DE2622096C3 - Ventil für ein Gasfeuerzeug - Google Patents
Ventil für ein GasfeuerzeugInfo
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- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für ein Gasfeuerzeug, insbesondere für ein Wegwerf· Feuerzeug, mit einem in mi
einem Ventilgehäuse gleitend gelagerten Brennerventil, welches unter dem Einfluß eines Einstellgliedes und
einer Federeinrichtung in die Öffnungs- bzw. Schließstellung bewegbar ist, mit einem mit dem Brennerventil
in Verbindung stehenden Verschlußkörper und einem *'>
Ventilkörper, der einen Sitz für den Verschlußkörper bildet, und mit einem für ein Filter dienenden Führungsund
Haltekörper, der in einer am unteren Ende des Ventilkörpers vorgesehenen Ausnehmung angeordnet
ist, wobei der Ventilkörper und der Führungs- und Haltekörper von rohrförmigen, konzentrisch zueinander
angeordneten Teilen gebildet sind.
Bei einem aus der FR-PS 11 79 888 bekannten
Gasfeuerzeug dieser Art ist der Führungs- und Haltekörper für das Filter einerseits mit einem unteren
Fußteil in einem Träger und andererseits mit einem oberen Schaftteil in den hülsenförmigen Ventilkörper
eingeschraubt Dieser Ventilkörper besitzt an seinem unteren Ende einen nach außen greifenden Ringflansch.
in welchem zwei Aussparungen ausgebildet sind. Das Brennerventil des bekannten Gasfeuerzeuges, das in
seinem oberen Bereich zylinderförmig ausgebildet ist, besitzt zwei senkrechte Schenkel, welche lose in die
beiden Aussparungen des Ventilkörpers eingreifen.
Die bekannte Konstruktion weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst sind die hauptsächlichen
Bauteile des Ventils, nämlich der als Ventilgehäuse dienende Träger, der Führungs- und Haltekörper und
der Ventilkörper miteinander verschraubt, was einerseits sine aufwendige Herstellung dieser Bauteile
erfordert und andererseits eine einfache Montage in senkrechter Richtung ausschließt, so daß diese Konstruktion
allein aus Kostengründen für ein Wegwerffeuerzeug nicht geeignet ist. Ferner ist das Brennerventil
mit den Schenkeln in die beiden Aussparungen einzuführen und an dem unteren Ende durch einen
Sprengring zu sichern, was ebenfalls eine besondere Ausbildung und Anpassung der Bauteile erfordert und
eine einfache Montage ausschließt. Da ferner eine Berührung zwischen dem Brennerventil und dem
Ventilkörper nicht oder allenfalls nur in sehr kleinen
Zonen im Bereich der seitlichen Flanken der Schenkel stattfindet, ist eine großflächige Wärmeübertragung
von dem Brennerventil auf den Ventilkörper nicht möglich, so daß die Funktionsweise des bekannten
Gasfeuerzeuges unbefriedigend ist.
Aus der FR-AS 20 13 088 ist es ferner bei einem Gasfeuerzeug bekannt, das Fiksr mit einer Wärmeisolierung
zu umgeben, welche eine Wärmeleitung zwischen der Außenfläche des Feuerzeuges und dem
Filter weitgehend unterbindet, um zu verhindern, daß das Flüssiggas bereits im Filter verdampft und die
Gasblasen das gleichmäßige Nachströmen des Gases beeinträchtigen. Auch diese bekannte Anordnung ist
aufwendig in der Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art unter Vermeidung der oben
geschilderten Nachteile so auszubilden, daß eine einfache Herstellung der Bauteile und eine vereinfachte
Automatisierung der Montage der Bauteile in senkrechter Richtung ermöglicht sowie eine gute Wärmeübertragung
von dem Brennerventil über den Ventilkörper zur Verdampfungskammer gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brennerventil einen auf dem Ventilkörper
gleitend gelagerten Zylindermantel aufweist, wobei das Brennerventil, der Ventilkörper und der Führungs· und
Haltekörper in senkrechter Richtung ineinanderschiebbar sind, daß das Brennerventil und der von dem
Zylindermantel berührte Ventilkörper aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff mit Wärmeübergang vom
Brenner über den Ventilkörper zu einer stromab von dem Filter angeordneten Verdampfungskammer bestehen,
und daß der stromauf von dem Filter p.ngeordnete Führungskörper aus einem nicht oder schlecht wärmeleitenden
Werkstoff ohne Wärmeübereane zur Benet-
zungskammer hergestellt ist.
