DE2659669C2 - Rohrverbindung bei einem Radiator für Raumtemperierung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Rohrverbindung bei einem Radiator für Raumtemperierung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Radiatoren werden normalerweise für Raumheizung verwendet, indem man sie von einem warmen inneren
Wärmetauschmedium, z. B. Wasser oder Dampf, durchströmen läßt und über Wärmetausch- und gegebenenfalls
Strömungsleitflächen die als äußeres Wärmetauschmedium dienende Luft erwärmt. Man könnte auch daran
denken, derartige Radiatoren für Raumkühlung einzusetzen, indem man etwa in den Sommermonaten statt
eines Heizmediums ein Kühlmedium, ζ. B. eine Sole, als
inneres Wärmetauschmedium verwendet: in diesem Falle würde dann der Wärmetransport von dem
äußeren Wärmetauschmedium, im allgemeinen der
•in Raumluft, über die Wärmetauschflächen in das innere
Kühlmedium hinein erfolgen. Eine solche Anwendung ist. soweit ersichtlich, bisher allerdings noch nicht in
Betracht gezogen worden.
Bei konventionellen Radiatoren sind vertikal angeordnete Wärmetauschrohre vorgesehen, deren obere
und untere Stirnseiten entweder durch je ein gemeinsames Wärmetauschrohr an durch deren Mantel radial
verlaufenden Anschlußbohrungen oder durch einzelne Verbindungsrohre miteinander kommunizierend verbunden
sind. Im erstgenannten Falle gemeinsamer Sammelrohre sind dabei zwei Bauarten bekannt: bei der
ersten Bauart sind die Sammelrohre direkt an die Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres angeschlossen,
und zwar entweder unmittelbar an einem planen Ende dieser Stirnseite oder in einer Ausnehmung,
oder die Sammelrohre sind in eine an der Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres mehr
oder minder stark geschlossene Queröffnung seitlich eingeschoben. In Analogie zu Plattenwärmetauschern
könnte man auch daran denken, U-förmige Anschlußkrümmer als Sammelrohre vorzusehen. Außer vertikaler
Anordnung der Wärmetauschrohre sind auch horizontale Anordnungen bekannt.
In jüngerer Zeil werden einerseits die Wärmetausch*
In jüngerer Zeil werden einerseits die Wärmetausch*
6ä rohre mitsamt ihren äußeren Wärmetausch' und Strömungsleitflächen urtd/odef andererseits die Sammelrohre
bevorzugt aus Leichlmetallslrangpreß- oder ■'druckgußteilen hergestellt, Dies vereinfacht nicht nur
die Fertigung, sondern ermöglicht auch eine große Vielfalt der geometrischen Gestalt der Wärmetauschund/oderStrömungsleitfläehen.
Die Wärmetauschrohre und die Sammelrohre werden dabei jedoch regelmäßig gesondert hergestellt, und es ergeben sich eine Reihe
von Problemen bei der Herstellung von deren Rohrverbindung. Diese Rohrverbindungen müssen
nicht nur zuverlässig dauerhaft dicht sein, sondern sollten auch einfach herstellbar und einfach montierbar
sein. Dabei erscheint es zweckmäßig, Strangpreß- oder Druckgußteile ο. dgl. möglichst wenig nachbearbeiten
zu müssen und gleichzeitig so wenig wie möglich Zusatzteile zu benötigen. Auch die Verwendung nicht
handelsüblicher Dichtungselemente und zugeordneter Ausbildungen und Anordnungen der Rohrverbindung ι-,
stellt dabei von vorneherein einen Kostenfaktor dar, der möglichst vermieden werden sollte. Die Rohrverbindung
sollte auch nicht dadurch, daß im allgemeinen die Temperaturverhältnisse in den Sammelrohren und in
den Wärmetauschrohren unterschiedlich sind, nachteili- iu
ge Eigenschaften zeigen. Ferner sollte die Rohrverbindung im Anschlußbereich im allgemeinen uner wünschte
Drosselstellen oder turbulenzerzeugende Anordnungen vermeiden.
Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde. :s
möglichst viele dieser Anforderungen zugleich erfüllbar zu machen. Insbesondere soll die Aufgabe gelöst
werden, eine leichte Montierbaikeit von Sammelrohr und Wärmetauschrohren unter Gewährleistung guter
Strömurigseigenschaften an der Verbindungsstelle zwi- so sehen dem jeweiligen Sammelrohr und den Wärme
tauschrohren anzustreben. Es hat sich gezeigt, daß die
bisher bekannten Rohrverbindungen bei einem Radiator für Raumtemperierung den genannten Anforderungen
nur teilweise oder weniger befriedigend genügen. So ist es zunächst gattungsgemäß bekannt, in die
stirnseitige Bohrung am Wärmetauschrohr und die Anschlußbohrung am Sammelrohr eine gemeinsame
Verbindungshülse einzusetzen, welche mindestens eine Radialdichtung aufweist, die mit der Innenwandung
einer zugeordneten Bohrung in dichtendem Eingriff steht (BE-PS 7 01 UI. vgl. auch DE-OS 26 01 106.
23 64 008. 23 54 843. DE-PS 15 25 534. 16 79 289. DE-GM 70 37 7b2). Hierbei ist die Verwendung der
Verbindungshülse als Zusatzteil aufwendig, welches eine verhältnismäßig toleranzgena ie Fertigung der
miteinander zu verbindenden Bohrungen erfordert. Die Verbindungshülse bildet ferner eine unerwünschte
Drosselstelle mit der zusätzlichen Gefahr von Turbulenzen im inneren Wärr,"jtauschmedium. Soweit die
Verbindungshülse an jeder der beiden zu verbindenden Bohrungen mit einer Radialdichtung anliegt (BE-PS
7 01 131. vgl. auch DE-PS 15 25 534 und 16 79 289). ist
die Verbindungshülse allein von Dichtungen gehalten, so daß die Dichtungen unter dem Druck des inneren
Wärmetauschmediums in axialer Richtung auf Scherung beansprucht sind und so im Laufe der Zeit leiden. Wohl
aus diesem Grunde hat man auch vorgesehen (DE-OS 23 64 008), die Verbindungshülse einseitig in das
Sammelrohr einzuschrauben. Dabei ergeben sich jedoch nicht nur Abdichtprobleme an der Einschraubverbindung,
sondern auch erhebliche Montageprobleme. Ferner sind Verbindungshülsen im allgemeinen Drehtei-Ie,
die man üblicherweise aus anderem Weikstoff als die zu verbindenden Rohre herstellt; hierbei kann es
aufgrund unterschiedlicher Materialpaarung zu Korrosiörisproblemen
kommer.
Bei einer anderen bekannten Rohrverbindung (DE-OS 24 07 052) grei't ein stufenförmiger Fortsatz
des Samnielrohres in die Innenbohrung des Warmetauschrohres
ein. Eine erste Radialdichtung ist im Mantel des stutzenförmigen Fortsatzes eingelegt und
wirkt mit der Innenfläche der Bohrung des Wärmetauschrohres zusammen. Eine zusätzliche Axialdichtung
ist zwischen einer flach ausgebildeten Stirnseite des Wärmetauschrohres und einer Stufe des stutzenförmigen
Fortsatzes so eingelegt, daß die Axialdichtung radial innen an dem stutzenförmigen Fortsatz gehalten
ist. Hierbei wird zwar auf ein gesondertes Verbindungsstück verzichtet. Es bedarf jedoch einer komplizierten
und sehr paßgenauen Anpassung des Sammelrohres an das Wärmetauschrohr. Die Axialdichtung ist offenbar
überhaupt nur deshalb vorgesehen, weil der Dichtwirkung der im inneren Wärmetauschfluid am nächsten
angeordneten Radialdichtung nich". hinreichend vertraut wird. Wenn die Radialdichtung jedouh unwirksam
ist, würde der Innendruck des inneren Wärmetauschmediums
die Axialdichtung von ihrer H - lief lache abheben und so don die Abdichtwirkunr' beeinträchtigen.
Außerdem ist auch diese Anordnung mit der Ausbildung von drosselnden Kanalabschnitten und turbulen/er/eugenden
Kanten verbunden.
Weiterhin ist bekannt (DE-OS 25 02 452). wiederum ohne Verwendung eines zusätzlichen Verbindungsstükkes
die Außenwand des Wärmetauschrohres an der Stirnseite konisch nach innen verlaufen zu lassen und in
eine konische Anschlußbohrung mi· steilerem Neigungswinkel am Sammelrohr einzustecken. Dabei trägt
die konische Außenmantelfläche an der Stirnseite des Wärmetauschrohres in einer äußeren Umfangsnut einen
O-Ring, der mit einer flachen Gegenfläche der konischen Anschlußbohrung am Sammelrohr /usam
menwirkt. Auch dies erfordert zunächst eine paHgenaue
Anpassung der zu verbindenden Rohre mn der Notwendigkeit verhältnismäßig großer Toleran/gcnauigkeit.
