DE19706893A1 - Scheibenölkühler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenölkühler für einen Fahr
zeugmotor mit einem Gehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und
Abfuhr eines Kühlmittels und mit mehreren im Abstand überein
ander angeordneten Hohlräumen, die fluchtend zu einer Zu
trittsöffnung in einer Eintrittskammer jeweils mit Zulauföff
nungen und versetzt dazu mit untereinander fluchtenden Aus
trittsöffnungen für das zu kühlende Öl versehen sind, die
über ein in eine zusätzliche Verbindungsöffnung zwischen der
Eintrittskammer und dem ersten Hohlraum eingesetztes Ventil
beim Kaltstart des Fahrzeugmotors den direkten Rücklauf des
Öls ermöglichen.
Ein Scheibenölkühler dieser Art ist aus der DE 41 28 153 C2
bekannt. Dort hat man für den Fall des sogenannten Kaltstar
tes, wenn also noch relativ kaltes und viskoses Öl vorliegt,
das einem zu großen Druckverlust unterliegen würde, wenn es
durch die Hohlräume des Scheibenölkühlers umgelenkt werden
müßte, ein Ventil vorgesehen, das die unmittelbare Durchströ
mung der Hohlräume ohne die Ölumlenkung ermöglicht. Dieses
dort vorgesehene Ventil besteht aus einem Blattfederstreifen,
der an einem Ende mit einer Kugelkalotte als Ventilstück ver
sehen ist und mit letzterer eine kreisförmige Öffnung in der
Stirnwand des Gehäuses und der Wandung des ersten Hohlraumes
des Scheibenpaketes verschließt. Dieser Blattfederstreifen
muß mit einem Sockelstück eingesetzt werden, was relativ auf
wendig ist, da zum einen der gesonderte Einbauvorgang notwen
dig ist, zum anderen aber auch Toleranzen eingehalten werden
müssen, um sicherzustellen, daß die Kugelkalotte die vorgese
hene Öffnung auch dicht abschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
vereinfachten Scheibenölkühler dieser Art zu schaffen, bei
dem ein wesentlich einfacherer Einbau des unter dem erhöhten
Druck von noch kaltem Öl öffnenden Ventils möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Scheibenölkühler der
eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Ventil mit einem
unmittelbar in die Verbindungsöffnung einsteckbaren und in
den Hohlraum ragenden Schaft versehen ist, daß der Schaft ei
ne koaxial zu seiner Achse angeordnete auf den Ventilver
schluß wirkende Druckfeder aufnimmt, und daß er im Bereich
der Verbindungsöffnung mit mindestens einem nach außen knickenden
Wandbereich versehen ist, der sich beim Auftreffen des
Schaftendes auf einen Widerstand bleibend verformt und am
Rand der Verbindungsöffnung anliegt.
Durch diese Ausgestaltung genügt es zum Einbau dieses Ven
tils, dessen Schaft in die vorhandene Verbindungsöffnung ein
zuführen und das Schaftende auf einen Widerstand treffen zu
lassen, beispielsweise auf ein zur Montage verwendetes Werk
zeug, so daß dann durch weiteren Druck auf den Kopf des Ven
tils die Sollknickstelle nachgibt und sich zumindest ein Be
reich der Schaftwand bleibend nach außen verformt und an dem
inneren Rand der Verbindungsöffnung anliegt. Das Ventil ist
damit in einfacher Weise dauerhaft montiert.
Für das Ventil sind verschiedene Ausführungsformen möglich.
