DE202019104240U1 - Universelles Befestigungssystem für Absturzsicherungen - Google Patents

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Abstract

Befestigungssystem (1, 2), insbesondere zum Befestigen von absturzsichernder Verglasung (6) an einem Befestigungsabschnitt (8) eines Fensters, einer Tür oder einer Wand, aufweisend
- mindestens ein Positionierungselement (10) mit einem Flächenabschnitt (13) und mindestens zwei vom Flächenabschnitt (13) abstehenden Positionierungsbolzen (11), welche ein endseitig angeordnetes Gewinde (12) aufweisen,
- zumindest zwei Befestigungsmittel (14), welche zum Eingriff mit jeweils einem der Gewinde (12) der Positionierungsbolzen (11) ausgelegt sind, wobei die Befestigungsmittel (14) einen Befestigungskopf (16) mit einer Querbohrung (17) aufweisen,
- mindestens ein parallel zum Flächenabschnitt (13) des Positionierungselements (10) ausgerichtetes Stützprofil (18) mit Führungsbohrungen (19), wobei zwischen dem Flächenabschnitt (13) und dem Stützprofil (18) ein Aufnahmeraum (26) für eine absturzsichernde Verglasung (6) ausbildbar ist, und wobei die Positionierungsbolzen (11) des Positionierungselements (10) mit den Befestigungsmitteln (14) durch die Führungsbohrungen (19) des Stützprofils (18) in je eine Haltebohrung (20) des Befestigungsabschnitts (8) hineinragen und in den Haltebohrungen (20) durch Konterbolzen (24) am Befestigungsabschnitt (8) arretierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem, insbesondere zum Befestigen von absturzsichernder Verglasung an einem Befestigungsabschnitt eines Fensters, einer Tür oder einer Wand, sowie eine Anordnung mit mindestens einem Befestigungssystem.
  • Es sind bereits unterschiedliche Systeme zum Befestigen von Absturzsicherungen bekannt. Derartige Systeme dienen beispielsweise zum Befestigen von absturzsichernden Verglasungen oder Geländern an Fenstern bzw. Fensterrahmen.
  • Die am Markt verfügbaren Systeme sind üblicherweise herstellerspezifisch ausgestaltet und sind somit nur mit bestimmten Fensterrahmen und Absturzsicherungen verwendbar. Insbesondere sind die bekannten Systeme auf eine vordefinierte Dicke der Absturzsicherungen eingestellt, sodass beispielsweise eine nachträgliche Variation der Absturzsicherungsverglasung mit einer abweichenden Dicke nicht mehr möglich ist.
  • Üblicherweise werden bei der Herstellung und der Montage der Systeme zum Befestigen von Absturzsicherungen Blendrahmen an Fensterrahmen angeordnet und die entsprechenden Profilenden mit geschweißten oder zu sichernden Abdeckkappen versehen. Hierzu werden beispielsweise Schließbleche an den Profilenden aufgeschweißt und nachträglich bearbeitet. Des Weiteren werden die Abdeckprofile zum Verdecken der Blendrahmen eingesetzt, welche mit zahlreichen Montageschrauben an den Blendrahmen montiert werden. Die Montage derartiger Systeme ist hierdurch mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden.
  • Des Weiteren weisen die bekannten Systeme eine hohe Anzahl an unterschiedlichen Komponenten auf, welche an die jeweiligen einsetzbaren Absturzsicherungen angepasst sind. Eine derartige Komponentenvielfalt ist jedoch nachteilig im Hinblick auf die Kosteneffizienz der Herstellung und der Montage derartiger Systeme.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungssystem für absturzsichernde Verglasung vorzuschlagen, welches universell in vollflächigen, als auch in Hohlkammerprofilen, einsetzbar ist und auf unterschiedlich Dicke Verglasungen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Befestigungssystem, insbesondere zum Befestigen von absturzsichernder Verglasung an einem Befestigungsabschnitt eines Fensters, einer Tür oder einer Wand, bereitgestellt.
  • Das Befestigungssystem weist mindestens ein Positionierungselement mit einem Flächenabschnitt und mindestens zwei vom Flächenabschnitt abstehenden Positionierungsbolzen auf. An den Positionierungsbolzen sind einseitig angeordnete Gewinde vorgesehen. Die jeweiligen Gewinde können als Innengewinde oder als Außengewinde ausgestaltet sein.
  • Des Weiteren weist das Befestigungssystem zumindest zwei Befestigungsmittel auf, welche zum Eingriff mit jeweils einem der Gewinde der Positionierungsbolzen ausgelegt sind. Bevorzugterweise weist jedes Befestigungsmittel einen Befestigungskopf mit einer Querbohrung auf.
  • Es ist mindestens ein parallel zum Flächenabschnitt des Positionierungselements ausgerichtetes Stützprofil mit Führungsbohrungen vorgesehen, wobei zwischen dem Flächenabschnitt und dem Stützprofil ein Aufnahmeraum für eine absturzsichernde Verglasung ausbildbar ist.
  • Erfindungsgemäß ragen die Positionierungsbolzen des Positionierungselements mit den Befestigungsmitteln durch die Führungsbohrungen des Stützprofils in jeweils eine Haltebohrung des Befestigungsabschnitts hinein und sind in den Haltebohrungen durch Konterbolzen am Befestigungsabschnitt arretierbar.
  • Die Befestigungsmittel können in oder auf die Positionierungsbolzen aufgeschraubt werden. Durch diese Maßnahme kann eine Einstellung hinsichtlich der Tiefe des Aufnahmeraums für die absturzsichernde Verglasung vorgenommen werden. Somit ist das Befestigungssystem an unterschiedlich Dicke absturzsichernde Verglasungen anpassbar. Die jeweilige Einstellung der Tiefe des Aufnahmeraums kann vor Ort durchgeführt werden, sodass das Befestigungssystem schnell und flexibel angepasst werden kann. Insbesondere kann die Einstellung der Tiefe des Aufnahmeraums nachträglich erfolgen und ist nicht an herstellerspezifische Vorgaben gebunden. Hierdurch kann die Montage und Demontage der absturzsichernden Verglasung an einer Montageposition, einer Baustelle oder in einer Vormontage erfolgen.