Insbesondere L.ängentoleranzen der Wärmetauschrohre lassen sich dabei nur schwierig ausgleichen.
Ferner wirkt der Innendruck des inneren Warmetuuschme-liums
auf die nur an ihrer Innenseite gehaltene O-Ring-Oichtung mit einer Scherkraft ein. welche /u
einer unsymmetrischen Verformung des D'chtringes in den abzudichtenden Spalt neigt und uueh eine
dauerhafte Dichtwirkung in Frage stellt. Weitere Probleme ergeben sich aus Kontraktionen und Dilatationen
des Materials infolge wechselnder Ausdehnung unter Temperatureinflüssen.
Es ist ferner bekannt (IT-PS 4 27 179). jeweils zwei
benachbarte Wärmetauschrohre eines Radiators durch in eine stirnseitige Querbohrung eingesteckte Sammelrohrstummel
miteinander /u verbinden und dabei eine Flachringdichtung jeweils zwischen einer Außcnschulttr
des Sammelrohrstummels und der Außenmantelfla
ehe des Wärmeianschrohres einzulegen Auch dies
erfordert zunächst die Anordnung von zwei Dichtungen. Deren Dichtflächen müssen sorgfältig vorbereitet
werden. Außerdem ist wiederum eine maßgerechte Anpassung der zu /erbindenden Rohre erforderlich. Es
kann auch zur Beeinträchtigung der Dichtwirkung kommen, wenn zunächst heißes inneres Wärmetauschmedium
in das Sammelrohr einströmi und sich das Wärmetauschrohr erst mit Verzögerung erwärmt: dabei
tritt infolge der voreilenden thermischen Ausdehnung des Sammelrohres zunächst eine Entlastung des
Dichtdrucks ein, was die dauerhafte Dichtwirkung in Frage stellen kann.
Es ist auch bekannt (DE-Gbm 69 12 382. DE-OS
24 41 953 und 24 41 991). eine Radial-und Axialdichtwirkung
dadurch zu kombinieren, daß als Dichtung ein an die besonderen Verhältnisse des betreffenden Radiators
konstruktiv anzupassendes elastisches Preßtei! verwendet wird, welches mit seinem Axialdichuingsabschnitl
zwischen einer slirnscitigen Dichtfläche am Wärmetauschrohr und einer stirnseitigen Dichtfläche an der
zugeordneten Anschiußbohrung des Sammelrohres bzw. dessen äußerer Mantelfläche angeordnet ist und
mit einem Radialdichtungsansatz, der gleichzeitig Zentricrimgszwecken dient, entweder in die Anschiußbohrung
des Sammelrohres (DE-Gbni 69 12 382) oder in die Bohrung des Wärmclauschrohrcs (DE-OS
24 41953) oder aber in beide Bohrungen (DE-OS
24 41991) eingreift. Derartige Formpreßteile sind
jedoch aufwendig herzustellen. Die in mindestens eine Bohrung eingreifenden Abschnitte wirken drosselnd
und mit ihrer Kante turbulenzer/eugend. Die Dichtwirkung
von derartigen Flächendichtungen ist nur begrenzt und erfordert höhere Dichtkräfte und damit auch
wiederum verhältnismäßig hohe Anpassungsgrade von Sammelrohr und Wärmetauschrohr.
Bei einem anderen bekannten Radiator (DE-OS 24 41 972) ist eine Flachdichtung zwischen einer flachen
Stirnseite des Wärmelauschrohres und einer flachen Gegenfläche der Anschiußbohrung des Sammelrohres
eingelegt. Hierbei wird zwar durch die Anordnung der Dichtung selbst der Anschlußquerschnitt nicht eingeschnürt,
wenn man davon absieht, daß durch die Durchlaßöffnung der Axialdichtung ein Befestigungselement
hindurchgreift. Die als Flachdichtung ausgebildete Axialdichtung ist jedoch nicht gegen den Innendruck
des inneren Wärmetauschmediums abgestützt. Es fehlt auch an einem Zentriermittel, welches bei der Montage
der Rohrverbindung für die richtige Zuordnung der Axialdichtung zu den miteinander zu verbindenden
beiden Rohren sorgt.
Schließlich ist eine gattungsgemäße Rohrverbindung eines Radiators bekannt (DE-GM 74 14 313). bei der
ebenso wie bei der letztgenannten bekannten Rohrverbindung eine Axialdichtung zwischen einer stirnseitigen
Dichtfläche am Wärmetauschrohr und einer stirnseitigen Dichtfläche an der zugeordneten Anschiußbohrung
des Sammelrohres zwischengeschaltel ist. diese Axialdichtung
jedoch radial innen von einem in die Öffnung der Axialdichtung eingreifenden Haltefortsatz am
Wärmetauschrohr gehalten ist und so für die Montage zentriert ist. Im verbundenen Zustand der Rohrverbindung
liegt die Axialdichtung an einer radial äußeren Wand und am Grund einer Einsenkung in der dem
Wärmetauschrohr zugewandten Stirnseite des Sammelrohres an. Diese vorbekannte Rohrverbindung ist
jedoch relativ aufwendig herzustellen. Sie erfordert Spezialwerkzeuge zur Anpassung des Sammelrohres an
das Wärmetauschrohr, und bei der Montage der Rohrverbindung muß die Dichtung sowohl radial innen
als auch radial außen auf Zylinderflächen gleitend bewegt werden, die dadurch wiederum eine verhältnismäßig
große Oberflächengüte erfordert. Hierbei kann es zu ungewollten Veränderungen der ordnungsgemäßen
Position der Flachdichtung kommen.
Es ist auch bekannt (US-PS 33 53 848), bei Rohrverbindungen
O-Ringe (Kreisringform und kreisförmiger Umfang des Querschnitts) zu verwenden, die in eine
Ringnut an beiden radialen Umfangsseiten gehalten und beidseitig axial eingespannt sind.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist eine gattungsgemäße Rohrverbindung
(gemäß BE-PS 7 Ol 131 oder DE-GM 74 14 313) gemäß
dem Kenn7.eichen von Anspruch I ausgebildet.
Vor der Montage der erfindungsgemäßen Rohrverbindung kann die Axialdichtung mit radialer Vorspan-
Ί nung unverlierbar in der I lallefläche eingesetzt werden.
Danach kommt es zu keinen weiteren Reibbewcgungen an der Dichtung bis zur Herstellung der fertigen
Rohrverbindung. Nach Beaufschlagung des Radiators mit innerem Wärmetauschmittel drückt dieses die
in Axialdichtung nur noch stärker an die Haltefläclie an, so
daß der Abdichtdruck hoch erhöht wird: dabei treten keinerlei Scherkräfte auf die Dichtung auf. Es wird
weder ein Zusat/ieil benötigt, noch ist eine drosselnde
oder turbulenzerzeugende Einschnürung der Rohrverbindung durch die Anordnung der Dichtung bedingt. Es
können handelsübliche Axialdichtungen verwendet werden; so kann vorzugsweise die Axialdichtung ein
O-Ring (Anspruch 2) sein. Die Notwendigkeil, das
Sammelrohr und das Wärmetauschrohr aneinander
ία anzupassen, ist minimal: man kann ohne besondere
Arbeitswerkzeuge auskommen, hs ist nur erlorclerlich.
die Stirnfläche eines der beiden zu verbindenden Rohre plan zu machen und die andere Stirnfläche mit einer
kurzen Einsenkting zu versehen, deren axiale Länge
is kleiner als die Stärke der Axialdichtung ist. Es ist nur ein
einziges Dichtungselement erforderlich. Die Dichtung paßt sich ferner trägheitslos an die Temperaturverhält
nisse in der Rohrverbindung an. Der Fertigungsaufwand isi daher ebenso wie der Aufwand an benötigten Teilen
minimtU und die Montage extrenv einfach. Sammelrohr und Wärmetauschrohr können dabei in unmittelbare
dauerhafte mechanische Verbindung gebracht werden, ohne daß dabei die Dichtungsstelle erhöhten nachteiligen
Einflüssen ausgesetzt wird. Die radiale Elastizität der Axialdichtung verbürgt dabei auch eine besonders
hohe Lebensdauer, da sich die Dichtung unterschiedlichen Verhältnissen bei Temperaturwechsel und Druckänderung
ohne große Beanspruchung anpassen kann. Dabei kann eine größere Flächenpressung als mit einer
einfachen Flachdichtung erzielt werden. Die große Unempfindiichkeit der erfindungsgemäßen Rohrverbindung
gegen größere Temperaturschwankungen bzw. Temperaturunterschiede zwischen innerem und äußerem
Wärmetauschmedium erleichtert auch die Möglichkeit. einen Radiator mit erfindungsgemäßer Rohrverbindung
als Raumkühler einzusetzen.
