DE2430216A1 - Lufteinlass - Google Patents

Lufteinlass

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DE2430216A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

r.-lnß. Dipl.-?h>8. OSKAR KON IG Patentanwalt ..,..,,.
243021 D
."■-.. Deutsc.'.F· Bhdk-G F- ----Γ
Telefon : (07 i i) BÜ£££2 29 64 61 Konto Nr f"·« -030.
Telegramm: toenigpat 7000 STUTTGART-!, Klüpfelstraß^ C fo.aisch^ck S-g'-. h-'Λ- V
Poetfach 5i
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LTG
Lufttechnische Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stuttgart
Lufteinlaß
Die Erfindung betrifft einen Lufteinlaß zum Einblasen vor. Zuluft in einen Raum eines Gebäudes oder dergleichen, vorzugsweise Deckenlufteinlaß, mit mindestens einem walzenför migen Blaselement, vorzugsweise einer Mehrzahl von in
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hintereinander angeordneten walzenförmigen Blaselementer., wobei das einzelne Blaselement mindestens einen Durchlaß aufweist, durch den Zuluft quer zur Längsricht-ng des Blaselementes hindurchströmen kann, und bei dem das oder die Blaselemente in zwei zueinander parallelaiLagerschalen um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind.
Ein derartiger Lufteinlaß ist beispielsweise in der DT-OS 2 222 453 dargestellt und beschrieben.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung und den Zusammenbau eines solchen Lufteinlasses zu vereinfachen und eine relativ leichte Drehbarkeit der Blaselemente auf einfache Weise sicherzustellen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Lufteinlaß der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die beiden Lagerschalen mittels Federklammern zusammengehalten und durch diese an das oder die Blaselemente diese form- und kraftschlüssig zwischen sich haltend angedrückt sind.
Dieser Lufteinlaß kann nur aus den beiden Lagerschalen, der?; oder den zwischen ihnen gehaltenen Blaselementen und den diese Teile zusammenhaltenden Federklammern bestehen. Dieser Lufteinlaß kann damit aus einem Minimum an Teilen bestehen, die jeweils einfach und billig herstellbar und auf einfachste -'eise nur mittels den Federklammern als Baueinheit zusammengehalter. werden. Ein solcher Lufteinlaß kann beispielsweise Länger, vcr. 20 cm bis 2 m haben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Die Federklammern nehmen nur sehr wenig Platz ein und beeinträchtigen das Hindurchströnen vor. Luft
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durch diesen Lufteinlaß nicht.
Da die Federklammern die Lagerschalen an das Blaselement elastisch andrücken, kann die Reibung zwischen dem Blaselement und den an es angedrückten Lagerschalen nicht übermäßb groß werden, so daß sichergestellt ist, daß das Blaselement mit relativ geringen Kräften gedreht werden kann. Dies gilt sowohl für den Fall, daß das Blaselement nur mit Reibungshaftung an den Lagerschalen anliegt, oder daß eine Rasthaltung zwischen dem Blaselement und den Lagerschalen vorgesehen ist. Letzteres ist bevorzugt vorgesehen. Die Länge des einzelnen Blaselementes kann vorzugsweise wie in der PT-OS 2 222 453 beschrieben sein, da es dann gelingt, jeweils optimale Einblasverhältnisse in dem betreffenden Raum einzustellen, gleichgültig, ob gekühlte oder erwärmte oder neutrale Zuluft in den Raum eingeblasen wird und wie auch die sonstigen Bedingungen in dem Raum sind. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, da sie auch bei von der Lehre nach der DT-OS 2 222 453 abweichenden Längen der Blaselemente mit Vorteil anwendbar ist, zum Beispiel auch dann, wenn nur ein einziges Blaselement vorhanden ist, obwohl es vorteilhaft ist, wenn der Lufteinlaß mehrere unabhängig voneinander drehbare Blaselemente aufweist.
Die Lagerschalen können vorzugsweise als Profilschienen ausgebildet sein, d. h., über ihre gesamte Länge ein konstantes Querschnittsprofil haben.
Die Lagerschalen können vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen, jedoch ggf. auch aus anderen Werkstoffen geformt sein.
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Die Blaselemente können vorzugsweise aus Kunststoff oder auch aus anderen Werkstoffen bestehen.
Die Federklammern sind so auszubilden, daß durch sie die beiden Lagerschalen an das oder die zwischen ihnen befindlichen Blaselemente angedrückt und hierbei auch durch die Federklammern selbst zusammengehalten werden, so daß die Federklammern den gesamten Zusammenhalt einer solchen Baueinheit bewirken.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß sämtliche Federklanmern dieselbe Gestalt aufweisen; doch ist es natürlich auch möglich, mindestens zwei Federklammern unterschiedliche Gestaltungen zu geben.
