DE3020013C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
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- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Ventil,
mit einem thermostatischen Betätigungselement, an dem eine
dieses umgebende, als Metallteil ausgebildete Schieberhülse
mittels einer Scheibe fest angebracht ist, die einerseits am
Gehäuse des Betätigungselements zentriert und axial fixiert ist
und andererseits an den hülsenseitigen Befestigungsstellen mit
ihrem Außenrand im Inneren der Schieberhülse zwischen zwei axial
benachbarten, radial nach innen gerichteten und zur Scheibe hin
vorspringenden Stützschultern verschiebefest gehalten ist.
Bei einem bekannten Ventil dieser Art (DE-OS 22 03 097) erfolgt die Befestigung
der Scheibe im Inneren der Schieberhülse z. B. dadurch, daß
in die innere Mantelfläche der Schieberhülse durch beson
dere zerspanende Bearbeitung eine Ringnut eingearbeitet wird.
Die Scheibe besteht dann aus einer Federscheibe, die zu
mindest in Grenzen federelastisch ist und sich mit ihrem
Außenrand in die z. B. ausgedrehte Ringnut hineinsprengen
läßt. Bei einem anderen bekannten Ventil (DE-OS 19 38 097) wird die
Schieberhülse, ausgehend von einem axialen Ende, im Inneren
über eine bestimmte axiale Länge ausgedreht, so daß dann von
diesem Ende her die Scheibe in das Innere der Schieberhülse
eingebracht werden kann. Die Scheibe findet axiale Abstützung
dort, wo die Ausdrehung endet und die im Durchmesser größere
Mantelfläche stufenförmig übergeht in die im Durchmesser
kleinere Mantelfläche der Schieberhülse. Nach Einsetzen der
Scheibe wird dann vom Ende der Schieberhülse her ein topf
artiges Element axial eingeschoben, welches mit seinem der
hülsenseitigen Axialschulter gegenüberliegenden Ende die
Fixierung der Scheibe in der anderen Axialrichtung bewirkt.
Der topfförmige Einsatz wird axial innerhalb der Schieber
hülse dadurch gehalten, daß letztere endseitig umgebördelt
wird. Bei beiden bekannten Gestaltungen ist ein relativ
kostenintensiver Bearbeitungsgang der Schieberhülse, näm
lich eine zerspanende Bearbeitung, notwendig. Dies ist
relativ kostenaufwendig. Beide Gestaltungen erfordern eine
relativ dickwandige Schieberhülse, damit selbst nach zer
spanender Bearbeitung noch ausreichend Querschnittsdicke
verbleibt. Daraus resultiert ein relativ hoher Material
einsatz, der nicht nur zu hohen Kosten sondern auch zu
relativ hohem Gewicht führt. Bei der zweitgenannten be
kannten Lösung ist überdies in Gestalt des topfartigen
Einsatzes ein weiteres Montageteil notwendig, wodurch die
Kosten zusätzlich erhöht werden. Kostentreibend wirkt sich
überdies die Notwendigkeit einer besonderen Montage der
Scheibe aus, nachdem die zerspanende Bearbeitung der
Schieberhülse erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermosta
tisches Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definier
ten Gattung zu schaffen, das in bezug auf die Befestigung
zwischen Scheibe und Schieberhülse einfacher, billiger
und leichter gestaltet ist.
Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Ventil der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Stützschultern je Befestigungsstelle aus zer
spanungsfrei durch Umformung geformten Materialausprä
gungen der Schieberhülsenwandung gebildet sind, die nach
innen überstehen. Dadurch ist die Herstellung der Schieber
hülse vereinfacht. Es ist lediglich notwendig, durch Um
formung der Schieberhülsenwandung diese Materialausprägungen zu bilden.
Eine besondere, kostenintensive Zerspanungsarbeit entfällt.
Die Schieberhülsenwandung kann dadurch zugleich beacht
lich schmaler gestaltet werden, wodurch sich der Material
einsatz und auch das Gewicht der Schieberhülse reduziert.
Die vereinfachte Fertigung und der geringere Materialein
satz reduzieren die Kosten spürbar. Ein besonderer Montage
schritt für die Befestigung der Scheibe an der Schieber
hülse entfällt, wenn die Scheibe für das gleichzeitige
Einprägen der Materialausprägungen als innerer Gegenhal
ter ausgebildet und eingesetzt ist.
