DE602004003281T2 - Befestigungssystem für Lamellen und Aussenwand mit einem solchen System - Google Patents

Befestigungssystem für Lamellen und Aussenwand mit einem solchen System Download PDF

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    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/308Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with coaxial tilting bar and raising shaft

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Lamellen, insbesondere zur Realisierung einer Fassadenverkleidung eines Gebäudes oder allgemeiner eines Bauwerks. Ein derartiges Befestigungssystem kann auch zur Realisierung eines Gitters oder jeder Vorrichtung verwendet werden, bei der Lamellen eingesetzt werden, die mit Durchbrechungen nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Lamellen werden, sowohl bei der Realisierung der Fassadenverkleidung als auch der Verkleidung irgendeines anderen Werkes, mit einem gewissen Neigungsgrad in Bezug auf die Vertikale oder die Horizontale befestigt. Im Allgemeinen sind die Lamellen mit einer Neigung nach unten angeordnet, das heißt, ihre hintere Kante liegt höher als ihre vordere Kante. Genauer befinden sich, wenn derartige Lamellen verwendet werden, um eine Fassadenverkleidung zu realisieren, die hinteren Kanten, die in Richtung zur Fassade des Gebäudes weisen, höher als die vorderen Kanten, die nach außen weisen. Dies erklärt sich unter anderem dadurch, dass es vorzuziehen ist, dass Regen nicht gegen die Fassade des Gebäudes abläuft. Die Lamellen spielen in diesem Fall die Rolle eines "Regenschirms" für die Fassade des Bauwerks. Das gleiche gilt für den Fall, dass derartige Lamellen zur Realisierung eines Gitters verwendet werden, um zu verhindern, dass das Wasser ins Innere des Bauwerks abläuft.
  • Es sind bereits Befestigungssysteme für Lamellen bekannt, die es ermöglichen, die Lamellen mit zwei verschiedenen Neigungsgraden zu befestigen. Diese Art von System weist Lamellenträgerelemente sowie Verankerungselemente auf. Die Lamellenträgerelemente weisen Aufnahmemittel zur Aufnahme einer Lamelle, sowie einen Rastansatz zur Zusammenwirkung mit einem Rastsitz auf, der durch das Verankerungselement gebildet wird. Der Rastansatz des Trägerelements kann in den Rastsitz des Verankerungselements seitenrichtig oder seitenverkehrt eingefügt werden, wodurch der Neigungsgrad der an dem Trägerelement aufgenommenen Lamelle variiert werden kann. Die beiden so erhaltenen Neigungsgrade sind in Bezug auf eine Mittellinie symmetrisch. Mit diesem Befestigungssystem für Lamellen durch Einrasten in zwei Positionen wird die elastische Verformung des Rastansatzes und/oder des Rastsitzes ausgenutzt. Folglich kann die Befestigung des Ansatzes in dem Sitz nicht in allen Fällen, insbesondere nicht bei einem Sturm, gewährleistet werden.
