DE7533417U - Schlauchwagen - Google Patents

Schlauchwagen

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DE7533417U
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axially
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housing
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Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4478Constructional details relating to handling of fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0812Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings
    • F16L27/082Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having axial sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

PATENTANWALT DLPL.-PHYS.:D»T. HERMANN FAY
Max Langenstein
Feld- und Gartengeräte
7918 Illertissen
Max Eyth-Straße 5 79 Ulm, 7. Okt. 75
G/14387 ba
Schlauchwagen
Die Erfindung betrifft einen Schlauchwagen mit einer
Schlauchtrommel, die drehbar auf einem feststehenden
Rohr als Achse gelagert und in axialer Richtung durch
eine an das Rohrende angeschlossene Armatur gehalten
ist, die den Wasserdurchlauf aus dem Rohr in den von
der Trommel getragenen Schlauch ermöglicht und aus
einem am Rohrende festen Ringstück und einem das Ringstück aufnehmenden, mit der Schlauchtrommel drehbaren cc
Gehäuse besteht, das aus zwei in einer zur Rohrachse ^
senkrechten 'Ebene zusammengehaltenen, am Ringstück ge- v-
lagerten und abgedichteten Gehäuseteilen aufgebaut ist, ^_
von welchen das axial vordere Gehäuseteil einen Schlauch- C"
anschlußstutzen trägt. ££
Bei bekannten Schlauchwagen dieses Aufbaus wird die
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Schlauchtrommel durch zwei seitliche Trommelträger gebildet, die durch geeignete, die Schlauchauflage bildende Zwischenteile axial verbunden und im Abstand voneinander gehalten werden. Das auf der Seite der Armatur befindliche Trommelrad liegt mit seiner Nabe zwischen den beiden Gehäuseteilen der den Schlauchanschluß ermöglichenden Armatur. Die Gehäuseteile sind über die Nabe des Trommelrades miteinander verschraubt. Da zeitlich vor dieser Verschraubung der Gehäuseteile das Ringstück der Armatur am Rohrende befestigt werden muß, ist im Ergebnis eine Montage der Armatur nur in Verbindung mit der Schlauchtrommel möglich. Das ist besonders dann nachteilig, wenn die in Frage stehenden Schlauchwagen zur Ersparnis von Transport- und Lagerraum in weitgehend zerlegtem Zustand zum Verkauf kommen sollen, da dann bei zerlegbarer Trommel dem Käufer auch die Montage der Armatur zugemutet werden müßte, was indessen größere technische Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert.„ - Zwar sind einschlägige Armaturen bekannt, bei welchen drehbar in das Rin^stück ein Krümmerstück zum Anschluß des Schlauches eingesetzt ist, auf ein Gehäuse also ganz verzichtet wird, so daß eine von der Schlauchtrommel unabhängige Montage möglich ist. Jedoch besitzen derartige Armaturen den Nachteil, daß eine drehende Mitnahme zu-
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mindest des Krümmerstückes durch die Schlauchtrommel nicht möglich ist, das Krümmerstück also beim Drehen der Schlauchtrommel vom Schlauch selbst mitgezogen werden muß, was unerwünschte Belastungen des Schlauches und seiner Anschlußstelle am Krümmerstück zur Folge hat. Dem gegenüber wird bei den eingangs genannten Schlauchwagen das Gehäuse der Armatur und damit der Schlauchanschlußstutzen durch die Schlauchtrommel mitgenommen, so daß der Schlauch und sein Anschluß am Stutzen der Armatur vollständig entlastet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchwagen des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß die Armatur unabhängig von der Schlauchtrommel an dem die Achse für die Schlauchtrommel bildende Rohr montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit beiden unmittelbar aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Gehäuseteilen axial vor der Schlauchtrommel angeordnet und axial in beiden Richtungen unverschiebbar am Ringstück geführt ist, und daß das axial hintere Gehäuseteil einen axialen Anschlag für die Schlauchtrommel bildet und mit der Schlauchtrommel in
Umfangsrichtung in Eingriff stehende Mitnehmer aufweist. Zweckmäßig ist das Ringstück zwischen zwei axial einander
zugekehrten Ringschultern des Gehäuses eingeschlossen, von welchen sich je eine Schulter an jedem Gehäuseteil befindet. Die Mitnehmer sind in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung axial in zugeordnete Aufnahmender Schlauchtrommel einsteckbare Zapfen, die somit ohne weiteres an der Schlauchtrommel zum Eingriff kommen, wenn diese auf das mit der vormontierten Armatur bereits versehene Rohr aufgesteckt wird.
Eine besonders einfache und daher aus konstruktiven Gründen im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform der Armatur ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ringstück vom axial vorderen Gehäuseteil über die Verbindungsebene, in der beide Gehäuseteile aneinander gesetzt sind, in das axial hintere Gehäuseteil erstreckt, daß die dem Ringstück in Umfangsrichtung zugeordneten Lagerflächen beider Gehäuseteile in der Verbindungsebene radial gegeneinander versetzt sind, und daß diese Versetzung zusammen mit einem Ringfalz des Ringstückes eine Ringnut bildet, in die pin Dichtring sur Abdichtung der beiden Gehäuseteile sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Ringstück eingelegt ist.
