DE2659583C2 - Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparungen für die Stirnfläche eines Radiators - Google Patents

Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparungen für die Stirnfläche eines Radiators

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DE2659583C2 DE19762659583 DE2659583A DE2659583C2 DE 2659583 C2 DE2659583 C2 DE 2659583C2 DE 19762659583 DE19762659583 DE 19762659583 DE 2659583 A DE2659583 A DE 2659583A DE 2659583 C2 DE2659583 C2 DE 2659583C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung mit Luftaustrittsaussparungen für die Stirnfläche eines Radiators gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Radiatoren werden üblicherweise für Raumheizung verwendet, indem man sie von einem warmen inneren Wärmetauschmedium, z. B. Wasser oder Dampf, durchströmen läßt und über Wärmetausch- und gegebenenfalls Strömungsleitflächen die als äußeres Wärmetauschmedium dienende Luft erwärmt Man könnte auch daran denken, derartige Radiatoren für Raumkühlung einzusetzen, indem man etwa in den Sommermonaten statt eines Heizmediums ein Kühlmedium, z. B. eine Sole, als inneres Wärmetauschmedium verwendet; in diesem Falle würde dann der Wärmetransport von dem äußeren Wärmetauschmedium, im allgemeinen der Raumluft, über die Wärmetauschflächen in das innere Kühlmedium hinein erfolgen. Eine solche Anwendung ist, soweit ersichtlich, bisher allerdings noch nicht in Betracht gezogen worden.
Bei konventionellen Radiatoren sind vertikal angeordnete Wärmetauschrohre vorgesehen, deren obere und untere Stirnseiten entweder durch je ein gemeinsames Wärmetauschrohr an durch deren Mantel radial verlaufenden Anschlußbohrungen oder durch einzelne Verbindungsrohre miteinander kommunizierend verbunden sind. Im erstgenannten Falle gemeinsamer Sammelrohre sind dabei zwei Bauarten bekannt: Bei der ersten Bauart sind die Sammelrohre direkt an die Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres angeschlossen, und zwar entweder unmittelbar an einem planen Ende dieser Stirnseite oder in einer Ausnehmung, oder die Sammelrohre sind in eine an der Stirnseite des jeweiligen Wärmetauschrohres mehr oder minder stark geschlossene Queröffnung seitlich eingeschoben. In Analogie zu Plattenwärmetauschern könnte man auch daran denken, U-förmige Anschlußkrümmer als Sammelrohre vorzusehen. Außer vertikaler Anordnung der Wärmetauschrohre sind auch horizontale Anordnungen bekannt. In jüngerer Zeit werden einerseits die Wärmetauschrohre mitsamt ihren äußeren Wärmetausch- und Strömungsleitflächen und/oder andererseits die Sammelrohre bevorzugt aus Leichtmetallstrangpreß- oder -druckgußteilen hergestellt. Dies vereinfacht nicht nur die Fertigung, sondern ermöglicht auch eine große Vielfalt der geometrischen Gestalt der Wärmetausch- und/oder Strömungsleitflächen.
Es wird oft als störend empfunden, wenn die Stirnflächen des Radiators offen einblickbar sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn freie Kanten von Strangpreßteilen freiliegen. Es ist daher bekannt, an der Stirnfläche des Radiators eine Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparung vorzusehen, die über eine mechanische Verbindungseinrichtung am Radiator gehalten ist.
So ist beispielsweise eine bekannte solche Abdeckung (DK-PS 1 04 855, Fig. 5) mit zwei Außenstegen versehen, welche dicht an der Front- und der Rückseite des Radiators außen anliegen. Wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung einerseits der Rohre des Radiators und andererseits der Abdeckung kann es dabei jedoch infolge gehemmter Gleitwirkung zwischen den Verbindungsteilen zwischen Abdeckung und Radiator zu
unerwünschter Geräuschentwicklung, wie Knacken, kommen. Ähnliche übergreifende Anordnungen zeigen auch jüngere Abdeckungen mit demselben grundsätzlichen Nachteil (DE-OS 22 27 936, Fig. 5; DE-OS 23 64 008, Fig. 2 und DE-GM 74 08 41-β, Fig.l). Es ist auch schon bekannt geworden, zwei längs der Abdeckung verlaufende Befestigungsstege jeweils in einer stirnseitigen Ausnehmung am Radiator einzuklemmen (DE-PS 16 79 289 und DE-GM 74 14 313, Fig. 4). Auch dabei kommt es jedoch im dynamischen Betrieb des Radiators infolge unterschiedlicher Längsausdehnung einerseits der von dem inneren Wärmetauschmedium unmittelbar beaufschlagten Rohre des Radiators und andererseits der äußeren Abdeckung zu gehemmter Relativbewegung und damit zu Knackgeräuschen.
