DE3209746A1 - Hinterlueftete aussenwandbekleidung - Google Patents

Hinterlueftete aussenwandbekleidung

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DE3209746A1
DE3209746A1 DE19823209746 DE3209746A DE3209746A1 DE 3209746 A1 DE3209746 A1 DE 3209746A1 DE 19823209746 DE19823209746 DE 19823209746 DE 3209746 A DE3209746 A DE 3209746A DE 3209746 A1 DE3209746 A1 DE 3209746A1
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Germany
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wall
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plates
vertical
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DE19823209746
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English (en)
Inventor
Horst 6720 Speyer Wünsch
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hinterlüftete Außenwandbekleidung
  • Die Erfindung betrifft eine hinterlüftete Außenwandbekleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hinterlüftete Außenwandbekleidungen dienen als Wetterschutz und als Tragflächen für Ausgestaltungsmittel wie beispielsweise aufklebbare Fliesen. Außenwandbekleidungen weisen im allgemeinen eine an der Außenwand befestigte Unterkonstruktion und auf dieser angeordnete, die Fassade bildende Platte auf. Durch klimatischeEinwirkungen wie Temperaturänderungen erfahren insbesondere großflächige Platten erhebliche Längenänderungen, so daß sie iri Vertikal- und Horizontale richtung beweglich angebracht sein müssen, wenn Überbeanspruchungen der Außenwandbekleidung durch das Auftreten schädlicher Spannungen vermieden werden sollen.
  • Eine bekannte Außenwandbekleidung weist zur Lösung dieser Problematik eine Unterkonstruktion auf, die den Platten Horizontal- und Vertikalbewegungen dadurch ermöglicht, daß eine die Vertikalkräfte aufnehmende Halteeinrichtung und eine lediglich die orizontalkräfte aufnehmende Halteeinrichtung vorgesehen ist, so daß alle Längenänderungen in horizontaler und vertikaler Richtung ohne das Auftreten von schädlichen Spannungen aufgenommen werden können.
  • Hierzu weist die gattungsgemäße Außenwandbekleidung unmittelbar auf der Außenwand anbringbare Befestigungsplatten auf, an die ein mit L-förmigem Querschnitt versehenes Auflageteil einstückig angeformt ist, so daß im Einbauzustand ein Schenkel des Auflageteils in horizontaler Richtung vor der Außenwand angeordnet ist. Auf diesem horizontalen Schenkel des Auflageteils wird ein mit L.-förmigem Querschnitt versehenes, als durchgehende Schiene ausgebildetes Tragprofil mittels einer Nietverbindung derart befestigt, daß ein Schenkel des Tragprofiles im Einbauzustand parallel zur Außenwand verläuft.
  • Die Platten werden jeweils mit vier Einhängebügeln versehen, die einen.U-förmigen Querschnitt aufweisen und die derart an den Platten befestigt werden, daß die Öffnung der Einhängebügel im Einbauzustand nach unten weist, so daß ein Einhängen der Platten mittels der Einhängebügel auf dem parallel zur Außenwand verlaufenden Schenkel des Tragprofils möglich ist. Jeweils zwei der Einhängebügel weisen eine EinStellschraube auf, die in eine mit Gewinde versehene Ausnehmung im Quersteg der Einhängebügel eingeschraubt wird. Mittels dieser Einstellschraube, die auf die Stirnfläche des zur Außenwand parallelen Schenkels des Tragprofils abgesenkt werden kann, kann zum einen die Spaltbreite zwischen den Platten und zum andern das für die Aufnahme der vertikalen Längenänderungen der Platten nötige Lagerspiel der Halteeinrichtung eingestellt werden, die lediglich die liorizontalkräfte aufnimmt.
