DE2800206A1 - Abdeckung mit luftdurchtrittsaussparung an der stirnflaeche eines radiators fuer raumtemperierung - Google Patents

Abdeckung mit luftdurchtrittsaussparung an der stirnflaeche eines radiators fuer raumtemperierung

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Description

" Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung an der Stirnfläche eines Radiators für Raumtemperierung"
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 59 583.5)
Radiatoren werden normalerweise für Raumheizung verwendet, indem man sie von einem warmen inneren Wärmetauschmedium, z.B. Wasser oder Dampf, durchströmen läßt und über Wärmetausch- und gegebenenfalls Strömungsleitflächen die als äußeres Wärmetauschmedium dienende Luft erwärmt. Man könnte auch daran denken, derartige Radiatoren für Raumkühlung einzusetzen, indem man etwa in den Sommermonaten statt eines Heizmediums ein Kühlmedium, z.B. eine Sole, als inneres Wärmetauschmedium verwendet; in diesem Falle würde dann der Wärmetransport von dem äußeren Wärmetauschmedium, im allgemeinen der Raumluft, über die Wärmetauschflächen in das innere Kühlmedium hinein erfolgen.
Bei konventionellen Radiatoren sind vertikal angeordnete Wärmetauschrohre vorgesehen, deren obere und untere Stirnseiten entweder durch je ein gemeinsames Wärmetauschrohr an durch deren
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Mantel radial verlaufenden Anschlußbohrungen oder durch einzelne Verbindungsrohre miteinander kommunizierend verbunden sind. Im erstgenannten Falle gemeinsamer Sammelrohre sind dabei zwei Bauarten bekannt: Bei der ersten Bauart sind die Sammelrohre direkt an die Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres angeschlossen, und zwar entweder unmittelbar an einem planen Ende dieser Stirnseite oder in einer Ausnehmung/ oder die Sammelrohre sind in eine an der Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres mehr oder minder stark geschlossene Queröffnung seitlich eingeschoben. In Analogie zu Plattenwärmetauschern könnte man auch daran denken, ü-förmige Anschlußkrümmer als Sammelrohre vorzusehen. Außer vertikaler Anordnung der Wärmetauschrohre sind auch horizontale Anordnungen bekannt.
In jüngerer Zeit werden einerseits die Wärmetauschrohre mitsamt ihren äußeren Wärmetausch- und Strömungsleitflächen und/oder andererseits die Sr1-. ...elrohre bevorzugt aus Leichtmetallstrangpreß- oder -druckgußteilen hergestellt. Dies vereinfacht nicht nur die Fertigung, sondern ermöglicht auch eine große Vielfalt der geometrischen Gestalt der Wärmetausch- und/oder Strömungsleitflächen.
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Es wird oft als störend eirpfunden, wenn die Stirnflächen des Radiators offen einblickbar sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn freie Kanten von Strangpreßteilen freiliegen. Es ist daher bekannt, an der Stirnfläche des Radiators eine Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung vorzusehen, die über eine mechanische Verbindungseinrichtung aip Radiator gehalten ist.
So ist beispielsweise eine bekannte solche Abdeckung (DK-PS 1o4 855, Fig. 5) mit zwei Außenstegen versehen, welche dicht an der Front- und der Rückseite des Radiators außen anliegen. Wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung einerseits der Rohre des Radiators und andererseits der Abdeckung kann es dabei jedoch infolge gehemmter Gleitwirkung zwischen den Verbindungsteilen zwischen Abdeckung und Radiator zu unerwünschter Geräuschentwicklung, wie Knacken, kommen. Ähnliche übergreifende Anordnungen zeigen auch jüngere Abdeckungen mit demselben grundsätzlichen Nachteil (DT-OS 2 227 936, Fig. 5; DT-OS 2 364 008, Fig. 2 und DT-Gbm 7 4o8 438, Fig. 1). Es ist auch schon bekanntgeworden, zwei längs der Abdeckung verlaufende Befestigungsstege jeweils in einer stirnseitigen Ausnehmung am Radiator einzuklemmen (DT-PS 1 679 289 und DT-Gbm 7 4-|4 313, Fig. 4). Auch dabei kommt es jedoch im dynamischen Betrieb des Radiators infolge unterschiedlicher Längsausdehnung einerseits der von dem inneren Wärmetauschmedium unmittelbar beaufschlagten Rohre des Radiators und andererseits der äußeren Abdeckung zu gehemmter Relativbewegung und damit zu Knackgeräuschen.
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Nach einem internen Stand der Technik der Anmelderin ist es zur Vermeidung derartiger Knackgeräusche bereits vorgesehen, in freie Bohrungsenden am Sammelrohr, in welche Schrauben zum Aufspannen von Wärmetauschrohren gegen das stirnseitig eingebettete Sammelrohr verlaufen, Kunststoffstopfen einzusetzen, welche einen äußeren freien Kreisscheibenflansch besitzen, der an zwei quer zum Sammelrohr gegenüberliegenden Seiten je in eine Längsrille an einem Paar von an der Abdeckung angeformten und längs der Abdeckung verlaufenden Stegen eingreift. Die Abdeckung ist in diesen Rillen stirnseitig aufgelagert, und zugleich bildet die Paarung einerseits der durchgehenden Stege der Abdeckung und andererseits der einzelnen Kreisscheibenflansche eine Gleitlagerung der Abdeckung auf dem Radiator, welche unterschiedliche relative Ausdehnung der Abdeckung und des Sammelrohres des Radiators gleitend und daher ohne Geräuschentwicklung aufnehmen kann. Die beiden an der Abdeckung angeformten Stege stellen jedoch einen verhältnismäßig hohen Materialaufwand dar. Ferner ist eine hohe Genauigkeit bei der Abstandsvorgabe der beiden Stege erforderlich, da sonst auf die dazwischenliegende Kunststoffkreisscheibe eine solche Klemmspannung ausgeübt werden kann, daß eine Hemmung der Gleitwirkung in Erstreckungsrichtung der Abdeckung auftritt und damit der gewünschte Effekt einer Knackgeräuschvermeidung ganz oder teilweise entfällt.Da derartige Kunststoffteile im allgemeinen Spritzgußteile sind, die leicht unrund v/erden, können Störungen der Rundheit auch großen Einfluß auf das Reibverhalten haben. Der große
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Kreisscheibendurchmesser fordert ferner verhältnismäßig großen Kunststoffmaterialaufwand. Schließlich kajin der Befestigungsschaft der Kunststoffkreisscheibe in der Bohrung des Befestigungsmittels verhältnismäßig leicht abbrechen.
