DE2164068A1 - Schlauchwinde - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/087—Joints with radial fluid passages
- F16L27/093—Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
2164068 Andre jewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke
o . . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 38 241/Fm-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 20.Dez. 1971
Theaterplatz 3
patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Douwe Jans Jansen
Iepenlaan 109,
Zwanenburg, Holland
Schlauchwinde.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schlauchwinde mit einer feststehenden
Achse und einer mit einem Nabenteil verdrehbar auf ihr gelagerten Schlauchtrommel, wobei die Achse eine als Durchströmkanal
für ein fließendes Medium dienende Axialbohrung aufweist, welche einmal mit einem festen Zulauf für das Medium in Verbindung
steht und zum anderen über radiale Durchlaßöffnungen in der Achswandung mit einer zwischen dem Nabenteil der Schlauchtrommel und
der Achse ausgebildeten, radial gegenüber der Achse abgedichteten Ringkammer, in welche ein am Nabenteil befestigter Schlauchanschluß
einmündet.
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Derartige Schlauchwinden mit Zulauf des fließenden Mediums
durch die feste Achse werden in verschiedenen Größen sowohl für Feuerlöschzwecke wie für industrielle und medizinische
Zwecke in großen Mengen hergestellt. Die bekannten Schlauchwinden der eingangs genannten Art haben jedoch den Nachteil,
daß die hohle Achse infolge der erforderlichen Weiträumigkeit
des Durchströmkanals einen relativ großen Durchmesser aufweist und daher preisaufwendig ist. Aus diesem Grunde ist man bereits
dazu übergegangen, die Achse so kurz wie möglich herzustellen, was jedoch die Schwierigkeit mit sich bringt, daß der axiale
Abstand zwischen den Lagern, welche die Schlauchtrommel auf der Achse abstützen, verkürzt und damit die Lagerbelastung
entsprechend vergrößert wird. Infolge dieser erhöhten Lagerbelastung kann auf die Dauer die gewünschte unbedingt koaxiale
Lage zwischen Achse und Trommelnabe und damit die Abdichtung zwischen beiden verlorengehen, wodurch die Betriebssicherheit
und die Lebensdauer derartiger Schlauchwinden ungünstig beeinflusst werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Achskonstruktionen
besteht darin, daß die Durchlaßöffnungen in der Achswandung durch radiale Bohr- oder Präsbearbeitung hergestellt
werden müssen, was die Massenherstellung derartiger Hohlachsen relativ kostspielig macht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und schlägt zu diesem Zweck vor, eine Schlauchwinde der eingangs genannten Art in der
Weise auszubilden, daß bei ausreichend großem Durchmesser des Durchströmkanals in der Hohlachse eine wesentliche Kosten- und
Materialeinsparung sowie eine erhöhte Betriebssicherheit und lange Lebensdauer erzielbar ist.
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Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Schlauchwinde der eingangs genannten Art dadurch, daß die Achse aus einem hohlen
Achsteil und einem sich über einen Absatz anschließenden im wesentlichen massiven Achsteil mit höchstens der den Durchströmkanal
bildenden Axialbohrung des hohlen Achsteiles entsprechendem Außendurchmesser besteht, wobei die Axialbohrung in einigem
Abstand vom an das hohle Achsteil angrenzenden inneren Ende des massiven Achsteiles endet und die Durchlaßöffnungen in der Wandung
des hohlen Achsteiles sich schlitzartig in axialer Richtung zum inneren Ende des massiven Achsteiles erstrecken und die
Stirnfläche des Absatzes schneiden, und daß die Schlauchtrommel einmal außerhalb der Durchlaßöffnungen auf dem hohlen Achsteil
und zum anderen auf dem massiven Achsteil drehbar gelagert ist.
Durch diese Formgebung der Achse kommt man mit einem kurzen hohlen Achsteil für den im Zusammenhang mit dem Durchlaß des
Durchströmkanals gewünschten großen Durchmesser aus, während das sich daran anschließende dünnere massive Achsteil die
erforderliche Länge erhalten kann, um den für eine einwandfreie Abstätzung der Schlauchtrommel gewünschten Axialabstand zwischen
den Trommellagern zu ermöglichen. Auf diese Weise ist für die Achse wesentlich weniger Material als bisher erforderlich,
ohne daß dies auf Kosten der Stabilität der Schlauchtrommel geht. Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausbildung besteht darin, daß die schlitzförmigen Durchlaßöffnungen des hohlen Achsteiles auf einfache und preiswerte
Weise hergestellt werden können, da sie bis in die Stirnkante des Absatzes zwischen dem dicken und dem dünneren Achsteil
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durchlaufen. Bei der Herstellung dieser Durchlaßöffnungen auf einer Präsmaschine kann beispielsweise der Fräser von dieser
Stirnkante aus angesetzt werden und über die gewünschte Axiallänge in das dicke Achsteil hineingeführt werden.