  • Dies ist auch bei dem in dem Dokument EP 1 308 597 beschriebenen System der Fall, welches einen früheren Prioritätstag hat und somit Teil des Stands der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ ist. Dieses Befestigungssystem für Lamellen weist ein Verankerungselement zum Verschrauben mit einer Wand auf, wobei dieses Verankerungselement eine Art Lager oder Sitz mit Innenverzahnung bildet. Andererseits weist das System ein Lamellenträgerelement auf, in dem die Lamelle aufgenommen wird und eine ebenfalls gezahnte Welle zur Aufnahme in dem Lager des Verankerungselements bildet. Die entsprechenden Rastkerben des Lagers und der Welle ermöglichen ein Variieren der Ausrichtung des Trägerelements und damit der Lamelle. In diesem Dokument wird die Zahnwelle des Lamellenträgerelements jedoch in das Innere des Lagers des Verankerungselements eingeführt und dort durch Einrasten aufgenommen. Hierfür unterliegt das Lager einer elastischen Verformung bei der frontalen oder radialen Einführung der Welle in das Lager. Diese Verformung verhindert einen festen und zuverlässigen Halt des Lamellenträgerelements auf dem Verankerungselement.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, indem ein Befestigungssystem für Lamellen angegeben wird, das eine sehr widerstandsfähige Befestigung gewährleistet und es dabei ermöglicht, den Neigungsgrad der Lamellen in einem weiten Neigungsbereich beliebig zu verändern. Ein leichtes Anbringen ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Geringe Herstellungskosten bilden noch eine weitere Aufgabe der Erfindung.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Befestigungssystem für Lamellen nach dem Hauptanspruch vor. Der Eingriff der Welle in dem Lager bringt keinerlei Verformung des Verankerungselements und/oder des Trägerelements mit sich, wodurch ein sehr widerstandsfähiger Eingriff und eine sehr widerstandsfähige Befestigung des Trägerelements an dem Verankerungselement gewährleistet sind. Die Sperrmittel behindern nicht die widerstandsfähige Befestigung der Welle in dem Lager. Sie gewährleisten nur ein Sperren der Winkelausrichtung der Welle in dem Lager.
  • Dass sich das Lager und die Welle beim Eingreifen der Welle in das Lager nicht verformen ist ein Merkmal, das unabhängig von dem axialen Eingriff der Welle in dem Lager geschützt werden kann.
  • Vorteilhafterweise weisen die Sperrmittel Indizierungsmittel auf, die das Anlegen eines festen Teilungswinkels ermöglichen. Somit sind nicht alle Neigungsgrade möglich, sondern nur gewisse, die durch Anzeigemittel vorgegeben sind, wobei ein fester Teilungswinkel, zum Beispiel von 15 Grad, eingehalten wird.
  • Nach einem anderen zusätzlichen oder alternativen Aspekt wird die Welle derart in dem Lager lösbar aufgenommen, dass sie aus dem Lager herausgezogen und mit einer anderen Winkelausrichtung wieder eingeschoben werden kann. Vorteilhafterweise fixieren die Sperrmittel die Winkelausrichtung der Welle in dem Lager bei dem Eingriff der Welle in dem Lager. Somit kann die relative Winkelausrichtung nicht mehr geändert werden, sobald die Welle mit dem Lager in Eingriff ist. Der Neigungsgrad der Lamelle ist dann fixiert. Um die relative Winkelausrichtung zu ändern, muss die Welle aus dem Lager gezogen und mit einer anderen Winkelausrichtung wieder eingeschoben werden. Daher sind die Sperrmittel beim Eingriff der Welle in dem Lager integriert. Vorzugsweise weist das Lager mindestens einen axialen Zugriffsdurchgang auf, durch den die Welle axial in das Lager eingreifen kann. Im Allgemeinen stellt das Lager eine Lagerachse dar, die sich horizontal in Bezug auf die vertikale Trägerstruktur erstreckt. Der Zugriffsdurchgang oder die Zugriffsdurchgänge sind an einem oder an beiden axialen Enden des Lagers vorgesehen. Somit kann die Welle axial mit einer translativen Horizontalverschiebung im Innern des Lagers in Eingriff kommen.
  • Gemäß einem anderen interessanten Merkmal der Erfindung bildet das Lager eine interne Lagerfläche und die Welle bildet eine externe Lagerfläche zum Eingreifen mit der internen Lagerfläche des Lagers, wobei die Sperrmittel an den jeweiligen Lagerflächen des Lagers und der Welle vorgesehen sind. Vorteilhafterweise bilden die Lagerflächen jeweilige Eingriffsabschnitte, die eine Drehkopplung zwischen Welle und Lager gewährleisten können. Vorzugsweise bilden die Lagerflächen komplementäre Zahnwellenverbindungen bzw. Kerbverzahnungen. Beim Eingreifen der Welle in dem Lager verzahnen sich die jeweiligen Kerbverzahnungen der Welle und des Lagers komplementär, wodurch jede Drehung der Welle in dem Lager unmöglich wird. Die so erhaltene Befestigung ist sehr widerstandsfähig und auch drehgekoppelt.