  • Vorzugsweise kann eine absturzsichernde Verglasung an mindestens acht Punkten am Befestigungsabschnitt angeordnet werden. Die jeweiligen Punkte werden durch die auf die Positionierungsbolzen geschraubten Befestigungsmittel gebildet. Der Befestigungsabschnitt kann hierbei ein Fensterrahmen, ein Türrahmen, eine Wand oder ein Boden bzw. ein Untergrund sein.
  • Zum Befestigen der Positionierungsbolzen und somit des Positionierungselements am Befestigungsabschnitt können die Befestigungsmittel in unterschiedlich ausgeformte Befestigungsabschnitte hineingesetzt werden. Ein Befestigungsabschnitt kann hierbei als Vollmaterial oder als ein Hohlkammerprofil ausgestaltet sein. Ein derartiges Befestigungssystem ist mit unterschiedlichen architektonischen Lösungen und Systemlösungen kompatibel.
  • Das Positionierungselement sowie das Stützprofil können vorzugsweise beidseitig bzw. an mehreren Positionen des Befestigungsabschnitts einsetzbar sein. Hierdurch kann eine Komponentenvielfalt des Befestigungssystems verringert werden, wodurch das Befestigungssystem kosteneffizient herstellbar ist. Des Weiteren kann der Montageaufwand des Befestigungssystems reduziert werden, da die jeweiligen Komponenten des Befestigungssystems formschlüssig ineinandergreifen und eine nachträgliche Bearbeitung, beispielsweise nach einem Einbringen einer Schweißnaht, entfällt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Gewinde der Positionierungsbolzen als Innengewinde ausgebildet und die Befestigungselemente weisen ein korrespondierendes Außengewinde auf. Hierdurch können die Befestigungselemente als Schrauben ausgestaltet sein, welche eine Querbohrung im Befestigungskopf bzw. Schraubenkopf aufweisen. Derartige Befestigungselemente können in Form von geringfügig modifizierten oder handelsüblich erhältlichen Schrauben verwendet werden, wodurch die Befestigungsmittel besonders preiswert sind.
  • Alternativ oder zusätzlich können die jeweiligen Positionierungsbolzen ein Außengewinde aufweisen. Die entsprechenden Befestigungsmittel können hierbei ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, in welches das Außengewinde der Positionierungsbolzen hineinragen und formschlüssig wechselwirken kann.
  • Durch diese Maßnahmen kann die Tiefe des Aufnahmeraums flexibel variiert werden. Die Tiefe des Aufnahmeraums entspricht hierbei im Wesentlichen einer Ausdehnung des Aufnahmeraums entlang einer Dicke bzw. einer Materialstärke der absturzsichernden Verglasung. Eine Querrichtung entspricht der Ausdehnung der Tiefe des Aufnahmeraums und verläuft parallel zu einer Verschraubungsrichtung der Befestigungsmittel an den Positionierungsbolzen.
  • Das Positionierungselement sowie das Stützprofil können technisch besonders einfach abgedeckt werden, wenn ein Abdeckprofil formschlüssig am Flächenabschnitt des Positionierungselements befestigbar ist. Bevorzugterweise ist der Aufnahmeraum für die absturzsichernde Verglasung zwischen dem Abdeckprofil und dem Stützprofil ausbildbar. Hierdurch kann das Abdeckprofil formschlüssig oder kraftschlüssig auf den Flächenabschnitt des Positionierungselements hinaufgeschoben und gemeinsam mit der absturzsichernden Verglasung im Aufnahmeraum eingespannt werden. Durch diese Maßnahme kann das Abdeckprofil ohne zusätzliche Mittel befestigt werden. Der Einsatz von zusätzlichen Schrauben oder einer Klebeverbindung kann hierdurch entfallen.
  • Bevorzugterweise kann das Abdeckprofil in einer Längsrichtung oder in Querrichtung auf den Flächenabschnitt hinaufgeschoben werden. Die Längsrichtung verläuft hierbei quer zur Querrichtung. Insbesondere verläuft die Längsrichtung parallel zu einer länglichen Ausdehnung des Positionierungselements oder des Stützprofils in einer am Befestigungsabschnitt montierten Lage.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist durch Einstellen einer Einschraubtiefe zwischen den Befestigungsmitteln und dem korrespondierenden Gewinde der Positionierungsbolzen des Positionierungselements eine Tiefe des Aufnahmeraums in einer Querrichtung einstellbar. Hierdurch können die Befestigungsmittel zum Reduzieren der Tiefe des Aufnahmeraums in Querrichtung weiter in oder auf die Positionierungsbolzen geschraubt werden. Zum Vergrößern einer Tiefe des Aufnahmeraums in Querrichtung können die Befestigungsmittel von den Positionierungsbolzen derart herausgeschraubt werden, dass die mit dem Befestigungsmittel verbunden Positionierungsbolzen verlängert werden.
  • Die mit den Positionierungsbolzen verschraubten Befestigungsmittel weisen eine variabel einstellbare Länge auf, welche schnell und einfach an unterschiedlich geformte absturzsichernde Verglasungen anpassbar ist.
  • Die absturzsichernde Verglasung kann ortsfest im Aufnahmeraum angeordnet werden, wenn der Aufnahmeraum für die absturzsichernde Verglasung in Querrichtung seitlich durch Klebestreifen und/oder Querpuffer begrenzt ist, welche an dem Stützprofil, dem Abdeckprofil und/oder dem Flächenabschnitt des Positionierungselements anbringbar sind. Durch diese Maßnahme kann die absturzsichernde Verglasung kraftschlüssig oder stoffschlüssig an dem Abdeckprofil bzw. dem Flächenabschnitt befestigt werden, so dass die absturzsichernde Verglasung nachträglich nicht mehr verschiebbar ist. Die Querpuffer können hierbei elastisch gegen die absturzsichernde Verglasung in Querrichtung gepresst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Querpuffer sowohl mit dem Abdeckprofil bzw. dem Flächenabschnitt als auch mit der absturzsichernden Verglasung verklebt sein. Hierdurch kann eine besonders robuste Verbindung zwischen dem Befestigungssystem und der absturzsichernden Verglasung ausgebildet werden.