Bei einer ersten Ausführungsform ist in Weiterbildung der Er
findung der Schaft des Ventils mit einer im wesentlichen zy
lindrischen Wand ausgestattet, die in einen mit dem Ventil
verschluß versehenen Deckel übergeht und im Bereich dieses
Deckels mit einer umlaufenden Querschnittsschwächung versehen
ist. Diese Ausgestaltung führt nach dem Einsetzen des Ventils
zu einem satten Anliegen des Deckelbereiches, wobei in Wei
terbildung der Erfindung dieser Deckel als ein nach außen
über die Wand des Schaftes überstehender Flansch ausgebildet
sein kann, der mit der Trennwand zwischen Eintrittskammer und
erstem Hohlraum dicht verbindbar ist, vorzugsweise dadurch,
daß er auf der der Trennwand zugewandten Seite gummiert ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann bei dieser Ausführungs
form an dem vom Deckel abgewandten freien Ende der Wand des
Schaftes ein nach innen abstehender Kragen vorgesehen sein,
auf dem sich die als Wendelfeder ausgebildete Druckfeder mit
einem Ende abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einer Ven
tilplatte anliegt, die mit einer Öffnung im Deckel den Ven
tilverschluß bildet.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung
kann der Schaft als mindestens ein U-förmiger Bügel ausgebil
det sein, der mit seinen beiden Schenkeln an einem in der
Eintrittskammer die Verbindungsöffnung überdeckenden Flansch
angebracht ist. Auch dieser Bügel läßt sich bei der Eindrück
montage entsprechend verformen. In Weiterbildung der Erfin
dung kann dabei der Flansch mit dem Ventilverschluß versehen
sein und der Bügel mindestens einseitig im Bereich des Flan
sches eine Sollknickstelle aufweisen. Zweckmäßig ist er auf
beiden Seiten mit einer Sollknickstelle versehen, so daß da
durch eine gleichmäßige Fixierung und Abdichtung des Flan
sches an der Verbindungsöffnung eintritt.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei der Stegteil des U-Bügels
ein Ende einer wendelförmigen Druckfeder aufnehmen,
deren anderes Ende an einer mit einer zentralen Öffnung im
Flansch den Ventilverschluß bildenden Ventilplatte anliegt.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend anhand die
ser Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines
Scheibenölkühlers nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Scheibenölkühler der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf das in den Scheibenölkühler der
Fig. 1 und 2 eingesetzte Ventil,
Fig. 4 den Schnitt durch das Ventil der Fig. 3, in der
linken Hälfte vor der Ventilmontage und in der
rechten Hälfte in der Form nach der Ventilmontage,
Fig. 5 die Ansicht des Ventils nach Fig. 4 in Richtung des
Pfeiles 5 gesehen und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Ventils in einer
Darstellung ähnlich Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stapelölkühler nach der Erfindung
gezeigt, der in bekannter Weise aus mehreren ineinander ge
stapelten schalenförmigen Scheiben 1 besteht, die an ihren
äußeren Rändern sich gegenseitig überlappen und dort abge
dichtet sind. Diese Übereinandergestapelten Schalen 1 bilden
auf diese Weise Hohlräume 2 bzw. 3, von denen jeweils anein
ander angrenzende Hohlräume von unterschiedlichen Medien
durchströmt werden. Jeweils ein Teil der Hohlräume 3 wird da
bei von einem Kühlmittel durchströmt, das durch den Anschluß
4 zugeführt und durch den Anschluß 5 wieder abgeführt wird.
Das zu kühlende Öl wird in nicht näherer, weil bekannter Wei
se, einer Eintrittskammer 6 im Sinn des Pfeiles 7 zugeführt,
was in bekannter Weise dadurch geschieht, daß diese Ein
trittskammer 6 unmittelbar an einer hier nicht gezeigten Flä
che am Motorblock oder an einem Ölfilter angelegt wird. Das
zu kühlende Öl tritt von der Eintrittskammer 6 aus über eine
Öffnung 8 in den obersten Hohlraum 2 ein und strömt von dort
auf die gegenüberliegende Seite und dann im Sinn des Pfeiles
9 nach unten zu einer Auslaßöffnung 11 und von dort wiederum
im gekühlten Zustand in bekannter Weise durch eine zentrale
Hülse 10 nach oben zurück zum Motor. In die Eintrittskammer 6
ist ein Ventil 12 eingesetzt, das im einzelnen in den Fig. 3
bis 5 vergrößert dargestellt ist. Dieses Ventil 12 sitzt da
bei in einer Verbindungsöffnung 13 in einer Trennwand 14 zwi
schen der Eintrittskammer 6 und dem obersten Hohlraum 2, wie
das in Fig. 4 auch angedeutet ist. Es ragt beim Ausführungs
beispiel durch zwei im einzelnen nicht näher dargestellte
Rückflußöffnungen der Hohlräume 2 hindurch und ermöglicht da
her, wenn es geöffnet ist, den direkten Durchlauf von in der
Eintrittskammer 6 anstehendem Öl über die Öffnung 11 zur Hül
se 10, wie das mit dem Pfeil 9' angedeutet ist. Dieser Vor
gang tritt insbesondere beim Kaltstart des Motors ein, wenn
