DE3016088A1 - Kuehlanordnung fuer den rotierenden zylinder einer hydraulischen betaetigungsvorrichtung fuer ein werkzeugmaschinen-spannfutter - Google Patents

Kuehlanordnung fuer den rotierenden zylinder einer hydraulischen betaetigungsvorrichtung fuer ein werkzeugmaschinen-spannfutter

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Description

  • Kühlanordnung für den rotierenden Zylinder einer
  • hydraulischen Betätigungsvorrichtung für ein Werkzeugmaschinen-Spannfutter Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für ein Spannfutter einer Werkzeugmaschine gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Dem rotierend betriebenen hydraulischen Zylinder der betroffenen bekannten Betätigungsvorrichtungen haftet der Mangel an, daß die Lager der rotierenden Wellen der Vorrichtung bei deren Betrieb mit einer 5000 U/min übersteigenden Drehzahl im allgemeinen überhitzt werden und damit ein Ansteigen der Temperatur der ganzen Vorrichtung und weiterhin eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit solcher rotierenden Zylinder verursacht wird.
  • Zur Vermeidung solcher Temperaturanstiege sind bisher folgende Wege bekannt: 1) Das ganze Volumen des Betätigungs-ölkreislaufes wird vergrößert, um mit einer entsprechenden Vergrößerung des Inhaltes eines zugeordneten öltankes eine natürliche Kühlung zu erhalten, 2) durch eine reichliche Ausstattung der wärmeerzeugenden Teile der Vorrichtung mit Kühlrippen wird eine Kühlung durch eine verbesserte Wärmeabgabe nach außen erzielt und 3) auf dem Wege des hydraulischen Kreislaufes des Arbeitsöles wird ein Kühler angeordnet. Indessen sind die vorgenannten Ausrüstungen entweder räumlich umfangreich oder in der Konstruktion kompliziert, wodurch solche Ausrüstungen zugleich teuer ausfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den Betrieb eines rotierenden Zylinders der betroffenen Vorrichtung mit einer hohen Drehzahl bei einer nur einfachen Abär.derung zu ermöglichen, ohne daß kostspielige oder viel Platz in Anaspruch nehmende und komplizierte änderungen erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung führt darüberhinaus zu folgenden Vorteilen: Es kann über eine lange Benutzungszeit der Vorrichtung eine große Arbeitspräzision gewährleistet werden, indem ein Temperaturanstieg des Betriebsöles und der ganzen Vorrichtung vermieden wird Es ist möglich, eine Senkung des in Abhängigkeit von der Drehzahl erzeugten Temperaturniveaus der Vorrichtung zu erzielen. Die zulässige Benutzungsdauer des Betriebsöles kann dadurch verlängert werden, daß es bei einem Betrieb der Vorrichtung mit hoher Drehzahl an einer Alterung-oder sonstigen Beeinträchtigung seiner Eigenschaften gehindert wird. Weiterhin können durch die Erfindung viele Arten von Mängeln beseitigt werden, beispielsweise die Beschädigung eines Werkstückes, wie sie etwa durch eine zu große Einspannkraft erfolgen kann, die durch eine Ausdehnung des im genannten Zylinder befindlichen Jlvolumens verursacht werden kann, und eine möglichst kleine und leichte Ausbildung des Zylinders erreicht eren, etwa durch eine dünne Bemessung der Zylinderwandung und/oder durch eine Verkleinerung des Durchmessers des Zylinders.
  • Außerdem ist durch die Erfindung eine Verringerung des Volumens des Arbeitsöles ermöglicht, woraus sich eine kleine Bemessung des Ölbehälters des zugeordneten Ölkreislaufes ergibt, und dadurch zugleich zur Energieeinsparung beizutragen, die insbesondere gefordert worden ist Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ek.,enn.ze2'chnet'.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht; Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einem Längsschnitt, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer.zylindrischen Haube der Vorrichtung; Fig. 4 eine gleiche Ansicht eines Lüfterrades der Vorrichtung; Fig. 5 ein den Temperaturanstieg des Betriebsöles der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Betriebs zeit veranschaulichendes Diagramm; Fig. 6 einen vergrößert dargestellten, Einzelheiten eines im Kolben der Vorrichtung angeordneten Rückschlagventiles veranschaulichenden Teilausschnitt der Fig. 2.