  • Hierbei ist jedoch nachteilig, daß nicht berücksichtigt ist, daß auch die Unterkonstruktion insbesondere durch erhebliche Temperaturschwankungen im Raum zwischen der Außenwand und den Platten beträchtliche Längenänderungen erfährt, die zu schädlichen Spannungen führen können Dadurch werden insbesondere die das Tragprofil mit dem Auflageteil verbindende Niete mit Scherspannungen belastet, die sich zu den Zugspannungen addieren, die durch das Eigengewicht der an dem Tragprofil aufgehängten Platten hervorgerufen werden. Bei der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung kommt erschwerend hinzu, daß durch die als durchgehende Schienen und horizontal angeordneten Tragprofile die Hinterlüftung behindert wird, wodurch Wärmestaus entstehen, die eine extreme Aufheizung des Raumes zwischen der Außenwand und den Platten und damit sehr beträchtliche Dehnungen der Unterkonstruktion zur Folge haben.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß die Montage der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung relativ aufwendig ist, da viele Auflageteile zur Abstützung der L-förmigen Tragprofile nötig sind, um unerwünschte Durchbiegungen derselben zu vermeiden. Hinzu kommt, asz daß die Befestigungsplatten direkt auf der Außenwand montiert werden und damit Wandunebenheiten folgen, so daß es zu Paßungenauigkeiten zwischen den vorgefertigten, zur Aufnahme der Niete dienenden Ausnehmungen im Auflageteil und Tragprofil kommen kann, wodurch sich die Unterkonstruktion nur unter Inkaufnahme von unerwünschten Verformungen montieren ließe.
  • Zudem muß bei der Montage der Befestigungsplatte auf große Genauigkeit Wert gelegt werden, da es bei unterschiedlich hoch angeordneten Befestigungsplatten zu Unterschieden in der Lage der Schenkel der Auflageteile kommt, auf die das Tragprofil montiert wird. Fluchten diese Schenkel der Auflageteile nicht, kann auch in diesem Falle das Tragprofil nur durch unerwünschte Verformung montiert werden Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine hinterlüftete Außenwandbekleidung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die bei einfacher Montierbarkeit ein Auftreten schädlicher Beánspruchungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs s gelöst.
  • Dadurch wird erreicht, daß durch Bildungjeinzelner Lagereinheiten, die untereinander nicht fest verbunden sind, keine schädlichen Wärmespannungen in der Unterkonstruktion auftreten, Dabei ist die Lagerung der Fassadenplatten derart ausgestaltet, daß diesewie auch schon bei der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung die Möglichkeit haben, temperaturbedingte Dehnungen auszuführen, ohne daß dabei schädliche Spannungen auftreten könnten.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch die Schaffung separater Lagereinheiten eine optimale Ifinterlüftung sichergestellt ist, so daß nicht nur die konzeptionsgemäßen Vorteile der Hinterlüftung erreicht werden, sondern auch durch gleichmäßige Temperierung des zwischen der Außenwand und den Platten befindlichen Raumes keine Wärmestaus entStehen können, die extreme- Wärmedehnungen auch der Unterkonstruktion zur Folge hätten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht-darin, daß durch die Einstückigkeit der Lagereinheiten beschädigungsanfällige Verbindungsstellen wie etwa die Nietverbindungsstellen zwischen dem Auflageteil und dem Tragprofil der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung vermieden sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch das Vorsehen üblicher Tragschienen, die schnell und'präzise an der Außenwand montiert werden können, eine erhebliche Montagevereinfachung erreicht wird, da nach der Anbringung der Tragschienen deren Außenfläche eine definierte Montagefläche für die Trägerplatten und die mit diesen einstückig verbundenen Lagerstützen bildet. Damit ist die Unterkonstruktion der erfindungsgemäßen Außenwandbekleidung problemlos auch an Wandunebenheiten durch entsprechende Anbringung der Tragschienen anpaßbar, auf die danach die separaten Lagereinheiten äußerst schnell und ohne zusätzlichen Aufwand montiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß pro Kreuzungsbe- reich der Spalte zwischen den Platten nur ein Montagevorgang mit den entsprechenden Einmessungen nötig ist.
  • Zwar ist es aus der DE-OS 16 59 610 bei einer Außenwandbekleidung mit einer Mehrzahl von Platten und einer Unterkonstruktion zur Lagerung der Platten bereits bekannt, je zwei benachbarte Lagerstützen zweier benachbarter Halteeinrichtungen für die Platten zur Bildung einer separaten Lagereinheit heranzuziehen und an einer gemeinsamen Trägerplatte einstückig anzuformen, wobei jede Trägerplatte mit ihrer der Bekleidung abgewandten Seite an einer vertikalen wandseitigen Tragschiene im Abstand von der Außenwand befestigt ist. Hierbei jedoch sind die Lagerstützen als Federschenkel von Federklammern ausgebildet, deren Rücken durch die Trägerplatte gebildet ist.