  • Nach einem anderen Aspekt bildet das Lager eine radiale Öffnung, die den Winkelausschlag der Welle in dem Lager begrenzt. Das Lager stellt sich dann in Form einer Zange dar, die an ihren beiden axialen Enden sowie radial oder lateral geöffnet ist. Indessen erstreckt sich die interne Lagerfläche des Lagers vorzugsweise über mehr als 180 Grad, um einen zumindest leicht geschlossenen Sitz zu bilden, der die Aufnahme der Welle des Trägerelements ermöglicht.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verankerungselement Blockiermittel auf, die ein Herausrutschen der Welle aus dem Lager verhindern können. Diese Blockiermittel ermöglichen das Fixieren der axialen Position der Welle in dem Lager. Somit kann sich die Welle nicht mehr axial aus dem Lager lösen. Diese Blockiermittel haben keinerlei Einfluss auf die Drehkopplungsmittel.
  • Gemäß einer wirtschaftlichen Ausführungsform werden das Verankerungselement und/oder das Trägerelement durch Metallextrusion realisiert. Vorzugsweise kann das Metall Aluminium sein.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Fassadenverkleidung, welche ein Befestigungssystem für Lamellen wie vorstehend beschrieben aufweist.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die als nicht einschränkende Beispiele eine Ausführungsform der Erfindung angeben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht durch ein Befestigungssystem für Lamellen, das eine Lamelle trägt und an einer Trägerstruktur befestigt ist,
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch ein Verankerungselement nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch ein Lamellenträgerelement nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Befestigungssystem für Lamellen gemäß der Erfindung weist zwei wesentliche Elemente auf, nämlich ein Verankerungselement 1 und ein Lamellenträgerelement 2. Das Befestigungssystem ist dafür gedacht, an einer Trägerstruktur 4 befestigt zu werden, die eine Gebäudefassade oder ein Element sein kann, das an der Fassade des Gebäudes angebracht oder gut befestigt ist. Die Trägerstruktur kann in Form von Profilstahl vorliegen, der an der Fassade des Gebäudes befestigt ist. Die Trägerstruktur 4 kann auch ein wesentliches Element eines Rahmens eines Lüftungsgitters sein. Die Art der Trägerstruktur 4 bestimmt so die Art und die Verwendung der Vorrichtung, die das Befestigungssystem für Lamellen gemäß der Erfindung einschließt. Selbstverständlich sind Lamellen mit dem Befestigungssystem verbunden, ohne deswegen ein wesentliches Element dieses Befestigungssystems zu sein. Die Lamellen liegen im Allgemeinen in Form eines länglichen etwa flachen Elements vor. Die Länge der Lamellen kann von einigen zehn Zentimetern bis zu einigen Metern variieren:
    Lamellen mit einer Länge von 6 Metern sind denkbar. Die Lamellen weisen eine Breite auf, die von einigen Zentimetern bis zu einigen zehn Zentimetern, zum Beispiel 40 cm, variieren kann. Die Breite der Lamellen kann von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern variieren. In dem verwendeten Beispiel zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung sind die Lamellen, die in 1 im Querschnitt zu sehen sind, aus Aluminiumprofilen gefertigt. Im Fall von Lamellen mit einer Breite im Bereich von 20 cm sind sie aus einem Einheitsprofilstahl aus einem Stück gefertigt. Bei Lamellen mit einer größeren Breite bis zu 40 cm können die Lamellen aus 2 oder 3 Aluminiumprofilen gefertigt werden, die untrennbar zusammengesetzt sind. Die Lamellen können eine oder mehrere interne Stabilisierungs- und Verstärkungsrippen aufweisen, um die Dreh- und Biegefestigkeit der Lamelle zu erhöhen. Die in 1 dargestellte Lamelle 3 ist typischerweise eine Lamelle mit einer Breite von 20 bis 25 cm bei einer Länge bis zu 6 m. Ihre Dicke liegt im Bereich von 3 bis 5 cm. Ihr Inneres ist hohl.