Nach einem gattungsgemäßen internen Stand der Technik der Anmelderin ist es zur Vermeidung derartiger Knackgeräusche bereits vorgesehen, in freie Bohrungsenden am Sammelrohr, in wtiche Schrauben zum Aufspannen von Wärmetauschrohren gegen das stirnseitig eingebettete Sammelrohr verlaufen, Kunststoffstopfen einzusetzen, welche einen äußeren freien Kreisscheibenflansch besitzen, der an zwei quer zum Sammelrohr gegenüberliegenden Seiten je in eine Längsrille an einem Paar von an der Abdeckung angeformten und längs der Abdeckung verlaufenden Stegen eingreift. Die Abdeckung ist in diesen Rillen stirnseitig aufgelagert, und zugleich bildet die Paarung einerseits der durchgehenden Stege der Abdeckung und andererseits der einzelnen Kreisscheibenflansche eine Gleitlagerung der Abdeckung auf dem Radiator, welche unterschiedliche relative Ausdehnung der Abdeckung und des Sammelrohres des Radiators gleitend und daher ohne Geräuschentwicklung aufnehmen kann. Die beiden an der Abdeckung angeformten Stege stellen jedoch einen verhältnismäßig hohen Materialaufwand dar. Ferner ist eine hohe Genauigkeit bei der Abstandsvorgabe der beiden Stege erforderlich, da sonst auf die dazwischen liegende Kunststoffkreisscheibe eine solche Klemmspannung ausgeübt werden kann, daß eine Hemmung der Gleitwirkung in Erstreckungsrichtung der Abdeckung auftritt und damit der gewünschte Effekt einer Knackgeräuschvermeidung ganz oder teilweise entfällt. Da derartige Kunststoffteile im allgemeinen Spritzgußteile sind, die leicht unrund werden, können Störungen der Rundheit auch großen Einfluß auf das Reibverhalten haben. Der große Kreisscheibendurchmesser fordert ferner verhältnismäßig großen Kunststoffaufwand. Schließlich kann der Befestigungsschaft der Kunststoffkreisscheibe in der Bohrung des Befestigungsmittels verhältnismäßig leicht abbrechen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, mit geringerem Aufwand mindestens gleich wirksam einer Geräuschentwicklung infolge unterschiedlicher Ausdehnung der Abdeckung in bezug auf die Rohre des Radiators entgegenzuwirken. Ausgehend von dem genannten internen Stand der Technik der Anmelderin ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Nach der Erfindung ist es zunächst nicht mehr zum Aufklemmen der Abdeckung auf dem Radiator erforderlich, daß die Abdeckung zwei längs der Abdeckung verlaufende Stege hat; vielmehr kann man nunmehr die Anzahl der Stege rein aus optischen Sichtblendüberlegungen wählen und gegebenenfalls sogar mit einer einzigen zentralen Sichtblende auskommen, welche sich von der Abdeckung nach unten erstreckt Die gleitfähige Befestigung der Abdeckung am Radiator ist ferner auf einzelne Fußteile aufgeteilt Dies reduziert den für die Befestigungsmittel der Abdeckung erforderliehen Materialaufwand; zum Beispiel braucht man nur noch jedem zweiten oder dritten Wärmetauschrohr ein einziges Fußteil zuzuordnen, ohne daß dabei die Möglichkeit auch der Zuordnung von mehr als einem Fußteil zu jedem Wärmetauschrohr abgeschlossen sein ίο solL Jedes Fußteil benötigt nur noch eine einzelne Stirnlagerung mit schmaler Ausdehnung. Die Anordnung der einzelnen Fußteile innerhalb der Gleitlagerungen ist wesentlich weniger auf Toleranzfehler empfindlich, zumal wenn die mit dem Fußteil zusammenwirkende Fläche der Gleitlagerung etwas radial nachgiebig und/oder spreizbar ausgebildet ist Auch ist die Gefahr eines Ausbrechens der Gleitlagerung bei der Montage und im Betrieb geringer.