  • Durch den Einsatz von Querpuffern kann darüber hinaus ein Toleranzausgleich für eine variierende Glasdicke der absturzsichernden Verglasung bereitgestellt werden, welcher zusätzlich auf die absturzsichernde Verglasung einwirkende Kräfte dämpfen kann. Hierdurch kann die mechanische Widerstandsfähigkeit bei einem Einwirken von harten Impulsen der Absturzsicherung zusätzlich gesteigert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an zumindest einem der Positionierungsbolzen ein kopfseitiger Abdeckabschnitt zum kopfseitigen Verschließen des Abdeckprofils anbringbar. Hierdurch kann der kopfseitige Abdeckabschnitt durch ein technisch einfaches Hinaufschieben auf einen Positionierungsbolzen des Positionierungselements an dem Befestigungssystem angeordnet werden. Zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise Verschrauben oder Verschweißen, können hierdurch entfallen.
  • Insbesondere kann hierdurch das Stützprofil preiswert durch ein Strangpressverfahren herstellbar sein. Auch das Abdeckprofil kann als durch ein Strangpressverfahren hergestelltes Profil ausgestaltet sein.
  • Der kopfseitiger Abdeckabschnitt wird vorzugsweise an einem Kopfabschnitt des Abdeckprofils angeordnet. Der Kopfabschnitt des Abdeckprofils bildet hierbei in einer montierten Position einen höchsten bzw. obersten Endabschnitt in Längsrichtung.
  • Der kopfseitige Abdeckabschnitt kann eine zusätzliche Funktion erfüllen, wenn dieser das Abdeckprofil relativ zum Positionierungselement ausrichtet. Der kopfseitige Abdeckabschnitt kann somit neben einem endseitigen Verschließen des Abdeckprofils zum präzisen Positionieren des Abdeckprofils dienen. Insbesondere kann der kopfseitige Abdeckabschnitt für eine Justierung der Ausrichtung des Abdeckprofils eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist an zumindest einem Positionierungsbolzen ein fußseitiges Halteelement positionierbar und befestigbar. Das fußseitige Halteelement weist einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden Positionierungsabschnitt mit Befestigungsbohrungen auf, welcher quer zur Längsrichtung bzw. in Querrichtung in einen Halteabschnitt übergeht. Beispielsweise kann das fußseitige Halteelement im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. Das fußseitige Halteelement wird zusätzlich durch die Positionierungsbolzen des Positionierungselements am Befestigungsabschnitt befestigt und dient zum fußseitigen bzw. bodenseitigen halten der absturzsichernden Verglasung. Insbesondere kann die absturzsichernde Verglasung innerhalb des Aufnahmeraums auf dem Halteabschnitt abgesetzt bzw. abgelegt werden.
  • Durch den Einsatz des fußseitigen Halteelements ist die absturzsichernde Verglasung nicht allein zwischen dem Stützprofil und dem Positionierungselement im Aufnahmeraum befestigt bzw. verspannt, sondern wird insbesondere durch das fußseitige Halteelement abgestützt. Hierdurch kann der Aufnahmeraum insbesondere zum Ausrichten der absturzsichernden Verglasung dienen, wohingegen das fußseitige Halteelement das Gewicht der absturzsichernden Verglasung tragen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die absturzsichernde Verglasung derart im Aufnahmeraum befestigt sein, dass das Stützprofil und das Abdeckprofil bzw. der Flächenabschnitt des Positionierungselements das fußseitige Halteelement in seiner tragenden Funktion unterstützen oder entlasten.
  • Das Befestigungssystem kann technisch besonders einfach ausgestaltet sein, wenn der Halteabschnitt des fußseitigen Halteelements dazu eingerichtet ist, die absturzsichernde Verglasung fußseitig aufzunehmen und/oder abzustützen. Das fußseitige Halteelement ist vorzugsweise an einem in Längsrichtung untersten Ende des Abdeckprofils angeordnet. Der Halteabschnitt bildet hierdurch einen Boden des Aufnahmeraums. Je nach Ausgestaltung des Befestigungssystems kann der Halteabschnitt das gesamte Gewicht der absturzsichernden Verglasung aufnehmen und halten oder als eine zusätzliche Unterstützung zum Sichern der absturzsichernden Verglasung im Aufnahmeraum dienen.
  • Der Halteabschnitt kann zum Abstützen der absturzsichernden Verglasung ausgestaltet sein, wenn er zum Durchführen einem Montage des Befestigungssystems oder zum Sichern der absturzsichernden Verglasung im Aufnahmeraum dient.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die absturzsichernde Verglasung auf zwei parallel zueinander angeordneten Halteabschnitten abgesetzt werden und dort verbleiben. Der durch das Stützprofil und das Abdeckprofil ausgebildete Aufnahmeraum kann hierbei eine korrekte Ausrichtung der absturzsichernden Verglasung gewährleisten.