  • Das Verankerungselement 1, das in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Lager 11 auf, das auf einer Befestigungsplatte 12 montiert ist. Die Befestigungsplatte weist mehrere Durchbohrungen 126 zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben 6 auf, die in die Trägerstruktur 4 geschraubt sind, wie aus 1 ersichtlich ist. Das Lager 11, das einstückig mit der Befestigungsplatte 12 gefertigt ist, weist eine interne Lagerfläche 111 auf, die hier mit parallelen Zahnwellenverbindungen bzw. Kerbverzahnungen realisiert ist. Die interne Lagerfläche 111 begrenzt einen gezahnten kreisförmigen Zylinderabschnitt, der an seinen beiden axialen Enden offen ist. Die parallelen Kerbverzahnungen erstrecken sich von einem axialen Ende zum anderen axialen Ende. Der gezahnte Zylinderabschnitt, der durch die interne Lagerfläche 111 gebildet ist, ist nicht vollständig, da ein Umfangssegment des Zylinders fehlt, der eine radiale oder laterale Öffnung 112 bildet. Die interne Lagerfläche 111 grenzt somit einen internen Sitz 110 ab, der durch die beiden axialen Enden des Lagers sowie durch die radiale oder laterale Öffnung 112 zugänglich ist. Die Lagerfläche 111 erstreckt sich über mehr als 180°, so dass die Öffnung 112 einen verengten Durchgang ins Innere des Sitzes 110 abgrenzt. In anderen Worten stellt das fehlende Segment des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts weniger als die Hälfte des Umfangs des Zylinderabschnitts dar, der die interne gezahnte Lagerfläche 111 bildet.
  • Die interne Lagerfläche 111 ist hier mit Zahnwellenverbindungen bzw. Kerbverzahnungen realisiert: indessen kann diese interne Lagerfläche 111 auch mit einer anderen Art von Oberflächenprofilen realisiert werden, und zwar in dem Maße, in dem die Lagerfläche 111 nicht einwandfrei und vollständig durch einen gleichmäßigen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt abgegrenzt ist. Eine interne im Querschnitt polygonale Lagerfläche ist an Stelle der Kerbverzahnungen absolut denkbar. Komplexere Oberflächenprofile, die gleichmäßige kreisförmige Abschnitte und profilierte, gerippte, gezahnte, ebene oder gekrümmte Abschnitte verbinden, sind auch denkbar.
  • Der interne Sitz 110, der durch das Lager 11 der 1 und 2 gebildet ist, ist durch seine beiden axialen Enden wie vorstehend erwähnt zugänglich: indessen ist es denkbar, dass der interne Sitz 110 nur von einem einzigen axialen Ende zugänglich ist, wobei das andere Ende teilweise oder ganz blockiert ist. Trotzdem ist es in dem Fall, in dem das Verankerungselement zum Beispiel aus einem Aluminiumprofil gefertigt ist, einfacher, wenn der Sitz 110 von seinen beiden axialen Enden zugänglich ist.