Von noch größerer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß die genannte Schlitzform der Dur'chlaßöffnungen es ermöglicht, die
Achse als ein Stück in einem einzigen Arbeitsgang durch Warmpressen aus einem zylindrischen Block unter gleichzeitiger
Ausbildung der Durchlaßrinnen herzustellen. Die für diese axiale Preßbearbeitung verwendete Matrize kann hierzu einfach
einspringende Nocken, welche die Rinnen auspressen, aufweisen. Durch dieses Warmpressen läßt sich auf wirtschaftliche Weise
eine sehr starke, zähe und in ihrem Gefüge einheitliche Achse von relativ großer Länge herstellen. Nach dem Pressen braucht
das dicke Achsteil nur noch auf die gewünschte Tiefe und mit dem gewünschten 'durchmesser ausgedreht zu werden, um den Durchströmkanal
und die darin einmündenden, durch die eingepreßten Rinnen vorgeformten Durchlaßöffnungen zu erhalten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird die Stirnkante des Absatzes sogar als axiale Anschlagfläche für die eine ringförmige Stirnwand der im Nabenteil der
Schlauchtrommel ausgebildeten Kammer ausgenutzt. In der anderen
axialen Richtung kann die Schlauchtrommel vorzugsweise von einer auf das freie Ende des massiven Achsteiles durch eine bequem
erreichbare Schraubverbindung befestigten Scheibe oder dergl. verschlossen werden. Hierdurch ist eine bequeme Montage der
Schlauchtrommel auf der Achse möglich, wozu noch beiträgt, daß
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BAD ORIGINAL
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die Trommelnabe mit ihrem auf das dickere hohle Achsteil passenden
Nabenteil beim Aufschieben auf die Achse bequem vom Außenende des dünneren Achsteiles her aufgeschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Schlauchwinde eignet sich jedoch nicht nur für schwere Schlauchwinden, wie sie beispielsweise für
Peuerloschzwecke verwendet werden, sondern sie kann auch mit großem Vorteil für sehr kleine Schlauchwinden verwendet werden,
welche Schläuche für gasförmige oder flüssige Medien für medizinische oder industrielle Zwecke tragen, wobei die Windenachse
beispielsweise nur einen Durchmesser von einigen Millimetern besitzt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Schlauchwindej
Figur 2 einen Querschnitt durch die Achse der Schlauchwinde längs der Linie II-II aus Fig. Ij und
Figur J5 einen Durchschnitt durch das gleiche Teil der Achse
nach dem Preßvorgang, jedoch vor der Endbearbeitung der Achse.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist als Schlauchwinde für Feuerlöschschläuche gedacht und besitzt eine feste Achse 1,
welche aus einem kurzen hohlen Achsteil 2 mit einer als Durchströmkanal dienenden Axialbohrung 3 und einem an dieses hohle
Achsteil 2 anschließenden massiven Achsteil 4 besteht, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Axialbohrung
3· Am Übergang des dickeren hohlen Achsteiles 2 in das
dünnere massive Achsteil 4 ist eine ringförmige abgeschrägte Schulter ausgebildet, sodaß ein Absatz 5 entsteht. Die Bohrung
3 erstreckt sich von dem linken Achsende in Figur 1 gesehen bis zu einem in einigem Abstand vor der Schulter gelegenen
Punkt in axialer Richtung aus und endet in einem Boden 6. In der Wandung dieses hohlen Achsteiles 2 sind vier radiale Öffnungen
7 ausgebildet, welche sich schlitzartig in axialer Richtung erstrecken, und zwar von einem in einigem Abstand
vom linken Achsende gelegenen Punkt bis zur Schulter oder Stirnkante des Absatzes 5, sodaß die schlitzartigen Öffnungen 7 an
dieser Stirnkante in axialer Richtung offen sind.
Das linke Ende dieses hohlen Achsteiles 2 besitzt ein auf einen kleineren Außendurchmesser abgedrehtes Teil 8 mit Außengewinde
und ist in eine Tragbüchse 9 eingeschraubt, welche ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Diese Tragbüchse 9 bildet
mit einer den Büchsenboden bildenden Platte 10 ein einziges Stück, wobei diese Platte 10 eine Anzahl Löcher aufweist, durch
welche hindurch sie mittels Schraubbolzen 11, von denen nur einer dargestellt ist, an einer sternförmigen Tragplatte 12
befestigt ist. Diese Tragplatte 12 besitzt eine Anzahl von Löchern IjJ* durch welche hindurch die Schlauchwinde an einer
Mauer oder dergl. befestigt werden kann.