Die erfindungsgemäß anzuwendende Axialdichtung kann in einer Haltefläche am Wärmetauschrohr
anliegen. Dabei muß man jedoch alle Wärmetauschroh-
5D re einzeln mit Dichtungen versehen. Es ist daher bevorzugt, daß die Haltefläche am Sammelrohr
ausgebildet ist (Anspruch 3). Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung kann man uann so
vorgehen, daß die jeweilige Axialdichtung in das Sammelrohr in einer solchen Stellung eingelegt wird, in
der die Dichtfläche am Sammelrohr nach oben weist, daß dann das Sammelrohr so gedreht wird, daß seine
Dichtfläche nach unten weist und daß das Sammelrohr in dieser Orientierung auf obere Stirnseiten der
anzuschließenden Wärmetauschrohre gespannt wird (Anspruch 12). Dabei, und allgemein, ist es möglich, bei
solchen Radiatoren, bei denen wie bei dem gattungsgemäßen Radiator des DE-GM 74 14 313 das jeweilige
Sammelrohr in eine stirnseitige Queröffnung der anzuschließenden Wärmetauschrohre einschiebbar ist.
vorzusehen, daß die Axialdichtungen in das Sammelrohr eingelegt werden, ehe das Sammelrohr in die Queröffnungen
der Wärmetauschrohre eingeschoben wird.
Wie es an sich bei galtungsgcmäßcn Rohrverbindungen
(D(Z-GM 74 14 313) schon bekannt ist. ist auch nach
der Erfindung zweckmäßig vorgesehen, daß im komprimierten Zustand der Axialdichtung eine am
Sammclrohr ausgebildete Anschlagfläche an einer am Wärmetauschrohr ausgebildeten Anschlagfläche anliegt
(Anspruch 4). um so eine feste materielle Verbindung zwischen den beiden Rohren herzustellen und die axiale
Kom^essionslänge der Axialdichtung zu begrenzen.
Bei bekannten gatlungsgemiißen Rohrverbindungen (DE-GM 74 14 313) ist die Anschlagflache zwischen
einer Stirnfläche des Sammelrohres und dem Grund einer Einsenkung im Wärmetauschrohr gebildet. Die
vom inneren Zentrierungsstulzen der Axialdichtung am
Wärmetauschrohr gebildete Haltefläche hai dabei eine
um ein Vielfaches größere axiale Länge als die axiale Stärke der Axialdichtung. Bei einer vorzugsweisen
Alternative der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Haltefläche von einer mit der Axialdichtung
koaxialen 7ylinderfl:irhe gebildet ist. welche rlirsplhp
axiale Länge wie die axiale Stärke der Axialdichtung in deren komprimiertem Zustand hat (Anspruch 5).
Die Anschlagfläche am Wärmetauschrohr kann radial außen an dem das innere Wärmetauschmittel führenden
Rohr des Wärmetauschrohres ausgebildet sein (Anspruch
6). Dies hat den Vorteil, daß das innere wärmetauschmittelführende Rohr besonders kleiner
Wandstärke ausgebildet werden kann. Zwar würde man durch Anordnung der Anschlagfläche radial noch weiter
außen als an dem das innere Wärmetauschmittel führenden Rohr einen günstigeren Hebelarm für die
Ausr'Mitung von Sammrlrnhr und Wärmetauschrohr
gewinnen: andererseits wäre eine so weit radial außen gelegene Anschlagstelle jedoch gegenüber Temperaturschwankungen
empfindlich, was zu Relativbewegungen von Sammelrohr und Wärmetauschrohr führen kann. Es
wird somit im Vergleich mit diesen beiden entgegengesetzten Bedingungen ein günstiger Kompromiß erreicht.
Wenn dann die Dichtfläche am Wärmetauschrohr wie bei gattungsgemäßen Rohrverbindungen
unmittelbar an dem Körper des Wärmetauschrohrcs ausgebildet ist. ist es vorteilhaft, daß die Wandstärke des
das innere Wärmetauschmittel führenden Rohres des Wärmetauschrohres nicht größer als die radiale Stärke
der Axialdichtung in deren in Achsrichtung der Axialdichtung komprimiertem Zustand zu sein braucht.
Insbesondere dann, wenn jedoch größere Mantelstärken
des Wärmetauschrohres zur Verfügung stehen, ist es vorteilhaft, wenn die Anschlagfläche am Wärmetauschrohr
an der Stirnfläche des das innere Wärmetauschmittel führenden Rohres des Wärmetauschrohres
angeordnet ist und radial nach innen an die Umfangsfläche des das innere Wärmetauschmittel führenden
Rohres des Wärmetauschrohres anschließt (Anspruch 7). Dabei kann man immer noch eine wesentlich
geringere Mantelstärke des Wärmetauschrohres erhalten als bei gattungsgemäßen Vorrichtungen (vgl. Fig. 4
des DE-GM 74 14 313).
In Sonderfällen könnte die Ansehlagfläche am
Wärmetauschrohr auch radial innerhalb der Dichtfläche am Wärmetauschrohr angeordnet sein. Dies könnte
dann in Frage kommen, wenn man etwas radial größere Axialdichtungen verwendet Gegebenenfalls könnte
sogar die Anschlagfläche von in den Strömungsquerschnitt hineinragenden Fortsätzen gebildet sein, welche
nur über einen kleinen Teil des Umfangs der Bohrung vorgesehen sind Derartige Fortsätze könnte man dann
so anordnen, daß die Strömungseinschnürung praktisch nicht bedeutsam ist. Diese Möglichkeiten sind im
R.ihmen der Erfindung zwar nicht bevorzugt, aber auch
nicht ausgeschlossen.
Bei allen genannten Anordnungen der Anschlagfla-
Ί ehe, und auch bei anderen, ist es zweckmäßig, daß die
Anschlagfläche und die Dichtfläche am Wärmetauschrohr in derselben Ebene liegen (Anspruch 8) und im
Bereich radial innerhalb der Ahschlagflüche kein Teil
des SVärmclauschrohres axial über diese Ebene
ίο hinausragt.
Zur Einsparung übermäßigen Materialaufwandes ist es dann, wenn man nicht bewußt radial übergroße
Axialdichtungen verwenden will und gattungsgemäß die Dichtfläche unmittelbar an der Rohrstirnfläche des
H Wärmetauschrohres ausgebildet ist, zweckmäßig, daß
die Wandstärke des das innere Wärmetauschmittel führenden Rohres des Wärmetauschrohres nicht größer
als die radiale Stärke der Axialdichtung in deren axial komprimiertem Zustand ist (Anspruch 9).
JO Aus Gründen der mnulirhsl iinpeuftrlen Slrnmiincr
des inneren Wärmetauschmediums beim Übergang durch die Rohrverbindung ist es ferner zweckmäßig,
daß wie bei den gattungsgemäßen bekannten Rohrverbindungen die Anschlußbohrung des Sammelrohres und
die Bohrung des Wärmetauschrohres mindestens annähernd gleichen Innenquerschnitt haben (Anspruch
!O).
Bei den gattungsgemäßen Rohrverbindungen ist eine Ausrichteinrichlung der Dichtflächen am Sammelrohr
auf die Dichtfläche am Wärmetauschrohr jeweils radial innerhalb der Dichtflächen angeordnet, und zwar
entweder als im Strömungskanal eingesetzte Verbindungshülse (BE-PS 7 01 131) oder als ein einen Teil der
Wandung des Strömungskanals bildender Zcntrierstut zcn (DE-GM 74 14 313). Stattdessen wird bevorzugt,
daß die Abrichteinrichtung außerhalb der Dichtfläche einerseits am Sammelrohr und andererseits an den
Wärmetauschrohren angeordnet ist.
Hierdurch wird nicht nur eine Strömungsdrosselung an der Verbindungsstelle vermieden, sondern auch die
Verwendung von Axialdichtungen minimalen Durchmessers bei geringem Herstellungs-. Bearbeilungs- und
Montageaufwand möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer
Rohrverbindung zwischen einem horizontalen oberen Sammelrohr eines Radiators und einem Wärmetauschrohr
einer Mehrzahl von parallel miteinander angeordneten vertikalen Wärmetauschrohren;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Sammelrohr aLßerhalb des Anschlußbereiches an das Wärmetauschrohr:
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Wärmetauschrohr außerhalb des Anschlußbereiches an das Sammelrohr:
F i g. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch das
Sammelrohr unter Einbeziehung des Anschlußbereiches an das Wärmetauschrohr:
F i g. 5 eine Ansicht von unten des Sammelrohres in dem in F i g. 4 dargestellten Bereich:
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Stirnseitenbereichs des Wärmetauschrohres in
Einsetzrichtung des Sammelrohres:
F i g. 7 eine ausgeschnittene Teilansicht einer Abdekkung des Radiators schräg von oben:
Fig. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Abdeckung gemäß den
F i g. 7 und 8 oberhalb eines Wärmetauschrohres:
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Kunststoffteils. welches jeweils eine Lagerfläche eines die Abdeckung
gemäß den F i g. 7 bis 9 haltenden Gleit- und Stirnlagers
bildet;
Fig. Il eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Kunstsloffteils gemäß Fig. 10
Und
Fig. 12 eine Seilenansicht einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform eines Kunststoffteils gemäß Fi g. 10 mit zugeordneter Draufsicht.