Ein bekanntes Flüssigkeitsventil (GB-PS 11 52 381) enthält
zwei koaxial angeordnete thermostatische Betätigungs
elemente, von denen das eine am Kolben des anderen abge
stützt ist und von einer axial federbelasteten Hülse um
geben ist, die durch Ausschieben des Kolbens des Be
tätigungselementes axial verschiebbar ist. Die Hülse ist
von einer im Ventilgehäuse axial verschiebbaren Schieber
hülse umgeben, die an einem Ende einen inneren Endanschlag
aufweist, gegen den die Hülse unter der Wirkung einer
Feder angedrückt ist, die sich an einem inneren Endan
schlag am anderen Ende der Schieberhülse abstützt. Dieser
Endanschlag besteht aus einem mit der Schieberhülse ein
stückigen, nach innen überstehenden Ringteil, während der
Endanschlag am anderen Schieberhülsenende aus einem
eingelegten und mittels eines Sprengringes gesicherten
Anschlagring besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den An
sprüchen 2-4.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Materialausprägungen als eingerollte,
ringsum laufende Ringschultern, zwischen denen die Scheibe
mit ihrem Außenrand eingeklemmt ist, ausgebildet sind.
Diese Gestaltung ist deswegen besonders einfach, weil die
Herstellung der Materialausprägungen durch Einrollen be
sonders günstig und billig ist. Sie führt auch hinsicht
lich der Verformung des Wandmateriales der Schieberhülse
zu einem günstigen Faserverlauf.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wie
dergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus
drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten
haben.
Weitere Einzelheiten, auch hinsichtlich des Herstellungs
verfahrens der eingerollten, ringsum laufenden Ringschul
tern, sowie weitere Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispieles eines thermostatischen Ven
tiles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt eines Gehäuses mit
darin enthaltenem thermostatischen Ventil,
rechts der Mittellinie im Schnitt und links
der Mittellinie in Seitenansicht und dabei
in einer Ventilstellung,
Fig. 2 einen vergrößerten axialen Längsschnitt eines
Teiles der Schieberhülse des Ventiles in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines schematisch angedeuteten
Gehäuses 10 mit oberem Abschlußdeckel 11 ein thermostati
sches Ventil 12 angeordnet, das z. B. als Regelventil zur
Regelung der Öltemperatur z. B. in einem Kraftfahrzeug dient.
Das Gehäuse 10 weist zwei axial versetzte Bohrungen 13 und
14 mit Ringkanälen 15 bzw. 16 sowie eine axial gerichtete
Einlaßbohrung 17 auf. In der in Fig. 1 gezeigten Ventil
stellung gelangt das Medium durch die Einlaßbohrung 17 in
das Gehäuse 10, passiert das Ventil 12 und gelangt durch
die Bohrung 13, die z. B. einen Bypasskanal darstellt, über
einen nur schematisch angedeuteten Bypasspfad wieder zurück
zum wärmeerzeugenden Aggregat, z. B. Motor. In dieser Ven
tilstellung bedarf das Öl also noch keiner Kühlung. Es hat
noch nicht Betriebstemperatur erreicht. Bei Erreichen oder
Überschreiten der Betriebstemperatur spricht das thermosta
tische Ventil 12 an und verschiebt sich gemäß gestricheltem
Pfeil 18 axial in eine andere Ventilstellung, bei der nun
durch das Ventil 12 der Ringkanal 15 mit Bohrung 13 ge
sperrt und statt dessen der Ringkanal 16 mit Bohrung 14
für den Durchfluß des in die Einlaßbohrung 17 einfließenden
Mediums freigegeben ist. Das Medium wird nun gemäß ge
strichelt angedeuteten Pfeilen zur Kühlung einem nicht ge
zeigten Kühler zugeführt, von dem es dann nach Kühlung
wieder dem Aggregat zugeleitet wird.
Das thermostatische Ventil 12 besteht aus einem herkömm
lichen thermostatischen Betätigungselement 19 und einer
an letzterem fest angebrachten Schieberhülse 20, die nor
male Rohrform hat. Die Schieberhülse 20 besitzt in ihrer
Wandung 21 zwei schlitzartige Fenster 22 und 23, die als
Durchbrüche das in die Schieberhülse 20 einfließende
Medium je nach Ventilstellung in den Ringkanal 15 mit Boh
rung 13 oder aber in den Ringkanal 16 mit Bohrung 14 hinein
eintreten lassen.