Im Gegensatz zu dem aus der FR-PS 11 79 888 bekannten Ventil berührt das erfindungsgemäße
Brennerventil den Ventilkörper entlang einer zylindrischen Mantelfläche, so daß eine ausgezeichnete
Wärmeübertragung von dem Brennerventil auf die Verdampfungskammer erfolgt. Außerdem wird durch
die erfindungsgemäße Konstruktion des Ventils eine wesentlich vereinfachte Montage erzielt, da der
Führungs- und Haltekörper, der Ventilkörper und das Brennerventil als Zylinderteile ausgebildet sind, die in
senkrechter Richtung von oben her ineinandersteckbar sind, so daß die Montage ohne Schwierigkeiten
automatisierbar ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt somit eine der Hauptforderungen für ein
Wegwerf-Feuerzeug, daß nämlich die Bauteile des Feuerzeuges so einfach wie möglich ausgestaltet und
montierbar sein müssen, um den Selbstkostenpreis des Feuerzeuges niedrig zu halten. Gleichzeitig ist aber auch
ein störungsfreier Betrieb des erfindungsgemäßen Feuerzeuges gewährleistet, der einerseits aus Sicherheitsgründen
und andererseits natürlich zur Förderung des Verkaufs erforderlich ist
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ergibt sich eine relativ geringe Länge des Brennerventils, so daß die
Länge des Gasaustrittskanals im Brennerventil verkürzt und damit der Selbstkostenpreis dieses Teiles erheblich
herabgesetzt werden kann.
Wegen des relativ großen Durchmessers des Zylindermantels des Brennerventils bietet dieser Zylindermantel
eine große Anlagefläche für das Einstellglied, so daß ein Einstellglied größerer Abmessungen
vorgesehen werden kann, das infolgedessen zur Erzielung einer gleichen mechanischen Festigkeit im
Verhältnis zu einem kleineren Einstellglied billiger ausgeführt werden kann.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Brennerventils
ist der Gasaustriltskanal desselben vorzugsweise kegclsiumpfförmig ausgebildet, wobei der kleine Querschnitt
auf der Brennerseite und der große Querschnitt auf der dem Verschlußkörper zugewandten Seite
angeordnet ist und wobei der Verschlußkörper von radialen Rippen des Brennerventils gehalten ist,
zwischen denen Durchgänge für das Gas vorgesehen sind.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß aufgrund der Gestalt des Brennerventils ein groüdimensionierles
Einstellglied verwendet werden kann. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß der das Brennerventil umschließende Teil des Einstellgliedes von einer weichen Lippe
gebildet ist, welche axial auf das Brennerventil aufsetzbar und mil diesem kraftschlüssig verbindbar ist.
Auf diese Weise entspricht die Montagebewegung des Reglers ebenfalls einer einfachen Bewegung in senkrechter
Richtung, d. h. in der Richtung der Montagebewegung der übrigen Ventilbauteile.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den radialen Rippen, welche den Verschlußkörper halten, und dem
Ventilkörpef derart bemessen, daß die Rippen nach einer kleinen Deformation des Verschlußkörpers gegen
den Ventilkörper zur Anlage bringbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das gegen den Ventilkörper
anliegende Brennerventil während der Montage des Einstellgliedes für das Brennerventil eine feste Unterlage
bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in
Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung
zeigt einen die Achse enthaltenden Schnitt des erfindungsgemäßen Ventils.