Dem Hauptpatent liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, mit geringerem Aufwand mindestens gleich wirksam einer Geräuschentwicklung infolge unterschiedlicher Ausdehnung der Abdeckung in bezug auf die Rohre des Radiators entgegenzuwirken. Ausgehend von dem genannten internen Stand der Technik der Anmelderin einer Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung an der Stirnfläche eines Radiators für Raumtemperierung mit von einem inneren Wärmetauschmedium durchströmbaren und mit äußerer Wärmetauschfläche versehenen Wärmetauschrohren, von denen mindestens zwei jeweils stirnseitig durch ein Sammelrohr kommunizierend verbunden sind, wobei die Abdeckung über eine mechanische Verbindungseinrichtung am Radiator gehalten ist, wobei eine in Längserstreckung der Abdeckung verlaufende Gleitlagerung und eine Stirnlagerung in bezug auf die Rohre des Radiators vorgesehen sind, ist zur Lösung der genannten Aufgabe vorgesehen, daß die Abdeckung mit einer Folge einzelner Fußteile versehen ist, die jeweils an dem Sammelrohr oder den Wärmetauschrohren innerhalb eines einzeln zugeordneten Gleitlagers geführt und über je ein Stirnlager abgestützt sind.
Nach dem Hauptpatent ist es nicht mehr zum Aufklemmen der Abdeckung auf dem Radiator erforderlich, daß die Abdeckung zwei längs der Abdeckung verlaufende Stege hat; vielmehr kann man die Anzahl der Stege rein aus optischen Sichtblendüberlegungen
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wählen und gegebenenfalls sogar mit einer einzigen zentralen Sichtblende auskommen, welche sich von der Abdeckung nach unten erstreckt. Die gleitfähige Befestigung der Abdeckung am Radiator ist ferner auf einzelne Fußteile aufgeteilt. Dies reduziert den für die Befestigungsmittel der Abdeckung erforderlichen Materialaufwand. Jedes Fußteil benötigt nur noch ein einzelnes Stirnlager mit schmaler Ausdehnung. Die Anordnung der einzelnen Fußteile innerhalb der Gleitlager ist wesentlich weniger auf Toleranzfehler empfindlich, zumal wenn die mit dem Fußteil zusammenwirkende Fläche des Gleitlagers etwas radial nachgiebig und/oder spreizbar ausgebildet ist. Auch ist die Gefahr eines Ausbrechens des Gleitlagers bei der Montage und im Betrieb geringer.
Das Gleitlager und/oder das Stirnlager und/oder gegebenenfalls eine Sicherung gegen Abheben der Abdeckung vom Radiator können mindestens zu einem Teil der Paarung aus Kunststoff bestehen. Man kann aber z.B. auch selbstschmierende Metallager als Lagermaterial vorsehen.
Wegen der übrigen Merkmale des Hauptpatents wird auf dessen Unteransprüche sowie dessen gesamte sonstige Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen.
Dem vorliegenden Zusatzpatent liegt ebenso wie dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem genannten Stand der Technik mit geringerem Aufwand mindestens gleich wirksam einer Geräuschentwicklung infolge unterschiedlicher Ausdehnung der Abdeckung in bezug auf die Rohre des Radiators entgegenzuwirken.
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In Abwandlung der Lehre des Hauptpatents sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vorrichtung der Gattung des Anspruchs 1 jedoch vor, daß das Distanzstück auch mit dem Radiator in Nut-Feder-Eingriff längs der Abdeckung steht.
Hierdurch wird es möglich, gegebenenfalls die Gestalt der Abdeckung des oben genannten internen Stands der Technik der Anmelderin sowie die Art des Eingriffs einer Kunststoffscheibe zwischen zwei an der Abdeckung angeformten parallelen Stegen unverändert zu lassen, jedoch der dabei gegebenen Verklemmungsgefahr dadurch vorzubeugen, daß ein zusätzliches Gleitlager zwischen dem Distanzstück und dem Radiator vorgesehen wird. Bei der Anordnung kann man auch von vornherein mindestens einen Nut-Feder-Eingriff nur sehr lose, im Grenzfall sogar praktisch ohne Gleitlagerwirkung, sondern lediglich als Abzugssicherung vorsehen. Dies ermöglicht es wiederum, die Toleranzen der in Eingriff stehenden Teile von vornherein großzügiger zu bemessen und so die Herstellung der Abdeckung ohne Einbuße an Funktion, ja mit verbesserter Funktion, zu erreichen.