Um die Relativlage der beiden Lagerschalen zueinander zu sichern, ist es zweckmäßig, wenn zwischen diesen rückseitig der Elaselemente im Abstand von ihnen Distanzstücke angeordnet sind, wo jedes solches Distanzstück ein einstückiger Bestandteil einer Lagerschale oder ein gesondertes Teil sein kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Distanzstücke durch Mittelteile der Federklammern gebildet sind, die formschlüssig zwischen rückwärtige Endbereiche der beiden Lagerschalen eingreifen und deren Abstand voneinander bestimmen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Federklammern sich in zur Drehachse des oder der Blaselemente senkrechten Ebenen erstrecken, zweckmäßig rückseitig der Blaselemente.
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Zweckmäßig kann die Federklammer im wesentlichen U-förmig sein, vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelebene des Lufteinlasses. Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn die . beiden Schenkel der Federklammern Nasen aufweisen, die in Längsnuten an den Außenseiten der beiden Lager schalen e.ingreifen und daß die Schenkel an Bereichen der Federklaismem beginnen, die auf rückwärtigen Enden der Lagerschalen aufliegen.
Wie bereits erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, jedes Blaselement in den Lagerschalen durch eine Rasthaltung gegen unbeabsichtigtes Drehen zu sichern. Zweckmäßig kann diese Rasthaltung so gestaltet sein, daß das Blaselement Rastvertiefungen und mindestens eine Lagerschale mindestens eine zur. Eingreifen in solche Rastvertiefungen bestimmte Rastnase zur Rasthaltung der jeweils eingestellten Winkelstellung des Blaselementes aufweist. Infolge der elastischen Halterung der beiden Lagerschalen ist sichergestellt, daß sich das Blaselenent trotz der Rasthaltung ohne Schwierigkeiten drehen läßt, und zwar mit Kräften, die vorausbestimmbar sind.
Ferner kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Federklarnnern zu beiden Seiten der Lagerschalen freie Endbereiche haben, die dem Halten des Lufteinlasses in einer zugeordneten öffnung dienen, beispielsweise in einer zugeordneten Öffnung eines die Zuluft zu dem Lufteinlaß zuführenden Luftkastens oder in einer sonstigen Öffnung, beispielsweise einer Öffnung in einer Decke, einer Zwischendecke, einer Wand, usw.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar-
gestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Rückansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines neuartigen Lufteinlasses in ausschnittsweiser Darstellung, wobei die dargestellten Blaselemente in unterschiedliche Winkelstellungen eingestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein beidseitig abgebrochener Ausschnitt eines neuartigen Lufteinlasses 10 in Rückansicht dargestellt. Dieser Lufteinlaß 10 besteht aus zwei genau gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten Profilschienen 11, einer Mehrzahl von mittels diesen beiden Profilschienen drehbar gelagerten walzenförmigen Blaselementen 12 der aus Fig. l und 2 deutlich ersichtlichen Gestaltung und einer Mehrzahl von die Profilschienen 11 mit den zwischen ihnen eingefügten Blaselementen 12 zusammenhaltenden, im wesentlichen U-förmigen Federklammern 13. Die beiden Profilschienen 11 haben in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils eine Länge, die einem ganzzahligen Vielfachen der Länge des einzelnen Blaselementes entspricht. Alle Blaselemente 12 sind genau gleich ausgebildet, können unabhängig voneinander gedreht werden und bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Die beiden Profilschienen 11, welche zwei Lagerschalen für die Lagerung der Blaselemente 12 bilden, sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt, vorzugsweise aus Aluminium. Bei den Feder-
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klammern 13 handelt es.sich um relativ schmale Federklamnern aus beispielsweise brüniertem Bandfederstahl, die man auch als Federbügel bezeichnen könnte.