Zweckmäßig ist eine Sicherung gegen Abheben des Fußteils von dem Axiallager vorgesehen. Außer einem nicht nachgebenden Sicherungsanschlag, beispielsweise einer Querniete, kann man dabei vorzugsweise eine solche Anordnung vorsehen, bei der die Sicherung lösbar ist. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die Sicherung von einer Schnappverbindung mit dem Fußteil zu bilden, um so die Montage zu erleichtern. Eine hemmende Einflußnahme der Sicherung auf das Relativgleitverhalten zwischen Abdeckung und Radiator kann man dabei dadurch sicher ausschalten, daß die Sicherung so angeordnet und ausgebildet wird, daß sie ein axiales Spiel des Fußteils in bezug auf das Lagerteil zuläßt.
Ebenso wie bei dem genannten internen Stand der Technik der Anmelderin können die Gleitlagerung und/oder die Stirnlagerung und/oder die Sicherung mindestens zu einem Teil der Paarung aus Kunststoff bestehen. Man kann jedoch auch an andere Lagerausbildungen, z. B. selbstschmierende Metallager, denken, um die Entwicklung von Knackgeräuschen in Gleitlagern bei Relativbewegung zu verhindern. Zweckmäßig sind wie bei der gattungsgemäßen Abdeckung die Gleitlagerung und die Stirnlagerung, jedenfalls soweit sie mit dem Fußteil zusammenwirken, an einem gemeinsamen Lagerteil, zweckmäßig aus Kunststoff, ausgebildet, welches erfindungsgemäß hier einzelne Fußteile umgreift. Auch die Sicherung kann dabei, wie auch bei der gattungsgemäßen Abdeckung, an dem Lagerteil bzw. dem Kunststoffteil ausgebildet sein. Man kann aber auch für die Gleitlagerung und die Stirnlagerung gesonderte Lagerteile verwenden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Fußteil eine Erweiterung aufweist, die von einer umgreifenden Aussparung im Lagerteil gehalten irt. Der Fußteil mitsamt Erweiterung kann ferner zweckmäßig als Strangpreßteil hergestellt werden, wenn vorgesehen ist, daß die Erweiterung in einer quer zum Fußteil verlaufenden Richtung einen — bis auf gegebenenfalls abgetragene Zonen — konstanten Querschnitt hat.
Der Querschnitt dieser Erweiterung kann dabei mannigfache Gestalt haben, z. B. außerhalb des eigentlichen Stils des Fußteiles jede als Gleitlagerfläche geeignete Kontur. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Querschnitt von Kreisbögen begrenzt ist, soweit die Erweiterung gegenüber dem Stielbereich des Fußteils vorsieht.
Es besteht eine gewisse Freiheit, die Aussparung im Gleitlager anders als die äußere Mantelfläche der Erweiterung des Fußteils auszubilden. Zweckmäßig ist
■ jedoch vorgesehen, daß die Aussparung komplementär zu der Erweiterung ausgebildet ist, um so auf einfache Weise unerwünschtes Spiel der Befestigung der Abdeckung am Radiator zu vermeiden.
Die Lagerteile können formschlüssig an einem der Rohre des Radiators analog den Fortsätzen der Kreisscheiben bei der gattungsgemäßen Abdeckung dadurch gehalten sein, daß sie in einer Aufnahmebohrung für ein Befestigungsmittel des Wärmetauschrohres am Sammelrohr eingesetzt sind. Man kann jedoch auch eine übergreifende Anordnung alternativ in Betracht ziehen.
Zur Erlangung einer längeren Haftstrecke unter gleichzeitiger Drehsicherung des Lagerteils ist ferner zweckmäßig ein Befestigungsfortsatz des Lagerteils vorgesehen, welcher in eine Mehrkantöffnung des Befestigungsmittels eingreift. Dabei kann man eine toleranzgenaue Anpassung des Fortsatzes an der Mehrkantöffnung z. B. dann vermeiden, wenn der Fortsatz eine zylindrische Mantelfläche mit einer von der Teilung der Mehrkantöffnung verschiedenen Umfangsverzahnung hat.