  • Die als Federschenkel ausgebildeten Lagerstützen dienen nicht zum vertikalen Einhängen der Platten mittels Einhängebügel, sondern hintergreifen mit in orizontalrichtung wirkendem Federdruck die Seitenränder zweier benachbarter als Blechkassetten ausgebildeter Platten. Die vertikale Abstützung der kassettenförmigen Platten erfolgt auf gänzlich andere Weise unabhängig von den Federklammern, die lediglich der de- und remontierbaren Lagerung der seitlichen Kassettenränder gegen ein Abkippen von der Außenwand dienen.
  • Schon bei der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung ist eine Einstellvorrichtung nötig, da trotz der relativen Lagegenauigkeit des durchgehenden Tragprofils eine Feineinstellung der Breite der Spalte zwischen den Platten und des Lagerspiels der nur die horizontalen Kräfte aufnehmenden Halteeinrichtung erforderlich ist.
  • Bei dieser Einstelleinrichtung ist jedoch nachteilig, daß die Feineinstellung nur an aufgehängten Platten vorgenommen werden kann, da eine vor der Aufhängung der Platten vornehmbare Einstellung nicht möglich ist,da kein definierter- Bemessungspunkt zur Ermittlung des exakten Abstandes der Platten zueinander vorhanden ist. Deshalb muß die Einstellung bei aufgehängten Platten durch Absenken der als Schraube ausgebildeten Einstelleinrichtung auf die Stirnfläche des entsprechenden Schenkels des Tragprofiles vorgenommen werden, was jedoch nur nach Anheben der Platten und der an diesen befestigten Einhängebügeln möglich ist, da ein Einschrauben der Stellschraube gegen das Eigengewicht der großflächigen Platten nur sehr schwer möglich ist. Damit ist es in vielen Fällen nötig, die Platte mehrfach anzuheben, die Stellschraube nachzustellen und de Platte wieder abzusenken, bis die Spaltbreite auf den gewünschten Wert justiert ist.
  • Diese Nachteile der gattungsgemäßen Außenwandbekleidung werden gemäß der Lehre der Unteransprüche 2 bis 4 dadurch gelöst, daß die der vertikalen Abstützung dienenden Einhängebügel eine definierte Anlageschulter aufweisen, deren Stellung in vertikaler Richtung mittels der Einstelleinrichtung gegenüber der Platte einstellbar ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Breite des Spaltes zwischen zwei Platten nach Aufhängung der einen derbeid« Platten durch Einstellung der Anlageschulter vor der Aufhängung der zweiten Platte möglich ist, da der Einhängebügel, der die Anlageschulter aufweist, auf der Plattevorstellbar ist, so daß alle für die Einstellung nötigen Einmessungen an der noch nicht aufgehängten Platte zwischen dieser und dem Einhängebügel vorgenommen werden können und die eingestellten Maße vor Aufhängung der Platte feststellbar sind. Somit ist nach der beschriebenen Einstellung die richtige Lage der Platte automatisch festgelegt, so daß sie nur noch aufgehängt werden muß und weitere aufwendige Einstellmaßnahmen bei aufgehängter Platte nicht nötig sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Außenwandbekleidung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, und Fig. 3a und 3b Draufsichten auf zwei Einzelteile einer Einstelleinrichtung der Unterkonstruktion der erfindungsgemäßen Außenwandbekleidung.