Vorzugsweise ist ferner nach der Erfindung das Distanzstück ein Extrusionsteil« Dessen Verwendung wird dadurch möglich, daß das Distanzstück sowohl gegenüber der Abdeckung als auch gegenüber dem Radiator in Erstreckungsrichtung der Abdeckung gleitbar angeordnet ist und es daher nicht mehr wie bei dem gattungsgemäßen Stand der Technik erforderlich ist, Spritzgußteile zu verwenden. Insbesondere kann dabei auch das Distanzstück in Erstreckungsrichtung der Abdeckung gleichbleibenden Querschnitt haben. Dies gilt auch, falls das Distanzstück kein Extrusionsteil ist.
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Allgemein gilt, daß nach der" Erfindung sogar ein einziges langgestrecktes Distanzstück zwischen Abdeckung und Radiator vorgesehen sein kann. Wenn dieses Distanzstück beispielsweise ein Extrusionsteil ist, läßt es sich nämlich einfaqh herstellen, und der doppelte Nut-Feder-Eingriff gegenüber der Abdeckung einerseits und dem Radiator andererseits kann so locker gewählt werden, daß es nicht zu unerwünschten Verklemmungen kommt. Zur Materialeinsparung wird man jedoch zweckmäßig mehrere einzelne Distanzstücke über die Länge der Abdeckung verteilen. Wenn man diese zunächst in die Abdeckung einschiebt, ehe sie mit dem Radiator verbunden werden, wird besonders deutlich, daß im Falle der Verwendung mehrerer einzeln über die Länge der Abdeckung verteilter Distanzstücke auch das Kennzeichnungsmerkmal des Hauptpatents erfüllt ist, daß die Abdeckung mit einer Folge einzelner Fußteile versehen ist, die jeweils an dem Sammelrohr oder den Wärmetauschrohren innerhalb eines Gleitlagers geführt und, implizite, über je ein Stirnlager abgestützt sind. Der Unterschied ist hier dann der, daß nicht jedem Fußteil ein Gleitlager einzeln zugeordnet ist, sondern ein gemeinsames Gleitlager und gegebenenfalls Stirnlager vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist das Distanzstück zwischen seinen beiden Elementen des Nut-Feder-Eingriffs einerseits mit der Abdeckung und andererseits mit dem Radiator mit einem Kragen versehen, über den eine obere Abdeckung des Radiators auf diesem auflagerbar ist. Dies ermöglicht es, das Gleitlager praktisch nur zwischen dem Distanzstück und dem Radiator auszubilden, während der Nut-Feder-Eingriff mit der Abdeckung nur sekundär oder im Grenzfall überhaupt nicht als Gleitlager wirkt. Die Kragenauflagerung vermeidet dabei zu-
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verlässig Knackgeräusche bei Relativverschiebung der Abdeckung gegenüber dem Radiator.
Es ist grundsätzlich möglich, das Distanzstück bzw. die Distanzstücke stirnseitig sowohl in die Abdeckung als auch in den Radiator gleitend einzuschieben. Zur Montageerleichterung ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß mindestens eine der Nut-Feder-Verbindungen des Distanzstücks mit der Abdeckung bzw. dem Radiator als Schnappverbindung ausgebildet ist. Dann kann man z.B. mehrere Distanzstücke als Füße in die Abdeckung einschieben und dann die Abdeckung mitsamt ihren Füßen in den Radiator einschnappen lassen. Die Schnappverbindung kann dabei unverlierbar, aber auch alternativ lösbar ausgebildet sein.
Im Falle des Hauptpatentes war es vorzugsweise vorgesehen, daß das Distanzstück mit mindestens einigen der Wärmetauschrohre verbunden war. Wenn dies zwar auch im Rahmen dieser Zusatzanmeldung möglicht ist, so steht doch vorzugsweise das Distanzstück mit dem Sammelrohr des Radiators in Nut-Feder-Eingriff. Diese Anordnung ist deswegen bevorzugt, weil das Sammelrohr sich meist parallel mit der Abdeckung erstreckt und daher zwischen diesen beiden Teilen zweckmäßig die nach der Erfindung vorgesehenen beiden Nut-Feder-Eingriffe vorgesehen werden.
Zweckmäßig ist die Nut des Nut-Feder-Eingriffs zwischen Distanzstück und Abdeckung und/oder Radiator aneinander entgegengesetzten Seiten des Distanzstücks vorgesehen. Dies vereinfacht die Formgebung des am ehesten verschleißenden Distanzstücks und
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gibt eine bessere Gleitlagerung, als wenn, was auch möglich ist, die Nut jeweils nur an einer Seite des Distanzstücks angeordnet und an der entgegengesetzten Seite nur eine Abstützung des Distanzstücks an der Abdeckung und/oder dem Radiator vorgesehen ist.
Zweckmäßig erstreckt sich dann längs der Abdeckung ein am Radiator und/oder an der Abdeckung ausgebildeter Aufnahmekanal, der stirnseitig von zwei einander zugewandten und einem sich längs der Abdekkung erstreckenden Spalt zwischen sich frei lassenden Federn begrenzt ist, welche in die beiderseitigen Nuten am Distanzstück eingreifen.
Allgemein gilt, daß zweckmäßig an entgegengesetzten Seiten des Distanzstücks und an der Abdeckung und/oder am Radiator jeweils sowohl eine Nut als auch eine Feder eines doppelten gegensinnigen Nut-Feder-Eingriffs ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich der Nut-Feder-Eingriff ohne Inkaufnahme von Verklemmungsgefahr weiter verbessern, wenn man jeweils ausreichend Spiel von vornherein vorsieht. Diese Anordnung ist besonders bequem mit der oben erwähnten Ausbildung eines Kragens am Distanzstück verbindbar, über den eine obere Abdeckung des Radiators auf diesem auflagerbar ist. Zugleich ermöglicht diese Anordnung aber auch eine bequeme Einhängung einer Abdeckung an der unteren Stirnseite eines Radiators.