Eine vorzugsweise verwendete bequeme formschlüssige Verbindung des Lagerteils mit einer bereits mit einem Innengewinde für ein Aufspannmittel des Sammelrohres auf einem Wärmetauschrohr versehenen Bohrung erhält man, wenn das Lagerteil eine mit einem Außengewinde versehene Mantelfläche aufweist, die mit einem Inngengewinde der Aufnahmebohrung für ein Befestigungsmittel des Wärmetauschrohres am Sammelrohr in Eingriff steht.
Man kann jedoch auch statt dessen eine reibschlüssige Verbindung vorsehen, indem man etwa an der Mantelfläche des Einsatzes Längsrillen vorsieht, die reibschlüssig bzw. nur mit relativ kleiner Deformation mit den Gev/indegängen des Innengewindes in festen Eingriff kommen.
Um zu vermeiden, daß die Lagerteile sich ungewollt wieder aus dem Radiator lösen, kann ferner vorgesehen sein, daß am Mantel des Lagerteils mindestens ein Arretierungsansatz ausgebildet ist, der in das Innengewinde der Aufnahmebohrung teilweise eingreift. Dabei kann der Arretierungsansatz zweckmäßig mit einem solchen Spiel in das Innengewinde der Aufnahmebohrung eingrenen, daß auch bei noch nicht eingesetztem Fußtei! ein Herausfallen des Lagerteils aus der Aufnahmebohrung verhindert ist, andererseits jedoch beim Einsetzen des Fußteils noch genügend radiale Aufspreizmöglichkeit der Gleitlagerung verbleibt
Ferner ist zweckmäßig vorgesehen, daß das Lagerteil einen gerundeten Einführtrichter für das Fußteil aufweist. Dies erleichtert nicht nur die Einführung des Fußteils, sondern dient auch zur Ausrichtung der Gleitlagerung am Radiator.
Zweckmäßig sind die Fußteile aus einem längs der Abdeckung verlaufenden Profilstrang ausgeschnitten, der in dem Bereich, in dem die Abdeckung nicht über die Fußteile am Radiator befestigt ist, Sichtblendenfunktion übernehmen kann. Hierzu steht der Profilstrang seitlich von den Fußteilen zweckmäßig um eine größere Länge von der Abdeckung ab als die Fußteile.
Vorzugsweise ist das Lagerteil völlig in einer Ausnehmung im Sammelrohr oder Wärmetauschrohr angeordnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Rohrverbindung zwischen einem horizontalen oberer Sammelrohr eines Radiators and einem Wärmetauschrohr einer Mehrzahl von parallel miteinander angeordneten vertikalen Wärmetauschrohren;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht de; oberen Stirnseitenbereichs des Wärmetauschrohres ir Einsetzrichtung des Sammelrohres;
F i g. 3 eine ausgeschnittene Teilansicht einer Abdek kung des Radiators schräg von oben;
Fig.4 eine Stirnansicht der Abdeckung gemät Fig. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Abdeckung gemäß der F i g. 3 und 4 oberhalb eines Wärmetauschrohres;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Kunststoffteils, wel ches jeweils eine Lagerfläche eines die Abdeckung gemäß den F i g. 3 bis 5 haltenden Gleit- und Stirnlager! bildet;
F i g. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelter Ausführungsform eines Kunststoffteils gemäß Fig.( und
F i g. 8 eine Seitenansicht einer weiteren abgewandel ten Ausführungsform eines Kunststoffteils gemäC F i g. 6 mit zugeordneter Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 ist zur Bildung eines Radiators ein au: Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einei Aluminiumlegierung, stranggepreßtes und geradlini{ horizontal verlaufendes Sammelrohr 10 im oberer Stirnseitenbereich eines ebenfalls aus Leichtmetall insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierung stranggepreßten vertikalen Wärmetauschrohres Ii kommunizierend verbunden. Die Wärmetauschrohre sind mit einer äußeren Wärmetauschfläche in Gestal von äußeren Vorderseiten- und Rückseitenlamellen 48 