DE2230239A1 - Ausstroemerduese, insbesondere fuer die belueftung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Ausstroemerduese, insbesondere fuer die belueftung von kraftfahrzeugen

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

TOLKStfA&EIWEEE
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31BO Wolfsburg
Unser Zeichen: K I3IO
9709-Hu/Sa
20.6.72
Ausströmerdüse, insbesondere für die Belüftung von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Ausströmerdüse mit Mitteln zum Verändern der Ausströmrichtung, die insbesondere für die Frisch- oder Warmluftbelüftung von Kraftfahrzeugen Einsatz finden soll. Es ist bekannt, derartige Düsen beispielsweise in Form einer Kugeldüse mit durch Schwenken der Kugel veränderbarer Ausströmrichtung auszubilden, wobei ferner durch Mengenregelung die Ausströmgeschwindigkeit der Luftströmung den subjektiven Wünschen der Fahrzeuginsassen angepaßt werden kann. Eine derartige Mengenregelung ist jedoch unbefriedigend, da, wie Untersuchungen gezeigt haben, ein bestimmter Mindestluftdurchsatz, erforderlich ist, um eine einwandfreie Belüftung beispielsweise eines Fahrzeuginnenraumes sicherzustellen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Ausströmerdüse der oben bezeichneten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau und einfacher Bedienung ei-
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ne Änderung der Strömungsgeschwindigkeit in anderer Weiee zuläßt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest annähernd rohrförmiges Düsengehäuse mit zumindest einer Zuführungsöffnung und zumindest einer dieser gegenüberliegenden Austritteöffnung versehen ist und zwei im Querschnitt linsenähnliche Leitkörper einschließt, deren einander abgekehrte Außenflächen der Krümmung des Düsengehäuses angepaßt sind und auf diesem, gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Dichtmitteln, innenseitig in Umfangsrichtung verschiebbar aufliegen, während ihre einander zugekehrten Innenflächen in Umfangsrichtung derart konvex gekrümmt sind, daß bei Verschiebung der Leitkörper relativ zueinander innerhalb eines vorgegebenen Verschiebebereichs der kleinste Abstand zwischen ihnen praktisch konstant bleibt, aber zwischen der Zuführungs- und der Ausströmöffnung wandert, dagegen bei gemeinsamer Verschiebung der Leitkörper in Uiafangsrichtung lediglich die Ausströmrichtung variiert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß bei praktisch konstantem Luftdurchsatz, gewährleistet durch den zumindest ungefähr konstant bleibenden geringsten Abstand zwischen den beiden Leitkörpern, eine Regelung der Strömungsgeschwindigkeit in dem austretenden Luftstrahl durch Verlagerung des erwähnten kleinsten Abstandes zwischen den beiden Leitkörpern vorgenommen wird, und zwar zwischen Endstellungen, in denen der kleinste Abstand das eine mal in der Nähe des Lufteintritts, das andere mal in der Nähe der Luftausströmöffnung liegt. In vorteilhafter Weise erfolgt bei der Änderung der Lage des kleinsten Abstandes eine Verstellung der Stahlbreite, die die Pia-
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chengröße der angeblasenen Körperoberfläche bestimmt.
Die genannten vorteilhaften Eigenschaften werden mit einer Konstruktion erzielt, die mit geringstem Aufwand an Teilen, Formgebung, Bearbeitung und Platzbedarf auskommt. Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Ausströmerdüse aus einem etwa"rohrförmigen Düeengehäuse, in dem'die beiden Leitkörper geführt sind. Dabei ist es möglich, die Luftausstrümoffnung beispielsweise diametral zu der Lufteintritt soff nutig, bezogen auf die Achse des rohrförmigen Düsengehäuses, anzuordnen. Andererseits kann man die Luftausströmöffnung auch so gegenüber der Lufteintrittsöffnung vorsehen, άεβ die Senkrechten auf den Ebenen der genannten Öffnungen im Querschnitt einen Winkel zwischen sich einschließen, also die Luftaunströiaöffnung nicht diametral der Zuführungsöffmmg gegenüberliegt»
Bei der bevorzugten .Ausführungsform der Erfindung sind die Leitkörper mit quer zur Ströinungsrichtung dünnen Le ixe lementen, also beispielsweise blechförmigen Teilen, versehen, die nahe der Ausströmöffnung einander entgegenragen und zusammen einen Anschlag für die Leitkörper in derjenigen Stellung derselben bilden, in der der kleinste Abstand zwischen den Leitkörpern seine der Ausströmöffnung nächste Lage hat. Diese Leitelemente, die in der anderen Stellung der Leitkörper, also bei weiter Strahleinstellung, das Ablösen des Luftstrahls von den Leitkörpern verhindern sollen, können zugleich als Betätigungsgriffe dienen, wenn sie parallel zu den Leitkörpern verlaufende Bereiche besitzen. Man kann dann durch die Luftausströmöffnung in dem rohrförmigen Düsenkörper mit den Fingern hineingreifen und über die er-
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wähnten Leitelemente die Leitkörper entweder zusammen oder relativ zueinander verschieben.