Speziell im Falle des erwähnten, mit Federn in beidseitigen Nuten im Distanzstück eingreifenden Aufnahmekanals am Radiator und/oder an der Abdeckung bilden dann die Federn am Aufnahmekanal rut dem
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Grund des Aufnahmekanals zweckmäßig eine beidseitige Nut an der Abdeckung, welche mit den beidseitigen Federn am Distanzstück in Eingriff kommt, und die ihrerseits mit der beidseitigen Nut am Distanzstück in Eingriff kommen.
Alternativ kann man aber auch die Feder der Nut-Feder-Verbindung zwischen Abdeckung und Distanzstück am Distanzstück ausbilden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Feder des Nut-Feder-Eingriffs zwischen Distanzstück und Abdeckung von zwei entgegengesetzt zur Längsmittelebene des Distanzstücks orientierten Federn gebildet ist.
In diesem Falle muß dann die Abdeckung mit einem entstehenden komplementären Nut-Teil versehen sein.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung des Distanzstücks, bei der längs des Distanzstücks ein stirnseitiger Aufnahmekanal ausgebildet ist, der von den beiden Federn unter Freilassen eines mittleren Längsspaltes überdeckt ist. Dies ermöglicht es, daß die Nut der Nut-Feder-Verbindung zwischen Abdeckung und Distanzstück beidseitig eines von der Abdeckung abstehenden Längssteges ausgebildet ist, der durch den Längsspalt zwischen den am Distanzstück ausgebildeten Federn hindurchtritt. Man kann hier also die Abdeckung besonders einfach gestalten und so Material der Abdeckung sparen und deren Herstellung erleichtern, was besonders bei Herstellung der Abdeckung aus Metall, aber auch bei der Herstellung aus einem Ersatzstoff, wie Kunststoff, bedeutsam ist. Insbesondere kann man hier mit einem einzigen
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Längssteg an der Abdeckung auskommen und so die bei der vorher beschriebenen Ausführungsform vorgesehene Kanalbildung durch zwei Längsstege an der Abdeckung vermeiden. Alternativ kann man aber auch die beiden Nuten der Nut-Feder-Verbindung zwischen Distanzstück und Abdeckung außenseitig an zwei Längsstegen anordnen, wenn man zur Stabilisierung der Abstützung oder aus anderen Gründen die beiden Nuten in einem gegenseitigen Abstand anordnen will. In keinem dieser Fälle macht die Profilgebung des Distanzstücks größere Schwierigkeiten, insbesondere wenn dieses ein Extrusionsteil ist.
Ein weiterer Vorteil der Längsspaltbildung zwischen den beiden Federn des Distanzstücks oberhalb eines Aufnahmekanals liegt darin, daß man die Abdeckung leicht durch Eindrücken in die Gleitverbindung zwischen Abdeckung und Distanzstück einschnappen lassen kann. Hierzu ist zweckmäßig vorgesehen, daß das freie Ende des Längssteges als Einsqhnappkopf ausgebildet ist, der die, vorzugsweise federnd nachgebend ausgebildeten, Federn am Distanzstück in dessen Aufnahmekanal untergreift.
Es ist zweckmäßig, die unmittelbare Auflagerung der Abdeckung auf dem Distanzstück von dem entsprechend lose auszubildenden Nut-Feder-Eingriff zwischen Abdeckung und Distanzstück zu entkoppeln. Hierzu ist vorteilhaft eine Auflagefläche am Distanzstück vorgesehen, der gegenüber die Federn am Distanzstück zurückgesetzt sind.
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Ebenso ist es zweckmäßig, die seitliche Arretierung der Abdeckung gegenüber dem Radiator nicht der Eingriffstiefe und Formgebung der Nut-Feder-Verbindung zwischen Abdeckung ind Distanzstück zu überlassen, sondern einen hiervon unabhängigen seitlichen Anschlag mindestens einseitig, vorzugsweise beidseitig, zwischen Distanzstück und Abdeckung vorzusehen.
Wenn mehrere einzelne Distanzstücke über die Länge der Abdeckung verteilt sind, kann man zur Sicherung gegen ein ungewolltes Herausrutschen von Distanzstücken aus ihrem Gleitweg vorsehen, daß am Ende der Abdeckung jeweils ein Anschlag in den Gleitweg der Distanzstücke ragt. Dieser Anschlag kann, mindestens an einer Seite, erst nach Einbau der Distanzstücke angeordnet werden, etwa indem man ihn an einer entsprechenden Verlängerung eines seitlichen Abschlußblechs des Radiators vorsieht, welches erst nachträglich montiert wird.
Andererseits kann man vorsehen, daß die sich längs der Abdeckung erstreckenden Seitenkanten der Abdeckung um das Maß, oder in etwas geringerem Maß, in Richtung zum Radiator auskragend ausgebildet sind, wie das jeweilige Distanzstück die Abdeckung von der Stirnseite des Radiators in Abstand hält. Dadurch kann man sicher vermeiden, daß die Anordnung der am Radiator und an der Abdeckung eingeschobenen Distanzstücke die Funktion der Abdekkung als Sichtblende irit einem unerwünschten Maße beeinträchtigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Stirnansicht einer Anordnung, bei der eine Abdeckung mit dem Sammelrohr eines Radiators verbunden ist?