50, Zentrallamelle 54 und Verbindungsstegen 52 verbunden. Mindestens ein nicht gezeigtes weiteres Wärmetauschrohr analog dem Wärmetauschrohr 12 kann parallel mit diesem in gleicher Weise, wie es ir Fig. 1 bezüglich des gezeigten Wärmetauschrohres 12 dargestellt ist, in dem Radiator für Raumtemperierung an das Sammelrohr 10 angeschlossen sein. Da: Sammelrohr 10 und die Wärmetauschrohre 12 sowie eir nicht gezeigtes unteres Sammelrohr des Radiator« führen ein inneres Wärmetauschmedium, z. B. Wasser und die äußere Wärmetauschfläche wird von einerr äußeren Wärmetauschmedium, z. B. Luft beaufschlagt Jedes Wärmetauschrohr 12 weist im Bereich seine: oberen bzw. unteren Endes eine quer verlaufend« Queröffnung 60 auf, durch die das Sammelrohr K verläuft
Der sich zwischen der Queröffnung 60 und dei äußeren, hier oberen, Stirnfläche 58 des Wärmetauschrohres 12 erstreckende Bereich des Wärmetauschrohre-12 dient hier nicht der Führung des inneren Wärmetauschmediums, sondern ist mit einem Innengewinde 104 versehen, in welches eine mit einem Außengewinde 1Of versehene Inbusschraube 108 mit zentraler Sechskant bohrung 110 eingreift Im montierten Zustand dei Radiators liegt die eine Stirnfläche der Inbusschraubs 108 unter fester Schraubspannung an der horizontaler ebenen Oberseite 18 des Sammelrohres 10 an.
Zwischen der dem Sammelrohr 10 abgewandter Stirnfläche 114 der Inbusschraube 108 und der äußerer Stirnfläche 58 des Wärmetauschrohres 12 verbleibt ein« freie Aufnahmebohrung 116 im Bereich des Innengewindes 104 des Wärmetauschrohres 12. Diese freie Aufnahmebohrung 116 dient dazu, eine in den F i g. 3 bii 5 dargestellte Abdeckung 118 mit Luftaustrittsdurchbrechungen 120 lösbar zu befestigen.
Die Abdeckung 118 ist ebenso wie das Sammelrohr 10 und das jeweilige Wärmetauschrohr 12 aus einem geradlinigen Strangpreßteil gewonnen, welches hier gemäß F i g. 4 etwa den Querschnitt eines T hat. Auch die Abdeckung kann aus Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen. Ebenso wie beim Sammelrohr und/oder Wärmetauschrohr kann man jedoch auch bei der Abdeckung die Herstellung aus Kunststoff alternativ in Betracht ziehen.
Der »Querbalken« des T bildet gemäß F i g. 3 eine rechteckige Abdeckplatte 122, welche die gesamten freien Stirnflächen der Wärmetauschrohre 12 oder, bei möglichen alternativen Profilen der Wärmetauschrohre den überwiegenden Teil derselben, überdeckt und insoweit die freien Kanten von dessen roh geschnittenem Profi! abdeckt. Die Luftaustrittsdurchbrechungen 120 sind rechteckig geformt. Die sie umgrenzenden Stege des Profilstranges 124 überdecken dabei jeweils die freien Stirnkanten der Vorderseitenlamellen 48, Rückseitenlamellen 50 und Verbindungsstege 52. Die dazwischen gebildeten vertikalen Luftleitkanäle münden im wesentlichen ungestört in den Luftaustrittsdurchbrechungen. Ein zentraler Mittelbereich des Profilstranges 124 überdeckt durchbrechungsfrei den von dem Sammelrohr 10 eingenommenen Raum.
Der den »Stamm« des T bildende Teil des Profilstranges 124 ist außerhalb der den einzelnen Wärmetauschrohren 12 gegenüberliegenden Bereiche jeweils eine vertikale zentrale Sichtblende 126 von verhältnismäßig großer Tiefe, welche den Durchblick zwischen der oberen Stirnfläche des jeweiligeji Wärmetauschrohres 12 und der Abdeckplatte 122 sperrt
Der gegenseitige Abstand der einzelnen Sichtblenden 126 ist wenig größer als der von nach Ausschneiden verbleibenden Restteilen 70 der Zentrallamelle 54 sowie von dem jeweiligen Wärmetauschrohr 12 eingenommene Raum. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die einzelnen Sichtblenden 126 nicht an den Außenkanten der Restteile 70 zur Anlage kommen.