Um eine definierte Strahlbreite durch Strahlführung an den beiden Leitkörpern in allen durch Verschiebung erzielbaren Lagen derselben zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Krünunung der Innenflächen der Leitkörper in Richtung von der Zuführungs- zur Ausströmöffnung abnimmt. Bei der in Umfangsrichtung erfolgenden Verschiebung der Leitkörpor tritt dann zugleich praktisch eine Art Abrollen der gewölbten Innenflächen der Leitkörper auf einer gedachten Ebene statt, wobei die beiden Ebenen, von denen jede einem der Leitkörper zugeordnet ist, zwischen eich den kleinsten Abstand wahren.
Für die Halterung der verschiebbaren Leitkörper gibt es verständlicherweise eine Vielzahl von Möglichkeiten. So kann man sie beispielsweise über Schrauben halten, die von außen her durch Langlöcher in den von dem Düsengehäuse umschlossenen Raum hineinragen. Durch Drücken gegen diece Schrauben oder mit ihnen verbundene Handgriffe kann man dann die Leitkörper auch im gewünschten Maße relativ zueinander oder miteinander verschwenken, je nachdem, ob man eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit nach dem Ausströmen oder eine Änderung der Strömungsrichtung erreichen will. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch derartige, gegebenenfalls Dichtungsschwierigkeiten mit sich "bringende Ausnehmungen am Umfang des Düsengehäuses dadurch vermieden, daß dieses durch Stirnwände abgeschlossen ist, die mit Führungen für die Leitkörper versehen sind. Diese Führungen können beispielsweise dadurch gewonnen sein, daß die Stirnwände innenseitig mit kreis- oder kreisbogenförmigen Führungen versehen sind, in die stirnseitige Fortsätze an den Leitkorpern eingreifen. Es handelt sich also um eine Art KuliBsenführung für die Leitkörper.
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Soweit binher beschrieben, bietet die erfindungsgemäße Ausströme rdüse die Möglichkeit eines Schwenkens der Luftaustritt ^richtung in einer Ebene. Zur Erzielung einer Schwenkungsmöglichkeit in der dazu senkrechten Ebene können entweder innerhalb des Düsengehäuses oder im Bereich des Luftaustritts zusätzliche Maßnahmen getroffen sein, beispielsweise in Form von schräg stellbaren Leitblechen für die Luft.
Die Figuren, zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen.
Das Düsengehäuse 1 ist rohrförmig gestaltet und erstreckt sich demgemäß senkrecht zur Zeichenebene. Da in allen Figuren ein Querschnitt dargestellt ist, ist die - im .übrigen an den Einzelfall anpaßbare - Längsausdehnung der Ausströnerdüse nicht erkennbar. Das Gehäuse 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit je einer Lufteintrittsöffnung 2 und einer liuftausströmöffnung 3 versehen, jedoch ist es im Rahmen der Erfindung verständlicherweise auch möglich, jeweils nehrere dieser Öffnungen vorzusehen. Im Bereich des Randes der Luftausströmöffnung 3 kann die Ausströmerdüse durch bekannte Kittel, beispielsweise Flansche und Schrauben, in das bei 4 bezeichnete Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingesetzt sein.
Das Düsengehäuse 1 nimmt die beiden Leitkörper 5 und 6 auf, deren einander abgekehrte Außenflächen 7 und 8 der Krümmung der Innenfläche des rohrförmigen Düsengehäuses 1 angepaßt sind, während ihre einander zugekehrten Innenflächen 9 und
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eine konvexe Krümmung aufweisen, die in Richtung von der Lufteintrittsöffnung 2 zur Ausströmöffnung 3 abnimmt. Im Querschnitt hat man mithin etwa linsenförmige Leitkörper 5 und 6,die sich in Richtung senkrecht zur Zeichenebene über die gesamte Länge des Düsengehäuses 1 erstrecken. An ihren Stirnseiten sind die Leitkörper 5 und 6 mit Portsätzen 11 und 12 bsw. 13 und I4 versehen, die in kreisbogenfönaige Führungen in Form von Vertiefungen in der Innenfläche von Stirnwänden an dem Düsengehäuse 1 hineinragen. Von diesen Stirnwänden ist nur die in den Fieren hintere und mit 15 bezeichnete erkennbar, deren Innenwand die Vertiefung 16 als Führung trägt.