Fig. 1 ist eine maßstäbliche Zeichnung. In diesem Ausführungsbeispiel hat demzufolge das einzelne Blaselement 12 eine Länge von ca. 6 cm. Es hat einen Luftdurchlaß, der durch zwei dünne Zwischenwände 14 in drei gleich große Durchlaßöffnungen 15 rechteckförmigen Querschnittes unterteilt ist, wobei am stromaufwärtigen Ende ate dortige Einlaßmündung 16 in ihrer Breite etwas kleiner ist als die stromabwärtige Auslaßmündung 1-7. Die Zwischenwände 14 sind in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel so dünn, daß die aus einem Blaselement ausströmende Zuluftströmung als eine einzige Strömung rechteckförmigen Querschnittes betrachtet werden kann. Die Breite der unteren ^uslaßmündung beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 12 mm, so daß hier das Verhältnis der Länge des Blaselementes zur Dicke des aus ihm ausströmenden Zuluftstrahles ungefähr 5:1 beträgt. Die beiden Profilschienen können beispielsweise 30 cm lang sein. In diesem Fall sind dann zwischen ihnen 5 Blaselemente in Reihe hintereinander und unmittelbar aneinander anstoßend angeordnet. Es sind selbstverständlich auch andere Längen der Profilschienen möglich, derart, daß irgendeine gewünschte Mehrzahl von Blaselementen in Reihe hintereinander zwischen diesen Schienen angeordnet werden können. Ein Vorteil ist auch, daß man jederzeit nachträglich ohne Schwierigkeiten die Blaselemente oder einzelne der Blaselemente gegen Blaselemente anderer Luftdurchtrittsquerschnitte und/oder Länge auswechseln kann.
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Da die Blaselemente 12 unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, können sie in beliebige Winkelstellungen unabhängig voneinander eingestellt werden, wodurch sich bei allen auftretenden Bedingungen jeweils optimale Einblasverhältnisse in den betreffenden Raum einstellen lassen, wie es in der DT-OS 2 222 453 beschrieben ist.
Jede Profilschiene 11 weist zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, dem Außendurchmesser der Blaselemente angepasste Lagerflächen 19 auf, wobei an der jeweils unteren dieser beiden Lagerflächen eine sich über die Länge dieser Schiene 11 erstreckende Rastnase 20 angeordnet ist, die in eine der am Umfang der Blaselemente 12 angeordneten, sich in Längsrichtung der Blaselemente erstreckenden Rastnuten 21 zur Rasthaltung , der jeweils eingestellten Winkelstellung des Blaselementes 12 eingreift. An sich genügt es, wenn eine einzige der beiden Profilschienen eine solche Rastnase 20 aufweisen würde. Aus Gründen der billigeren Herstellung ist es jedoch zweckmäßig, beide Profilschienen identisch herzustellen, so daß dann an beiden Schienen eine Rastnase vorhanden ist. Die Rastnuten 21 sind so angeordnet, daß in dem infrage kommenden Winkelstellbereich des Blaselementes stets beiden Profrlnasen 20 gleichzeitig Rastnuten 21 des Blaselementes 12 gegenüberstehen, so daß stets beide Profilnasen 20 in Rastnuten 21 einrasten können.
Die Rasthaltung sichert die jeweils eingestellte Winkelstellung des Blaselementes 12 und erleichtert auch die Winkeleinstellung der Blaselemente, da man beim Verstellen jedes Einrasten spürt und dann beispielsweise von der in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung des Blaselementes aus durch Drehen des Blaselementes und Abzählen der Einrastungen gewünschte Winkelstellungen exakt
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einstellen kann. Da sich die Rastnasen 20 der Profilschienen 11 über deren Länge erstrecken, erstrecken sich die Rastnuten 21 der Blaselemente 12 ebenfalls über die Länge der betreffenden Umfangsflachen der Blaselemente.
Die Profile der Profilschienen 11 und der Federklammern 13 sind in der deutlich aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ausgebildet. Jede Federklammer 13 weist ein Mittelteil 22 auf, das formschlüssig zwischen den beiden rückwärtigen Endbereichen 23 der Profilschienen 11 als Distanzstück angeordnet ist. Zu beiden Seiten dieses Mittelteiles 22 schließen U-förmige Zwischenbereiche 24 der Federklammer 13 an, die die oberen Endbereiche 23 der Profilschienen 11 formschlüssig übergreifen, so daß die Unförmigen Bereiche 24 an diesen beiden Endbereichen 23 sowohl innenseitig als auch obenseitig und auch außenseitig anliegen. Die Aüßenschenkel 25 der Federklammer 13 liegen an über die Blaselemente 12 überstehenden, zueinander parallelen plattenförmigen Bereichen 26 der Profilschienen 11 an und etwa in Höhe der Mitte der oberen Hälfte der Blaselemente sind die beiden Schenkel 25 zu einwärts gerichteten nasenförmigen ^orsprüngen 27 gewölbt, die in Längsschlitze der Profilschienen formschlüssig eingreifen. An diese nasenförmigen Vorsprünge 27 schließen freie Schenkelendbereiche 29 der Federklammer 13 an, die bis nahe an unter horizontale Flansche 30 der Profilschienen 11 reichen und in der Nähe ihrer freien Enden nach innen abgekröpft sind. Diese Verlängerung der Schenkel 25 über die Nasen 27 hinaus hat den Zweck, federnde Bereiche 29 der Federklammern zu schaffen, mittels denen dieser eine Baueinheit bildende Lufteinlaß 10 in einer zugeordneten Öffnung, beispielsweise in einem Schacht 31 eines ausschnittsweise strichpunktiert angedeuteten Zuluftkastens 32 gehalten werden kann.