In der Mitte der rechteckigen Aussparung 128 ist ein um ein Mehrfaches kürzeres Stück des Profilstranges 124 jeweils als Fußteil 130 belassen, welches zur Befestigung der Abdeckung 118 an dem Radiator dient. Die einzelnen Fußteile 130 haben eine deutlich kürzere axiale Länge als der Durchmesser der Bohrung 44 des Wärmetauschrohrs 12. Die Fußteile 130 können daher in die freie Aufnahmebohrung 116 am freien Ende des jeweiligen Innenrohres jedes Wärmetauschrohres eingreifen. Dabei sind die Fußteile 130 jeweils innerhalb eines einstückigen Kunststoffteils gehalten, welches in die freie Auinahmebchrung 116 am oberer. Ende des Innenrohres jedes Wärmetauschrohres 12 vollständig eingelassen ist und eine Ausbildung haben kann, wie sie im folgenden anhand der F i g. 6 bis 8 an drei möglichen Ausführungsformen noch näher erläutert wird.
Das Lagerteil 132 besteht aus einem elastisch-nachgiebigen, möglichst mindestens bis 130° C, vorzugsweise über 200° Q kurzzeitig temperaturbeständigen und um ca. 100° C dauerbeständigen Kunststoff mit Gleitlagereigenschaft, vorzugsweise aus Polycarbonat oder Acetal-Polymerisaten oder -Mischpolymerisaten.
Im montierten Zustand hat die Abdeckplatte 122 geringen axialen Abstand zur Stirnfläche 58 der Wärmetauschrohre 12. Es ist auch eine lose Anlage zulässig, solange es nicht zu einer Reibungshemmung im Anlagebereich bzw. zu einer reibenden Geräuschentwicklung bei unterschiedlicher Ausdehnung der Abdekkung 118 und der Sammel- und Wärmetauschrohre 10 bzw. 12 kommt.
In einem kleinen Abstand unter der Abdeckplatte 122, der jedoch in jedem Falle größer als der Abstand der Abdeckplatte 122 von der Stirnfläche 58 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12 ist, ist an dem Profilstrang 124 beidseitig eine Erweiterung oder Wulst 134 angeformt. Diese Wulst 134 erstreckt sich auch im montierten Zustand längs der Sichtblenden 126, ohne dort jedoch eine besondere Funktion zu haben. Innerhalb des Kunststoffteils 132 übernimmt sie jedoch Lageraufgaben.
Außerhalb der Wulst 134 hat der Profilstrang 124 und damit auch die Sichtblende 126 und der Fußteil 130 konstante Wandstärke. Der aus dem Bereich dieser Wandstärke herausragende Mantelbereich der beidseitigen Wulst 134 liegt auf einer gemeinsamen Zylindermantelfläche. Es kommen jedoch auch andere, insbesondere zur vertikalen Mittelebene des Fußteils 130, spiegelsymmetrische Außenkonturen der Wulst 134 in Frage.
Man erkennt, daß der Fußteil 130 kurz unterhalb der Wulst 134 endet, wobei der Abstand zwischen dem unteren Ende des Fußteils und der Wulst 134 kleiner ist als der Abstand zwischen der Wulst 134 und der Abdeckplatte 122.
Das in den Fig.6 bis 8 jeweils dargestellte Kunststoffteil 132 kann z. B. ein Spritzgußteil sein.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 6 weist es einen Stiel 136 und ein gegenüber diesem erweitertes Kopfstück 138 auf.