Durch die Form dieser Führungen und die gewählte Krümmung der Außenflächen 7 und 8 der Leitkörper 5 und 6 in TJmfangsrichtung ist sichergestellt, daß bei einer Verschiebung aus der in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 3 dargestellte Lage der Leitkörper 5 und 6, d. h. einer Verschiebung der Leitkörper relativ zueinander, die Außenflächen 7 und 8 derselben praktisch luftdicht auf den Innenflächen des Düsengehäuses 1 gleiten und daß ferner unter Ausnützung der speziellen Form der Innenflächen 9 und 10 der kleinste Abstand zwischen diesen Innenflächen etwa einen konstanten Wert behält. Man erkennt, daß dieser kleinste Abstand in den beiden in den Figuren 1 und 3 wiedergegebenen Extremstellungen der Leitkörper 5 und 6 etwa gleich der lichten Veite des Luftzuführungsrohres I7 ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Durchsatz in den beiden Stellungen der Leitkörper 5 und 6 derselbe ist, daß aber der austretende Luftstrahl im Falle der Figur 3 eine erheblich größere Breite besitzt als im Falle der Figur
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Die Leitkörper 5 und 6 tragen ferner jeweils ein etwa bügelförmiges, aus Blech gefertigtes Luftleitelement 18 bzw« 19 mit jeweils einem parallel zu den Leitkörpern 5 und 6 verlaufenden Bereich 20 "bzw. 21. Diese beiden Bereiche "bilden, wie Figur 1 zeigt, einen Anschlag für die Leitkörper
5 und 6 in.ihrer in Figur 1 wiedergegebenen Endstellung, während, in der Stellung nach Figur 3 die Leitelemente 18 und 19 nicht mehr in Berührung miteinander stehen und demgemäß 2ur Markierung diecer Lage der Leitkörper 5 und 6 zusätzliche Anschläge, beispielsweise an den Stirnwänden des Düsengehäuses 1, vorgesehen sein müssen.· In der in Figur 3 zugrundegelegteη Stellung der Leitkörper 5 und 6 verhindern die Leitelenente 18 und I9 ein Ablösen des Luftstrahles an den Innenflächen 9 und 10.
Die mittleren Bereiche 20 und 21 sind bis zum umfang des Düsengehäuses 1 verlängert, damit sie als Betätigungsgriffe für die Ausströmerdüse dienen können. Durch Auseinanderspreizen der de"r Ausströmöffnung 3 zugekehrten Endbereiche der Leitkörper 5 und 6 im Sinne des Übergangs von der Betriebsstellung nach Figur 1 in diejenige nach Figur 3 ist es demgemäß möglich, ohne Änderung des Luftdurchsatzes die Geschwindigkeit in dem ausströmenden Strahl zu verändern.
Durch gemeinsames Verschwenken beider Luftleitkörper 5 und
6 im Sinne Figur 2 kann ohne Änderung dieser Strömungsgeschwindigkeit die Richtung der Ausströmung verändert werden. Auch hierbei dienen die Bereiche 20 und 21 der Leitelemente 18 und 19 als Handgriff. Hierbei bleibt also die Breite des austretenden Luftstrahls konstant.
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Ausströmerdüse mit Mitteln zum Verändern der Aus strömrichtung, insbesondere für die Belüftung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest annähernd rohrförjuiges Dünengehäuse (1) mit zumindest einer Zuführung,-öffnung (2) und zumindest einer dieser gegenüberliegenden Ausströmöffnung (j) versehen ist und zwei im Querschnitt_ ljnnojvihnliche Leitkörper (5, 6) einschließt, deren einander abgekehrte Außenflächen (7, 8) der Erüirsiung dec Düsengehäuses (i) angepaßt sind und auf die sea, gegebenenfalls unter Zwisehenf vg-ung von Dicbtiüitti-ln, innenreitig in Unifangsrichtung verschiebbar aufliegen, während ihre einander zugekehrten Innenflächen (9, 1O) in Umfangsrichtung derart konvex gekrümmt sind, daß bei Verschiebung der Leitkörper (5, 6) relativ zueinander innerhalb eines vorgegebenen Verschiebebereichs der kleinste Abstand zwischen ihnen (5> 6) praktisch konstant bleibt, a,ber zwischen der Zuführungs- (2) und der Ausströmöffnung (5) wandert, dagegen bei gemeinsamer Verschiebung der Leitkörper (5, 6) in Umfangsrichtung lediglich die Ausströinrichtung variiert.
  2. 2. Ausströmdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungs- (2) und Ausströmöffnung (5) einander diametral gegenüberliegen.
  3. 3. Ausströmdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Leitkörper (5, 6) mit q^ier zur Strömungsrichtung dünnen Leitelementen (18, I9) versehen sind, die nahe der Ausströmöffnung (5) einander entgegenragen und zusammen einen Anschlag für die Leitkörper (5» 6) in derjenigen Stellung derselben "bilden, in der der kleinste Abstand zwischen den Leitkörpern (5» 6) seine der Ausströmöffnung (3) nächste Lage hat.
  4. 4. Ausströmdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (18, I9) parallel zu den Leitkörpern (5, 6) verlaufende Bereiche (20, 21) "besitzen, die zugleich als Betätigungsgriffe dienen.
  5. 5. Ausströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Innenflächen (9, 1O) der Leitkörper (5, 6) in Richtung von der Zuführungs- (2) zur Ausströmöffnung (3) abnimmt.
  6. 6. Ausströmdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Düsengehäuse (1) durch Stirnwände (15) abgeschlossen ist, die mit Führungen (16) für die Leitkörper (5, 6) versehen sind.
  7. 7. Ausströmdüse Ua0J1 Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (15) innenseitig mit kreis- oder kreisbogenförmigen Führungen (16) versehen sind, in die stirnseitige Fortsätze (11 - I4) an den Leitkörpern (5, 6) eingreifen.
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