  • Die radiale oder laterale Öffnung 112 ist durch zwei gegenüberliegende Ränder 113 und 114 begrenzt, die sich vorteilhafterweise parallel zueinander erstrecken. Diese beiden Ränder 113 und 114 grenzen auch die winkeligen Enden der internen Lagerfläche 111 ab. Die Kerbverzahnungen, die durch die interne Lagerfläche 111 gebildet sind, erstrecken sich vorteilhafterweise parallel zu den Rändern 113 und 114. Wenn das Verankerungselement sicher an der Trägerstruktur 4 befestigt ist, erstrecken sich die Ränder 113 und 114 sowie die Kerbverzahnungen der internen Lagerfläche 111 horizontal. Die fiktive Achse des Lagers 111 erstreckt sich auch horizontal. Die offenen axialen Enden des Lagers 11 befinden sich auf der horizontalen Achse, während die laterale oder radiale Öffnung 112 leicht nach unten ausgerichtet ist, wie es aus 1 ersichtlich ist. Der Rand 113 liegt höher als der Rand 114.
  • Das Lager 11 bildet auch einen Durchgangskanal 115, der sich parallel zu den Kerbverzahnungen der internen Lagerfläche 111 erstreckt. Dieser Durchgangskanal 115 kann über seine gesamte Länge so offen sein, dass er unmittelbar mit dem internen Sitz 110 in Verbindung steht. Der Kanal 115 erstreckt sich zwischen den beiden offenen axialen Enden des Lagers 11.
  • Das Lamellenträgerelement 2, das in 1 und in 3 in einer Ausführungsvariante dargestellt ist, weist eine Welle 2 und Lamellenaufnahmemittel 23 auf. Diese Aufnahmemittel 23 können in Form einer Gabel mit zwei Schenkeln 231 und 232 vorliegen. In 1 sind die beiden Schenkel identisch und spiegelsymmetrisch, während in 3 der obere Schenkel 231 größer ist als der untere Schenkel 232. Es handelt sich hier nur um Ausführungsvarianten ohne Einfluss auf das Prinzip der vorliegenden Erfindung. Die Schenkel 231 und 232 bilden zwischen sich einen Aufnahmesitz 230 zur Aufnahme einer Lamelle 3 durch einen seiner Längsränder, wie in 1 ersichtlich ist. Mindestens ein Schenkel, vorzugsweise beide Schenkel, sind mit Schraubendurchgangsbohrungen 236 versehen, um Schrauben 6 aufzunehmen, die in die Lamelle 3 geschraubt sind, wie in 1 zu sehen ist. Das interne Profil des Aufnahmesitzes 230 ist vorteilhafterweise zu dem externen Profil der Lamelle 3 identisch. So kann sich die Lamelle in etwa ohne Spiel zwischen den beiden Schenkeln 231 und 232 in dem Aufnahmesitz 230 anpassen. Die durch die Schenkel gebildete Aufnahmegabel ist durch einen Verbindungsabschnitt 22 mit der Welle 21 verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt 22 erstreckt sich in Verlängerung der Verbindung der beiden Schenkel 231 und 232. Die Welle 21, die sich an den Abschnitt 22 anschließt, stellt eine externe Lagerfläche 211 dar, die mit parallelen Zahnwellenverbindungen bzw. Kerbverzahnungen versehen ist, deren Form und Größe zu den Kerbverzahnungen der internen Lagerfläche 111 des Lagers 11 des Verankerungselements 1 komplementär sind. Die externe Lagerfläche 212 grenzt einen gezahnten kreisförmigen Zylinderabschnitt ab, außer am Übergang zu dem Verbindungsabschnitt 22. Der Durchmesser des Zylinders ist etwas kleiner als der Durchmesser des Zylinders, der durch die interne Lagerfläche 111 des Lagers 11 gebildet ist, so dass sich die Welle 21 in dem internen Sitz 110 des Lagers 11 in etwa ohne Spiel anpassen kann. Wegen des Gewichts und der Materialmenge grenzt die Welle 21 im Inneren ein Hohlvolumen 210 ab.