  • Die absturzsichernde Verglasung kann besonders schonend auf dem Halteabschnitt des fußseitigen Halteelements positioniert werden, wenn mindestens ein Stützpuffer auf dem Halteabschnitt des fußseitigen Halteelements anbringbar ist. Vorzugsweise ist der mindestens eine Stützpuffer dazu eingerichtet, die absturzsichernde Verglasung aufzunehmen. Hierdurch kann die absturzsichernde Verglasung auf einem elastischen bzw. weichen Stützpuffer abgelegt werden, so dass Schäden bei der Montage oder im Gebrauch vermieden werden. Bevorzugter Weise kann der mindestens eine Stützpuffer die absturzsichernde Verglasung dämpfend aufnehmen. Hierbei wird die absturzsichernde Verglasung nicht auf dem Halteabschnitt direkt sondern auf den mindestens einen auf dem Halteabschnitt angeordneten Stützpuffer abgesetzt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der mindestens eine Stützpuffer in Querrichtung eine Ausdehnung auf, welche zumindest einer Ausdehnung, insbesondere der Tiefe der absturzsichernden Verglasung entspricht. Durch diese Maßnahme kann die absturzsichernde Verglasung entlang ihrer gesamten Tiefe bzw. Ausdehnung in Querrichtung gleichmäßig durch den mindestens einen Stützpuffer gestützt werden. Bei der Dimensionierung und Positionierung des Stützpuffers können Querpuffer und eventuelle Klebestreifen, welche im Aufnahmeraum oder am Aufnahmeraum angeordnet sind, ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das fußseitige Halteelement mit dem mindestens einen Stützpuffer dazu eingerichtet, den Flächenabschnitt des Positionierungselements von dem Stützprofil zu beabstanden. Durch diese Maßnahme kann der Stützpuffer für mehrere Funktionen eingesetzt werden. Insbesondere kann der Stützpuffer das Stützprofil und das Abdeckprofil bzw. den Flächenabschnitt des Positionierungselements bodenseitig voneinander beabstanden, wodurch die absturzsichernde Verglasung während der Montage einfacher in den Aufnahmeraum eingesetzt werden kann.
  • Das Stützprofil kann in Querrichtung elastisch gegen den Befestigungsabschnitt gepresst werden, wenn zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Stützprofil ein Dämpfungselement eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme können auf die absturzsichernde Verglasung einwirkende Kräfte zusätzlich elastisch abgefedert werden, sodass die Effizienz der absturzsichernden Verglasung verbessert wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können das Abdeckprofil und/oder das fußseitige Halteelement als Blechbauteile ausgeführt sein. Insbesondere können das Abdeckprofil und/oder das fußseitige Halteelement aus einem Blech herausgestanzt und anschließend durch Abkanten bzw. Umformen zu ihrer Endform bearbeitet werden. Hierdurch können die Komponenten besonders preiswert hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Konterbolzen in Form einer Madenschraube oder eines Sicherungsbügels bzw. Sicherungsbolzens, wie beispielsweise eines U-Bügels, ausgestaltet. Hierbei kann jeweils ein Konterbolzen pro Befestigungskopf vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Konterbolzen gleichzeitig zum arretieren von mindestens zwei in einer Reihe angeordneter Befestigungsmittel einsetzbar sein. Hierzu kann der Konterbolzen in Längsrichtung, in Querrichtung oder in einem 90° Winkel zur Querrichtung in Querbohrungen der Befestigungsköpfe einbringbar sein.
  • Des Weiteren kann das fußseitige Halteelement dazu eingesetzt werden, das Abdeckprofil bodenseitig bzw. fußseitig auszurichten. Insbesondere kann der Halteabschnitt des fußseitigen Halteelements als ein bodenseitiger Anschlag für das Abdeckprofil dienen, sodass das Abdeckprofil in Längsrichtung optimal positioniert ist, und ein Abgleiten des Abdeckprofils von dem Flächenabschnitt unterbunden wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung mit mindestens einem erfindungsgemäßen Befestigungssystem bereitgestellt. Die Anordnung weist mindestens eine absturzsichernde Verglasung auf, welche durch das mindestens eine Befestigungssystem an mindestens einem Befestigungsabschnitt eines Fensters, einer Tür und/oder einer Wand anbringbar ist.
  • Bevorzugterweise kann eine absturzsichernde Verglasung an zwei randseitigen Abschnitten jeweils durch mindestens ein Befestigungssystem mit jeweils einem ausgebildeten Aufnahmeraum an dem Befestigungsabschnitt angeordnet werden. Es kann jeweils ein Befestigungssystem im Bereich der bodenseitigen Kanten der absturzsichernden Verglasung oder bevorzugt an allen vier Kanten der Absturzsicherung Verglasung positioniert werden.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungssystems kann die Komponentenvielfalt verringert werden, da beispielsweise vier gleiche Befestigungssysteme mit identischen Komponenten zum Anbringen der absturzsichernden Verglasung eingesetzt werden.
  • Das Stützprofil des Befestigungssystems hierbei in Querrichtung unmittelbar neben dem Befestigungsabschnitt durch den Einsatz der Positionierungsbolzen angeordnet werden. Alternativ kann in Querrichtung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Stützprofil mindestens ein Dämpfungselement als eine Zwischenlage hinein gebracht werden.
  • Die jeweiligen Positionierungsbolzen werden hierbei durch Befestigungsmittel in Querrichtung verlängert. Da die Befestigungsmittel mit Hilfe von Gewinden an den Positionierungsbolzen angeordnet sind, kann eine Gesamtlänge der Positionierungsbolzen mit den Befestigungsmitteln derart eingestellt werden, dass der Aufnahmeraum in seiner Ausdehnung in Querrichtung variabel anpassbar ist. Durch diese Maßnahme können auch unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich dimensionierte absturzsichernde Verglasungen durch das Befestigungssystem an einem Befestigungsabschnitt befestigt werden.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, welche nicht beschränkend aufzufassen sind, veranschaulichen nachfolgend und näher weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung eines kopfseitig angeordneten Befestigungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines bodenseitigen Befestigungssystems mit einem ausgeblendeten Abdeckprofil,
    • 4 perspektivische Darstellungen zum Veranschaulichen des bodenseitig angeordneten Befestigungssystems mit einem ausgeblendeten Abdeckprofil,
    • 5 weitere perspektivische Darstellungen zum Veranschaulichen des bodenseitigen Befestigungssystems mit eingeblendetem Abdeckprofil,
    • 6 perspektivische Darstellungen zum Veranschaulichen des kopfseitig angeordneten Befestigungssystems aus 1,
    • 7 perspektivische Darstellungen von bodenseitig angeordneten Befestigungssystemen gemäß weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen und
    • 8 perspektivische Darstellungen von Komponenten des erfindungsgemäßen Befestigungssystems.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines kopfseitig angeordneten Befestigungssystems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Befestigungssystem kann darüber hinaus als ein bodenseitig bzw. fußseitig angeordnetes Befestigungssystem 2 ausgestaltet sein. Eine detaillierte Beschreibung zu den Anordnungsmöglichkeiten der Befestigungssysteme 1, 2 erfolgt anhand einer in 2 dargestellten Anordnung 4.