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Stirnansicht allein der Abdeckung in teilweise abgebrochener und teilweise modifizierter Darstellung ;
Fig. 3 eine Draufsicht schräg von oben auf einen Radiator mit daran angebrachter oberer Abdeckung;
Fig. 4 eine der Darstellung der Abdeckung gemäß Fig. 2 entsprechende Darstellung der Stirnansicht der Abdeckung mit alternativ ausgebildeter Nut-Feder-Verbindung zwischen Abdeckung und Distanzstück, das hier zusätzlich in entsprechend abgewandelter Gestalt im zur Stirnfläche parallelen Querschnitt mit eingezeichnet ist.
Gemäß Fig. 3 ist der Radiator 2 aus zwei Sammelrohren 4 zusammengesetzt, von denen eines in der Zeichnung zu sehen ist und die horizontal verlaufen. Zwischen den Sammelrohren erstrecken sich parallel zueinander vertikale Wärmetauschrohre, deren Bohrung mit der Bohrung 6 der Sammelrohre 4 kommuniziert und ein inneres Wärmetauschmedium führt. In Fig. 3 sind Wärmeleitstege 8 zu erkennen, welche an dem Wärmetauschrohr angeformt sind und zwischen sich vertikale Konvektionskanale 10 frei lassen. Die Wärmeleitstege 8 münden in einem vorderen Strahlblech 12 und einem hinteren Begrenzungsblech 14, die vertikal parallel zueinander und parallel mit dem Sammelrohr 4 verlaufen und die Front- und die Rückseite des Radiators 2 bilden. Man erkennt, daß mehreren Wärme-
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tauschrohren je ein Strahlblech 12 zugeordnet ist. Entsprechendes gilt auch bezüglich der hinteren Begrenzungsbleche 14. Dazwischen ist jeweils ein Spalt 16 vorgesehen. Auch die Strahlbleche 12 und die Begrenzungsbleche 14 können nochmals unterteilt sein, so daß jedem Konvektionskanal 10 je ein vertikaler Spalt 16 zugeordnet ist.
Das Sammelrohr 2 ist in eine stirnseitige Ausnehmung des Wärmetauschrohres eingelassen. Dabei sind Anschlußbohrungen der Bohrung 6 des Wärmetauschrohres 4 abgedichtet an die Bohrungen des Wärmetauschrohres angeschlossen.
An den beiden vertikalen Querseiten des Radiators 2 ist je ein vertikales Abschlußblech 18 angeordnet, welches sich in vertikaler Richtung etwas weiter als das Strahlblech 12 und das Begrenzungsblech 14 erstreckt.
Stirnseitig erstreckt sich über den von den Wärmetauschrohren und dem Sammelrohr 4 gebildeten Radiator 2 eine Abdeckung 20 mit etwa langgestreckt rechteckigen Ausnehmungen 22, über welche die Konvektionskanäle 10 mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehen. Eine entsprechende Anordnung ist auch an der unteren Stirnseite des Radiators 2 vorgesehen. Man erkennt in Fig. 3, daß die sich längs des Sammelrohres 4 bzw. der Abdeckung 20 erstreckenden Kanten 24 in Richtung zum Radiator 2 auskragend ausgebildet sind, und zwar etwa um das Maß, welches das Abschlußblech 18 vertikal über das Strahlblech 12 bzw. das Begrenzungsblech 14 übersteht.
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Die Einzelheiten der Verbindung zwischen der Abdeckung 20 und dem Radiator 2 bzw. dem Sammelrohr 4 sind aus den Fign. 1 und zu ersehen.
Dabei ist an der dem Radiator 2 zugewandten Seite der Abdeckung ein flacher Aufnahmekanal 26 gebildet, der von zwei sich im gleichen Abstand beidseitig von der Mittellinie der Abdeckung 20 aus vertikal erstreckenden vertikalen Stegen 28 und sich von deren Enden aus horizontal erstreckenden Federn 30 gebildet ist. Die einander zugewandten Enden der Federn sind nach außen hin mit
Rundung 32 versehen. Die Federn 32 sind einander zugewandt und lassen einen Spalt 34 zwischen sich frei.
Entsprechend erstreckt sich längs der Achse des Sammelrohres 4 ein der Abdeckung 20 zugewandter Aufnahmekanal 36 mit größerer vertikaler Tiefe als der Aufnahmekanal 26 der Abdeckung 20. Der Aufnahmekanal 36 wird von vertikalen Stegen 38 begrenzt, die aus der Außenmantelfläche des Sammelrohres 4 hervorgehen und in ein-• ander zugewandten horizontalen Federn 40 enden, die zwischen sich einen Spalt 42 frei lassen. Der Spalt 42 ist etwas schmaler als der Spalt 34. Auch die Stege 38 sind mit gleichem Abstand beidseits von der vertikalen Mittelebene des Sammelrohres 4 angeordnet.
Zur Verbindung der Abdeckung 20 und des Sammelrohres 4 dient ein Distanzstück 44 aus einem als Gleitlagermaterial geeigneten extrudierbaren Kunststoff oder einem anderen Lagermaterial. Das Distanzstück 44 ist ein Extrudierteil und hat daher über seine ganze Länge den aus Fig. 1 ersichtlichen Querschnitt.
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Das Distanzstück 44 weist zunächst einen T-förmigen Kopf 46 auf, dessen beide horizontal auskragende Stege Federn 48 bilden, welche in die von dem Grund 50 des Aufnahmekanals 26, den Stegen 28 und den Federn 30 begrenzte Nuten 52 lose eingreifen. Man erkennt in Fig. 1, daß der Kopf 46 dabei sowohl gegenüber dem Grund 50, der Innenfläche der Stege 28 als auch der dem Aufnahmekanal 26 zugewandten Innenfläche der Federn 30 gegenüber etwas Spiel haben kann.