Die Schieberhülse 20 ist zumindest in Axialrichtung ver
schiebefest mit dem Betätigungselement 19 verbunden, wobei
eine relative Drehbarkeit in Umfangsrichtung nicht zwingend
blockiert sein muß. Diese Verbindung geschieht mittels einer
Scheibe 24, die sich im ringförmigen Zwischenraum zwischen
dem Betätigungselement 19 und der Innenseite 25 der dazu
konzentrischen und koaxialen Schieberhülse 20 erstreckt.
Die Scheibe 24 besitzt einen zentralen, rohrförmigen Kragen
26, mit dem sie auf das Gehäuse des Betätigungselementes 19
z. B. mit Preßsitz aufgeschoben ist, wobei der Übergangsbe
reich zwischen dem Kragen 26 und einem anschließenden Schei
benabschnitt der Scheibe 24 axial an einer Schulter 27 des
Betätigungselementes 19 anliegt. Die Scheibe 24 ist somit
am Betätigungselement 19 zentriert und axial fixiert. Sie
ist andererseits mit einem Außenrand 28 an den hülsensei
tigen Befestigungsstellen im Inneren der Schieberhülse 20
verschiebefest gehalten. Diese Halterung erfolgt zwischen
zwei axial benachbarten, radial zum Betätigungselement 19
hin vorspringenden Stützschultern in Gestalt von besonderen
Materialausprägungen 29 und 30 der Wandung 21 der Schieber
hülse 20. Diese Materialausprägungen 29 und 30 sind axial
unmittelbar benachbart. Sie lassen im Inneren der Schieber
hülse 20 zwischen sich gerade einen ringnutartigen Zwischen
raum frei, der eine gerade dem Querschnitt des Außenrandes
28 entsprechende Axialabmessung besitzt, wobei die Scheibe
24 mit ihrem Außenrand 28 zwischen diesen beiden Material
ausprägungen 29, 30 fest eingeklemmt ist. Die Materialaus
prägungen 29, 30 sind zerspanungsfrei durch Umformung der
Wandung 21 der Schieberhülse 20 gebildet und radial nach
innen gerichtet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Materialausprägungen 29, 30 als in die Wandung 21 ein
gerollte, ringsum laufende Ringschultern ausgebildet. Be
sonders vorteilhaft ist dabei, daß die Scheibe 24 für das
gleichzeitige Einrollen beider Ringschultern 29, 30 als
innerer Gegenhalter im Inneren der rohrförmigen Schieber
hülse 20 ausgebildet und eingesetzt ist. Beim Einrollen
ist also lediglich beidseitig der Scheibe 24 ein in die
Schieberhülse 20 einzubringender Dorn notwendig, der z. B.
in derart bemessenem axialen Abstand von der Scheibe 24
verbleibt, daß die gewünschte Ringschulter 29 und 30 mit
gewünschtem Axialmaß entsteht. Die Gestaltung der Schieber
hülse 20 ist daher besonders einfach und billig. Es ist
keine zerspanende Bearbeitung der Schieberhülse 20 für die
Befestigung der Scheibe 24 notwendig. Die Wandung 21 der
Schieberhülse 20 kann überdies im Querschnitt außerordent
lich dünn gehalten werden. Dadurch wird Material einge
spart. Dies führt zu weiterer Reduzierung der Kosten und
im übrigen zu geringerem Gewicht. Außerdem entfällt ein
besonderer zusätzlicher Montagevorgang für das Befestigen
der Scheibe 24 an der Schieberhülse 20, da ja die Scheibe
24 zugleich als Gegenhalter beim Einrollen beider Ring
schultern 29 und 30 ausgebildet und eingesetzt ist, so daß
die Scheibe 24 nach Einrollen bereits verschiebefest mit
der Schieberhülse 20 verbunden ist.