  • Das in 1 dargestellte Befestigungssystem 1 dient zum Befestigen von absturzsichernder Verglasung 6 an einem Befestigungsabschnitt 8. Die absturzsichernde Verglasung 6 besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem vierlagigen Glasgeländer, welcher randseitig von dem Befestigungssystem 1 ortsfest positioniert wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 8 ist als ein Teil eines Fensterrahmens ausgestaltet. Bevorzugterweise kann der Befestigungsabschnitt 8 als ein wandseitig angeordneter Teil des Fensterrahmens ausgestaltet sein. Alternativ kann der Befestigungsabschnitt als eine Wand, ein Boden und dergleichen ausgeführt sein.
  • Das Befestigungssystem 1 weist ein Positionierungselement 10 mit zwei Positionierungsbolzen 11 auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist jeder Positionierungsbolzen 11 ein endseitig eingebrachtes Gewinde 12 auf. Das Gewinde 12 ist hierbei als ein Innengewinde ausgeformt.
  • Die Positionierungsbolzen 11 erstrecken sich in einer Querrichtung Q von einem Flächenabschnitt 13 des Positionierungselements 10. Der Flächenabschnitt 13 ist beispielsweise blechförmig bzw. plattenförmig ausgeformt und erstreckt sich in einer Längsrichtung L. Die Längsrichtung L verläuft in einem 90° Winkel zu der Querrichtung Q.
  • Es sind zwei in Längsrichtung L in Reihe angeordnete Positionierungsbolzen 11 vorgesehen, welche dezentriert an dem Flächenabschnitt 13 befestigt sind. Die Positionierungsbolzen 11 sind beispielhaft zylindrisch geformt.
  • Endseitig sind Befestigungsmittel 14 in die Gewinde 12 der Positionierungsbolzen 11 hineingeschraubt. Hierzu weist jedes Befestigungsmittel 14 ein dem Gewinde 12 korrespondierendes Gewinde 15 auf, welches beispielhaft als ein Außengewinde umgesetzt ist.
  • Die Befestigungsmittel 14 weisen jeweils einen Befestigungskopf 16 mit einer Querbohrung 17 auf. Der Befestigungskopf 16 kann beispielsweise zylindrisch geformt sein und einen Durchmesser D1 aufweisen, welcher einem Durchmesser D2 der Positionierungsbolzen 11 entspricht. Die Querbohrungen 17 können sich in Längsrichtung L oder in einer quer zur Längsrichtung L ausgerichteten Breitenrichtung B erstrecken. Bevorzugterweise sind die Querbohrungen 17 als Durchgangsbohrungen ausgestaltet und erstrecken sich durch den gesamten Durchmesser D1 der Befestigungsköpfe 16 hindurch.
  • Die Positionierungsbolzen 11 erstrecken sich durch Führungsbohrungen 19 eines Stützprofils 18 hindurch in Haltebohrungen 20 des Befestigungsabschnitts 8 hinein. Insbesondere ragen die an den Positionierungsbolzen 11 befestigten Befestigungsmittel 14 in die Haltebohrungen 20 derart hinein, dass die Befestigungsköpfe 16 durch Konterbolzen 24 arretierbar sind. Hierzu sind Konterbohrungen 22 vorgesehen, welche sich quer zu den Haltebohrungen 20 erstrecken. Die Konterbohrungen 22 und die Querbohrungen 17 an den Befestigungsköpfen 16 sind hierbei derart zueinander ausgerichtet, dass die Konterbolzen 24 durch die Konterbohrungen 22 hindurch in die Querbohrungen 17 hineinragen können.
  • Vorzugsweise können die Konterbolzen 24 ortsfest in den Querbohrungen 17 befestigt werden. Beispielsweise können die Konterbolzen 24 als Madenschrauben ausgeformt sein, welche in mit Gewinden versehene Querbohrungen 17 hineingeschraubt werden. Alternativ können die Konterbolzen als Sicherungsbügel ausgeführt sein, welche durch die Querbohrungen 17 hindurchschiebbar und einrastbar sind.
  • Es kann pro Querbohrung 17 ein Konterbolzen 24 vorgesehen sein. Alternativ können mehrere in Reihe ausgerichtete Querbohrungen 17 mit einem gemeinsamen Konterbolzen 24 arretiert werden.
  • Die Konterbohrungen 22 können beispielsweise in Breitenrichtung B oder in Längsrichtung L in den Befestigungsabschnitt 8 eingebracht sein.
  • Durch das Zusammenwirken der Befestigungsmittel 14 mit dem Gewinde 12 der Positionierungsbolzen 11 können die Querbohrungen 17 bzw. die Befestigungsköpfe 16 flexibel und unkompliziert an die Position der Konterbohrungen 24 angepasst werden.
  • Zwischen dem Stützprofil 18 und dem Flächenabschnitt 13 des Positionierungselements 10 wird ein Aufnahmeraum 26 ausgebildet. Durch ein Hineindrehen der Befestigungsmittel 14 in die Positionierungsbolzen 11 kann der Aufnahmeraum 26 in seiner Tiefe T verkleinert werden. Durch ein Hinausdrehen der Befestigungsmittel 14 aus den Positionierungsbolzen 11 kann der Aufnahmeraum 26 in seiner Tiefe T vergrößert werden.
  • Die absturzsichernde Verglasung 6 ist randseitig in dem Aufnahmeraum 26 angeordnet. Die absturzsichernde Verglasung 6 ist hierbei in Querrichtung Q beidseitig mit Querpuffern 28 versehen. Durch den Einsatz der Querpuffer 28 kann die absturzsichernde Verglasung 6 elastisch im Aufnahmeraum 26 verpresst werden.
  • Zwischen dem Befestigungsabschnitt 8 und dem Stützprofil 18 ist ein Dämpfungselement 30 eingesetzt. Das Dämpfungselement 30 wird beispielhaft zwischen dem Befestigungsabschnitt 8 und dem Stützprofil 18 durch die Arretierung der Befestigungsmittel 14 zusammengedrückt.