  • Fig. 1 zeigt eine Außenansicht eines Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Außenwandbekleidung 1, die eine Mehrzahl von Platten 2 aufweist, die auf einer Unterkonstruktion 3 gelagert sind. Die UnterkonstruktiQn 3, die auf einer Außenwand 17 befestigt ist, weist vertikal angeordnete wandseitige Tragschienen 4 auf, die mittels Halteteilen 5 im Abstand von der Außenwand 17 befestigt sind. Weiterhin weist die Unterkonstruktion 3 Halteeinrichtungen 6, 6a und 7, 7a auf, wobei die Halteeinrichtungen 7, 7a Vertikal- und Horizontalkräfte aufnehmen -und im Beispielsfalle im oberen Randbereich jeder Platte 2 angeordnet sind, während die Halteeinrichtungen 6, 6a lediglich Horizontal kräfte aufnehmen und im unteren Randbereich der Platten 2 angeordnet sind. Jede der Halteeinrichtungen 6, 6a und 7, 7a weist Lagerstützen 8, 8a und 9, 9a und diesen zugeordnete Einhängebügel 10, 10a und 11, 11a auf. Die Einhängebügel 10, 10a und 11, 11a sind in den Eckbereichen der Platte 2 befestigt, wobei in der Zeichnung jeweils nur die linken Eckbereiche der rechten Platten und die rechten Eckbereiche der linken Platten sichtbar sind, so daß die entsprechend in der Zeichnung nicht mehr sichtbaren äußeren Eckbereiche der Platten 2 entsprechend ausgebildet vorzustellen sind. Die Einhängebügel 11, 11a in den beiden oberen Eckbereichen jeder Platte 2 liegen unmittelbar auf den wandseitig entspre- chend angeordneten Lagerstützen 9, 9a auf, während zwischen den Einhängebügeln 10, 10a in den unteren Eckbereichen jeder Platte 2 und den wandseitig entsprechend angeordneten Lagerstützen 8, 8a in der n den Fig. 1 und 2 angedeuteten Weise ein vertikaler Abstand s vorgesehen ist, so daß hier keine Vertikalkräfte übertragen werden.
  • Je zwei benachbarte Lagerstützen 8, 8a zweier benachbarter Halteeinrichtungen 6, 6a am unteren Rand jeder Platte 2 und je zwei benachbarte Lagerstützen 9, 9a zweier benachbarter Halteeinrichtungen 7, 7a im oberen Randbereich jeder Platte 2 sind an einer gemeinsamen Trägerplatte 12 einstückig ausgebildet und bilden damit eine separate Lagereinheit 13, die im Kreuzungsbereich der horizontalen Spalte 28 mit den Vertikalen Spalten 28' zwischen vier benachbarten Platten 2 angeordnet ist.
  • Die Lagereinheiten 13 sind jeweils getrennt voneinander auf der Tragschiene 4 befestigt, so daß eine gegenseitige Verbindung in horizontaler Richtung benachbarter Lagereinheiten 13 gänzlich vermieden ist und über die Tragschienen 4 lediglich eine vertikale Verbindung vorliegt. Dabei können die Lagereinheiten 13 Wärmedehnungen-der Tragschiene 4 unter entsprechend geringfügiger Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes ohne Spannungsaufbau folgen, so daß keinerlei schädliche Wärmespannungen in der Unterkonstruktion 3 auftreten können. Zudem ist eine optimale Hinterlüftung der Außenwandbekleidung 1 sichergestellt, da die separaten Lagereinheiten 13 den zwischen der Außenwand 17 und den Platten 2 liegenden Spalt nicht abschotten und auch die Tragschienen 4 keine horizontalen Strömungshindernisse bilden, so daß für die Belüftung wichtige vertikale Luftströmungen im Spalt praktisch nicht behindert werden. Die Anordnung der Tragschienen 4 auf der Aussenwand 17 ermöglicht auf einfache Weise einen Ausgleich von-etwaigen Wandunebenheiten, so daß die Außenflächen der Tragschienen 4 eine definierteMontagefläche für die Lagereinheiten 13 bilden, die lediglich mittels üblicher Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben 16 (vgl. Fig. 2) auf den Tragschienen 4 befestigt werden müssen. Die Montage der Tragschienen 4 auf der Außenwand 17 mittels der Halteteile 5 ermöglicht durch entsprechend großen gegenseitigen Abstand der Halteteile 5 eine Uberbrückung von Bereichen der Außenwand 17, die sich zur Anbringung derartiger Halteteile 5 nicht eignen.
  • In Fig. 2 ist eine der Lagereinheiten 13 vergrößert dargestellt. In der gewählten Darstellung stützen die unteren beiden Lagerstützen 9 und 9a die im oberen Randbereich der unteren Platte 2 angeordneten Einhängebügel 11 und 11a zur Aufnahme der Vertikalkräfte ab, während zwischen einer Stirnfläche 14 der oberen Lagerstützen 8 und 8a der Lagereinheit 13 und einer Anlageschulter 15 der Einhängebügel 10 und 10a im unteren Randbereich der oberen Platte der bereits erwähnte Abstand s vorgesehen ist, so daß die dortigen Halteeinrichtungen 6 und 6a der beiden in horizontaler Richtung benachbarten oberen Platten nur horizontale Kräfte aufnehmen. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind, wie sich aus der Schnittführung gemäß Fig. 1 ergibt, lediglich die Lagerstützen 8a und 9a sowie Einhängebügel 10a und 11a auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite der Halteeinrichtungen 6a und 7a sichtbar, während die entsprechenden Teile der in horizontaler Richtung benachbarten Halteeinrichtungen 6 und 7 hiervon verdeckt sind, in der zeichnerischen Darstellung jedoch liniengleich ausfallen würden. In der folgenden Beschreibung der Darstellung gemäß Fig. 2 wird der Einfachheit halber nur auf die dort sichtbaren Teile bezug genommen.