  • Eine einen an ihr festgelegten und in einem Zylinder 1 längsverschiebbaren Kolben 3 tragende Kolbenstange 2 ist in einer Bohrung 4 des Zylinders 1 verschiebbar gelagert Auf der Kolbenstange 2 ist ein mit dem Zylinder 1 mittels Schrauben 7 verbundenes und mitrotierendes Ventil 5 gelagert, das mit den Ölstrom sperrenden zapfenartigen Sperrvorrichtungen 6 und 6 versehen ist, An den dargestellten Stellen vorgesehene O Ringe 8, 9 und 10 sorgen für eine entsprechende Abdichtung. Am Kolben 3 ist ein Führungsstift 11 festgelegt, von dessen beiden Enden P und P' je nach der Stellung des Kolbens 3 das eine in einer Bohrung 12 des Zylinders 1 und eines (gemäß der Darstellung ventilseitig) im mitrotierenden Ventil 5 geführt ist, wodurch eine relative Drehung des Kolbens 3 gegenüber dem Zylinder 1 begrenzt bzw. verhindert wird.
  • Das gemäß Fig. 2 rechte Ende der Kolbenstange 2 ist in nicht besonders dargestellter Weise mit einer Spannhülse gekuppelt, die zum Betätigen der Klauen eines (nicht dargestellten) eigentlichen Spannfutters dient. Das anderseits befindliche rotierende Ventil 5 weist einen gegenüber dem Außenumfang des Zylinders 1 in zwei aufeinanderfolgenden Stufen K1 und K2 auf einen jeweils kleineren Durchmesser abgesetzten Außenumfang auf und trägt auf der kleineren Stufe K2 einen Muffenkörper 13, in dem in nachstehend näher beschriebener Weise eine Muffe 14 angeordnet ist. Eines (15) von zwei an den beiden Enden der Muffe 14 eingesetzten Lagern 15 und 15' ist unmittelbar in die Innenwandung der Muffe 14 eingepaßt, während das andere Lager (15') in die Innenwandung eines mittels Schrauben 16 am Muffenkörper 13 festgelegten Abschlußringes 17 eingesetzt ist. Am äußeren Rand der kleineren Stufe K2 ist mittels Schrauben 19 ein Anschlagring 18 festgelegt. An ihren einander zugekehrten Umfangsteilen sind der Anschlagring 18 und der Abschlußring 17 zur Bildung einer Labyrinthabdichtung konvex-konkav geformt, während der Abschlußring 17 an einer unteren Stelle sowohl eine aus einer äußeren Labyrinthkammer schräg nach unten außen verlaufende Abflußbohrung 20 als auch von einer inneren Labyrinthkammer eine schräg nach innen und unten in einen Öl sumpf 22 des Muffenkörpers 13 ausmündende Abflußbohrung 21 aufweist. Infolgedessen wird von außen kommendes Öl durch die Abflußbohrung 20 nach außen abgeleitet, während an der Innenseite des Abschlußringes 17 anfallendes Lecköl im Ölsumpf 22 gesammelt wird. An der Oberseite des Abschlußringes 17 befindet sich weiterhin ein Entlüftungsstopfen 23, durch den in einfacher und zuverlässiger Weise der getrennte Abfluß des Lecköles nach außen und in den Ölsumpf 22 gesichert wird.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Kolbens 3 im Zylinder 1 näher beschrieben. Das von einer äußeren Ölquelle (für gewöhnlich ein Ölbehälter) in nicht besonders dargestellter Weise zugeführte Öl gelangt durch eine äußere Anschlußstelle 24 des Muffenkörpers 13 in einen Ölkanal 25 des Ventils 5 r von dem aus es durch die genannte Sperrvorrichtung 6 in einen im Zylinder 1 befindlichen Ölkanal 26 und in den gemäß Fig. 2 rechten Zylinderraum 27 des Zylinders 1 gelangt, wodurch der Kolben 3 nach links verschoben wird.
  • Das hierdurch aus dem anderseits des Kolbens 3 befindlichen Zylinderraum 27' verdrängte Öl gelangt durch die zugeordnete Sperrvorrichtung 6' in einen weiteren, im Ventil 5 befindlichen Ölkanal 25 aus dem es durch eine weitere Anschlußstelle 24 1 des Muffenkörpers 13 in nicht besonders dargestellter Weise nach der Ölquelle (ölbehälter) hin geleitet und darin gesammelt wird.