Der Stiel 136 dient als Befestigungsfortsatz zum Einsetzen in die Sechskantbohrung 110 der Inbusschraube 108. Zur Herstellung eines festen reibungsschlüssigen Eingriffs ist dabei die zylindrische Mantelfläche des Stiels 136 mit einer achsparallelen Umfangsverzahnung 140 mit wesentlich höherer Teilung als der Teilung der Sechskantöffnung 110 versehen. Das untere freie Ende des Stiels ist mit einer kegelstumpfförmigen Abschrägung 142 versehen, welche die Einführung in die Sechskantöffnung erleichtert
Der Stiel 136 geht über eine konische Übergangsfläche der Abschrägung 142 in das Kopfstück 138 über, welches in die freie Aufnahmebohrung 116 des jeweiligen Wärmetauschrohres 12 völlig versenkt angeordnet ist und gegenüber dessen Innengewinde 104 etwas radiales Spiel zeigt Die Haftung des Lagerteils 132 aus Kunststoff in der Ausführungsform gemäß Fig.6 am jeweiligen Wärmetauschrohr 12 erfolgt daher ausschließlich über die Haftstrecke seines Stiels 136 in der Sechskantbohrung 110 der Inbusschraube 108.
Das Kopfstück 138 weist einen Querschlitz 144 auf, der sich von der dem Stiel 136 abgewandten Stirnseite des Kopfstücks nach innen hinein längs einer vertikalen und zur Achse des Sammelrohres 10 parallelen Ebene erstreckt, zu der das mit einer zylindrischen Mantelfläche versehene Kopfstück 138 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist Der Querschlitz 144 ist in seinem inneren Bereich etwa komplementär zu dem Fußteil 130 der Abdeckung 118 ausgebildet Dabei ist die Weite des Querschlitzes 144 jedoch etwas größer als die Stärke des Fußteils 130. Komplementär zu der Erweiterung oder Wulst 134 am Fußteil 130 ist eine etwa zylindrische Aussparung 146 vorgesehen, welche die Wulst 134 des Fußteils 130 annähernd formschlüssig, jedoch mit etwas axialem Spiel, umfängt Die Länge zwischen der Aussparung 146 und dem Grund 148 des Querschlitzes
144 ist dabei etwas größer bemessen als die Länge zwischen der Wulst 134 und dem freien Ende des Fußteils 130, so daß der Fußteil 130 nicht auf dem Grund 148 zur Anlage kommt.
Nach außen hin bildet der Querschnitt 144 einen etwa kreisbogenförmig gerundeten Einführtrichter 150 zum druckknopfartigen Einsetzen des Fußteils 130 in den Querschlitz 144. Beim Einsetzvorgang wird das Kopfstück 138 teils um den Querschlitz 144 aufgespreizt, teils elastisch-plastisch deformiert, bis die Wulst 134 in der Aussparung 146 angeordnet ist. In dieser endgültigen Montagestellung bildet die innere Flanke der Aussparung 146 zugleich ein Gleit- und ein Stirnlager der Abdeckung 118, während die äußere Flanke eine lösbare Sicherung 154 der Abdeckung 118 gegen das Herausziehen aus dem Kunststoffteil i32 darstellt. Das Gleitlager der Paarung von Aussparung 146 und Wulst 134 vermag bei dieser Anordnung ohne lästige Geräuschentwicklung unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Abdeckung 118 sowie des Sammelrohres 10 und der mit diesem verbundenen Wärmetauschrohre 12 leicht gleitend auszugleichen.
Eine entsprechende untere Abdeckung des Radiators kann analog aufgebaut sein, wobei lediglich dann die Abdeckung in den Kunststoffteilen hängt und nicht, wie hier dargestellt, steht. In diesem Fall tauscht sich die Funktion der inneren und äußeren Flanken 152 und 154 der Aussparung 146 aus.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Abwandlungen für den Fall, daß die Haftstrecke des Stiels 136 und der Sechskantbohrung 110 einer Inbusschraube 108 nicht als ausreichend oder geeignet angesehen wird.
Fig.8 zeigt dabei eine Variante, bei der alle Eigenschaften des Kunststoffteils 132 gemäß Fig. 10 vorhanden sind, jedoch zusätzlich noch im Bereich des oberen Endes des Kopfteils ein zahnartiger Arretierungsansatz 156 ausgebildet ist, welcher in das Innengewinde 104 der freien Aufnahmebohrung 116 im Wärmetauschrohr 12 nur teilweise eingreift. Der Eingriff muß dabei so weit erfolgen, daß eine formschlüssige Arretierung des Kunststoffteils 132 in der freien Aufnahmebohrung 116 gegeben ist. Andererseits darf der Arretierungsansatz 156 nicht bis in den Grund des Innengewindes 104 eingreifen, um die Aufspreizbarkeit des Kopfstückes 138 bei druckknopfartigem Einsetzen des Fußteils 130 der Abdeckung 118 weiterhin zu ermöglichen.