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Der durch die Erfindung erreichte Portschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Schlauchwagen das die Aohse für die Schlauchtrommel bildende Rohr und die den Anschluß zwischen dem Rohr und dem Schlauch vermittelnde Armatur unabhängig von der Schlauchtrommel fertig vormontiert werden können. Die Trommel braucht mit ihrer Nabe lediglich axial auf das Rohr aufgesteckt zu werden, wobei die Armatur als axialer Anschlag für die Schlauchtrommel dient und das Gehäuse der Armatur über die Mitnehmer ohne weiteres an der Schlauchtrommel zum Eingriff gelangt, so daß die Mitnahme des Gehäuses und seines Schlauchanschlußstutzens durch die Schlauchtrommel gewährleistet ist. Die Schlauchtrommel selbst kann daher bis auf die den Mitnehmern zugeordneten Aufnahmen weitgehend beliebig gestaltet sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Schlauchtrommel in zerlegtem Zustand zu liefern und erst durch den Käufer zusammensetzen zu lassen.
Im folgenden vird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schlauchwagen nach der Erfindung in einer perspektivischen Vorderansicht,
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Fig. 2 einen Axlaleohnitt durch das Rohr, die Armatur und einen Teil der Schlauchtrommel des Sohlauchwagens nach Fig. 1 ο
Der in der Zeichnung dargestellte Schlauchwagen besteht seinem wesentlichen Aufbau nach aus einem in der Regel zerlegbaren, auf Rädern 1 verfahrbaren Wagengestell· 2, einem am Wagengestell befestigten Rohr 3 als Achse für eine auf dem Rohr drehbar gelagerte Schlauchtrommel 4, und aus einer an das Rohrende angeschlossenen Armatur 5, die einen axialen Anschlag für die Schlauchtrommel 4 bildet und den Wasserdurchlauf aus dem Rohr 3 in den von der Trommel 4 getragenen Schlauch 6 ermöglicht, so daß der Schlauch 6 unter Aufrechterhaltung des V/asserdurchlaufs von der Trommel 4 abgezogen oder auf die Trommel 4 aufgewickelt werden kann. Die Armatur 5 ist im einzelnen in Pig, 2 dargestellt und besteht zunächst aus einem am Rohrende befestigten Ring&tück 7, das mit einem Innengewinde 7a auf ein entsprechendes Außengewinde 3a des Rohrendes 3 aufgeschraubt und stirnseitig bei 8 abgedichtet ist. Dieses Ringstück 7 befindet sich in einem mit der Schlauchtrommel 4 drehbaren Gehäuse 9, das aus zwei Gehäuseteilen 9a, 9b zusammengesetzt ist, die in einer zur Rohrachse 10 senk-
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reohten Ebene 11 zusammengehalten und am Ringstück 7 gelagert und abgedichtet sind. Das axial vordere Gehäuseteil 9b trägt einen Ansehlußstutzen 12 für den in Pig. 2 nicht dargestellten Schlauch 6. Das Gehäuse 9 ist mit beiden unmittelbar aneinander gesetzten und miteinander flanschartig verbundenen Gehäuseteilen 9a, 9b axial vor der in Fig. 2 lediglich bei 4 teilweise angedeuteten Schlauchtrommel angeordnet. Es ist axial in beiden Richtungen unverschiebbar am Ringstück 7 geführt, so daß das axial hirtere Gehäuseteil 9a einen axialen Anschlag für die Schlauchtrommel 4 bildet. Dieses hintere Gehäuseteil 9a besitzt im übrigen mit der Schlauchtrommel 4 in Umfangsrichtung im Eingriff stehende Mitnehmer 13, die im Ausführungsbeispiel als in zugeordnete Aufnahme 14 der Schlauchtrommel 4 einsteckbare Zapfen ausgebildet sind, so daß die Mitnehmer 13 gleichsam automatisch an der Schlauchtrommel 4 zum Eingriff kommen, wenn die Schlauchtrommel bei zuvor am Rohrende montierter Armatur 5 auf das Rohr aufgeschoben wird.
Im einzelnen ist das Ringstück 7 zwischen zwei axial einander zugekehrten Ringschultern 15 des Gehäuses 9 eingeschlossen. Je eine dieser Ringschultern 15 befindet sich
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an jedem Gehäuseteil 9a, 9b. Das Ringstüok 7 erstreckt sich vom axial vorderen Gehäuseteil 9b über die Verbindungsebene 11, in der beide Gehäuseteile 9a, 9b aneinander-
gesetzt sind, bis in das axial hintere Gehäuseteil 9a. Die dem Ringstück 7 in Umfangsrichtung zugeordneten LageriLächen 16 der beiden Gehäuseteile sind in der Verbindungsebene 11 radial gegeneinander versetzt, wobei das Maß dieser Versetzung in "Fig. 2 mit 17 bezeichnet ist. Diese Versetzung bildet zusammen mit einem Ringfalz 18 des Ringstückes 7 eine Ringnut 19, in die ein Dichtring 20 eingelegt ist, der die beiden Gehäuseteile 9a, 9b sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Ringstück 7 abdichtet, ohne die Drehbarkeit des Gehäuses 9 gegenüber dem Ringstück zu beeinträchtigen. Die beiden Gehäuseteile 9a, 9b liegen in der Verbindungsebene 11 mit Flanschflächen 21 aneinander "und sind mit Schrauben 22 gegeneinander verspannt.
Zur Montage wird zunächst das Ringstück 7 auf das Ende des Rohres 3 aufgeschraubt. Nachdem der Dichtring 20 in den Ringfalz 18 des Ringstückes 7 eingelegt worden ist, wird das hintere Gehäuseteil 9a axial über das Rohr 2 an das Ringstück 7 herangescüoben, bis der Innenkragen 23 des Gehäuseteiles 9a mit seiner Ringschulter 15 axial am Ring-
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stück 7 anschlägt. Schließlich, wird das vordere Gehäuseteil 9"b über das Ringstück 7 bis zum Anschlag am hinteren Gehäuseteil 9a geschoben und mit diesem durch die Schrauben 22 verschraubt. Nun kann die Schlauchtrommel A axial über das Rohr 2 geschoben werden, wobei die einzige Verbindung zwischen der Armatur 5 und der Schlauchtrommel 4 durch die Mitnehmer 13 gebildet wird.