Von dem vertikalen Stamm 54 des T-Profils des Distanzstücks 44 erstreckt sich parallel mit den auskragenden Federn 48 des Kopfes 46 beidseitig ein Kragen 56 mit einer größeren QuererStreckung als der Kopf 46, und zwar fluchtend zwischen den Außenflächen der Stege 28. Der Kragen 56 liegt satt auf den Federn 40 am Sammelrohr 4 auf. Auf dem Kragen 56 liegt wiederum satt die Abdeckung 20 auf. Dabei ist eine Relativverschieblichkeit des Distanzstücks 44 sowohl gegenüber der Abdeckung 20 als auch gegenüber dem Sammelrohr auf dem Lagermaterial des Kragens 56 möglich.
Der Stamm 54 des Distanzstücks 44 erstreckt sich nicht nur durch den Spalt 34 des Aufnahmekanals 26 der Abdeckung 20 hindurch, sondern mit einem Fortsatz auch noch durch den Spalt 42 des Aufnahmekanals 36 am Sammelrohr 4 hindurch. Hierzu sind am Fußteil des Stamms 54 zwei sich vertikal mit Abstand erstreckende vertikale Stege 58 vorgesehen, die jeweils mit einem Schnappkragen je eine Feder 40 am Sammelrohr umgreifen. Dabei ist zwischen dem Kragen 56 und dem Schnapphaken 60 eine Nut 62 ausgebildet, in
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welche die Feder 40 teilweise horizontal eingreift. Der Schnapphaken 60 umgreift dabei die Feder 40 mit relativ wenig vertikalem Spiel, so·daß hier der Hauptanteil des GleitWiderstandes zwischen Abdeckung 20 und Sammelrohr 4 am Distanzstück 44 auftritt. Die Schnapphaken 60 sind jeweils an ihrer Außenseite 64 gerundet schräg nach außen verlaufend und im Bereich ihres Verbindungsstegs zum Kragen 56 so schmal ausgebildet, daß sie etwas nach innen hin federnd elastisch nachgiebig sind.
Dadurch ist es möglich, ein durchgehendes Distanzstück 44 oder eine ganze Folge einzelner Distanzstücke 44 zunächst in den Aufnahmekanal 26 stirnseitig einzuschieben und dann das Distanzstück 44 bzw. die Folge einzelner Distanzstücke 44 druckknopfartig einschnappend durch den Spalt 44 in den Aufnahmekanal 36 am Sammelrohr 4 von oben her einzudrücken. Zwischen dem Schnapphaken 60 und dem Kragen 56 ist die Nut 62 mit scharfen rechtwinkligen Ecken ausgebildet, um im eingeschnappten Zustand die Federn 40 am Sammelrohr unverlierbar zu umgreifen.
Das Sammelrohr und die Abdeckung 20 können beispielsweise auch aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem anderen Leichtmetall bestehen. Das Distanzstück 44 besteht vorzugsweise aus mindestens bis 130°C, zweckmäßig über 200°C, kurzzeitig temperaturbeständigem und um ca. 1000C dauerbeständigem Material mit Gleitlagereigenschaft, vorzugsweise aus Polycarbonat oder Acetal-Polymerisaten oder -Mischpolymerisaten.
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Die Kanten 24 der bis auf den Aufnahmekanal 26 flachen Abdeckung können gemäß Fig. 1 einfach als Wülste 66 ausgebildet sein. Vorteilhafter ist jedoch eine hakenförmig gerundete Umbiegung 68 gemäß der zeichnerischen Darstellung in Fig. 3 und gemäß Fig. 2. In bei-
es
den Fällen ist/zweckmäßig, daß sich die Seitenkanten 24 der Abdeckung um das Maß, oder in etwas geringerem Maß, in Richtung zum Radiator 2 auskragend erstrecken, wie das jeweilige Distanzstück 44 die Abdeckung von der Stirnseite des Radiators 2 bzw. den damit fluchtenden Federn 44 in Abstand hält.
Schließlich erkennt man, daß auch zwischen dem Kopf 46 und dem Kragen 56 eine Nut 70 am Distanzstück 44 ausgebildet ist, in welche die Federn 30 an der Abdeckung 20 eingreifen. Damit ist zwischen Abdeckung 20 und Distanzstück 44 ein doppelt gegensinniger Nut-Feder-Eingriff einerseits der Federn 48 in die Nuten 52 und andererseits der Federn 30 in die Nuten 60 gegeben.
Die Höhe des Aufnahmekanals 36 wird zweckmäßig so gewählt, daß die Bohrung 6 des Sammelrohres 4 ausreichend vertikalen Abstand zur Abdeckung 20 hat, etwa, um eine Armatur bequem seitlich so anbauen zu können, daß sie nicht vertikal über die Erstreckungshöhe des Radiators 2 hinausragt. Die Schnapphaken 64 brauchen dementsprechend eine wesentlich geringere vertikale Erstreckungslänge zu haben. Der Kopf 46 des Distanzstücks 44 kann jedoch im wesentlichen die Höhe des Aufnahmekanals 26 der Abdeckung 20 ausfüllen. Dabei kann der Grund 50 des Aufnahr.ekar.als eben und etwas durchmesserschwächer als der sonstige Bereich der Abdeckung 20 ausgebildet sein und einer ebenfalls ebenen horizontalen Stirnfläche des Kopfes 44 mit geringem Abstand gegenüberliegen.