Bei der dritten Alternative gemäß F i g. 7 wird statt dessen auf den Stiel 136 völlig verzichtet und dafür an dem der freien öffnung des Querschlitzes 144 entfernten Ende des Kopfstückes 138 ein Abschnitt 158 verhältnismäßig kurzer axialer Länge und geringer radialer Erweiterung mit Außengewinde vorgesehen, welches formschlüssig mit dem Innengewinde 104 der freien Aufnahmebohrung 116 in Schraubeingriff treten kann. Auch hierbei bleibt der außerhalb des Abschnittes 158 längs des Querschlitzes 144 verbleibende Bereich des Kopfstückes 138 des Lagerteils 132 aus Kunststoff frei bis in Anlage an dem Innengewinde 104 der freien Aufnahmebohrung 116 aufspreizbar, so daß wiederum das jeweilige Fußteil 130 der Abdeckung 118 druckknopfartig in den Querschlitz 144 des Lagerteils 132 einsetzbar ist. Bis auf das Fortlassen des Stiels 136 und die zusätzliche Anformung des Abschnitts 158 hat auch das Lagerteil 132 gemäß Fig.7 dabei sonst den im Zusammenhang mit F i g. 6 beschriebenen Aufbau.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Abdeckung mit Luftdurchtrittsaussparungen für die Stirnfläche eines Radiators mit von einem inneren Wärmetauschmedium durchströmten und mit äußerer Wärmetauschfläche versehenen Wärmetauschrohren, von denen mindestens zwei jeweils stirnseitig durch ein Sammelrohr kommunizierend verbunden sind, wobei die Abdeckung über eine mechanische Verbindung am Radiator gehalten ist, die eine in Längserstreckung der Abdeckung verlaufende Gleitlagerung und eine Stirnlagerung in bezug auf die Rohre des Radiators bietet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einer Folge einzelner Pußteile (130) versehen ist, die jeweils in ein zugehöriges, an dem Sammelrohr .{10) oder den Wärmetauschrohren (12) abgestütztes, als Gleitlagerung und/oder als Stirnlagerung dienendes Lagerteil (132) eingreifen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, ein axiales Spiel des Fußteils (130) im Lagerteil (132) zulassende Sicherung (154) gegen ein Abheben des Fußteils von dem Lagerteil.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (154) lösbar, vorzugsweise von einer Schnappverbindung mit dem Fußteil (130), gebildet ist
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerung und die Stirnlagerung, und gegebenenfalls die Sicherung, an demselben Lagerteil (132) ausgebildet sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (130) eine Erweiterung (134) aufweist, die von einer umgreifenden Aussparung (146) im Lagerteil (132) gehalten ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (134) in einer quer zum Fußteil (130) verlaufenden Richtung einen — bis auf gegebenenfalls abgetragene Zonen — konstanten Querschnitt hat, der vorzugsweise von Kreisbögen begrenzt ist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (132) eine mit einem Außengewinde versehene Mantelfläche (an Abschnitt 158) aufweist, die mit einem Innengewinde (104) der Aufnahmebohrung (116) für ein Befestigungsmittel (108) des Wärmetauschrohres (12) am Sammelrohr (10) in Eingriff steht.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Lagerteils (132) mindestens ein Arretierungsansatz (156) ausgebildet ist, der in das Innengewinde (104) der Aufnahmebohrung (116) teilweise eingreift.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (132) einen gerundeten Einführtrichter (150) für das Fußteil (130) aufweist.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (130) aus einem längs der Abdeckung (118) verlaufenden Profilstrang (124) ausgeschnitten sind.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (124) seitlich von den Fußteilen (130) um eine größere Länge von einer Abdeckplatte (122) absteht als die Fußteile.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (132) völlig in einer Ausnehmung (116) im Sammelrohr oder Wärmetauschrohr (12) versenkt angeordnet ist
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