An dem sich zwischen dem Kragen 26 und dem Außenrand 28
erstreckenden Scheibenteil der Scheibe 24 ist das Ende
einer zylindrischen Schraubenfeder 31 abgestützt, deren
anderes Ende innerhalb des Gehäuses 10 nahe der Einlaß
bohrung 17 abgestützt ist. Das thermostatische Betätigungs
element 19 findet seinerseits mit seinem axial vorstehenden
Kolben 32 axiale Abstützung am Abschlußdeckel 11. Nimmt die
Temperatur des Mediums zu, das über die Einlaßbohrung 17 in
das Gehäuse 10 und in das Innere der Schieberhülse 20 ge
langt, so dehnt sich der im Inneren des Betätigungselementes
enthaltene Dehnstoff aus, was bei fest abgestütztem Kolben
32 zu einer Axialverschiebung des Gehäuses des Betätigungs
elementes 19 mitsamt der Scheibe 24 und der Schieberhülse
20 in Richtung des gestrichelten Pfeiles 18 führt. Das
Ventil 12 verschiebt sich mithin selbsttätig in Abhängig
keit von der Mediumtemperatur von der in Fig. 1 gezeigten
Ventilstellung in eine andere, wie auch, bei absinkender
Mediumtemperatur, in umgekehrter Richtung zurück.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Materialausprägungen 29, 30, statt in Gestalt von
ringsum laufenden Ringschultern, als etwa punktförmige
Buckel, Sicken, Kerben od. dgl. ausgebildet, die beidsei
tig des Außenrandes 28 der Scheibe 24 jeweils in Ring
reihen und dabei in Umfangsrichtung in Abständen vonein
ander gruppiert sind. Statt dessen können die Material
ausprägungen 29, 30 auch als etwa stegförmige Leisten aus
gebildet sein, die sich jeweils über einen Teil des Um
fangswinkels der Schieberhülse 20 entlang der inneren Man
telfläche erstrecken.
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die etwa punktförmigen
Buckel, Sicken, Kerben od. dgl. und/oder die stegförmigen
Leisten der einen Reihe, die sich auf der einen Axialseite
des Außenrandes 28 der Scheibe 24 befindet, in Umfangsrich
tung versetzt gegenüber denjenigen der anderen Ringreihe
angeordnet sind, die sich auf der anderen, axial gegen
überliegenden Seite des Außenrandes 28 der Scheibe 24 be
findet.
Claims (6)
1. Thermostatisches Ventil, mit einem thermostatischen Betä
tigungselement, an dem eine diese umgebende, als Metallteil
ausgebildete Schieberhülse mittels einer Scheibe fest ange
bracht ist, die einerseits am Gehäuse des Betätigungselements zentriert
und axial fixiert ist und andererseits an den hülsenseitigen
Befestigungsstellen mit ihrem Außenrand im Inneren der Schieber
hülse zwischen zwei axial benachbarten, radial nach innen ge
richteten und zur Scheibe hin vorspringenden Stützschultern
verschiebefest gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützschultern je Befestigungs
stelle aus zerspanungsfrei durch Umformung geformten Material
ausprägungen (29, 30) der Schieberhülsenwandung (21) gebildet
sind, die nach innen überstehen.
2. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialausprägungen
(29, 30) als etwa punktförmige Buckel, Sicken oder Kerben
ausgebildet sind.
3. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialausprägungen
(29, 30) als etwa stegförmige Leisten, die sich jeweils
über einen Teil des Umfangswinkels der Schieberhülse (20)
entlang der inneren Mantelfläche erstrecken, ausgebildet
sind.
4. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die etwa
punktförmigen Buckel, Sicken oder Kerben und/oder
die stegförmigen Leisten der einen, auf einer Axialseite
des Außenrandes (28) der Scheibe (24) sich befindlichen
Reihe in Umfangsrichtung versetzt gegenüber denjenigen
der anderen Reihe angeordnet sind, die sich auf der an
deren, gegenüberliegenden Axialseite des Außenrandes
(28) der Scheibe (24) befindet.
5. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialausprägungen
(29, 30) als eingerollte, ringsum laufende Ringschultern,
zwischen denen die Scheibe (24) mit ihrem Außenrand (28)
eingeklemmt ist, ausgebildet sind.
6. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) für das
gleichzeitige Einrollen beider Ringschultern (29, 30) als
innerer Gegenhalter ausgebildet und eingesetzt ist.
Priority Applications (4)
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- 1980-12-23 FR FR8027309A patent/FR2483040A1/fr active Granted
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1981
- 1981-01-06 IT IT19024/81A patent/IT1134952B/it active
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