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Um zu verhindern, daß ein Distanzstück 44 stirnseitig aus den Aufnahmekanalen 26 und 36 nach Montage der Abdeckung 20 herausrutschen kann, ragt die obere Verlängerung" 70 (Fig. 3) am Ende der Abdeckung 20 als ein ein Herausfallen des jeweiligen Distanzstücks nindernder Anschlag in den Gleitweg der Distanzstücke
Die Anordnung der nicht gezeichneten Abdeckung der unteren Stirnseite des Radiators kann analog erfolgen. Der Unterschied besteht nur darin, daß "oben" und "unten" ausgetauscht sind und dadurch andere Flanken der Nuten und Federn des Eingriffs die Last der hier hängenden und nicht aufgelagerten Abdeckung aufnehmen.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Abdeckung 20 im großen und ganzen wie in Fig. 2 gestaltet, auf die diesbezüglich, z.B. bezüglich der Teile 24 und 68, verwiesen wird.
Statt der beiden vertikalen Stege 28 in Fig. 2 erstreckt sich an der dem Radiator zugewandten Seite der Abdeckung 20 jedoch nur ein einziger Längssteg 8o längs der vertikalen Längsmittelebene E der Abdeckung 20. Die freie Stirnseite des Längssteges 80 ist von einem Kopf 82 gebildet, der zusammen mit dem Längssteg 80 einen pilzförmigen Querschnitt hat. An der Ansatzstelle des Längssteges 80 an der Abdeckung 20 ist diese im Material geschwächt, so daß die dem Radiator abgewandte Außenfläche der Abdeckung hier eben oder beliebig anders optisch geeignet geformt ist, während äquidistant zu beiden Seiten der vertikalen
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Ebene E eine dem Radiator zugewandte flache Längsausnehmung in Gestalt eines Rechteckkanals ausgespart ist. Dessen Grund 84 dient als Anschlagfläch·?
44 zur vertikalen Lagefixierung der Abdeckung 20 in bezug auf das Distanzstück 44, während die beiden vertikalen Seitenflächen 86 der Längsausnehmung zur Arretierungäax Abdeckung gegenüber dem Distanzstück 44 in horizontaler Seitenrichtung dienen, und zwar nach beiden Seiten hin.
In die von den Flächen 84 und 86 cpbildete Längsausnehmung greift das Distanzstück 44 ein, wobei eine von den beidseitigen Stirnflächen 88 gebildete Stirnfläche des Distanzstücks als Auflagefläche an der Fläche 84 und zwei seitliche vertikale Flächen an den beiden Längsaußenseiten des Distanzstücks 44 als zur seitlichen Arretierung dienende Anschläge an den beiden Flächen 90 anliegen.
Der der Abdeckung 20 abgewandte Teil des Distanzstücks 44 ist ebenso wie in Fig. 1 ausgebildet und ebenso, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 gezeigt, mit dem Radiator verbunden.
Der der Abdeckung 20 zugewandte Teil des Distanzstücks 44 ist demgegenüber von einem beidseitig auskragenden rechteckigen Ü-Profil 9 2 gebildet, welches an seinen beiden vertikalen Außenseiten die Anschlagflächen 90 als Teilbereiche fluchtend aufweist und zwischen seinen beiden Schenkeln 94 einen Aufnahmekanal 96 für den Kopf 82 des Längssteges 80 der Abdeckung 20 aufweist. Dieser Aufnahmekanal 96 ist durch zwei in der Material-
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stärke reduzierte Federn 98 der Nut-Feder-Verbindung zwischen Abdeckung 20 und Distanzstück 44 unter Freilassung eines mittleren Längsspaltes 100 überdeckt. Infolge der Materialstärkereduzierung der Federn 98 relativ zur übrigen Wandstärke des Ü-Profils und insbesondere der Schenkel 9 4 desselben und des zweckmäßig elektrisch-nachgiebigen Materials des Distanzstücks 44 können die Federn 98 in vertikaler Richtung abfedern, wenn der Kopf 82 am Längssteg 80 der Abdeckung 20 durch den Längsspalt 100 einschnappend hindurchgedrückt wird. Die horizontale ebene Seite des pilzfcrmigen Querschnitts des Kopfes 82 verhindert dabei ein ungewolltes Lösen der Einschnappverbindung und bildet zugleich zusammen mit der Fläche 84 der Längsausnehmung der Abdeckung 20 sowie den beiden Außenflächen des Längssteges 80 die Nut 102 der Nut-Feder-Verbindung 98, 102 zwischen Distanzstück 44 und Abdeckung 20. Um eine unerwünschte Wechselwirkung einerseits zwischen der vertikalen Abstützung von Abdeckung 20 und Distanzstück 44 und andererseits der federnden Beweglichkeit der Federn 98 zu vermeiden und auch diese mit relativ großen Toleranzen ausbilden zu können, sind die Federn 98 vertikal um den Absatz 104 gegenüber der Auflagefläche 88 in bezug auf die Abdeckung 20 zurückgesetzt. Ferner hat der Kopf 82 mit seinem Scheitel eine geringere vertikale Tiefenerstreckung als die vertikale Tiefe des Aufnahmekanals zwischen den Federn 98 urd dem horizontalen Grund 106 des Aufnahmekanals. Auch greifen zur Vermeidung einer unerwünschten Wechselwirkung mit der seitlichen Abstützung zwischen Abdeckung 20 und Distanzstück 44 weder
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die Federn 98 bis in die volle Tiefe der Nut 102, so daß zwischen den Stirnflächen der Federn und den vertikalen Seitenflächen des Längssteges 80 ein Abstand verbleibt, noch die beidseitig ausladenden Enden des Kopfes 82 innerhalb des Aufnahmekanals 86 bis zu dessen vertikalen Innenflächen an den Schenkeln 94, denen gegenüber ebenfalls Abstand verbleibt.