  • Da der interne Sitz 110 des Lagers 11 von seinen beiden axialen Enden her zugänglich ist, kann die Welle 21 durch eine seiner beiden axialen Enden durch eine axiale translative Horizontalbewegung im Innern des Lagers 11 in Eingriff gebracht werden. Das Einfügen der Welle 21 in das Lager 11 ist währenddessen nur möglich, wenn sich die Kerbverzahnungen der externen Lagerfläche 211 mit den Kerbverzahnungen der internen Lagerfläche 111 verzahnen können. Sobald die Kerbverzahnungen ineinander verzahnt ausgerichtet sind, kann die Welle 21 axial ins Innere des Lagers 11 geschoben werden. Da der interne Sitz 110 des Lagers 11 an seinen beiden axialen Enden offen ist, kann die Welle 21 durch ein Ende in Eingriff gebracht werden und durch das andere Ende herausgezogen werden. Daher grenzt jedes axiale Ende einen Zugriffsdurchgang oder Austrittsdurchgang für die Welle 21 des Lamellenträgerelements 2 ab. Eine andere Bedingung für den Eingriff der Welle 21 in dem Lager 11 besteht darin, dass der Verbindungsabschnitt 22 des Lamellenträgerelements 2 derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass er in der radialen Öffnung 112 des internen Sitzes 110 zum Liegen kommen kann. Mit anderen Worten muss beim axialen Eingriff der Welle 21 in dem Lager 11 durch eines seiner offenen Zugangsenden das Lamellenträgerelement eine derartige Winkelausrichtung aufweisen, dass der Verbindungsabschnitt 22 zwischen den beiden gegenüberliegenden Rändern 113 und 114 zum Liegen kommen kann, die die verengte Durchgangsöffnung ins Innere des internen Sitzes 110 abgrenzen. In 1 wurde die gezahnte Welle 21 in das gezahnte Lager 11 eingeführt, wobei der Verbindungsabschnitt 22 mit dem oberen Rand 113 in Kontakt ist. Aus 1 ist leicht ersichtlich, dass die Welle 21 auch so in das Lager 11 eingeführt werden kann, dass der Verbindungsabschnitt 22 an dem unteren Rand 114 anliegt. In dem Beispiel, das verwendet wurde, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen und das in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die Kerbverzahnungen winkelig um 15° beabstandet. In Bezug auf 1 kann die Anzahl der Kerbverzahnungen, die in der radialen Öffnung 112 angeordnet sind, das heißt die Kerbverzahnungen, die durch die Welle 21 gebildet sind und sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 22 und dem unteren Rand 114 befinden, gezählt werden. Es gibt fünf von diesen Kerbverzahnungen. Folglich kann der Verbindungsabschnitt 22 winkelig in sechs verschiedenen Winkelpositionen in der Öffnung 112 angeordnet werden, die um 15° beabstandet sind, also 0, 15, 30, 45, 60 und 75°. So bestimmen die Größe der Öffnung 112 zwischen den Rändern 113 und 114 sowie die Dicke des Verbindungsabschnitts 22 die Ausdehnung des Winkelausschlags des Verbindungsabschnitts 22 und somit der Lamellenaufnahmemittel 23. Im vorliegenden Fall können die Aufnahmemittel 23, in denen die Lamelle 3 im Eingriff ist, mit einem Neigungsgrad entsprechend einem Winkelbereich von 75° in Teilungen von 15° angeordnet werden. Da sich die Lamelle 3 in 1 in etwa horizontal erstreckt und der Verbindungsabschnitt 22 an dem oberen Rand 113 anliegt, entspricht die andere gegenüberliegende äußerste Winkelposition der Anlage mit dem Verbindungsabschnitt 22 gegen den unteren Rand 14. Die Lamelle 3 ist dann mit einem Winkel von 75° in Bezug auf die Horizontale stark nach unten ausgerichtet.