  • Die Lagereinheit 13>ist mittels einer im Beispielsfalle aus Schrauben 16 bestehenden Befestigungseinrichtung auf der Tragschiene 4 befestigt, die ihrerseits mittels Halteteilen 5 auf der Außenwand 17 befestigt ist. Die Schrauben 16 durehgreifen Ausnehmungen 18 bzw. 19 in der Trägerplatte 12, wobei die Ausnehmung 19 als Langloch mit vertikaler Längsachse ausgebildet ist; hierdurch wird erreicht, daß bei der Montage geringere Genauigkeitsanforderungen an den gegenseitigen Abstand der Schrauben 16 bzw. der Ausnehmungen 18 und 19 gestellt werden müssen, da die vertikale Relativstellung zwischen der Ausnehmung 19 und der diese. durchgreifenden Schraube variabel ist. Die Lagerstützen 8a und 9a sind über Stege 20 bzw. 21 einstückig mit der Trägerplatte 12 verbunden, wobei die Stege 20 und 21 jeweils im rechten Winkel zur Trägerplatte 12 und den zungenförmigen Lagerstützen 8a und 9a angeordnet sind. Die Lagerstützen 8a und 9a liegen damit wieder parallel zur Trägerplatte 12, jedoch in einem durch die Stege 20 und 21 bestimmten ijorizontalabstand vor der Trägerplatte 12.
  • Die Einhängebügel 10a und 11a sind mittels einer im Beispielsfalle als Schrauben 22 bzw. 23 ausgebildeten Ber festigungseinrichtung an den Platten 2 befestigt, wobei die Schrauben 20 bzw. 23 im Beispielsfalle in in die Platten 2 eingegossene Gewindebuchsen 24 bzw. 25 eingeschraubt sind. Die Gewindebuchsen 24 und 25 sind jeweils in einem Abstand von höchstens 80 mm vorzugsweise von höchstens etwa 60 mm vom unteren Rand 26 bzw. vom oberen Rand 27 der Platten 2 angeordnet.
  • Zur Einstellung der Breite B der horizontalen Spalte 28 zwischen den Platten 2 und zur Einstellung des Abstandes s zwischen den etützenseitigen Stirnflächen 14 und den bügelseitigen Anlageschultern 15 in den unteren Randbereichen der Platten 2 sind Einstelleinrichtungen 29 vorgesehen, die bevorzugt den'Einhängebügeln 10a bzw. 11a zugeordnet sind. Dabei weist jeder der vertikalen Abstützung dienende Einhängebügel 11a eine Anlageschulter 30 auf, deren Stellung in Vertikalrichtung mittels der Einstelleinrichtung 29 gegenüber der Platte 2 selektiv einstellbar und feststellbar ist.
  • Die Einstelleinrichtung 29 ist durch eine zwischen dem Einhängebügel 11a und der Platte 2 wirksame Klemmeinrichtung gebildet, die in der auch aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine auf einer Klemmfläche 32 des Einhängebügels 11 angeordnete Riffelung 33 und eine auf einem separaten Klemmteil 34 angeordnete entsprechende Riffelung 35 aufweist.
  • Der Einhängebügel 11 weist weiterhin eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 36';auf, während das Klemmteil 34, das als im wesentlichen rechteckförmige Druckplatte ausgebildet ist, eine Ausnehmung 37 aufweist, die einen im wesentlichen dem Durchmesser des Gewindebolzens der Schraube 22 oder 23 entsprechenden Durchmesser besitzt.