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Claims (19)

Ansprüche
1. J Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung an der Stirnäche eines Radiators für Raumtemperierung mit von einem inneren
Wärmetauschmedium durchströmbaren und mit äußerer Wärmetauschfläche versehenen Wärmetauschrohren/ von denen mindestens zwei jeweils stirnseitig durch ein Sammelrohr kommunizierend verbunden sind, wobei die Abdeckung über eine mechanische Verbindungseinrichtung am Radiator gehalten ist, bei der eine sich längs der Abdeckung erstreckende Gleitlagerung zwischen Abdeckung und Radiator mindestens ein Distanzstück aus Lagermaterial, z.B. Kunststoff, aufweist, welches längs der Abdeckung mit dieser in Nut-Feder-Eingriff steht und am Radiator gehalten ist, nach
Patent (Patentanmeldung P 26 59 583.5),
dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (44) auch mit dem Radiator (2) in Nut-Feder-Eingriff (48,52; 30,70; 40,62;98;1o2) längs der Abdeckung (2o) steht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (44) ein Extrusionsteil ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (44) in Erstreckungsrichtung der Abdeckung (20) gleichbleibenden Querschnitt hat.
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4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise beide, der Nut-Feder-Verbindungen des Distanzstücks (44) mit der Abdeckung (2o) bzw. dem Radiator (2) als Schnappverbindung (4o,62,64;82,98) ausgebildet ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch.gekennzeichnet, daß das Distanzstück (44) mit dem Sammelrohr (4) des Radiators (2) in Nut-Feder-Eingriff (4o,62) steht.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (62) des Nut-Feder-Eingriffs (4o,62) zwischen Distanzstück (44) und Radiator (2) an einander entgegengesetzten Seiten des Distanzstücks vorgesehen ist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7o) des Nut-Feder-Eingriffs (3o,7o) zwischen Distanzstück (44) und Abdeckung (2o) an einander entgegengesetzten Seiten des Distanzstücks vorgesehen ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (44) zwischen
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seinen beiden Elementen (62,7o) des Nut-Feder-Eingriffs mit der Abdeckung (2o) und dem Radiator (2) mit einem Kragen (56) versehen ist, über den eine obere Abdeckung des Radiators auf diesem auflagerbar ist.
9. Abdeckung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs der Abdeckung (2o) ein am Radiator (2) und/oder an der Abdeckung ausgebildeter Aufnahmekanal (26;36) erstreckt, der stirnseitig von zwei einander zugewandten und einem sich längs der Abdeckung erstreckenden Spalt (34; 42) zwischen sich frei lassenden Federn (3o;4o) begrenzt ist, welche in die beidseitigen Nuten (62;7o) am Distanzstück (44) eingreifen.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Seiten des Distanz Stücks (44) und an d.<?r Abdeckung (2o) und/oder am Radiator (2) jeweils sowohl eine Nut (7o) als auch eine Feder (48) eines doppelten gegensinnigen Nut-Feder-Eingriffs (3o,7o;4o,62) ausgebildet sind.
11. Abdeckung nach den Ansprüchen 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn(3o) am Aufnahmekanal (26) mit dem Grund (5o) des Aufnahmekanals eine beidseitige Nut (52) an der Abdeckung (2o) bilden, welche mit den beidseitigen Federn (48) am Distanzstück (44) in Eingriff kommt, und die
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ihrerseits mit der beidseitigen Nut (7o) am Distanzstück in Eingriff kommen.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder des Nut-Feder-Eingriffs (98,1o2) zwischen Distanzstück (44) und Abdeckung (2o) von zwei entgegengesetzt zur Länasmittelebene des Distanzstücks orientierten Federn (98) gebildet ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Distanzstücks (44) ein stirnseitiger Aufnahmekanal (96) ausgebildet ist, der von den beiden Federn (98) unter Freilassen eines mittleren Längsspaltes (1oo) überdeckt ist.
14. Abdeckung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Auflagefläche (88) für die Abdeckung (2o) am Distanzstück (4o), der gegenüber die Federn (98) am Distanzstück zurückgesetzt sind.
15. Abdeckung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1o2) der Nut-Feder-Verbindung (98,1o2) zwischen Abdeckung (2o) und Distanzstück (44) beidseitig eines von der Abdeckung abstehenden Längssteges (8o) ausgebildet ist, der durch den Längsspalt (1oo) zwischen den am Distanzstück ausgebildeten Federn (98) hindurchtritt.
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16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Längssteges (8o) als Einschnappkopf (82) ausgebildet ist, der die,vorzugsweise federnd nachgebend ausgebildeten,Federn (98) am Distanzstück (44) in dessen Aufnahmekanal (96) untergreift.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen vom Nut-Feder-Eingriff der Abdeckung (2o) am Distanzstück (44) unabhängigen seitlichen, mindestens einseitigen, vorzugsweise beidseitigen, Anschlag (86,9o) zwischen Abdeckung und Distanzstück.
18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Abdeckung (2o) jeweils ein Anschlag (7o) in den Gleitweg des Distanzstücks
bzw. der Distanzstücke (44) ragt.
19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs der Abdeckung (2o) erstreckenden Seitenkanten (24) der Abdeckung um das Maß,
oder in etwas geringerem Maß, in Richtung zum Radiator auskragend ausgebildet sind, wie das jeweilige Distanzstück (44) die Abdeckung von der Stirnseite (bei 4o) des Radiators in Abstand hält.
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DE19782800206 1978-01-03 1978-01-03 Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung für die Stirnfläche eines Radiators für Raumtemperierung Expired DE2800206C2 (de)

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