Gemäß Fig. I ist ein aus Leichtmetall, insbesondere
nus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes und geradlinig horizontal verlaufendes
Samnielrohr 10 im oberen Slirnseitenbereich eines ebenfalls aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium
öder Aluminiumlegierung, ζ. Β. AlMgSi 0,5. stranggepreßten
vertikalen Wärmetauschrohres 12 kommuniziej-pnri
verbunden Für duS Si«rT»!V!c!rohr «0 "**d ^***-
Wärmetauschrohr 12 können dabei grundsätzlich verschiedene Materialien gewählt sein, wenn auch
gleiches Material Vorteile zeigt. Mindestens ein nicht gezeigtes weiteres Wärmetauschrohr analog dem
Wärmetauschrohr 12 kann parallel mit diesem in gleicher Weise, wie es in F i g. I bezüglich des gezeigten
Wärmetauschrohres 12 dargestellt ist, in dem Radiator für Raumtemperierung an das Sammelrohr 10 angeschlossen
sein. Ferner kann im unteren Stirnseitenbe-(reich aller Wärmetauschrohre ein weiteres Sammelrohr
IO vorgesehen sein, welches analog mit den Wärmeiauschrohren
lediglich unter Umkehrung von Ober- und (Unterseite der Darstellung von F i g. 1 verbunden ist.
Der Strangpreßquerschnitt des Sammelrohres 10 ist Im einzelnen in Fig.2 dargestellt. Hiernach weist das
Sammelrohr eine zylindrische Innenbohrung 14 und (eine im wesentlichen von geraden Mantelabschnitten
fcegrenzte Außenmantelfläche auf. Dabei ist die Außenkontur symmetrisch zur Vertikalebene durch die
Achse der zylindrischen Innenbohrung 14.
Zunächst weist der Strangpreßquerschnitt des Sam-♦nelrohres
eine ebene horizontale Unterseite 16 und (tine mit dieser parallele ebenfalls ebene horizontale
Oberseite 18 mit geringerer Querausdehnung als die Unterseite 16 auf. Die zur zentralen Vertikalachse
fcpiegelbildlichen beiden Seitenflächen gehen zunächst fiber eine kurze ebene 45°-Abschrägung 20 jeweils in
fcinen vertikalen ebenen Seitenabschnitt 22 über, der
h"ch bis in die Höhe der Achse der Innenbohrung 14 Erstreckt und von dort aus über eine gerundete
Übergangszone 24 wiederum in eine ebene obere Seitenfläche 26 fortsetzt, die sich unter einem Winkel
♦on 60° zur zentralen Vertikalebene bis an die Außenkante der Oberseite 18 fortsetzt. Hierbei ist die
volle Wandstärke des Sammelrohres 10 zwischen der Innenbohrung 14 und dem Außenmantel im unteren
Bereich des Sammelrohres stärker als im oberen Bereich gewählt. Dabei ist insbesondere die minimale
Stärke zwischen der Unterseite 16 und der Innenbohrung 14 etwa um den Faktor 1,5 größer als die jeweils
gleiche minimale Stärke zwischen den vertikalen Seitenabschnitten 22 und der Innenbohrung 14 oder der
Oberseite 18 und der Innenbohrung 14. Die Stärke ist so
gewählt, daß genügend tragende Materialstärke für das Einschneiden eines Gewindes zum Anschluß eines
Ventils oder einer Verschraubung vorhanden ist.
An der Unterseite 16 des Sammeirohres !0 sind
ebenfalls spiegelsymmetrisch zu der vertikalen Mittelebene des Sammelrohres 10 zwei gleich lange Stege 28
angeformt, die zwischen sich einen Längsspall 30 freilassen, der sich längs der Achse der Innenbohrung 14
erstreckt und dessen Grund von der ebenen Unterseite 16 des Sammelrohres 10 gebildet ist oder geringfügig in
Richtung Sammelrohrachse hineinragt. Die dem Längsspall fernen vertikalen Außenseiten 32 der Stege 28 sind
einem an die Unterseite 16 des Sammelrohres 10 anschließenden schmalen Fußteil und einem in den
tu Längsspalt 30 hineinragenden Kopfteil 36 gemeinsam. Während der Fußteil im wesentlichen konstante
Wandstärke hat. ist der Kopfteil annähernd von einem Vierlelkreissegment gebildet, dessen Kreisfläche die
äußere Einmündung in den Längsspalt 30 begrenzt und dessen beide Sehnen einerseits mit der Außenseite 32
des Steges gemeinsam sind und andererseits rechtwinklig /u dieser Außenfläche parallelen Innenfläche 38 dt.,
Fußleiles stehen. Die Wandstärke des Fußteile;; 34 ist
dabei so gering gewählt, daß die Fußteile elastisch-nach-
elastisch-nachgiebig gegeneinander spreizbar sind. Man kann, wie zeichnerisch angedeutet, die Viertelkrcissegmente
der Kopfteile 36 auch noch an den einander zugewandten Innenseiten 40 parallel oder im wesentlichen
parallel mit der zentralen vertikalen Ebene, d. h. parallel mit ihrer Außenseite 32. anordnen.
Das ebenfalls einstückig mit einem Strangpreßwerkzeug extrudierte Profil eines Wärmetauschrohres 12
gemäß Fig. 3 weist ein zylindrisches Innenrohr 42 konstanter Wandstärke mit Bohrung 44 und Außenmantelfläche
46 auf. welches sich geradlinig erstreckt. Dieses Innenrohr 42 trägt Wärmetausch- und Strömungsleitflächen,
welche grundsätzlich jede bekannte Konfiguration haben können. Im vorliegenden Fall sind eine
Vorderseitenlamelle 48 und eine Rückseitenlamelle 50 vorgesehen, die jeweils in der Stirn- b/w. Rückfläche des
Radiators vorgesehen sind. Dabei sind die Vorderseitenlamellen 48 und die Rückseitenlamellen 50 benachbarter
Wärmetauschrohre jeweils in einer gemeinsamen vertikalen Front- bzw. Rückseitenfläche angeordnet,
wobei Frontseitenfläche und Rückseitenfläche parallel zueinander und parallel mit der Achse des S-immelrohres
10 angeordnet sind. Benachbarte Vorderseitenlamellen 48 bzw. Rückseitenlamellen 50 lassen dabei jeweils
zwischen ihren gegenüberliegenden freien Kanten nur einen vertikalen Spalt zum Durchtritt des äußeren
Wärmetauschmediunis. meist der Raumluft, frei. Die
Vorderseitenlamelle und die Rückseitenlamelle haben gleichen Abstand zum Innenrohr 42 und sind an diesem
jeweils durch einen Haltesteg befestigt, der sich in einer Vertikalebene durch die Achse des Innenrohres 42
rechtwinklig zur Vorderseitenlamelle 48 bzw. Rückseitenlamelle 50 erstreckt In der vertikalen Mittelebene
zwischen der Vorderseitenlamelle 48 und der Rückseitenlamelle 50 erstreckt sich beiderseits des Innenrohres
42 ferner jeweils eine ZentraHamelie 54. Man erkennt in
Fig. 3, daß das Strangpreßprofil symmetrisch zu der von den Haltestegen 52 beschriebenen Vertikalebene
und symmetrisch zu der von den Zentrallamellen 54 beschriebenen dazu rechtwinkligen Vertikalebene ist.
also symmetrisch zur Achse des Innenrohres 42 ausgebildet ist Dabei erstrecken sich die Zentrallamellen
54 seitlich etwas weiter als die Vorderseitenlamelle 48 und die Rückseitenlamelle 50, jedoch nur in einem
solchen Maß, daß sich benachbarte ZentrallameHen 54 benachbarter Wärmetauschrohre 12 des Radiators noch
nicht berühren. Hierdurch wird eine optische Blende zwischen den einzelnen Wärmetauschrohren seeen
Durchblick senkrecht /ur Frontfläche geschaffen.
In einer alternativen praktischen Aiisfiihrungsform
können auch zwei parallele Frontseitenlamellen 48 und /.wci parallele Rückseitenlamellen 50 vorgesehen sein,
wobei die jeweils äußeren Lamellen jeweils durch eine Verlängerung des Hallesleges 32 gehalten sind. Nahe
dein freien Ende der Vurderseilenlamelle 48 und der
Rückseitenlamelle 50 kann ferner wiederum in zentralsymmetrischer Anordnung ein Innenwulst 56 als
Haltewulst für eine mit einer entsprechenden Haltenut versehene Seitenabdeckung des Radiators vorgesehen
sein.