  • Wenn nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Arbeitshubes des Kolbens 3 dessen Rückhub beginnt , wird ein (nicht dargestelltes) Ventil so umgeschaXtetD daß die vorgenannte Anschlußstelle 24 nun zur Ölzuführung und die vorgenannte Anschlußstelle 24 nunmehr zur Ölabführung dient. Dadurch wird der Rückhub des Kolbens 3 in gel.au gegensätzlicher Weise wie der Arbeitshub durch geführt. Währenc der beschriebenen Druckölbetätigung des Kolbens 3 gelangt zwischen der ortsfesten Muffe 14 und der Stufe K2 des EO-rotierenden Ventils Lecköl einerseits durch einen Ringspalt T zu dem Lager 15 und anderseits durch einen Ringspalt Tg zum Lager 15; wodurch beide Lager geschmiert werden. Nach diesem Schmiervorgang kann das Lecköl von den Außenseiten der beiden Lager 15 und 15' aus in den Öl sumpf 22 und von dessen Grunde aus in nicht besonm ders dargestellter Weise zur genannten Ölquelle (Ölbehälter) abfließen.
  • Wie in der vorstehenden Beschreibung er§hnt wurde, wird ein (nicht dargestelltes) Werkstück mittcls durch den vorgenannten Ölkreislauf betätigter Klauen gespannt, wodurch die Möglichkeit seiner Bearbeitung sichergestellt wird. Bei einer fortgesetzten Bearbeitung heizt die durch eine hohe Umlaufdrehzahl des rotierenden Ventils 5 erzeugte Wärmeenergie das in den Kanälen 25, 25', 26 und 26' sowie in den Zylinderräumen 27 und 27' befindliche Betriebsöl zunehmend auf, wobei die hauptsächlichen Quellen der Wärmeerzeugung (1) in den rotierenden Anteilen des Betriebsöles erzeugte Wärme, (2) in den Lagern und durch das Mitreißen von in den genannten Lagern 15 und 15' befindlichem Öl erzeugte Wärme sowie (3) von dem während des Betriebes herausgeleckten Drucköl abgegebene Wärme sind.
  • Der durch die so erzeugte Wärme bewirkte Temperaturanstieg des Öles verringert die Viskosität des Betriebsöles und kann ein Vibrieren des Kolbens verursachen. Außerdem können die Leckölverluste ansteigen und dadurch hydraulische Antriebsenergie verlorengehen. Der Verlust an hydraulischer Antriebsenergie kann die Einspannkraft der Klauen des Spannfutters und damit die Genauigkeit der Bearbeitung des Werkstückes herabsetzen. Insbesondere der vergrößerte Leckölverlust wird häufig zur Ursache mancher Störungen.
  • Demgegenüber kann die nachstehend näher beschriebene Kühlvorrichtung die ganze Kolben-Zylindereinheit und das Betriebsöl wirk sam vor einer Temperaturerhöhung bewahren: Auf der gegenüber dem größten Außendurchmesser des rotierenden Ventils 5 in einer konkaven Krümmung auf einen verkleinerten Durchmesser abgesetzten Stufe K1 ist ein Lüfterrad 29 festgelegt, und vom zylinderseitigen Ende des Muffenkörpers 13 geht eine die Stufe K1 zu einem Teil mit Abstand übergreifende zylindrische Haube 30 aus, die an ihrem freien Ende einen nach der Stufe K1 hin einwärts eingebördelten Flanschteil Q aufweist, der gegenüber der Stufe K1 jedoch einen Ringspalt 35 frei läßt. Infolgedessen wird beim Umlauf des Zylinders 1 nebst Ventil 5 äußere Luft vom Außenumfang des Zylinders 1 aus in einer konkaven Krümmung durch den Ringspalt 35 entlang dem Außenumfang der Stufe Kq des Ventils 5 nach dem Lüfterrad 29 hin angesaugt und von demselben nach hinten über den Muffenkörper 13 gedrückt. Da die äußere Umfangsfläche des Muffenkörpers 13 durch entlang dem Umfang verteilt angeordnete Rippen 36 vergrößert ist, ergibt sich auf diese Weise eine wirksame Wärmeabführung vom Muffenkörper 13 und entsprechende Kühlung der ganzen dortigen Baugruppe der Betätigungsvorrichtung. Das Lüfterrad 29 ist mittels Schrauben 31 an der Stufe K1 des Ventils 5 und die Haube 30 mittels Schrauben 32 an den Außenkanten der Rippen 36 festgelegt. Die Kühlwirkung kann noch vergrößert werden, wenn bei einer praktischen Ausführung der beschriebenen Vorrichtung an der Innenseite der zylindrischen Haube 30 ein wärmeabsorbierendes Material zirkuliert oder festgelegt wird. Die Kühlwirkung kann auch durch eine Ausbildung des Lüfterrades 29 mit einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zur Veränderung seiner Flügelanordnung verbessert werden. Besser und zugleich einfacher ist es jedoch, wenn das Lüfterrad 29 an der Stelle der Schrauben 31 in der dargestellten Weise Langlöcher 33 und die Haube 30 an der Stelle der Schrauben 32 Langlöcher 34 aufweist (val. Fig. 3 und 4), wodurch die Spaltgröße des an der Stelle des Ringspaltes 35 gebildeten Einströmungskanals für die Luft zum Lüfterrad 29 verändert werden kann.