  • Die komplementären Kerbverzahnungen der Lagerflächen des Lagers und der Welle bilden somit Drehkopplungsmittel ohne Verformung des Lagers 11 oder der Welle 21. Außerdem schaffen die komplementären Kerbverzahnungen neben der Funktion der Drehkopplung auch eine Indizierungs- bzw. Anzeigefunktion, da die Welle 21 in dem Lager 11 mit einer der sechs vorbestimmten Winkelpositionen von 0 bis 75° mit einer Teilung von 15° in Eingriff gebracht werden kann. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass komplementäre Kerbverzahnungen nicht die einzigen Mittel sind, um eine indizierte bzw. angezeigte Drehkopplung zu realisieren. Komplementäre polygonale Lagerflächen sind denkbar. Ein gleichmäßiges Vieleck mit 24 Seiten ermöglicht auch eine Indizierung mit einem Teilungswinkel von 15°.
  • Da die radiale Öffnung 112 einen verkleinerten Zugang zum Inneren des Sitzes 110 bietet und das Lager 11 und die Welle 21 unverformbar sind, ist es unmöglich, dass sich die Welle 21 durch die radiale Öffnung 112 aus dem Lager 11 löst. Außerdem erhöhen die komplementären verzahnten Kerbverzahnungen noch mehr den Zusammenhalt und den Widerstand der Befestigung der Welle 21 im Inneren des Lagers 11. Die einzige Möglichkeit, dass sich die Welle 21 aus dem Lager 11 löst, besteht darin, dass sie sich in dem Lager in Richtung des Zugangsendes oder des Austrittsendes verschiebt. Um jegliches zufälliges oder unbeabsichtigtes Herausrutschen der Welle 21 aus dem Lager 11 zu verhindern, kann eine Kopfschraube 5 in den Durchgangskanal 115 des Lagers 11 an jedes Zugangs- oder Austrittsende des Lagers 11 geschraubt werden. Der Kopf der Schraube 5 wird in Deckung mit mindestens einer der Kerbverzahnungen der Welle 21 positioniert. Mit einer Schraube 5 in Höhe jedes offenen Zugangsendes des Lagers 11 ist die Welle 21 definitiv in ihrer Position im Inneren des Lagers 11 verriegelt. Folglich bilden/bildet die Schraube(n) 5 in Verbindung mit dem Durchgangskanal 115 Blockiermittel für die Welle 21 im Inneren des Lagers 11.
  • Die Blockierung des Trägerelements mit Hilfe von Schrauben 5 für lange Lamellen, die Wärmedehnungen unterworfen sind, erfolgt vorzugsweise allein in der Mitte der Lamellen. Diese großen Lamellen werden nämlich durch mehrere Trägerelemente gehalten, zum Beispiel nach jedem Meter oder allen zwei Metern. In diesem Fall werden nur das mittlere oder die beiden mittleren Trägerelemente blockiert, während die anderen Trägerelemente frei mit ihrer Welle in den jeweiligen Lagern gleiten können. Die Lamelle kann sich so an ihren beiden Enden ausdehnen, während sie in der Mitte gehalten wird. Es sei angemerkt, dass diese Blockierung mit Hilfe von zwei einfachen Schrauben realisiert wird, die auf Trägerelementen montiert sind, die zu den nicht blockierten identisch sind.
  • Bei der Montage eines derartigen Befestigungssystems für Lamellen zum Beispiel zum Errichten einer Fassadenverkleidung befestigt der Monteur, der die Anbringung vornimmt, zunächst alle Verankerungselemente 1 an der Trägerstruktur 4. Dann führt der Monteur gemäß den Anweisungen in Bezug auf den Neigungsgrad der Lamellen in jeden Lagersitz eine Welle des Trägerelements der zugeordneten Lamellen ein. Es genügt, wenn der Monteur die Anzahl an Kerbverzahnungen zählt, die sich in der Öffnung 112 des Sitzes 110 befinden, um präzise den gewünschten Neigungsgrad zu bestimmen. Sobald alle Wellen in den Lagern im Eingriff sind, genügt es, wenn der Monteur die Blockierschrauben 5 anbringt. Anschließend können die Lamellen in die Sitze 230 der Aufnahmemittel 23 eingebracht werden, die durch die Lamellenträgerelemente gebildet sind. Ein letzter Schritt besteht darin, die Schrauben 6 anzubringen, um die Lamellen in dem Sitz 230 zu befestigen.