  • Ein Abdeckprofil 32 ist in Längsrichtung L über den Flächenabschnitt 13 des Positionierungselements 10 geschoben und kann dort formschlüssig verbleiben. Das Abdeckprofil 32 korrespondiert im Wesentlichen mit der Form des Positionierungselements 10 mit den Positionierungsbolzen 11 und dem Flächenabschnitt 13.
  • Insbesondere umrahmt das Abdeckprofil 32 den Flächenabschnitt 13 und bildet somit auch eine Begrenzungswand des Aufnahmeraums 26 aus. Hierdurch wird das Abdeckprofil 32, beispielsweise durch die Klemmwirkung der absturzsichernden Verglasung 6, am Flächenabschnitt 13 befestigt. Alternativ kann das Abdeckprofil 32 flexibel bzw. elastisch ausgestaltet sein und den Flächenabschnitt 13 elastisch bzw. kraftschlüssig umgreifen. Durch eine derart ausgebildete Reibkraft zwischen dem Abdeckprofil 32 und dem Flächenabschnitt 13 kann das Abdeckprofil 32 an dem Positionierungselement 10 ebenfalls befestigt werden.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung 4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Anordnung 4 weist einen Befestigungsabschnitt 8 auf, welcher als ein bodentiefes Fenster ausgestaltet ist. An dem Befestigungsabschnitt 8 sind vier Befestigungssysteme 1, 2 angeordnet.
  • Die Befestigungssysteme 1, 2 dienen zum ortsfesten Positionieren einer absturzsichernden Verglasung 6 an dem Befestigungsabschnitt 8. Hierzu sind zwei fußseitige Befestigungssysteme 2 vorgesehen, auf welchen die absturzsichernde Verglasung 6 abgelegt bzw. aufgesetzt ist.
  • Zwei kopfseitige Befestigungssysteme 1 richten die absturzsichernde Verglasung 6 parallel zu dem Befestigungsabschnitt 8 aus.
  • Des Weiteren dienen jeweils ein kopfseitiges Befestigungssystem 1 und ein fußseitiges Befestigungssystem 2 zum Befestigen eines Abdeckprofils 32. Hierdurch ist jeweils ein Abdeckprofil 32 an einer Seite 33, 34 der Anordnung 4 zwischen zwei Befestigungssystemen 1, 2 befestigt.
  • Alternativ zur in 2 dargestellten Ausführungsform, können zwei Befestigungssysteme vorgesehen sein, welche sich entlang einer gesamten Ausdehnung A der absturzsichernden Verglasung 6 in Längsrichtung L erstrecken. Hierbei kann ein Befestigungssystem 1 pro Seite 33, 34 der Anordnung eingesetzt werden.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung eines bodenseitig angeordneten Befestigungssystems 2 mit einem ausgeblendeten Abdeckprofil 32 gezeigt. Es wird veranschaulicht, dass das Positionierungselement 10 durch die Positionierungsbolzen 11 ein fußseitiges Halteelement 36 aufnimmt.
  • Das fußseitige Halteelement 36 weist einen Positionierungsabschnitt 37 mit Befestigungsbohrungen 38 auf. Der Positionierungsabschnitt 37 erstreckt sich in Längsrichtung L und geht in einen Halteabschnitt 39 über, welcher in Querrichtung Q von dem Positionierungsabschnitt 37 absteht.
  • Der Halteabschnitt 39 begrenzt den Aufnahmeraum 26 bodenseitig in Längsrichtung L. Hierdurch kann die absturzsichernde Verglasung 6 auf dem Halteabschnitt 39 abgesetzt werden, wobei der Halteabschnitt 39 über den Positionierungsabschnitt 37 mittels der Positionierungsbolzen 11 an dem Befestigungsabschnitt 8 gehalten wird.
  • Zum Vermeiden von Beschädigungen an der absturzsichernden Verglasung 6 während der Montage ist auf dem Halteabschnitt 39 ein Stützpuffer 40 angeordnet. Der Stützpuffer 40 ist elastisch, beispielsweise in Form eines Schaums, Kautschuks, Silikons und dergleichen, ausgeführt. Die absturzsichernde Verglasung 6 kann somit gefedert bzw. gedämpft auf dem Stützpuffer 40 des Halteabschnitts 39 abgesetzt werden.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist an den beiden Seiten 33, 34 der Anordnung 4 vorzugsweise jeweils ein Halteabschnitt 39 mit einem Stützpuffer 40 vorgesehen.
  • Die 4a, 4b und 4c veranschaulichen aus unterschiedlichen Perspektiven die Befestigung des fußseitigen Halteelements 36 an den Positionierungsbolzen 11, sowie der fußseitige Anordnung der absturzsichernden Verglasung 6 im Aufnahmeraum 26. Das Abdeckprofil 32 ist der Übersicht halber ausgeblendet.
  • Das fußseitige Halteelement 36 wird mittels der Befestigungsbohrungen 38 auf die Positionierungsbolzen 11 in Querrichtung Q geschoben. Der Stützpuffer 40 dient hierbei zusätzlich zum Beabstanden des Flächenabschnitts 13 von dem Positionierungsabschnitt 37 in Querrichtung Q. Hierdurch wird auch der Aufnahmeraum 26 ausgeformt.
  • Die 4b veranschaulicht, dass die Befestigungsmittel 14 mittels des Gewindes 15 aus den Positionierungsbolzen 11 herausgeschraubt werden können, um eine Ausdehnung des Aufnahmeraums 26 in Querrichtung Q einzustellen.
  • In der 4c ist ein Querschnitt dargestellt, welcher die Ausrichtung der absturzsichernden Verglasung 6 im Aufnahmeraum 26 hervorhebt.
  • Die absturzsichernde Verglasung 6 weist eine Tiefe T auf. Der Stützpuffer 40 ist auf die Tiefe T angepasst bzw. weist der Tiefe T korrespondierende Abmessungen auf. Der Stützpuffer 40 beabstandet fußseitig den Positionierungsabschnitt 37 von einem nicht dargestellten Abdeckprofil 32.