  • Das in Fig. 4 im einzelnen dargestellte Lüfterrad 29 weist entlang dem äußeren Umfang einer Nabe 29a in einer Reihe gleichmäßig verteilte und in gleicher Richtung wie die Kolbenstange 2 verlaufende Flügel 29b auf, während die Nabe 29a einen dem Außendurchmesser der äußeren Stufe K1 des rotierenden Ventils 5 gleichenden Innendur-hmesser aufweist.
  • Wesentlich ist, daß das Lüfterrad 29 einfach gestaltet ist und billig hergestellt werden kann. Ausgezeichnet ist überdies, daß die Strömungsrichtung der Kühlluft unverändert bleibt, selbst wenn die Drehrichtung der Kolben-Zylindereinheit bei der Arbeit der Werkzeugmaschine, beispielsweise zwischen einem Vor- und Rücklauf geändert wird. Weiterhin vorteilhaft ist es auch, daß entlang dem äußeren Umfang des Muffenkörpers 13 eine Vielzahl von Rippen 36 in Längsrichtung des Zylinders 1 und zugleich in Bewegungsrichtung der Kolbenstange 2 parallel zueinander angeordnet ist.
  • Beim Betrieb der mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung versehenen (nicht dargestellten) Werkzeugmaschine wird zunächst Luft aus der freien Atmosphäre entlang dem Außenumfang des Zylinders 1 unter dessen entsprechender Kühlung nach dem Ringspalt 35 hin angesaugt, wodurch zugleich zur Herabsetzung der Temperatur des in den ölkanäle innerhalb des Zylinders 1 befindlichen Öles beigetragen wird.
  • Nach vorstehendem wird durch die gegenüber dem größten Außen durchmesser des rotierenden Ventils 5 über eine entsprechende Ringschulter auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte Stufe E und durch die Rippen 36 die von der Kühlluft angestrebte Oberfläche vergrößert, wodurch eine wirksamere Kühlung gesichert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die im Bereich des an der Außenseite der Haube 30 befindlichen Ringspaltes 35 entlang der dortigen Wandung des rotierenden Ventils 5 erzeugte Kühlwirkung eine nachteilige Beeinflussung der Kolbenarbeit durch Wärme verhindert. Bezüglich der Bearbeitungsgenauigkeit der Werkzeugmaschine ist dies von besonderer Bedeutung, weil dadurch die vorgesehene Einspannkraft am Werkstück auch bei längerem Betrieb der Maschine mit hoher Umlaufdrehzahl des Werkstückes unverändert eingehalten werden kann. Auch die Tatsache, daß die aus der freien Atmosphäre angesaugte Kühlluft im allgemeinen vom Zylinder 1 nach dem Muffenkörper 13 hin strömt, kann insbesondere bei Drehbänken vorteilhaft sein. Dadurch, daß auf diese Weise ständig Luft von der Spindel seite der Werkzeugmaschine rückwärts nach der Antriebsseite hin abgesaugt wird, ist es ausgeschlossen, daß der Kopfteil der Drehbank etwa durch bei einer vorherigen Kühlung angewärmte Luft umgekehrt erhitzt werden kann. Es ist also keine ungünstige Beeinflussung des Kopfteiles der Drehbank durch heiße Luft möglich.
  • Während die um die Muffe 14 im Muffenkörper 13 herum und um die Lager 15 und 152 herum erzeugte Wärmeenergie im allgemeinen nach dem rotierenden Zylinder 1 hin übertragen wird, kann eine solche Wärmeübertragung durch das vorstehend beschriebene Kühlsystem wirksam unterbunden werden, weil die Strömungsrichtung der Kühlluft gemäß der vorstehenden Beschreibung der vorgenannten Wärmeübertragungsrichtung gerade entgegengerichtet ist. Obgleich die Wärmeerzeugung proportional der Drehzahl der Kolben-Zylindereinheit ansteigt, kann eine der ansteigenden Wärmeerzeugung wirksam begegnende Kühlung erwartet werden, weil auch das Strömungsvolumen der Kühlluft proportional der genannten Drehzahl wächst (vergrößert wird) Bei dem beschriebenen Kühlsystem wird keine gesonderte Antriebsquelle benötigt und es erübrigt sich jegliche Regelvorrichtung für die Umlaufdrehzahl. Überdies besitzt das Lüfterrad 29 mit seinen Flügeln 29b eine zusätzliche wärmeabstrahlende Wirkung.
  • Bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Ventils 5 nach dem Muffenkörper hin mit den beiden Stufen K1 und I2 aufeinanderfolgend auf einen jeweils kleineren Durchmesser abgestuft Indessen könnten die beiden Stufen Ka und K2 auch auf einen jeweils größer werdenden Durchmesser abgestuft oder in Beziehung zum relativen Maß des rotierenden Teils und des Muffenkörpers der ganzen Vorrichtung gebracht sein. In allen diesen Fällen muß das Lüfterrad 29 am äußeren Umfang des rotierenden Teils der ganzen Vorrichtung nahe dem Muffenkörper 13 angeordnet sein Wenn entlang dem Außenumfang des Muffenkörpers 13 lediglich Kühlrippen angeordnet sind und kein Lüfter vorgesehen ist, wurde an einer mit einer Drehzahl von 7000 U/min arbeitenden Drehbank bei einer Außentemperatur von 300C eine obere Temperatur von 700C bis 80°C gemessen, wogegen die obere Temperatur unter den gleichen Bedingungen, jedoch zusätzlich mit dem beschriebenen Lüfter, auf 50°C begrenzt blieb, woraus die zusätzliche Kühlwirkung des Lüfters ersichtlich ist Das in Fig 5 dargestellte Diagramm veranschaulicht den Temperaturanstieg des Betriebsöles mit zunehmenden Betriebsstunden, und zwar zum einen mit einem bisher üblichen rotierenden Zylinder ohne das vorstehend beschriebene Kühlsystem und zum anderen mit einem das beschriebene Kühlsystem aufweisenden rotierenden Zylinder.
  • Im Diagramm der Fig 5 zeigt H die höchstzulässige Arbeitstemperatur des Betriebsöles an, während die Kurven a1 und a2 den Temperaturverlauf an einer Drehbank mit einer in der beschriebenen Weise gekühlten Betätigungsvorrichtung bei einem Betrieb mit einer Drehzahl von 3500 U/min bzw mit einer Drehzahl von 7000 U/ min veranschaulichen. Demgegenüber zeigen die beiden Kurven b1 und b2 den entsprechenden Temperaturverlauf bei einer Drehzahl von 2500 U/min bzw. 7000 U/mn an einer Drehbank, die lediglich mit einem bisher üblich ausgebildeten rotierenden Zylinder versehen ist.
  • Aus dem Diagramm der Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die Bltemperatur bei einer Ausbildung der Betätigungsvorrichtung mit einem vorstehend beschriebenen Kühlsystem selbst bei einer Verdoppelung der Axbeitsdrehzahl kaum noch ansteigt und bereits nach einer kurzen Betriebszeit auf einem unterhalb der höchstzulässigen öltemperatur liegenden Wert gehalten werden kann. Ganz im Gegensatz hierzu entsteht bei einer konventionellen Ausbildung der Betätigungsvorrichtung durch eine Drehzahlvergrößerung von 3500 U/mn auf 7000 U/min ein ganz erheblicher Temperaturanstieg, der über die Zeit fortdauert, so daß die Temperatur bald die höchstzulässige öltemperatur übersteigt und überhaupt schwer auf einem gleichbleibenden Wert gehalten werden kann, wodurch zahlreiche, bereits vorstehend erwähnte Störungen verursacht werden können.
  • Aus Fig 2 geht auch hervor, daß der Kolben 3 mit Rückschlagventilen 40 und 40' versehen ist, die in Fig 6 näher dargestellt sind.
  • Ein einerseits mit einem Außenbund versehenes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 41 durchsetzt eine zugeordnete achsparallele Bohrung des Kolbens 3,.während ein im Gehäuse 41 verschiebbares und durch eine Feder 42 vorgespanntes Nadelventil 43 einen am einen Ende des Gehäuses 41 befindlichen Ölkanal 44 steuert. An seinem kopfseitigen Ende ist das Nadelventil 43 durch eine Bohrung 45 nach seinem Innern hin durchbohrt, während die Feder 42 an ihrem dem Nadelventil 43 abgelegenen Ende an einem im Gehäuse 41 geführten Ring 46 abgestützt ist, der seinerseits nach außen an einem im Gehäuse 41 gehaltenen Sprengring 47 abgestützt ist.
  • Das Gehäuse 41 ist weiterhin in der Bohrung des Kolbens 3 mittels eines O-Ringes 48 abgedichtet und an dem seinem Außenbund gegenüberliegenden, die Bohrung des Kolbens 3 nach außen durchsetzenden Ende durch einen äußeren Sprengring 49 gesichert.
  • Beide im übrigen völlig gleich ausgebildeten Rückschlagventile 40 und 40 sind im Kolben 3 gemäß Fig. 6 lediglich mit jeweils gegensätzlicher Durchströmungsrichtung (Öffnungs- und Schließrichtung) montiert. Sofern zwischen der Außenlufttemperatur und der Temperatur des im Zylinder 1 befindlichen Betriebsöles ein beträchtlicher Unterschied auftreten sollte, arbeiten die beiden Rückschlagventile 40 und 40 t derart, daß sie den Zylinder 1 vor einem Reißen oder einer sonstigen Beeinträchtigung durch einen abnormalen Druck schützen, der durch eine mit einer Temperaturerhöhung verbundenen Ausdehnung des Betriebsöles hervorgerufen werden könnte.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PatentanspriSche Hydraulische Betätigungsvorrichtung für ein Spannfutter einer Werkzeugmaschine mit einer drehbar gelagerten Kolben-Zylindereinheit und einer neben derselben angeordneten ölzufuhrvorrichtung zur Zu- und Ableitung von Betriebsöl für den hin- und hergehenden Antrieb des Kolbens im Zylinder, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß entlang dem Außenumfang der ölzufuhrvorrichtung (13, 14) verteilt parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (3) verlaufende Rippen (36) angeordnet sind und eine an der der Kolben-Zylindereinheit (1 bis 5) zugekehrten Seite der Olzufuhrvorrichtung (13, 14) befindliche zylindrische Haube (30) den benachbarten Teil der Kolben-Zylindereinheit (1 bis 5) übergreift und an ihrer dortigen Stirnseite radial einwärts nach dieser Einheit hin unter Freilassung eines Ringspaltes (35) eingebördelt ist, und daß an der I;olben-Zylindereinheit(1 bis 5) innerhalb der Haube (30) ein mit der Einheit drehbares und nach der Haube (30) hin einen bestimmten Zwischenraum frei lassendes Lüfterrad (29) angeordnet ist, so daß bei rotierender Kolben-Zylindereinittit (1 bis 5j durch das Lüfterrad (29) aus der freien Atmosphäre ein Luft strom vom Außenumfang der Kolben-Zylindereinheit (1 bis 5) her durch den einen Lufteinlaß bildenden Ringspalt (35) nach der ölzufuhrvorrichtung (13, 14) hin erzeugt wird.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (1 bis 5) an ihrer der ölzufuhrvorrichtung (13, 14) zugekehrten Seite eine auf einen kleineren Durchmesser eingeschnürte Stufe (K1) aufweist, entlang deren Außenumfang das Lüfterrad (29) angeordnet ist.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Außenumfang der eingeschnürten Stufe (K1) der Kolben-Zylindereinheit (1 bis 5) mehrere Lüfterräder angeordnet sind.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (29b) jedes Lüfterrades (29) in Bewegungsrichtung des Kolbens (3) verlaufen.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gf Xennzeichnet, daß die einzelnen Flügel (29b) der benachbarten Lüfterräder jeweils in einer mit der Bewegungsrichtung des Kolbens (3) übereinstimmenden Richtung aufeinanderfolgen.
DE19803016088 1979-04-26 1980-04-25 Kuehlanordnung fuer den rotierenden zylinder einer hydraulischen betaetigungsvorrichtung fuer ein werkzeugmaschinen-spannfutter Granted DE3016088A1 (de)

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