 4. - Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (17; 117) als Ringhülse ausgebildet ist, die sich von der Ventildurchflußöffnung (18; 118) aus in zur Ventilöffnungsrichtung (20; 120) entgegengesetzter Richtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt.
  5. 5. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (17; 117) die Form eines Kugelkalottenabschnittes besitzt mit in radialer, zur Ventildurchflußöffnung (18; 118) abgewandter Richtung nach außen konvex ausgewölbter Hülsenwandung.
  6. 6. Thermostatisches Ventil noch einem der Ansprüche I - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Armen (29, 30) gehaltene Stützbügel (31) einstückiger Bestandteil der Arme (29, 30) ist.
  7. 7. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Armen (29, 30) einstückige Stützbügel (31) durch Armenden (34, 35) gebildet ist, die in radialer Richtung zur Längsmittelachse (25) des Ventilgehäuses (12) hin abgebogen st nd am Ende etwa radial ausgerichtete Stützansätze (36) aufweisen.
  8. 8. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützansätze (36) an ihrem zur Längsmittelachse (25) des Ventilgehäuses (12) weisenden Ende in etwa parallel zur Längsmittelachse (25) verlaufende Laschen (37) Übergehen, die zur radialen Verschiebesicherung der Rückstellfeder (21) und zur RadialfÜhrung des Gehäuses (23) des thermostatischen Betätigungselementes (22) ausgebildet sind.
  9. 9. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber dem Ventilsitzglied (117) stofflich selbständig ausgebildeten Armen (140, 141) letztere an ihren in Richtung auf die Ventildurchflußöffnung (118) weisenden Enden (144) in radialer, zur Längsmittelachse (125) des Ventilgehäuses (112) abgewandter Richtung vorstehende, hakenartige VorsprUnge (145) aufweisen und mit ihren Enden (144) in zugeordnete Aussparungen (146) der Flanschteile (143) des Ventilsitzgliedes (117) derart eingehängt sind, daß die hakenartigen Vorsprünge (145) mit ihrer zu den Armenden (144) weisenden Fläche in den Flanschteilen (143) in Ventilöffnungsrichtung (120) abgestützt sind.
  10. 10. Thermostatisches Ventil nach einem der AnsprUche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armenden (144) mit den hakenartigen Vorsprüngen (145) der Arme (140, 141) und/oder die Flanschteile (32; 143) des Ventilsitzgliedes (17; 117) mit ihren entgegen der Ventilöffnungsrichtung (20; 120) weisenden Kopfflächen (147) an einer ebenen Stirnfläche (38; 138) des Ventilgehäuses (12; 112) satt anliegen und abgestützt sind.
  11. 11, Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12; -112) aus Kunststoff gebildet ist.
  12. 12. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied (17; 117) mit dem damit einstückigen Steg (142) und/oder den damit einstückigen Armen (29, 30) aus Metall, insbesondere Blech, gebildet ist.
  13. 13. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzei chnet, daß bei gegenüber dem Ventilsitzglied (117) stofflich selbständig ausgebildeten Armen (140, 141) letztere aus Kunststoff gebildet sind.
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