Claims (4)

- 10 - Schutzansprüohe
1. Schlauchwagen mit einer Schlauchtrommel, die drehbar auf einem feststehenden Rohr als Aohse gelagert und in axialer Riohtung durch eine an das Ruhrende angesohlossene Armatur gehalten ist, die den Wasserdurchlauf aus dem Rohr in den von der Trommel getragenen Schlauch ermöglicht und aus einem am Rohrende festen Ringstück und einem das Ringstück aufnehmenden, mit der Schlauchtrommel drehbaren Gehäuse besteht, das aus zwei in einer zur Rohrachse senkrechten Ebene zusammengehaltenen, am Ringstück gelagerten und abgedichteten Gehäuseteilen aufgebaut ist, von welchen das axial vordere Gehäuseteil einen Schlauchanschlußstutzen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit beiden unmittelbar aneinander gesetzten und miteinander verbundenen Gehäuseteilen (9a, 9b) axial vor der Schlauchtrommel (4) angeordnet und axial inrbeiden Richtungen unverschiebbar am Ringstück (7) geführt ist, und daß das axial hintere Gehäuseteil (9a) einen axialen Anschlag für die Schlauchtrommel (4) bildet und mit der Schlauchtrommel (4) in Umfangsrichtung im Eingriff stehende Mitnehmer (13) aufweist.
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2. Schlauchwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (7) zwischen zwei axial einander zugekehrten Ringschultern (15) des Gehäuses (9) eingeschlossen ist, von welchen sich je eine an jedem Gehäuseteil (9a, 9b) befindet.
3. Schlauchwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) axial in zugeordnete Aufnahmen (H) der Schlauchtrommel (4) einsteckbare Zapfen sind.
4. Schlauchwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ringstück (7) vom axial-vorderen Gehäuseteil (9b) über die Verbindungsebene (11), in der beide Gehäuseteile (9a, 9b) aneinander gesetzt sind, in das axial hintere Gehäuseteil (9a) erstreckt, ° ' daß die dem Ringstück (7) in TJmfangsrichtung zugeordneten Lagerflächen (16) beider Gehäuseteile (9a, 9b) in der Verbindungsebene (11) radial gegeneinander versetzt sind, und daß diese Versetzung zusammen mit einem Ringfalz (18) des Ringstückes (7) eine Ringnut (19) bildet, in die ein Dichtring (20) zur Abdichtung der beiden Gehäuseteile (9a, 9b) sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Ringstück (7) eingelegt ist.
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FR7630466A FR2328649A1 (fr) 1975-10-21 1976-10-11 Devideur demontable pour tuyaux souples

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