das in die Kammer 6 gelangende Öl noch kalt und daher sehr
zäh ist. Der dadurch entstehende höhere Druck in der Kammer
6 führt zum Öffnen des Ventils 12 und zur direkten Rückfüh
rung des Öls wieder zum Motor. Das Ventil 12 schließt, wenn
der Öldruck durch die Erwärmung desselben niedriger geworden
ist. Das Öl tritt dann über die Öffnung 8 in das Innere der
Hohlräume 2 ein und wird daher in diesen Hohlräumen, die auch
noch mit Turbulenzeinlagen versehen sein können, jeweils nach
links (Fig. 1) umgelenkt und verläßt die Hohlräume koaxial
oder etwa koaxial zu der Verbindungsöffnung 13 bzw. zum Ven
til 12.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist dieses Ventil 12 als ein
Einbauteil, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die
Stapelscheiben 1, d. h. vorzugsweise aus Aluminium herge
stellt, und zwar - wie die linke Hälfte der Fig. 4 zeigt -
mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaft 15 versehen,
der oben in einen einen Deckel für den Schaft 15 bildenden
Flansch 16 übergeht. Dieser Flansch kann auf seiner der
Trennwand 14 zugewandten Seite gummiert sein. Der Schaft 15
ist an seinem unteren freien Ende mit einer rinnenförmigen
Ausnehmung 18 versehen, die beispielsweise durch ein entspre
chendes Einbördeln geschaffen werden kann und in dieser um
laufenden rinnenförmigen Nut 18 ist ein Ring 17 eingesetzt,
an dem sich eine wendelförmige Druckfeder 20 mit ihrem unte
ren Ende abstützt. Das obere Ende dieser wendelförmigen
Druckfeder liegt an einer Ventilplatte 21 an, die zusammen
mit der Öffnung 22 im Flansch 16 einen Ventilverschluß bil
det. Ist dieser Ventilverschluß geöffnet, dann ist der Raum
innerhalb des Schaftes 15 nach unten offen, wobei zweckmäßig
die lichte Weite 19 des Ringes 17 dem Durchmesser der Öffnung
22 entspricht. Die Ventilplatte 21 ist in Fig. 5 nicht darge
stellt.
Die innere Wandung des Schaftes 15 ist mit einer umlaufenden
Nut 23 versehen, die somit auf der Innenseite der Schaftwan
dung eine Sollknickstelle bildet.
Die rechte Hälfte der Fig. 4 zeigt, daß die Wandung des
Schaftes 15 bei der Montage des Ventils 12 nach außen ge
knickt wird, was dadurch erreicht wird, daß das untere Ende
der Wandung 15 beim Einsetzen des Ventils auf einen Wider
stand, beispielsweise auf eine von einem nicht gezeigten
Werkzeug zur Verfügung gestellte Gegenfläche, auftrifft, so
daß die Wand gestaucht wird und damit, wie in der rechten
Hälfte der Fig. 4 gezeigt ist, nach außen knickt. Diese aus
geknickte Wand legt sich damit am Rand der Öffnung 13 an der
Trennwand 14 an und fixiert auf diese Weise den Flansch 16
und damit das Ventil 12 an dieser Trennwand 14. Dieser
Stauchvorgang wird dabei durch Eindrücken des Ventils in den
bereits fertig verlöteten Scheibenölkühler erreicht. Die Fig.
6 zeigt eine Abwandlung des Ventiles 12' insofern, als hier
kein zylindrischer Schaft, sondern ein U-förmiger Bügel 24
vorgesehen ist, dessen beide Schenkel mit dem Flansch 16'
verbunden sind. An dem unteren Quersteg 25 des Bügels 24
liegt das untere Ende der wendelförmigen Druckfeder 20' an,
deren oberes Ende wiederum auf die Ventilplatte 21' drückt,
die mit der Öffnung 22' zusammen den Ventilverschluß bildet.
Analog zum Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird hier durch An
ordnung einer nicht näher gezeigten Sollknickstelle ein Aus
knicken des Schenkels 26 in die Lage 26' erreicht, wenn beim
Einsetzen des Ventils 12' in der in der linken Hälfte der
Fig. 6 gezeigten Lage ein Druck auf den Bügel im Sinn der ge
geneinander gerichteten Pfeile 27 ausgeübt wird. Dies kann
durch das Anlegen einer Gegenfläche geschehen, die Teil eines
nicht näher gezeigten Werkzeuges ist und die schematisch mit
dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet ist. Das Werkzeug kann
z. B. mit einem Schaft von unten her durch die Öffnung 13 ge
führt sein. Durch eine solche Kraft knickt der Schenkel 26 in
die Lage 26' (Fig. 6 rechts) aus und legt sich mit seinem
oberen Bereich an der Unterseite der Trennwand 14 im Bereich
der Öffnung 13 an. Auch diese Ausführungsform ist einfach
herzustellen und zu montieren. Sie kann, da die diametral ge
genüberliegenden Schenkel an der Trennwand 14 anliegen, auch
eine gute Fixierung des Flansches 16' an der Trennwand 14 ge
währleisten, die durch die bleibende Verformung der Schenkel
26 in der in der Fig. 6 auf der rechten Seite gezeigten Art
eintritt. Da auch bei diesem Beispiel der Flansch 16' auf
seiner der Trennwand 14 zugewandten Seite gummiert sein kann,
sitzt das Ventil auch dicht an der Trennwand 14. Es wird aber
auch erkennbar, daß die Ausführungsform nach Fig. 4, bei der
ein kreisförmiges Anliegen der Wände des Schaftes eintritt,
in der Art einer Niete eine sehr feste Fixierung des Flan
sches 16 ergibt.