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Auf der Achse 1 ist eine Schlauchtrommel 16 verdrehbar gelagert.
Diese Schlauchtrommel besitzt eine ESbe, welche aus einem das
massive Achsteil 4 büchsenförmig umschließenden Nabenteil 17
und einem angeformten kürzeren verbreiterten Nabenteil 18 besteht, wobei letzteres das hohle Achsteil 2 im Bereich der
Durchlaßöffnungen 7 mit reichlich Spiel umschließt, sodaß zwischen beiden Teilen eine ringförmige Kammer 19 entsteht, in
welche die Durchlaßöffnungen 7 einmünden. Die Ringkammer 19 wird an ihrer einen Seite von einem konischen Wandstück 20
begrenzt, welches den Übergang zwischen den Nabenteilen 18 und 17 bildet und sich an die Stirnkante des Absatzes 5 der Achse
anlegt. Die Nabenbüchse 17 besitzt innenseitig am Übergang zu
Teil 20 eine Ringnut, in welche ein Dichtring 21 zur Abdichtung gegenüber dem massiven Achsteil 4 eingesetzt ist.
An der anderen Seite ist diese Kammer 19 durch ein verstärktes
Nabenteil 22 abgeschlossen, welches auf die Tragbüchse 9 passt und ebenfalls innenseitig eine Ringnut zur Aufnahme eines gegen
diese Tragbüchse abdichtenden Dichtringes 23 besitzt» Dieses Nabenteil 22 ist flanschartig ausgebildet und mittels einer
Anzahl von Schraubbolzen 24, von denen nur einer sichtbar ist, an einer Sternplatte 25 befestigt, wobei dieses Nabenteil 22
und die Sternplatte 25 durch eine Lagerbuchse 26 auf der feststehenden
Tragbüchse 9 drehbar gelagert sind. An seinem gegenüberliegenden Ende ist das Nabenteil 17 durch eine gleichartige
Lagerbüchse 27 auf dem rechten Ende des massiven Achsteils 4 drehbar gelagert, wobei die Trommelnabe 17, 18 gegenüber einer
Axialverschiebung auf der Achse 1 zwischen der genannten Schulter 5 und einer am rechten Achsende befestigten Abschlußscheibe
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BAD ORIGINAL
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fixiert, ist, wobei letztere mittels einer in das massive Achsteil
k eingeschraubten Halteschraube 29 befestigt ist.
Das Nabenteil 18 besitzt eine als Anschlußmuffe 30 ausgebildete Seitenöffnung, welche mit der Kammer I9 in Verbindung steht und
in welche ein Rohrbogen 31 eingesetzt und befestigt ist, welcher
zum Anschluß eines auf die Trommel 16 aufzuwickelnden
Schlauches dient.
Die Sternplatte 25 der Schlauchtrommel trägt einen Kranz von
axial verlaufenden Stangen 32, welche an beiden Enden Gewinde aufweisen und durch Löcher in der Sternplatte sowie durch entsprechende
Löcher in einem an der Außenseite der Sternplatte angeordneten Trommelflansch 23 bezw. durch Löcher in einem
gegenüberliegendem Trommelflansch 3 4- hindurchgeführt und durch
Muttern 35 bezw. J6 festgehalten sind, sodaß sie mit der Sternplatte und den Trommelflanschen als Ganzes starr verbunden
sind. Zwischen den Trommel flansche η 33 und 3^· ist um den Kranz
aus den Stangen 32 ein zylindrischer Mantel 37 angeordnet,
durch welchen das Schlauchanschlußteil 3I hindurchgeführt ist
und auf welchen der Schlauch aufgewickelt werden kann. Der außenliegende Trommelflansch 32J- besitzt eine Mittelöffnung 38,
welche durch ein federndes Klemmorgan 39 mit daran befestigter Verschlußplatte 40 abnehmbar abgedeckt ist, sodaß nach Abnahme
der Verschlußplatte die Schraube 29 durch diese Öffnung 38 hindurch bequem erreichbar ist. Nach Montage der festen Teile
der Schlauchwinde durch Befestigung der Tragplatte 12 an einer Mauer kann daher die Schlauchwinde 16 als Ganzes bequem montiert
werden, indem die Trommelnabe mit ihrem weiten Ende auf
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BAD ORIGtNAL
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das Außenende des schwächeren Achsteiles 4 aufgesetzt und alsdann über die Achse geschoben wird, bis die Nabenwand 20 gegen
die Schulter 5 stößt, woraufhin durch die Öffnung 28 des außenliegenden
Trommelflansches J>K die Ab Schluß scheibe 28 mit der
Schraube 29 auf dem Achsende befestigt werden kann.