Die Lamellen 48, 54 und 50 können konstante und gegebenenfalls gleiche Stärke haben, ohne daß dies,
insbesondere in den freien Endbereichen, erforderlich ist. Die Haltcstege 52 sind jedoch im allgemeinen um
e;wa den Faktor 2 stärker als die Lamellen ausgebildet. Das Innenrohr hat eine dazwischenliegende Wandstärke.
fin /üäüiriincniicscizicii Zusiaiiu des Radiators muß
die Innenbohrung 14 des Sammelrohres abgedichtet mit der Bohrung <t4 des Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres
kommunizieren, wobei beide Bohrungen das innere Wärmetauschmedium, wie Warmwasser oder
niedergespannter Wasserdampf, oder alternativ ein Kühlmedium, aufnehmen. Ferner müssen das Sammelrohr
und die Wärmetauschrohre mechanisch fest miteinander verbunden sein, ohne daß es zu Knackgeräusche
verursachenden Bereichen mit gehemmter Relaiivverschiebungsmöglichkeit '-.ornmt.
Hierzu weist jedes Wärmetauschrohr 12 des Radialtors
im Bereich seiner Stirnseite, jedoch mit Abstand zu seiner oberen (bzw. analog unteren) Stirnfläche 58 eine
im einzelnen in F i g. 6 dargestellte Queröffnung 60 auf. Die Queröffnungen 60 benachbarter Wärmetauschrohre
12 fluchten miteinander, und das Sammelrohr ist in alle Queröffnungen 60 so eingeschoben, daß die ebene
Unterseite 16 des Sammelrohres 10 auf der horizontal
und eben ausgebildeten Bodenfläche 62 der Queröffnung satt und unmittelbar aufliegt. Wie aus F ig. 6 zu
ersehen ist. hat dabei die Queröffnung 60 im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit geraden
45°-Abschrägungen 64 nur im relativ eng begrenzten Eckenbereich. Die Queröffnung 60 ist dabei zentralsymmetrisch.
Ihre Achse schneidet rechtwinklig die Achse des Innenrohres 42. Man erkennt in den Fig. 1 und 6.
daß die Queröffnung 60 einen Ausschnitt aus dem innenrohr 42. den Haltestegen 52 und der Zentrallamelle
54 darstellt, sich jedoch in Querrichtung nicht bis zur Vorderseitenlamelle 48 bzw. der Rückseitenlamelle 50
erstreckt. Vielmehr ist die Quererstreckung nur etwa halb so weit wie die Stärke des Wärmetauschrohres
zwischen Vorder- und Hinterseiienlamelle 48 bzw. 50.
Das Sammelrohr 10 und die Queröffnung 60 sind so in bezug aufeinander bemessen, daß nur die Unterseite 16
des SammeFrohres und die Bodenfläche 62 der Queröffnung einander berühren, während die übrige
Innenfläche der Queröffnung 60 Abstand zur äußeren Mantelfläche des Sammeirohres 10 hat.
Wie man insbesondere in F i g. I erkennen kann, sind
die beidseitigen Zentrallamellen 54 im Stirnseitenbereich
des Wärmetauschrohres 12 jeweils so ausgeschnitten, daß eine horizontale Oberkante 66 mit Abstand
unterhalb der Scheitellinie der Stege 28 an deren Kopfteilen verläuft und nur ein achsnahe·· Bereich 68
(vgl. auch F i g. 6) zwischen die Stege bis in die Höhe der
Bodenfläche 62 der Querausnehmung 60 greift. Dabei
umgreifen die Kopftefle 36 der Stege 28 die achsnahen
Bereich? 68 beider Zcntrallarnellen 54 mit euv.is
Vorspannung. Diese Vorspannung ist durch geringfügi ge Spreizung der Kopfteile 36 der Stege 28 gegeneinan
der unter Ausnutzung der elastisch-nachgiebigen
"> Eigenschaft von deren Fußleilen 34 bedingt, wobei
zusätzlich gegebenenfalls eine gewisse plastische Deformation von nicht dargestellten ObeiTlächcnvui
Sprüngen an den Federn im Bereich 68 der Nut-F ecier
Verbindung 68 (Bereiche Stege 28) mitwirken kann oder
to gemäß einer Alternative, allein die Vorspannung begründen kann. Die axialnahen Bereiche 68 setzen sich
auch noch oberhalb der Queröffnung 60 bei 70 (vgl. Fig. 1) fort, wobei ihre Außenkante 72 parallel mit der
Achse des Innenrohres 42 verläuft. Dies hat vor allem i.erstellungstechnische Gründe, um die Zurücksetzung
der Zentrallamelle in einem Stanz- oder Fräsvorgang vornehmen zu können. Wie in Fig. 1 zu ersehen ist,
erstreckt sich die Unterkante 74 der Fortsetzungen der axialen Bereiche 68 beider Zentrallamellen nach unten
K bis in die obere innenfläche 76 der Queröffnung 60. ohne
mit der Oberseite 18 des Sammelrohres 10 in Berührung zu treten. Nach oben hin erstreckt sich die Fortsetzung
bei Abschnitt 70 bis in die Stirnfläche 58 des Wärmetauschrohres 12. Analog ist wiederum dit
Anordnung auch mit Umkehrung von Oberseiten- und Unterseitenorientierung der Unterseite des Wärmetauschrohres
bezüglich eines dort durch eine entsprechende Queröffnung h;ndurchlaufenden weiteren Sammelrohres.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß zu beiden Seiten des Innenrohres 42 je ein axialer Bereich 68 der
Zentrallamellen 54 in Eingriff mit den beiden Kopfteilen 36 der Stege 28 steht. Ein entsprechender Eingriff
braucht auch nur auf einer Seite vorgesehen zu sein. In
3S jedem Falle dient dieser Eingriff dazu, das Sammelrohr
10 in Querrichiung des Radiators, also in Richtung der
Erstreckung der Haltestege 52, in bezug auf die Bohrung 44 des Innenrohres 42 des jeweiligen Wärmetausi-hroh·
res 12 auszurichten. Der Abstand zwischen der
•to Außenkante 72 des achsnahen Bereiches 68 der
jeweiligen Zentrallamelle 54 zu der Aiißenmantelfläche
46 des Innenrohres 42 ist dabei so klein gewählt, daß der axiale Bereich 68 im wesentlichen die Temperatur des
Innenrohres 42 sowie des hier direkt anschließenden Bereichs des Sammelrohres 10 hat und es so nicht oder
nicht wesentlich zu Relativbewegungen in Axialrichtung des Sammelrohres 10 zwischen dessen Kopfteilen 36
der Stege 28 und den von diesen ergriffenen achsnahen Bereichen 68 der Zentrallamelle kommen kann und so
Knackgeräusche durch die Einstellung des Quertranslationsfreiheitsgrades
mittels des Einstellpaares von Kopfteil 36 und Bereich (Feder) 68 nicht auftreten.
Andererseits hat der achsnahe Bereich 68 der in Eingriff mit den zugeordneten Kopfteilen 36 der Stege
28 am Sammelrohr 10 kommenden Bereiche der Zenlrailamelle doch eine so lange radiale Ausdehnung,
daß die Eingriffsstrecke zugleich zur Einstellung des Rotationsfreiheitsgrades des jeweiligen Wärmetauschrohres
12 in bezug auf das Sammelrohr 10 dient.
Wie im einzelnen aus den Fig. 1. 4 und 5 zu entnehmen ist. ist das Sammelrohr 10 gegenüber jedem
Wärmetauschrohr 12 jeweils mit einer rechtwinklig zur Achse des Sammelrohres verlaufenden Ausbohrung
versehen. Diese bildet zunächst eine Anschlußbohrung 78, durch weiche die Innenbohrung 14 des Sammeirohres
10 mit der Bohrung 44 des !nnenrohres 42 des Wärmetauschrohres 12 in Kommunikation tritt. Hierzu
ist der Innendurchmesser rfpr 7vlinHri;nhi»n AncrhinR.
bohrung 78 gleich oder im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Innenrohres 42 des Wärmetausehrohres
12 gewählt. In dem unteren Wandbereich 80 des Sammelrohres 10 ist zwischen dem radial
äußeren Ende der Anschlußbohrung 78 und der Unterseite 16 des Sammelrohres eine mit der Anschlußbnhrung
78 koaxiale zylindrische Erweiterung 82 vorgesehen. Deren Grund bildet eine zur Unterseite 16
des Sammelrohres 10 parallele kreisringförmige Dichtflache 84. deren radiale Weite gleich oder im
wesentlichen gleich der Wandstärke des Innenrohres 42 des anschließenden Wärmetauschrohres 12 ist.