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Dieser Schacht/kann beispielsweise den strichpunktiert dargestellten Querschnitt haben, bei welchem in der Nähe des unteren Endes nach innen Nasen vorspringen, hinter die die freien Federklämmerendbereiche 29 v/ie strichpunktiert dargestellt in eingesetztem Zustand dieses Lufteinlasses einrasten und so eine sichere, lösbare,verrastete Halterung dieses Lufteinlasses in dieser Öffnung bewirken. Der nach Fig. 2 angeordnete Lufteinlaß 10 dient dem Einblasen von Zuluft in einen Raum unterhalb dieses Lufteinlasses.
Es ist auch möglich, diesen Lufteinlaß 10 mittels der Federklammern 13 in einer Öffnung mit durchgehend geraden Seitenwänden kraftschlüssig zu halten. Die Federklammern 13 ermöglichen stets eine einfache, lösbare Halterung des Lufteinlasses 10 in einer zugeordneten Öffnung und machen andere Haltemittel überflüssig.
Der Lufteinlaß 10 hat eine ganze Reihe von Vorteilen, wie einfache Bauart seiner Teile 11, 12, 13, sichere spielfreie Lagerung und Rasthaltung der Blaselemente 12, leichte Drehbarkeit der Blaselementee 12, minimale Anzahl unterschiedlicher Teile, einfacher Zusammenbau des Lufteinlasses und einfache Montage des Lufteinlasses in einer zugeordneten Öffnung, leichtes und rasches Auswechseln irgendwelcher Teile dieses Luftauslasses, usw.
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Claims (8)

  1. -VL-
    Patentansprüche
    / 1JLufteinlaß zum Einblasen von Zuluft in einen Raum eines >-' Gebäudes oder dergleichen, vorzugsweise Deckenlufteinlaß, mit mindestens einem walzenförmigen Blaselement, vorzugsweise einer Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten walzenförmigen Blaselementen, wobei das einzelne Blaselement mindestens einen Durchlaß aufweist, durch den Zuluft quer zur Längsrichtung des Blaselementes hindurchströmen kann, und bei dem das oder die Blaselemente in zwei zueinander parallelen Lagerschalen um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschalen (11) mittels Federklam-
    durch diese mern (13) zusammengehalten und/an das oder die Blaselemente
    (12) diese form- und kraftschlüssig zwischen sich haltend angedrückt sind.
  2. 2. Lufteinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (11) als Profilschienen ausgebildet sind.
  3. 3. Lufteinlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blaselement (12) Rastvertiefungen (21) aufweist und daß mindestens eine Lagerschale (11) mindestens eine zum Eingreifen in solche Rastvertiefungen (21) bestimmte Rastnase (20) zur Rasthaltung der eingestellten Winkelstellung des Blaselementes (12) aufweist.
  4. 4. Lufteinlaß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerschale (11) eine sich über ihre Länge erstreckende Rastnase (20) und das Blaselement sich über die Länge seiner umfangsseitigen Flächen erstreckende Rastvertiefungen (21) aufweist.
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  5. 5. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (13) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Lufteinlaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25) der Federklammer (13) Nasen (27) aufweisen, die in Längsschlitze oder -ausnehmungen an den Außenseiten der beiden Lagerschalen (11) eingreifen und daß die Schenkel (25) an Bereichen der Federklammer (13) beginnen, die auf rückwärtigen Enden (23) der Lagerschalen (11) aufliegen,
  7. 7. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (13) ein Mittelteil aufweist, das in Art eines Distanzstückes zwischen den beiden rückwärtigen Endbereichen (23) der Lagerschalen (11) angeordnet ist und ihren Abstand voneinander bestimmt.
  8. 8. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (13) an mindestens einer ihrer Seiten einen freien Endbereich (29) haben, der dem Halten des Lufteinlasses in einer zugeordneten Öffnung (31) dient, wobei vorzugsweise an beiden Seiten jeder Federklammer derartige freie Endbereiche (29) vorgesehen sind.
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