Die Achse 1 aus den Achsteilen 2 und 4 kann durch einfache Dreh- und Präsarbeiten gefertigt werden, wobei das Ausfräsen
der schlitzartigen Öffnungen 7 bequem von der Stirnkante in axialer Richtung erfolgen kann.
Vorzugsweise wird die Achse 1 jedoch aus einem zylindrischen Block durch Warmpressen in einer Matrize hergestellt, welche
einwärts weisende Hocken aufweist, mit denen Längsrinnen in
das dickere Achsteil gepreßt werden. Das auf diese Weise erhaltene Preßteil besitzt dann das in Figur 5 dargestellte
Profil, wobei in dieser Figur diese Rinnen mit dem Bezugszeichen 7' angedeutet sind. Anschließend wird das dicke Achsteil
auf die gewünschte Tiefe ausgebohrt, und zwar mit einem derartigen Durchmesser (siehe die gestrichelte Linie J>
in Fig· J)* daß die Böden der Rinnen 7' abgeschnitten werden.
Somit wird auf einfache und für die Massenherstellung äußerst brauchbare Weise eine starke und zähe Achse mit in Längsrichtung
verlaufendem Gefüge erhalten, deren Oberfläche keine
Nachbearbeitung mehr benötigt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels möglich. So kann bei
sehr schweren Schlauchtrommeln das massive Achsteil 4 bis an
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den Trommelflansch 34 verlängert werden und dieser Plansch
direkt auf diesem Achsende gelagert werden, und außerdem kann man auch am vorderen Ende des Nabenbüchsenteiles 17 eine
zweite Sternplatte 41 (in Pig. I gestrichelt dargestellt) anordnen, welche eine zweite Verbindung zwischen der Nabe
und den Trommelstangen 32 bildet. Bei kleinen Schlauchwinden
können außerdem die Achse 1 und die Tragbüchse 9 auch aus einem Stück bestehen, in welchem Fall der Büchsenboden 10
bei der Bearbeitung einfach durchbohrt und anschließend wieder durch eine Verschlußplatte verschlossen wird.
Ansprüche:
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Claims (2)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3Patentansprüche :ΠΛ Schlauchwinde mit einer feststehenden Achse und einer mit einem Nabenteil verdrehbar auf ihr gelagerten Schlauchtrommel, wobei die Achse eine als Durchströmkanal für ein fließendes Medium dienende Axialbohrung aufweist, welche einmal mit einem festen Anschluß für das Medium in Verbindung steht und zum anderen über radiale Durchlaßöffnungen in der Achswandung mit einer zwischen dem Nabenteil der Schlauchtrommel und der Achse ausgebildeten, radial gegenüber der Achse abgedichteten Ringkammer, in welche ein am Nabenteil befestigter Schlauchanschluß einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) aus einem hohlen Achsteil (2) und einem sich über einen Absatz (5) anschließenden im wesentlichen massiven Achsteil (4) mit höchstens der den Durchströmkanal bildenden Axialbohrung (3) des hohlen Achsteiles entsprechendem Außendurchmesser besteht, wobei die Axialbohrung in einigem Abstand vom an das hohle Achsteil angrenzenden inneren Ende (6) des massiven Achsteiles endet und die Durchlaßöffnungen (7) in der Wandung des hohlen Achsteiles sich schlitzartig in axialer Richtung zum inneren Ende des massiven Achsteiles erstrecken und die Stirnfläche des Absatzes (5) schneiden, und daß die Schlauchtrommel (16) einmal außerhalb der Durchlaßöffnungen auf dem hohlen Achsteil und zum anderen auf dem massiven Achsteil drehbar gelagert ist.
- 2) Schlauchwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Absatzes (5) eine Anschlagfläche für die eine ringförmige Stirnwand der im Nabenteil (18) der Schlauchtrommel (16) ausgebildeten Kammer (19) bildet.209828/0715Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3J5) Schlauchwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) als Warmpreßteil aus einem zylindrischen Block unter gleichzeitiger Ausbildung der Durchlaßrinnen (71) in einem Stück hergestellt ist.Patentanwalt.209828/0 7 IbLeerse
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JANSEN-KRUESE, ANNA LOUISE FRANCISCA, ZWANENBURG, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 4300 ESSEN |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: JANSEN, DOUWE JANS, ZWANENBURG, (VERSTORBEN), NL |