Die der Kreisringfläche gegenüberliegende plane und
im eingebauten Zustand zur Dichtfläche 84 parallele Stirnfläche des von unten her in die Queröffnung 60
einmündenden Stirnflächenbereichs der Wandung des Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres 12 ist in F i g. 1
mit Dich'.Räche 86 bezeichnet.
Die zur Achse der Anschlußbohrung parallele zylindrische Innenfläche der zylindrischen Erweiterung
82 bildet eine Halteflache 88 für einen in die zylindrische hrv. eüerung 82 eingelegten O-Ring, also eine Axialdichtung
40 aus einem kreisförmigen Ring mit kreisscheibenformigem
Querschnitt. Ein solcher O-Rmg ist sowohl axial ah auch radial verformbar. Der in die
zylindrische Erweiterung 82 eingelegte O-Ring 90 ist hier unter radialer Vorspannung von der Halteflache 88
so festgehalten, daß der O-Ring auch bei demontiertem
Sammelrohr in der zylindrischen Erweiterung 82 unverlierbar angeordnet ist.
Im montierten Zustand des Radiators bilden die kreisnngfnrrmge Du htfläche 84 am Siimmelrohr 10 und
die Dichtfläche 86 am Innenrohr 42 des Wärmetausch rohres 12 zwei horizontale Axialdichtflächen, die mit
den beiden axialen Seiten des O-Rings 90 abdichtend zusammenwirken Eine zusätzliche Dichtwirkung ist
dii-ch die Anlage des O Rings 90 an der Haltcflächc 88
gegeben, an welcher (Kr O-Ring 90 unter dem stets herrschenden Überdruck des die Innenbohrjng 14 und
die Anschlußbohrung 78 des Sammelrohres 10 und die Bohrung 44 des Innenrohres 42 des jeweiligen
Warmetaiischrohres 12 beaufschlagenden inneren War
nieiauschmediums steht. Die axiale Länge der Haltefläche
88 entspricht dabei der axialen Stärke des O-Rings 90 im komprimierten Zustand, während die radiale
Weite der beiden Dichtflächen 84 und 86 nicht großer als die radiale Starke des O-Rings 90 in dessen in seiner
Achsrichtung komprimiertem Finbauzustand ist.
Das Innenrohr 42 des Wärmetauschrohres 12 kommt somit nicht in direkte Anlage an das Sammelrohr 10.
Auch der achsnahe Bereich 68 der beiden /entrallamel Icn 54 kann gegenüber der Bodcnflächc 62 der
Querhohrung 60 im Wärmetauschrohr 12 etwas axial zurückgesetzt sein, so daß es anders als in der in F i g. b
dargestellten alternativen Ausführungsform nicht zu einer unmittelbaren Anlage an der Unterseite 16 des
Sammelrnhres 10 kommt. Dies läßt sich auch erreichen,
inilem schon im ursprunglichen Strangpreßprofil der
durch die Stege 28 gebildete Nutgrund geringfügig gegen clic Sammclrohraihse zurückgesetzt wird Eine
unmittelbare Anlage zwischen dem Sammelrohr 10 und dem Wärmetauschrohr 12 erfolgt vielmehr zwischen
der Unterseite 16 des Sammelrohres 10 und der die Bodenfläche 62 der Queröffnung 60 horizontal ebenen
oberen Anschlagfläche 92 der beiden Flaltestcge 52 des
jeweiligen Wärmetauschrohrcs 10 innerhalb der sich in Querrichtung des Sammelrohres 10 erstreckenden
Anschlagzonc 94. die zwischen den beiden mit den Seitenflächen der Haltestege 52 fluchtenden Begrenzungslinien
93 und 95 eingeschlossen ist. im übrigen, meist sogar ohne Nachbearbeitung. lediglich ein weder
herausragender noch zurückgesetzter Teilbereich der ebenen horizontalen Unterseite 16 des Sammelrohres
10 ist.
Der direkte Anschlag der Anschlagzone an den
beiden oberen Stirnflächen, gegebenenfalls auch nur an einer oberen £tirnlläche, der Halteslege 52 begrenzt
to dabei nicht nur die axiale Kompression des O-Rings 90,
sondern dient zugleich zur Einstellung des axialen Freiheitsgrades des jeweiligen Wärmetauschrohres 12
in bezug auf das Sammelrohr 10 und zur Festlegung der
beiden Schwenkfreiheitsgrade des Wärmetauschrohres
is 12 in bezug auf das Sammelrohr 10, d h. seiner streng
rechtwinkligen Ausrichtung zum Sammelrohr.
Bei dieser Anordnung ist also die Begrenzungsfläche der etwa zylindrischen Durchlaßöffnung 96 etwa in
Fluchtung mit den Begrenzungsflächen der Anschlußjo bohrung 78 des Sammelrohres 10 und der Bohrung 44
des Innenrohres 42 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12. und der Durchlaßquerschniit durch die genannten
Öffnungen ist frei. Der materielle Anschlag zwischen Sammelrohr und Wärmetauschrohr erfolgt ausschließlieh
außerhalb der Außenmantelfläche 46 des Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres 12. Trotzdem ist die
radiale Ausdehnung der Haltefläche 88 über die von der Außeninantelfläche 46 des Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres
12 durch die verhältnismäßig geringe lu Breite der Unterseite 16 des Wärmetauschrohres 12
begrenzt, daß es zu keiner ernsthaften Gefahr einer Geräuschentwicklung durch relative Verschiebung in
den unmittelbaren Anlage- und Halteflächen kommt. Man kann dabei auch die radiale Weite durch geeignete
j5 Anordnung der Abschrägungen 20 nach Wahl einstellen,
wenn man eine Nachbearbeitung der Anschlagflächen 92 der Hallestege 52. etwa im Wege einer partiellen
Zurücksetzung weiter außen, zweckmäßig vermeiden will.
Man kann allerdings mich alternative Ausführungs
formen in Betracht ziehen, bei denen die Anschlagflache
zwischen Wärmetauschrohr und Sammelrohr auch an der Die-hiflache 86des Innenrohres42 des Wärmetausch·
rohres 12 angeordnet ist. und zwar entweder umlaufend radial außerhalb des O-Rings 90 oder nur an einzelnen
lokalen I !mfangsstcllen gar radial innerhalb des O-Rings 90
Die axiale Weite der Anschlagzone 94 /wischen den Begren/ungslinien 93 und 95 und damit auch die Starke
Vi der Haltestege 52 ist in erster Linie zur Definition einer
für die Ausrichtung des Sammelrohre·- auf das jew eilige
Wärmetauschrohr ausreichenden /weidimensionalen
direkten Anschlagsebene bestimmt: nur zum Halten der
Vorderseitenlamelle 48 und der Rückseitenlamelle 50 würde eine geringere Wandstärke der Haltestege 5/
ausreichen. Ähnliches gilt in abgeschwächtem Maße für den Widerstand des Wärmeleitungsfliisses vom Innen
rohr 42 zu den Außenlamellcn 48 und 50.
In fig. 1 ist zu erkennen, daß der axiale Bereich 6f
6n der /entrallamelle 54 jeweils noch etwas Abstand 98 zui
Unterseite 16 des Sammelrohres 10 hat. Die Festlegung des jeweiligen Wärmeiausdirnhres 12 in be/Aig auf du
Achse des Sammelrohres 10 erfolgt dadurch, daß cir Paar einander gegenüberliegender Halteflächen 1Ö0 at
den Fußteilen 34) welche sich an die Haltefläche 88 dei
zylindrischen Erweiterung 82 des Sammelrohres fluch
lend anschließen, die Außenmantelfläche 46 de:
Innenrohres 42 des Wärmctauschfohres 12 formschlüs
sig umgreifen.
Radial weiter außen setzen sich dabei die gegenüberliegenden Flanken der Stege 28 als gerundete
Gleitflächen 102 (Fig.4) einführtrichterartig bis in die
Scheitellinie der Knopfteile 36 der Stege 28 jeweils unter
axialer Zurücksetzung fort Die Flächen 102,100 und die Erweiterung 82 bilden dabei eine trichterförmige
Einführöffnung für das Innenrohr 42 des Wärmetauschrohres 12 bei der Montage. Die Einführöffnung ist durch
die kreisringförmige Dichtfläche 84 am Grunde der zylindrischen Erweiterung 82 im Sammelrohr 10 nach
innen hin begrenzt
Der sich zwischen der Queröffnung 60 und der äußeren, hier oberen, Stirnfläche 58 des Wärmetauschrohres
12 erstreckende Bereich des Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres 12 dient hier nicht der Führung des
inneren Wärmetauschmediums, sondern ist mit einem Innengewinde 104 versehen, in welches eine mit einem
Außengewinde 106 (Fig. 1) versehene Imbusschraube 108 mit zentraler Sechskantbohrung 110 eingreift. Im m
montierten Zustand des Radiators liegt die eine Stirnfläche 112 der Imbusschraube 108 unter fester
Schraubspannung an der horizontalen ebenen Oberseite 18 des Sammelrohres 10 an und drückt dessen
Anlagezone 94 in feste Anlage an die gegenüberliegen- 2Ί
de Anschlagfläche 92 unter axialer Kompression der Axialdichtung 90 (O-Ring) an. Man erkennt, daß hier die
Wirkungslinie der Befestigung des Sammelrohres 10 am jeweiligen Wärmetauschrohr 12 längs der Achse des
Innenrohres 42 des Wärmetauschrohres 12 verläuft. »'
Wie bereits erwähnt, ist dabei der frei bleibende Freiheitsgrad der Winkelbewegung des Wärmetauschrohres
12 um seine Achse, d.h. die Achse des Innenrohres 42, durch die Nut-Feder-Verbindung (Stege
28. Berei he 68) festgelegt. s;
Zwischen der dem Sammelrohr 10 abgewandten Stirnfläche 114 der Imbusschraube 108 und der äußeren
Stirnfläche 58 des Wärmetauschrohres 12 verbleibt gemäß Fig. I ein freier Bohrungsraum 116 im Bereich
des Innengewindes 104 des Innenrohres 42 des ■»>
Wärmetauschrohres 12. Dieser freie Bohrungsraum 116
dient dazu, eine in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Abdeckung 118 mit Luftaustrittsdurchbrechungen 120
lösbar zu befestigen.
Die Abdeckung 118 ist ebenso wie das Sammelrohr 10 a
und das jeweilige Wärmetauschrohr 12 aus einem geradlinigen .Strangpreßteil gewonnen, welches hier
gemäß Fig. 8 etwa den Querschnitt eines T hat. Auch
die Abdeckung kann aus Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen. Ebenso wie
><> beim Sammelrohr und/oder Wärmetauschrohr kann man jedoch auch bei der Abdeckung die Herstellung aus
Kunststoff alternativ in Betracht ziehen.
Der »Querbalken« des T bildet gemäß Fig. 7 eine rechteckigt Abdeckplatte 122. welche die gesamten r»
freien Stirnflächen der Wärmetauschrohre 12 oder, bei möglichen alternativen Profilen der Wärmetauschrohre
den überwiegenden Teil derselben, überdeckt und
insoweit die freien Kanten von dessen roh geschnitte
nem Profil abdeckt. Die Luftaustriitsdurchbrechungen «>
120 sind rechteckig geformt. Die sie umgrenzenden
Stege 124 überdecken dabei jeweils die freien Stirnkäfiten der Vöfdefseitenlamellen 48, Rückseitenla'
mellen 50 und Malleslegc 52, Die dazwischen gebildeten
vertikalen Luftfeitkartäle münden im Wesentlichen
ungestört in den Luflauslriitsdurchbrechungen, Ein
zentraler Miltclbereich 124 überdeckt durchbrechungs··
frei den von dem Sammefföhr 10 eingenommenen
Raum.
Der den »Stamm« des T bildenden Profilstrang bildet außerhalb der den einzelnen Wärmetauschrohren 12
gegenüberliegenden Bereiche jeweils eine vertikale zentrale Sichtblende 126 verhältnismäßig großer Tiefe,
welche den Durchblick zwischen der oberen Stirnfläche 58 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12 und der
Abdeckplatte 122 sperrt
Der gegenseitige Abstand der einzelnen Sichtblenden 126 ist wenig größer als der von den Abschnitten 70 der
Zentrallamelle sowie dem Innenrohr 42 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12 eingenommenen Raum. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die einzelnen Sichtblenden 126 nicht an den Außenkanten 72 der
Abschnitte 70 zur Anlage kommen.
In der Mitte der rechteckigen Aussparung 128 ist ein um ein Mehrfaches kürzeres Stück des Profilstrangs
jeweils als Fußteil 130 belassen, welches zur Befestigung der Abdeckung 118 an dem Radiator dient Die
einzelnen Fußteile 130 haben eine deutlich kürzere axiale Länge als der Durchmesser der Bohrung 44 des
Innenrohres 42 der Wärmetauschrohre 12. Die Fußteile
130 können daher in den freien Bohrungsraum 116 am freien Ende des jeweiligen Innenrohres jedes Wärmetauschrohres
eingreifen. Dabei sind die Fußteile 130 jeweils innerhalb eines einstückigen Kunststoffteils
gehalten, welches in den freien Bohrungsraum 116 am oberen Ende des Innenrohres 42 jedes Wärmetauschrohres
12 vollständig eingelassen ist und eine Ausbildung haben kann, wie sie im folgenden anhand der
Fig. 10 bis 12 an drei möglichen Ausführungsformen noch näher erläutert wird.
Das Kunststot!teil 132 besteht aus einem elastischnachgiebigen,
möglichst mindestens bis 130° C, vorzugsweise über 2000C. kurzzeitig temperaturbeständigen
und um ca. 100"C dauerbeständigen Material mit Gleitlagereigenschaft, vorzugsweise aus Polycarbonat
oder Acetal-Polymerisalen oder -Mischpolymerisaten.
Im montierten Zustand hat die Abdeckplatte 122
geringen axialen Abstand zur Stirnfläche 58 der Wärmetauschrohre 12. Es ist auch eine lose Anlage
zulässig, solange es nicht zu einer Reibungshemmung im
Anlagebereich bzw. zu einer reibenden Geräuschentwicklung bei unterschiedlicher Ausdehnung der Abdekkung
118 und der Rohre 10 b/w. 12 kommt
In einem kleinen Abstand unter der Abdeckplatte 122.
der jedoch in jedem Falle größer als der Absland der Abdeckplatte 122 von der Stirnfläche 58 des jeweiligen
Wärmetauschrohres 12 ist. ist an dem Profilstrang 124 beidseitig eine Wulst 134 angeformt. Diese Wulst 134
erstreckt sich auch im montierten Zusta. J längs der Sichtblenden 126. ohne dort jedoch eine besondere
Funktim zu haben. Innerhalb des Kunststoffteils 132 übernimmt sie jedoc!: Lageraufgaben.
Außerhalb der Wulst 134 hat der Profilstrang und damit auch die Sichtblende 126 und der Fußteil 130
konstante Wandstärke. Der aus dem Bereich dieser Wandstärke herausragende Mantelbereich der beidseitigen
Wulst 134 liegt auf einer gemeinsamen Zylindermanielfläche.
Es kommen jedoch auch andere, insbesondere
zur vertikalen Mittelebene des Fußleils 130. spiegcbjmmeinsclie .Außenkonturen der Wulst 134 in
Frage.
Mäh erkennt, daß der Fußteil 130 kurz Unterhalb der
Wulst 134 endet, wobei der Abstand zwischen dem unteren Ende des Fußteils und der Wulst 134 kleiner ist
als der Abstand zwischen der Wulst 134 und der Abdeckplatte 122.
(δ
Das in den Fig. 10 bis 12 jeweils dargestellte Kunststoffteil 132 kann z. B. ein Spritzgußteil sein.
Inder Ausführungsform gemäß Fig. JO weist es einen
Stiel 136 und ein gegenüber diesem erweitertes Kopfstück 138 auf.
Der Stiel 136 dient als Befesligungsfortsatz zum Einsetzen in die Sechskantbohrung 110 der Imbusschraube
108. Zur Herstellung eines festen reibungsschlüssigen Eingriffs ist dabei die zylindrische Mantelfläche
des Stiels 136 mit einer achsparallelen Umfangsverzahnung 140 mit wesentlich höherer Teilung als der
Teilung der Sechskantbohrung 110 versehen. Das untere freie Ende des Stiels ist mit einer kegelstumpfförmigen
Abschrägung 142 versehen, weiche die Einführung in die Sechskantbohrung erleichtert
Der Stiel 136 geht über eine konische Abschrägung 142 rn das Kopfstück 138 über, welches in den freien
Bohrungsraum 116 des Innenrohrs 42 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12 völlig versenkt angeordnet ist
und gegenüber dessen Innengewinde 104 etwas radiales Spiel zeigt, Uie Haftung des Kunststoffteils 132 in der
Ausführungsform gemäß Fig. 10 am jeweiligen Wärmetauschrohr
12 erfolgt daher ausschließlich über die Haftstrecke seines Stiels 136 in der Sechskantbohrung
HOderlmbusschraubelOe.