  • In der 5a und 5b sind weitere perspektivische Darstellungen zum Veranschaulichen des fußseitigen Befestigungssystems 2 mit eingeblendetem Abdeckprofil 32 gezeigt. Es wird insbesondere verdeutlicht, dass das Abdeckprofil 32 den Aufnahmeraum 26 in Querrichtung Q begrenzt.
  • Die absturzsichernde Verglasung 6 verläuft parallel zum Abdeckprofil 32 und liegt durch einen Querpuffer 28 an dem Abdeckprofil 32 an.
  • In der 6a, 6b und der 6c sind perspektivische Darstellungen zum Veranschaulichen des kopfseitig angeordneten Befestigungssystems 1 aus 1 gezeigt. Das kopfseitig angeordnete Befestigungssystem 1 weist anstelle des fußseitigen Halteelements 36 einen kopfseitigen Abdeckabschnitt 42 auf.
  • Der kopfseitige Abdeckabschnitt 42 kann durch einen Positionierungsbolzen 11 aufgenommen werden, sodass der kopfseitige Abdeckabschnitt 42 einen Querschnitt des Abdeckprofils 32 in einer Q-B-Ebene formschlüssig abschließt. Zusätzlich zum Abschließen des Abdeckprofils 32 kann der kopfseitige Abdeckabschnitt 42 dazu eingesetzt werden, das Abdeckprofil 32 kopfseitig optimal auszurichten.
  • Die 7a und 7b zeigen perspektivische Darstellungen von angeordneten Befestigungssystemen 2 gemäß weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen. Es wird hier die Möglichkeit zur Einstellung einer Ausdehnung des Aufnahmeraums 26 in Querrichtung Q veranschaulicht.
  • Im Unterschied zu den bereits dargestellten Ausführungsbeispielen, weist das in der 7a und 7b dargestellte Befestigungssystem 2 einen geänderten bzw. abgestuften Befestigungsabschnitt 8 auf. Hierdurch kann optional ein angepasstes Stützprofil oder zwei versetzt zueinander angeordnete Stützprofile 18, 21 eingesetzt werden. Durch diese Maßnahme kann das durch die Positionierungsbolzen 11 befestigte Stützprofil 18 vollflächig gegen den Befestigungsabschnitt 8 und das zweite bzw. zusätzliche Stützprofil 21 ausgerichtet werden.
  • Des Weiteren sind die Konterbolzen 24 dargestellt, welche sich durch Querbohrungen 17 der Befestigungsköpfe 16 hindurcherstrecken und die Positionierungsbolzen 11 mit dem Stützprofil 18, dem Abdeckprofil 32 und der absturzsichernden Verglasung 6 an dem Befestigungsabschnitt 8 arretieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Konterbolzen 24 als Madenschrauben ausgeführt.
  • Das in 7a dargestellte Befestigungssystem 2 unterscheidet sich von dem in 7b dargestellten Befestigungssystem 2 in den eingesetzten absturzsichernden Verglasungen 6, welche eine voneinander abweichende Tiefe T aufweisen. Insbesondere ist die absturzsichernde Verglasung 6 in 7a vierlagig und die in 7b gezeigte absturzsichernde Verglasung 6 zweilagig ausgestaltet. Durch die an den Positionierungsbolzen 11 individuell einstellbaren Befestigungsmittel 14 kann die Tiefe T des Aufnahmeraums 26 beliebig angepasst werden.
  • Die 8a bis 8e zeigen perspektivische Darstellungen von Komponenten des erfindungsgemäßen Befestigungssystems 1, 2.
  • In der 8a ist das Stützprofil 18 dargestellt. Das Stützprofil 18 ist beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und weist Führungsbohrungen 19 auf. Die Anzahl der Führungsbohrungen 19 entspricht hierbei einer Anzahl an eingesetzten Positionierungsbolzen 11.
  • Die 8b zeigt ein Positionierungselement 10. Es sind zwei Befestigungsmittel 14 angedeutet, welche in die Positionierungsbolzen 11 des Positionierungselements 10 hineingeschraubt werden. Hierzu weisen die am Flächenabschnitt 13 angeordneten Positionierungsbolzen 11 Innengewinde 12 auf.
  • Die Befestigungsmittel 14 sind schraubenförmig ausgeprägt und weisen ein Außengewinde 15 auf, welches in das Innengewinde 12 eines Positionierungsbolzens 11 hineinragen und mit diesem formschlüssig Wechselwirken kann. Abhängig von einer Einschraubtiefe der Befestigungsmittel 14 kann eine Position der Befestigungsköpfe 16 zum Arretieren des Positionierungselements 10 eingestellt werden.