In einem Gehäuse 2 eines Gasfeuerzeugs ist eine
Bohrung 3 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Ventils dient und über eine öffnung 5 mit einem Reservoir 4 in
Verbindung steht.
Das Ventil umfaßt einen Ventilkörper 6, der an seinem oberen Ende einen Sitz 7 für eine Klappe 12
aufweist, und ein in den Ventilkörper 6 eingesetztes Teil 8, wobei der Ventilkörper 6 und der Führungs- und
Haltekörper 8 als rohrförmige, konzentrisch zueinander angeordnete Teile ausgebildet sind, zwischen denen ein
zur Druckminderung dienendes Filter 9 gelagert ist.
Ferner ist ein Brennerventil 11 vorgesehen, dessen äußeres Ende 11a den Brenner bildet und dessen inneres
Ende den Verschlußkörper 12 trägt. Auf der zum Brenner 11a weisenden Seite des Verschlußkörpers 12
weist das Brennerventil 11 einen Zylindermantel 13 auf,
dessen Innendurchmesser derart bem<>sen ist, daß der Zylindermantel 13 auf dem Ventiikörper 6 gleiten kann,
welcher dem Zylindermantel 13 während der Axialbewegung als Führung dient, wenn das Ventil geöffnet
oder geschlossen wird.
Aufgrund dieser Ausführung kann der Abstand zwischen dem Verschlußkörper 12 und dem Brennerteil
11 a des Brennerventils 11 beachtlich verkürzt werden,
da die Führung des Brennerventils 11 durch eine von diesem Abstand unabhängige zylindrische Verlängerung
ermöglicht wird. Infolgedessen ist es auch nicht mehr notwendig, einen in dem Brennerventil ausgebildeten
Gasaustrittskanal 10 sehr lang zu machen, was die Herstellung des Gasaustrittskanals 10 wegen des
kleinen Querschnittes desselben sehr erschweren würde. Der Selbstkostenpreis des maschinell hergestellten
oder gegossenen Brennerventils 11 wird daher beachtlich verringert.
Um einen guten Wärmeübergang von dein Brenner
11a zu einer Verdampfungskammer 14 zu gewährleisten, die stromabwärts des Filters 9 angeordnet ist, und
um clamit die Verdampfung des flüssigen Gases zu begünstigen, sind der Brenner 1 la und der Zylindermantel
13 aus einem Werkstoff mit einer guten Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
Um andererseits das Risiko einer Verdampfung des flüssigen Gases in einer unmittelbar stromaufwärts des
Filters 9 angeordneten Benetzungskammer 15 zu verringern, ist der als Druckkörper für das Filter 9
dienende Haltekörper 8 aus einem die Wärme nicht leitenden oder schlecht leitenden Werkstoff hergestellt.
Der Verschlußkörper 12 ist von radialen Rippen 16 gehalten, zwischen denen Durchgänge für das durch das
Filier 9 ^durchtretende freie Gas vorhanden sind.
Wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weist der Zylindermantel 13 des Brennerventils 11 eine
Schulter 17 mit einem großen Durchmesser auf, die unterhalb des Brenners Ha gelagert ist und vorteilhaft
dazu verwendet werden kann, daß ein zum öffnen und Schließen des Brennerventil dienendes Einstellglied 18
relativ große Abmessungen erhalten kann, so daß der Selbstkostenpreis aufgrund der damit verbundenen
einfacheren Herstellung gering ist.
Durch die großen Abmessungen des Einstellgliedes 18 wird ein weiterer Vorteil erreicht, indem der den
Brenner 11a umschließende Teil des Einstellgliedes 18,
der entweder von einem Kreisabschnitt oder durch Abschneiden einer Spitze hergestellt sein kann, von
einer weichen Lippe 19 gebildet ist. welche unter Druck
auf den Brenner I la aufgeschoben wird und anschließend hinter einer Schulter 21 des Brennerventils (I
einrastet, an der die Lippe 19 während der Betätigung des Einstellgliedes 18 im Sinne eines Anhebcns der
Klappe 12 anliegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sämtliche Montagevorgänge der das Ventil bildenden
Einzelteile von einer Reihe aufeinanderfolgender senkrechter Bewegungen gebildet werden, die darin
öestehen. daß der Ventilkörper 6 auf den Druckkörper 8 aufgesetzt wird, daß beide Teile zusammmengeschoben
werden, daß das Brennerventil Il auf den Ventilkörper
6 aufgesetzt wird und daü das Einstellglied 18 des Brennerventils Il in der gleichen Bewegungsrichtung
auf dieses aufgeschoben wird. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Automation dieser
Montage.