Claims (12)
1. Scheibenölkühler für einen Fahrzeugmotor mit einem Gehäuse
mit Anschlüssen (4, 5) für die Zu- und Abfuhr eines Kühlmit
tels und mit mehreren im Abstand übereinander angeordneten
Hohlräumen (2), die fluchtend zu einer Eintrittsöffnung (8)
einer Eintrittskammer (6) jeweils mit Zulauföffnungen und
versetzt dazu mit fluchtenden Austrittsöffnungen für das zu
kühlende Öl versehen sind, die über ein in eine zusätzliche
Verbindungsöffnung (13) zwischen Eintrittskammer (6) und dem
ersten Hohlraum (2) eingesetztes Ventil (12) beim Kaltstart
des Fahrzeugmotors den direkten Rücklauf des Öls ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (12, 12') mit einem unmittelbar in die Verbin
dungsöffnung (13) einsteckbaren und in den Hohlraum (2) ra
genden Schaft (15, 24) versehen ist, daß der Schaft eine koa
xial zu seiner Achse angeordnete, auf den Ventilverschluß
(21, 22, 21', 22') wirkende Druckfeder (20, 20') aufnimmt,
und daß er im Bereich der Verbindungsöffnung (13) mit minde
stens einer Sollknickstelle (23, 23') versehen ist, die beim
Auftreffen des Schaftendes auf einen Widerstand eine Verfor
mung eines Wandbereiches nach außen bewirkt, die sich am Rand
der Verbindungsöffnung (13) anlegt.
2. Scheibenölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (15) des Ventils (12) mit einer im wesentli
chen zylindrischen Wand ausgestattet ist, die in einen mit
dem Ventilverschluß (21, 22) versehenen Deckel (16) übergeht
und im Bereich dieses Deckels mit einer umlaufenden Quer
schnittsschwächung (23) versehen ist.
3. Scheibenölkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsschwächung in der Form einer an der In
nenseite der Wand (15) des Schaftes umlaufenden Nut (23) aus
gebildet ist.
4. Scheibenölkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als ein nach außen über die Wand des Schaftes
(15) überstehender Flansch (16) ausgebildet ist, der mit der
Trennwand (14) zwischen der Eintrittskammer (6) und dem er
sten Hohlraum (2) dicht verbindbar ist.
5. Scheibenölkühler nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (16, 16') auf seiner der Trennwand (14) zuge
wandten Seite gummiert ist.
6. Scheibenölkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vom Deckel (16) abgewandten freien Ende der Wand
des Schaftes (15) ein nach innen abstehender Kragen (17) vor
gesehen ist, auf dem sich die als Wendelfeder ausgebildete
Druckfeder (20) mit einem Ende abstützt.
7. Scheibenölkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (20) mit ihrem anderen Ende an einer Ven
tilplatte (21) anliegt, die mit einer Öffnung (22) im Deckel
(16) den Ventilverschluß bildet.
8. Scheibenölkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach innen abstehende Kragen von einem in die Schaf
tinnenwandung eingesetzten Ring (17) gebildet ist.
9. Scheibenölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft als mindestens ein U-förmiger Bügel (24) aus
gebildet ist, der mit seinen beiden Schenkeln (26) an einem
in der Eintrittskammer die Verbindungsöffnung (13) überdeckenden
Flansch (16') angebracht ist.
10. Scheibenölkühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (16') mit dem Ventilverschluß (21', 22') ver
sehen ist und der Bügel (24) mindestens einseitig im Bereich
des Flansches (16') eine Sollknickstelle (23') aufweist.
11. Scheibenölkühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stegteil (25) des U-Bügels (24) ein Ende einer wen
delförmigen Druckfeder (20') aufnimmt.
12. Scheibenölkühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das andere Ende der Druckfeder (20') an einer mit
einer zentralen Öffnung (22') im Flansch (16') den Ventilver
schluß bildenden Ventilplatte (21') anliegt.
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ID=7821045
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