  • In der 8c ist ein fußseitiges Halteelement 36 mit einem Stützpuffer 40 illustriert. Die 8d zeigt einen kopfseitigen Abdeckabschnitt 42, welcher an eine Querschnittsform eines Abdeckprofils 32 angepasst ist. Der kopfseitige Abdeckabschnitt 42 dient zum endseitigen Verschließen des Abdeckprofils 32, welches in 8e gezeigt ist. Das Abdeckprofil 32 ist hierbei als ein Ausschnitt veranschaulicht und kann sich vorzugsweise über eine gesamte Ausdehnung A der absturzsichernden Verglasung 6 in Längsrichtung L erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    kopfseitig angeordnetes Befestigungssystem
    2
    bodenseitig / fußseitig angeordnetes Befestigungssystem
    4
    Anordnung
    6
    absturzsichernde Verglasung
    8
    Befestigungsabschnitt
    10
    Positionierungselement
    11
    Positionierungsbolzen
    12
    Gewinde des Positionierungselements
    13
    Flächenabschnitt des Positionierungselements
    14
    Befestigungsmittel
    15
    Gewinde des Befestigungsmittels
    16
    Befestigungskopf des Befestigungsmittel
    17
    Querbohrung des Befestigungskopfs
    18
    Stützprofil
    19
    Führungsbohrungen des Stützprofils
    20
    Haltebohrung
    22
    Konterbohrung
    24
    Konterbolzen
    26
    Aufnahmeraum
    28
    Querpuffer
    30
    Dämpfungselement
    32
    Abdeckprofil
    33
    erste Seite der Anordnung
    34
    zweite Seite der Anordnung
    36
    fußseitiges Halteelement
    37
    Positionierungsabschnitt
    38
    Befestigungsbohrungen
    39
    Halteabschnitt
    40
    Stützpuffer
    42
    kopfseitiger Abdeckabschnitt
    A
    Ausdehnung der absturzsichernden Verglasung in Längsrichtung
    D1
    Durchmesser des Befestigungskopfes
    D2
    Durchmesser des Positionierungsbolzens
    T
    Tiefe/Ausdehnung der absturzsichernden Verglasung in Querrichtung
    B
    Breitenrichtung
    L
    Längsrichtung
    Q
    Querrichtung

Claims (14)

  1. Befestigungssystem (1, 2), insbesondere zum Befestigen von absturzsichernder Verglasung (6) an einem Befestigungsabschnitt (8) eines Fensters, einer Tür oder einer Wand, aufweisend - mindestens ein Positionierungselement (10) mit einem Flächenabschnitt (13) und mindestens zwei vom Flächenabschnitt (13) abstehenden Positionierungsbolzen (11), welche ein endseitig angeordnetes Gewinde (12) aufweisen, - zumindest zwei Befestigungsmittel (14), welche zum Eingriff mit jeweils einem der Gewinde (12) der Positionierungsbolzen (11) ausgelegt sind, wobei die Befestigungsmittel (14) einen Befestigungskopf (16) mit einer Querbohrung (17) aufweisen, - mindestens ein parallel zum Flächenabschnitt (13) des Positionierungselements (10) ausgerichtetes Stützprofil (18) mit Führungsbohrungen (19), wobei zwischen dem Flächenabschnitt (13) und dem Stützprofil (18) ein Aufnahmeraum (26) für eine absturzsichernde Verglasung (6) ausbildbar ist, und wobei die Positionierungsbolzen (11) des Positionierungselements (10) mit den Befestigungsmitteln (14) durch die Führungsbohrungen (19) des Stützprofils (18) in je eine Haltebohrung (20) des Befestigungsabschnitts (8) hineinragen und in den Haltebohrungen (20) durch Konterbolzen (24) am Befestigungsabschnitt (8) arretierbar sind.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gewinde (12) der Positionierungsbolzen (11) als Innengewinde ausgebildet ist und die Befestigungselemente (14) ein korrespondierendes Außengewinde (15) aufweisen.
  3. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Abdeckprofil (32) formschlüssig am Flächenabschnitt (13) des Positionierungselements (10) befestigbar ist, wobei der Aufnahmeraum (26) für die absturzsichernde Verglasung (6) zwischen dem Abdeckprofil (32) und dem Stützprofil (18) ausbildbar ist.
  4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei durch Einstellen einer Einschraubtiefe zwischen den Befestigungsmitteln (14) und dem korrespondierenden Gewinde (12) der Positionierungsbolzen (11) des Positionierungselements (10) eine Tiefe (T) des Aufnahmeraums (26) in einer Querrichtung (Q) einstellbar ist.
  5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aufnahmeraum (26) für die absturzsichernde Verglasung (6) in Querrichtung (Q) seitlich durch Klebestreifen und/oder Querpuffer (28) begrenzt ist, welche an dem Stützprofil (18), dem Abdeckprofil (32), der absturzsichernden Verglasung (6) und/oder dem Flächenabschnitt (13) des Positionierungselements (10) anbringbar sind.
  6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an zumindest einem der Positionierungsbolzen (11) ein kopfseitiger Abdeckabschnitt (42) zum kopfseitigen Verschließen des Abdeckprofils (32) anbringbar ist.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, wobei das Abdeckprofil (32) durch den kopfseitigen Abdeckabschnitt (42) relativ zum Positionierungselement (10) ausrichtbar ist.
  8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an zumindest einem Positionierungsbolzen (11) ein fußseitiges Halteelement (36) positionierbar und befestigbar ist, wobei das fußseitige Halteelement (36) einen sich in einer Längsrichtung (L) erstreckenden Positionierungsabschnitt (37) mit Befestigungsbohrungen (38) aufweist, welcher quer zur Längsrichtung (L) in einen Halteabschnitt (39) übergeht.
  9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, wobei der Halteabschnitt (39) des fußseitigen Halteelements (36) dazu eingerichtet ist, die absturzsichernde Verglasung (6) fußseitig aufzunehmen und/oder abzustützen.
  10. Befestigungssystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei mindestens ein Stützpuffer (40) auf dem Halteabschnitt (39) des fußseitigen Halteelements (36) anbringbar ist, wobei der mindestens eine Stützpuffer (40) dazu eingerichtet ist, die absturzsichernde Verglasung (6) aufzunehmen.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine Stützpuffer (40) in Querrichtung (Q) eine Ausdehnung aufweist, welche zumindest einer Ausdehnung der absturzsichernden Verglasung (6) entspricht.
  12. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das fußseitige Halteelement (36) mit dem mindestens einen Stützpuffer (40) dazu eingerichtet ist, den Flächenabschnitt (13) des Positionierungselements (10) von dem Stützprofil (18) zu beabstanden.
  13. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei zwischen dem Befestigungsabschnitt (8) und dem Stützprofil (18) ein Dämpfungselement (30) eingesetzt ist.
  14. Anordnung (4) mit mindestens einem Befestigungssystem (1, 2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine absturzsichernde Verglasung (6) durch das mindestens eine Befestigungssystem (1, 2) an mindestens einem Befestigungsabschnitt (8) eines Fensters, einer Tür und/oder einer Wand anbringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT202100017036A1 (it) * 2021-06-29 2022-12-29 Logli Massimo S P A Dispositivo e metodo di fissaggio di un parapetto in forma di pannello ad una struttura portante

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