Um die Montage des Einstellgliedes 18 auf dem
Brennerventil noch zu erleichtern, wird für dieses ein
, starrer Anschlag gebildet, indem der Abstand zwischen
den radialen Rippen 16 und der Oberfläche des Ventilkörpers 6 derart bemessen ist, daß die Rippen 16
an der Oberfläche des Ventilkörpers 6 zur Anlage kommen, wenn die von einer weichen Dichtung
in gebildete Klappe I2etwas komprimiert wird.
Es ist ferner zu erkennen, daß die rohrförmige Torrn
des Druckkörpers 8 die Montage eines Tatichrohrcs 22
erleichtert.
Hei dem Ventil kann als I ilter9 eine poröse Membran
, verwendet werden, wie sie beispielsweise in der DI-OS 26 22 097 beschrieben ist.
Claims (4)
1. Ventil für ein Gasfeuerzeug, insbesondere für ein Wegwerf-Feuerzeug, mit einem in einem
Ventilgehäuse gleitend gelagerten Brennerventil, ί
welches unter dem Einfluß eines Einstellgliedes und einer Federeinrichtung in die Öffnungs- bzw.
Schließstellung bewegbar ist, mit einem mit dem Brennerventil in Verbindung stehenden Verschlußkörper
und einem Ventilkörper, der einen Sitz für den Verschlußkörper bildet, und mit einem für ein
Filter dienenden Führungs- und Haltekörper, der in einer am unteren Ende des Ventilkörpers vorgesehenen
Ausnehmung angeordnet ist, wobei der Ventilkörper und der Führungs- und Haltekörper von ΐί
rohrförmigen, konzentrisch zueinander angeordneten Teilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennerventil (11) einen auf dem Ventilkörper (6) gleitend gelagerten Zylindermantel
(13) aufweist, wobei das Brennerventil (II),
der Ventilkörper (6) und der Führungs- und Haltekörper (8) in senkrechter Richtung ineinanderschiebbar
sind, daß das Brennerventil und der von dem Zylindermantel berührte Ventilkörper aus
einem gut wärmeleitenden Werkstoff mit Wärme- 2-,
Übergang vom Brenner über den Ventilkörper zu einer stromab von dem Filter (9) angeordneten
Verdampfungskammer (14) bestehen, und daß der stromauf von dem Filter angeordnete Führungskörper
(8) aus einem nicht oder schlecht wärmeleiter den Werkstoff ohne Wärmeübergang zur Benetzungskammer
(13) hergestellt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasaustrittskanal (10) des Brennerventils
(11) kegelstump/förmig ausgebildet ist, wobei der Γι
kleine Querschnitt auf der Breitnerseite und der große Querschnitt auf der dem Verschlußkörper (12)
zugewandten Seite angeordnet ist, und daß der Verschlußkörper (12) von radialen Rippen (16) des
Brennerventils (11) gehalten ist, zwischen denen w Durchgänge für das Gas vorgesehen sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein das Brennerventil (11)
umschließender Teil des Einstellgliedes (18) von einer weichen Lippe (19) gebildet ist, welche axial vi
auf das Brennerventil aufsetzbar und mit diesem kräftschlüssig verbindbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
radialen Rippen (16), welche den Verschlußkörper v> (12) halten, unter dem Ventilkörper (6) derart
bemessen ist, daß die Rippen (16) nach einer kleinen Deformation des Verschlußkörpers (12) gegen den
Ventilkörper (6) zur Anlage bringbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |