DE3115227A1 - Profilleiste - Google Patents

Description

DIPL-ING. H. PINK PATENTANWALT . D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE

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13. April 1981 By P 6698

Michel Blaison, 16, rue de Senlis THIERS S/THEVE, 60250 LA CHAPELLE EN SERVAL

"Profilleiste

Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 80 08 595 vom 17. April 1980.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.

In der FR-PS 77 06 398 ist eine Profilleiste beschrieben, die verschiedene Nachteile aufweist. Insbesondere konnten darin nur zwei Fensterscheiben eingesetzt werden. Für zur Kultur von gewissen tropischen Pflanzen stimmten Gewächshäusern ist es wünschenswert, drei Fensterscheiben einsetzen zu können. Darüberhinaus wurde festgestellt, daß sich zwischen den beiden Fensterscheiben eine gewisse Kondensation bildete. Hierdurch entstanden Tröpfchen, die auf die Pflanzen fielen und sie beschmutzten, insbesondere die Blumen.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch

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die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch wird der Wärmedurchgang gehindert, was zu einer Verringerung der Kondensation führt. Darüberhinaus ergibt sich hierdurch eine bessere Isolation,, die in kalten Ländern die Kosten für die Heizung wesentlich zu vermindern erlaubt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profilleiste können in einfacher Weise Gewächshäuser mit Mehrfachfenstern hergestellt werden. Das Einsetzen einer Fensterscheibe kann einfach vorgenommen werden, ohne daß die vorhandene Fensterscheibe davon berührt wird.

Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.

Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 kann in die erste Kammer einer Profilleiste der erste quer angeordnete Stabteil einer anderen Profilleiste eingesetzt und dadurch eine Profilleiste zur Aufnahme von drei Fensterscheiben geschaffen werden.

Die Merkmale des Anspruches 4 dienen zur Verbindung von zwei Profilleisten mit zwei Wärmedämmstellen zur Herstellung eines Dreifachfensters.

Die Merkmale des Anspruches 5 erlauben eine einfache Montage und das schnelle Zusammensetzen von zwei Teilen.

Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind mehrere Bauformen einer erfindungsgemäßen Profilleiste als Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen

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Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,

Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Doppelfenster mit Profilleisten nach dem ersten Ausführungsbeispiel,

Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei zusammengesetzte Profilleisten zur Herstellung einer Dreifachverglasung,

Fig. M und 5 je einen Querschnitt durch zwei andersartige zusammengesetzte Profilleisten zum Herstellen einer Dreifachverglasung,

Fig. 6 und 7 Querschnitte durch ein anderes Ausführungsbeispiel .

Die Profilleiste nach Fig. 1 besteht aus zwei Teilstücken 1 und 2. Das erste Teilstück 1 hat einen I-förmigen Teil mit einem oberen quer sich erstreckenden Stabteil 3 und einem unteren quer sich erstreckenden Stabteil U. Diese Stabteile sind durch einen Mittelteil 5 miteinander verbunden.

Der Stabteil 4 ist auf beiden Seiten durch einen Flügelteil 6 verlängert. Diese Flügelteile sind nach oben versetzt und bilden Rinnen 7·

An einem der Enden des Stabteiles 4 befindet sich einer der Zweigteile 9 eines L-förmigen Teils 10, dessen äußerer Zweigteil 11 auf seiner äußeren Seite und an seinem freien Ende eine Kammer 12 mit einer eingeengten öffnung 13 aufweist.

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Die Öffnung 13 entspricht der Dicke des Mittelteiles 5 und ist in dessen Ebene angeordnet, wogegen die Kammer 12 einen inneren Vorsprung und eine innere Abmessung aufweist, die der Größe des Stabteiles 3 entspricht, damit dieser darin aufgenommen werden kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist.

Das zweite Teilstück weist eine Kammer 15 mit einer verengten öffnung 16 und zwei Flügelteilen 18 auf, die seitlich angeordnet sind und Rinnen 19 sowie eine dritte Kammer 3I bilden, deren inneren Abmessungen der der Kammer 12 entsprechen. Diese Kammer 31 ist mit einer eingeengten Öffnung 32 versehen, die in der Ebene des Mittelteils 5 liegt und nach der gleichen Seite wie die öffnung 13 offen ist.

Die Teilstücke 1 und 2 werden dadurch zusammengesetzt, daß in die Kammern 12 und 15 Kunststoff 30 eingespritzt wird, der nach dem Abbinden eine Wärmedämmstelle bildet, um die obere Fensterscheibe gegenüber der unteren Fensterscheibe wärmezuisolieren und auf diese Weise die Kondensation zu verringern.

Die Fig. 2 zeigt die Bauform eines Doppelfensters. Die äußere Fensterscheibe 20 ruht auf den Flügelteilen 6 jeweils unter Zwischenlage einer Dichtung 21, die in einer von den Flügelteilen gebildeten Nut 22 untergebracht ist, wogegen die zweite Fensterscheibe 23 auf den Flügelteilen 18 aufliegt.

Die Fensterscheibe 23 kann nach dem Anbringen der Fensterscheibe 20 angebracht werden, indem ein Rand zwischen den Stabteil 4 und den Zweigteil 11 bis zum. Zweigteil 9 eingeführt wird. Dann kippt man die Fensterscheibe derart, daß sie den Flügelteil 18 der

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benachbarten Profilleiste überdeckt, und man setzt diese Fensterscheibe auf dem Flügelteil 18 ab, damit sie auf den beiden Flügelteilen 18 der beiden einander benachbarten Profilleisten aufliegen kann.

Die Fensterscheiben 20 sind durch elastische Klemmen 25 gehalten, die mit den Unterseiten der Stabteile zusammenwirken. Diese können in einer von ihnen geschaffenen Kehle 26 eine Dichtung aufnehmen.

Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können zwei Teilstücke 1 miteinander verbunden werden, indem in die Kammer des einen Teilstückes der Stabteil 3 des anderen Teilstückes eingesetzt wird, das zusätzlich ein Teilstück 2 aufweist. In diesem Fall können zwei Fensterscheiben auf die Flügelteile 6 und eine dritte Fensterscheibe kann auf die Flügelteile 18 aufgesetzt werden.

Aus Gründen der thermischen Isolation ist es vorteilhaft, die Profilleisten wie in den Fig. 4 und 5 zusammenzusetzen.

Im Falle der Fig. ¹J ist in die Kammer 31 des Teilstückes 2 der Stabteil 3 eines zweiten Teilstückes eingesetzt. Fensterscheiben können auf die Flügelteile 6 des oberen Teilstückes, auf die Flügelteile 18 und auf die Flügelteile 6 des unteren Teilstückes aufgesetzt werden. Wegen der Trennung der Teilstücke 1 und 2 durch den Stab aus Kunststoff 30 weist das untere Teilstück die Umgebungstemperatur des Gewächshauses auf.

Es kann auch der in Fig. 5 dargestellte Zusammenbau vorgenommen werden. Die Fensterscheiben können ent-

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weder auf die Flügelteile 6 oder 18 der unteren Profilleiste aufgesetzt werden, welche in diesem Fall die beiden Teilstücke 1 und 2 aufweist.

In den Fig. 6 und 7 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem die Profilleiste aus einem ersten Teilstück 33 und aus einem zweiten Teilstück 34 besteht. Das erste Teilstück 33 hat einen Teil in Form eines I mit einem quer sich erstreckenden oberen Stabteil 37, einem Mittelteil und einem quer sich erstreckenden unteren Stabteil 38. Der untere Stabteil 38 ist auf beiden Seiten durch einen Flügelteil 39 erweitert, der nach oben abgesetzt ist und eine Rinne zur Aufnahme einer Dichtung für die Abstützung der Fensterscheibe bildet.

Das eine der Enden des unteren quer sich erstre^» Senden Stabteiles 38 ist mit einem Zweigteil eines L-förmigen Teiles 40 einstückig ausgebildet, dessen anderer Zweigteil 42 auf der Außenseite und seinem freien Ende benachbart zwei divergierende Laschenteile 44 aufweist. Der Stabteil 38, der Zweigteil und der Zweigteil 42 bilden einen im Querschnitt U-förmigen Teil, der wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen das Einsetzen einer Fensterscheibe erlaubt, ohne die Hauptscheiben zu entfernen.

Zwischen den Laschenteilen 44 und in der Ebene des Mittelteils 36 erstreckt sich ein Rastteil 45.

Der zweite Teil 34 weist einen Mittelteil 55 als Hauptteil sowie zwei an dem Mittelteil 55 angebrachte und Rinnen 47 bildende Flügelteile 48 auf. Die seitlichen Wände 49 der Rinnen 47 sind mit Einschnitten

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versehen, wogegen der Mittelteil 55 eine Kammer 51 mit einer verengten Öffnung 52 hat. Die Größe der Kammer 51 ist im wesentlichen gleich der Größe des oberen Stabteiles 37, so daß mehrere Profilleisten jeweils unter der anderen Profilleiste angeordnet werden können, wie in Fig. 5 dargestellt ist.

Um das Teilstück 34 mit dem Teilstück 33 zu verbinden, ist eine Dichtung 46 aus einem weichen, elastischen und wärmeisolierenden Werkstoff vorgesehen, der dem Kunststoff 30 entspricht. Diese Dichtung hat einen Ansatz 56, der zum Zusammenwirken mit dem Mittelteil 36 des zweiten Teilstückes 34 bestimmt und auf beiden Seiten durch Zweigteile 57 verlängert ist, die mit Einschnitten versehen sind, welche den Einschnitten der Seitenwände 49 entsprechen und zum Zusammenwirken mit diesen bestimmt sind. Die Seitenteile sind mittels elastischer Zungen 50 verlängert, die zum Eingreifen unter die zweiten Flügelteile 48 bestimmt sind.

Die Dichtung 46 hat eine Wulst 43 mit einem Schlitz 53, dessen innere Ränder der Lippen in Randleisten enden, die zum Eingriff in Rinnen 58 bestimmt sind, welche sich in den Abschnitten des Rastteiles 45 befinden, die dem Zweigstück 42 benachbart sind.

Um das Teilstück 34 mit dem Teilstück 33 zu verbinden, wird die Dichtung 46 so angeordnet, daß die Zweigteile 57 mit den Wänden 49 zusammenwirken und die elastischen Zungen 50 unter die Flügelteile greifen. Dann wird der Wulst 43 so angesetzt, daß die Randleisten 54 in die Fugen 58 eingreifen können, wobei der Wulst elastisch verformt wird, was durch das Einsetzen des Rastteiles 45 in den Schlitz 50

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geschieht. Anschließend bringt man die Laschenteile 4<4 (Fig. 7) in eine Lage, in der Lippen des Spaltes 53 zwischen die Laschenteile 44 und den Rastteil 45 geklemmt werden.

Eine äußere Fensterscheibe ist mit 60 und eine innere Fensterscheibe ist mit 59 bezeichnet.

Die äußere Fensterscheibe liegt auf dem Flügelteil unter Zwischenlage einer Dichtung auf, die in deren Rinne eingelegt ist, wogegen die innere Fensterscheibe auf dem Flügelteil 48 aufliegt und gegen einen Vorsprung 61 der Dichtung 46 anliegt. Zur Befestigung der Fensterscheiben 16 dienen elastische Klemmen 25, wie in Fig. 2 dargestellt ist.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vortehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran zahlreiche Änderungen angebrcht werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.

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Claims (4)

DIPL.-ING. H. PINK PATENTANWALT - D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE FINK-D 730O fading»* INtttor), HlndenburgtlroC«U 13. April 1981 By P 6698 Michel Blaison, 16, rue de Senlis THIERS S/THEVE, 60250 LA CHAPELLE EN SERVAL (Frankreich) Ansprüche

1. Profilleiste, insbesondere für ein Gewächshaus, mit einem im Querschnitt I-förmigen Teil, der einen ersten quer angeordneten Stabteil (3), einen Mittelteil (5) und einen zweiten quer angeordneten Stabteil (4) hat, welcher auf jeder Seite und in Richtung zum ersten Stabteil versetzt einen Flügelteil (6) aufweist, wogegen an einem Ende und auf der von den Flügelteilen abgewandten Seite der zweite Stabteil an seinem freien Ende mit einem im Querschnitt L-förmigen Teil (10) derart verbunden ist, daß der zweite Stabteil und der L-förmige Teil einen Teil im wesentlichen in Form eines U bilden, wobei das freie Ende eines Zweigteiles (11) dieser U-Form mit zweiten Flügelteilen (18) verbunden ist, die parallel zu den ersten Flügelteilen verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei Teile (1, 2) aufweist, daß der erste Teil (1) den I-förmigen Teil und den Abschnitt des U-förmigen Teiles einschließt, dessen auf der Außenseite der freien Flügelteile liegende Fläche mit einer Anordnung (12, 13) versehen ist, die zur

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Aufnahme eines Verbindungsorganes (30) des zweiten Teiles (2) dient, der mindestens eine entsprechende Anordnung (15, 16) aufweist, und daß das Verbindungsorgan (30) durch eine Dichtung aus Isolierwerkstoff gebildet ist.

2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Zweigteil des im Querschnitt U-förmigen Teils auf seiner Außenseite mit einer Kammer (12) versehen ist, die eine eingeengte Öffnung (13) hat, welche in der Ebene des Mittelteiles (5) des im Querschnitt I-förmigen Teiles liegt, wogegen der zweite Teil eine Kammer (15) mit einer eingeengten Öffnung (16) aufweist, die zum Anordnen in bezug auf die Öffnung (13) der ersten Kammer (11) bestimmt ist, um eine Verbindung der beiden Teile (1 und 2) durch ein Verbindungsorgan (30) aus in die Kammern eingebrachtem Kunststoff zu ermöglichen.

3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Teil der ersten Kammer (12) dem Querschnitt des ersten Stabteiles (3) entspricht.

4. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (2) eine dritte Kammer (31) Kit einer verengten Öffnung (32) hat, die sich in der Ebene des Mittelteiles (5) des I-förmigen Teiles befindet, und dessen innerer Querschnitt dem Querschnitt des ersten Stabteiles (3) entspricht, .und daß die verengte Öffnung (32) der dritten Kammer auf der Seite liegt, die von der Öffnung (16) der zweiten Kammer (15) abgewandt ist.

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Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des freien Flügelteils (42) der U-Form mit zwei divergierenden Laschenteilen (44) versehen ist, wogegen in der Ebene des Mittelteils (36) der I-Form sich ein Klammerteil (45) erstreckt, daß die Dichtung (46) aus einem Element aus elastischem und isolierendem Werkstoff besteht, das einen Ansatz zur Anlage an die Oberfläche des zweiten Teilstückes (34) aufweist, die dem freien Flügel (42) zugewandt ist, daß der Ansatz in elastischen Zungen (50) endet, die zum Eingriff unter die zweiten Flügelteile (48) bestimmt sind, daß sich vom Ansatz ein Wulst (43) abhebt, der einen Schlitz für den elastischen Eingriff des Klammerteiles (45) hat, und daß die Laschenteile (44) derart divergierend ausgebildet sind, daß sie die Ränder des Schlitzes in Eingriff mit dem Klemmteil bringen.

Profilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Flügelteile (46) mit dem zweiten Teil (34) durch im Querschnitt U-förmige Teile (47 und 49) verbunden sind, daß die Seitenwände (49) der U-förmigen Teile die an die dem freien Zweigteil (42) des L-förmigen Teils (40) zugewandte Seite angrenzen, mit Einschnitten versehen sind und daß die Dichtung (46) eine Form aufweist, die der Form der Einschnitte entspricht und zum Zusammenwirken mit diesen Einschnitten dient.

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