Das Kopfstück 138 weist einen Querschlitz 144 auf. der sich von der dem Stiel 136 abgewandten Stirnseite
des Kopfstücks nach innen hinein längs einer vertikalen und zur Achse des Sammelrohres 10 parallelen Ebene
erstreckt, zu der das mit einer zylindrischen Mantelfläche versehene Kopfstück 138 spiegelsymmetrisch
ausgebildet isf Der Querschlitz 144 ist in seinem inneren Bereich etwa komplementär zu dem Fußteil 130 der
Abdeckung ί 18 ausgebildet Dabei ist die Weite des Querschlitzes 144 jedoch etwas prößer als die Stärke
des Fußteils 130. Komplementär zu der Wulst 134 am Fußteil 130 ist eine etwa zylindrische Erweiterung 146
vorgesehen, welche die Wulst 134 des Fußteils 130 annähernd formschlüssig, jedoch mit etwas axialem
Spiel umfängt. Die Länge zwischen der Erweiterung 146 und dem Grund 148 des Querschlitzes 144 ist dabei
etwas größer bemessen als die Länge zwischen der Wulst 134 und dem freien Ende des Fußteils 130. so daß
der Fußteil 130 nicht auf dem Grund 148 zur Anlage kommt.
Nach außen hin bildet der Querschlitz 144 einen etwa kreisbogenförmig gerundeten Einführtrichter 150 zum
druckknopfartigen Einsetzen des Fußteils 130 in den Querschlitz 144. Beim Einsetzvorgang wird das
Kopfstück 138 teils um den Querschlitz 144 aufgespreizt, teils elastisch-plastisch deformiert, bis die Wulst
134 in der Erweiterung 146 angeordnet ist. In dieser
endgültigen Montagestellung bildet die innere Flanke der Erweiterung 146 zugleich ein Gleit- und ein
Stirnlager der Abdeckung 118. während die äußere Flanke 154 eine lösbare Sicherung der Abdeckung 118
gegen das Herausziehen aus dem Kunststoffteil 132 darstellt
Das Gleitlager der Paarung von Erweiterung 146 und Wulst 134 vermag bei dieser Anordnung ohne lästige Geräuschentwicklung unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Abdeckung 118 sowie des Sammelrohres 10 und der mit diesem verbundenen Wärmetauschrohre 12 leicht gleitend auszugleichen.
Das Gleitlager der Paarung von Erweiterung 146 und Wulst 134 vermag bei dieser Anordnung ohne lästige Geräuschentwicklung unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Abdeckung 118 sowie des Sammelrohres 10 und der mit diesem verbundenen Wärmetauschrohre 12 leicht gleitend auszugleichen.
ίο Eine entsprechende untere Abdeckung des Radiators
kann analog aufgebaut sein, wobei lediglich dann die Abdeckung in den Kunststoffteilen hängt und nicht wie
hier dargestellt, steht In diesem Fall tauscht sich die Funktion der inneren und äußeren Flanken 152 und 154
der Erweiterung 146 aus.
Die Fig. 11 und 12 zeigen Abwandlungen für den Fall, daß die Haftstrecke des Stiels 136 und der
Sechskantbohrung 110 einer Imbusschraube 108 nicht als ausreichend oder geeignet angesehen wird.
Fig. 12 zeigt dabei eine Variante, bei der alle
Eigenschaften des Kunststoffteils 132 gemäß F i g. 10
vorhanden sind, jedoch zusätzlich noch im Bereich des oberen Endes des Kopfteils ein zahnartiger Arretierungsansatz
156 ausgebildet ist, welcher >n das Innengewinde 104 der von dem freien Innenraum 116
gebildeten Aufnahmebohrung im Innenrohr 42 des Wärmetauschrohres 12 nur teilweise eingreift. Der
Eingriff muß d^bei so weit erfolgen, daß eine formschlüssige Arretierung des Kunststoffteils 132 in
den freien Bohrungsraum 116 gegeben ist. Andererseits
darf der Arretierungsansatz 156 nicht bis in den Grund des Innengewindes 104 eingreifen, um die Aufspreizbar·
keit des Kopfstückes 138 bei druckknopfartigem Einsetzen des Fußteils 130 der Abdeckung 118 weiterhin
zu ermöglicheü.
Bei der dritten Alternative gemäß F i g. 11 wird
stattdessen auf den Stiel 136 völlig verzichtet und dafür an dem der freien Öffnung des Querschlitzes 144
entfernten Ende des Kopfstückes 138 ein Abschnitt 158
-to verhältnismäßig kurzer axialer I ^nge und geringer
radialer Erweiterung mit Außengewinde vorgesehen, welches formschlüssig mit dem innengewinde 104 des
freien Bohrungsraums 116 in Schraubeingriff treten kann. Auch hierbei bleibt der außerhalb des Abschnittes
158 längs des Querschlitzes 144 verbleibende Bereich des Kopfstückes 138 des Kunststoffteils 132 frei bis in
Anlage an dem Innengewinde 104 des freien Innenraums 116 aufspreizbar. so daß wiederum das jeweilige
Fußteil 130 der Abdeckung 118 druckknopfartig in den
Querschlitz 144 des Kunststoffteils 132 einsetzbar ist. Bis auf das Fortlassen des Stiels 136 und die zusätzliche
Anformung des Abschnitts 158 hat auch das Kunststoffteil 132 gemäß Fig. 11 dabei sonst den im Zusammenhang
mit F i g. 10 beschriebenen Aufbau.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Rohrverbindung bei einem Radiator für Raumtemperierung mit von einem inneren Wärmetauschmedium
durchströmbaren und mit äußerer Wärmetauschfläche versehenen Wärmetauschrohren, von denen mindestens zwei jeweils stirnseitig
durch ein Sammelrohr kommunizierend verbunden sind, wobei zwischen einer stirnseitigen Dichtfläche
am Wärmetauschrohr und einer Dichtfläche am Sammelrohr eine mit einer Durchlaßöffnung versehene
Axialdichtung zwischengeschaltet ist, die radial ausgerichtet gehalten und durch eine die Dichtfläche
am Sammelrohr gegen die Dichtfläche am Wärmetauschrohr vorspannende Befestigungseinrichtung
in Achsrichtung der Axialdichtung komprimierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialdichtung (90) unter radialer Vorspannung eingebaut und hierbei im eingelegten Zustand
von einer am Außenumfang der Axialdichtung angreifenden Haltefläche(88) gehalten wird,
und daß auch im zwischen den Dichtflächen (84, 86) axial zusammengepreßten Zustand die Durchlaßöffnung der Axialdichtung für die Durchströmung des inneren Wärmelauschmediums frei belassen ist.
und daß auch im zwischen den Dichtflächen (84, 86) axial zusammengepreßten Zustand die Durchlaßöffnung der Axialdichtung für die Durchströmung des inneren Wärmelauschmediums frei belassen ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (90) ein
O-Rinpist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (88) am
Sammelrohr(lO) ausgebildet ist.
4. Rohrveijindung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekenn-.eichnt daß im komprimierten Zustand der Ax;aldichtung (90) eine am
Sammelrohr (10) ausgebildete Nnschlagfläche (94)
nn einer am Wärmetauschrohr (12) ausgebildeten Anschlagfläche (92) anliegt.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (88) von einer
mit der Axialdichtung (90) koaxialen Zylinderfläche gebildet ist. welche dieselbe axiale Länge wie die
nxiale Stärke der Axialdichtung in deren komprimiertem Zustand hat.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
(92) am Wärmetauschrohr radial außen an dem das innere Wärmetauschmedium führenden Rohr (42)
des Wärmetauschrohres (12) ausgebildet ist.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche am
Wärmetauschrohr an der Stirnfläche des das innere Wärmetauschmittel führenden Rohres des Wärmelauschrohres
angeordnet ist und radial nach innen an die llmfangsfläche des das innere Wärmetauschmittel
führenden Rohres des Wärmetauschrohres Ktisv'hlieBt.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
(92) und die Dichtfläche (86) am Wärmetauschrohr^)
in derselben Ebene liegen.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3
bis 8, bei der die Dichtfläche Unmittelbar an der Röhrstirnfläche des Wärmetauschrohrs ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des das innere Wärmetauschmittel führenden Rohres
(42) des WärmelaUschrohfes (12) nicht größer als die radiale Stärke der Axialdichtung (90) in deren axial
komprimiertem Zustand ist.
10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung (78) des Sammelrohres (10) und die Bohrung
(44) des Wärmetauschrohres (12) mindestens annän'ernd
gleichen Innenquerschnitt haben.
1 L Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer Ausrichteinrichtung der Dichtflächen
am Sammelrohr auf die Dichtfläche an den Wärmetauschrohren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausrichieinrichtung außerhalb der Dichtflächen (84, 86) einerseits am Sammelrohr (10) und
andererseits an den Wärmetauschrohren (12) angeordnet ist.
12. Verfahren zut.i Herstellen einer Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Axialdichtung in das Sammelrohr in einer solchen Stellung eingelegt
wird, in der die Dichtfläche am Sammelrohr nach oben weist, daß dann das Sammelrohr so gedreht
wird, daß seine Dichtfläche nach unten weist, und daß das Sammelrohr in dieser Orientierung auf
obere Stirnseiten der anzuschließenden Wärmetauschrohre gespannt wird.
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