  • In 1 ist das Verankerungselement an der Trägerstruktur befestigt, wobei die radiale Öffnung nach unten ausgerichtet ist. Es ist jedoch auch möglich, das Verankerungselement so anzubringen, dass die Öffnung nach oben ausgerichtet, also um 180° gedreht ist.
  • Mit dem Befestigungssystem für Lamellen gemäß der Erfindung ist es möglich, den Neigungsgrad der Lamellen in Bezug auf die Trägerstruktur zu variieren, ohne einen anderen Montageschritt vorzunehmen, als denjenigen der Befestigung des Lamellenträgerelements an dem Verankerungselement. Außerdem ist die Befestigung zwischen dem Verankerungselement und dem Lamellenträgerelement sehr widerstandsfähig und unverformbar.

Claims (12)

  1. Befestigungssystem für Lamellen, aufweisend: – mindestens ein Verankerungselement (1) zum Befestigen an eine Trägerstruktur (4), wobei das Element ein Lager (11) bildet, – mindestens ein Lamellenträgerelement (2), aufweisend Lamellenaufnahmemittel (23) zum Aufnehmen einer Lamelle (3), wobei das Trägerelement (2) eine Welle (21) bildet, die mit dem Lager (11) des Verankerungselements (1) im Eingriff ist, wobei die Aufnahmemittel (23) und somit die Lamelle (3), die von den Mitteln aufgenommen ist, einen Neigungsgrad aufweisen, der in Abhängigkeit der Winkelausrichtung der Welle (21) in dem Lager (11) im Verhältnis zur Trägerstruktur (4) bestimmt wird, und – Sperrmittel (111, 211) zum Sperren der Winkelausrichtung der Welle (21) in dem Lager (11) derart, dass der Neigungsgrad der Lamelle (3) im Verhältnis zur Trägerstruktur (4) fixiert wird, und nach dem das Lager (11) mindestens einen axialen Zugriffsdurchgang aufweist, durch den die Welle (21) axial in das Lager eingreifen kann.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei das Lager (11) an jedem seiner axialen Enden einen axialen Zugriffsdurchgang aufweist, so dass die Welle axial von beiden Seiten des Lagers in Eingriff kommen kann.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lager und die Welle durch den Eingriff der Welle in das Lager unverformbar sind.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Welle (21) derart lösbar in dem Lager (11) aufgenommen ist, dass sie aus dem Lager entfernt und mit einer anderen Winkelausrichtung wieder eingeführt werden kann.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, wobei die Sperrmittel (111, 211) die Winkelausrichtung der Welle (21) in dem Lager (11) beim Eingriff der Welle in das Lager fixieren.
  6. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (11) eine interne Lagerfläche (111) und die Welle (21) eine externe Lagerfläche (211) zum Eingriff mit der internen Lagerfläche des Lagers bilden, wobei an den jeweiligen Lagerflächen des Lagers und der Welle Sperrmittel vorgesehen sind.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, wobei die Lagerflächen (111, 211) jeweilige Eingriffsabschnitte bilden, die eine Drehkopplung zwischen der Welle und dem Lager gewährleisten können.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 6, wobei die Lagerflächen (111, 211) komplementäre Zahnwellenverbindungen darstellen.
  9. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (11) eine radiale Öffnung (112) bildet, die den Winkelausschlag der Welle (21) in dem Lager begrenzt.
  10. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verankerungselement (1) Blockiermittel (115, 5) aufweist, die ein Herausrutschen der Welle (21) aus dem Lager (11) verhindern können.
  11. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verankerungselement (1) und/oder das Trägerelement (2) durch Extrusion von Metall realisiert wird/werden.
  12. Fassadenverkleidung, aufweisend ein Befestigungssystem für Lamellen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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