  • Die langlochförmige Ausnehmung 36 weist eine aufrechte Längsachse auf, so daß bei loser Schraube 22 oder 23 der Einhängebügel 10 oder 11 gegenüber der Gewindebuchse 24 oder 25 und damit der Platte 2 in vertikaler Richtung höheneinstellbar ist, und in der gewünschten Höhenlage nach Anziehen der entsprechenden Schraube 22 oder 23 festgeklemmt werden kann. Dabei liegen die horizontal ausgerichteten Riffelungen 33 und 35 in der gewählten Relativlage aneinander an und sichern so die eingestellte Höhenlage des Einhängebügels 10 oder 11 durch Formschluß.
  • Zur Montage der Außenwandbekleidung wird zunächst eine Mehrzahl von Tragschienen 4 auf der Außenwand 17 mittels der Halteteile 5 derart angebracht, daß etwaige Wandunebenheiten der Außenwand 17 ausgeglichen sind und sich für die Montage der Lagereinheiten 13 eine definierte Montagefläche an den Außenseiten der Tragschienen 4 ergibt. Dabei kann die Anbringung der Halteteile 5 jeweils den Gegebenheiten an der Außenwand 17 angepaßt werden, so daß kritische Stellen der Außenwand 17, wie sie beispielsweise im Bereich von Leitungen entstehen können, nicht durch das Anbringen der Halteteile 5 gefährdet werden.
  • Nach der Montage der Tragschienen 4 werden die separaten Lagereinheiten 13 in der benötigten Anzahl in den vorgesehenen Kreuzungsbereichen der Spalte 28 und 28' auf den Tragschienen 4 in gegenseitiger Ausrichtung montiert.
  • Nach Montage der Lagereinheiten 13 werden die Reihen der Platten 2 zur Bildung der Außenwandbekleidung nachein- ander von unten nach oben an der Außenwand 17 eingehängt.
  • Die Vertikalabstützung der Platten 2 erfolgt dabei ausschließlich über die oberen Halteeinrichtungen 7, 7a unter Anlage der entsprechenden Lagerstützen 9, 9a an den Anlageschultern 30 der Einhängebügel 11, 11a, während bei beiden Halteeinrichtungen 6, 6a und 7, 7a jeder Platte 2 eine horizontale Lagesicherung dadurch erfolgt, daß die Einhängebügel 10, loa und 11, 11a die Lagerstützen 8, 8a und 9, 9a hintergreifen. Die Einstelleinrichtungen 29 an den oberen, die Vertikalkräfte aufnehmenden Halteeinrichtungen 7, 7a dienen bei der Montage der zugehörigen Platten 2 zur sauberen Voreinstellung der Breite B der horizontalen Spalte 28, während die Breite der vertikalen Spalte 28' zwischen den Platten 2 durch nachträgliches horizontales Verschieben fein eingestellt werden kann.
  • Zur Einstellung der Breite B der horizontalen Spalte 28 wird zunächst der Vertikalabstand zwischen dem oberen Rand 27 der bereits hängenden unteren Platte 2 und der tragenden Stirnfläche jeder Lagerstütze 9, 9a an der darüberliegenden, noch freien Lagereinheit 13 ausgemessen.
  • Dieser Abstand, vermindert um die gewünschte Breite B des Spaltes 28, entspricht dem Abstand zwischen dem unteren Rand 26 der zu montierenden Platte und der Anlageschulter 30 von deren oberen Einhängebügeln 11, 11a. Bei gelockerter Schraube 23 kann danach die entsprechende Höheneinstellung der Einhängebügel 11, 11a der zu montierenden Platte vor der Montage erfolgen, wobei bei gegebener und ausreichend genauer Höhe der Platten 2 auch ein entsprechendes Einmessen vom oberen Rand 27 der zu montierenden Platte 2 aus erfolgen kann, um die richtiger Höhenlage der Anlageschulter 30 der Einhängebügel 11, 11a zu ermitteln.
  • Danach wird die Schraube 23 angezogen und die eingestellte Lage der Einhängebügel 11, lla an den unter dem Klemmdruck aneinanderliegenden Riffelungen 33 und 35 der Klemmfläche 32 bzw. des Klemmteils 34 formschlüssig gesichert.
  • Entsprechend kann bei Bedarf der Abstand s zwischen der Stirnfläche 14 der für die zu montierende Platte 2 unteren Lagerstützen 8, 8a und der Anlageschulter 15 der unteren Einhängebügel 10, 10a eingestellt werden, wobei hier jedoch lediglich sichergestellt werden muß, daß tatsächlich ein Abstand s vorliegt, so daß die oberen Lagerstützen 9, 9a und Einhängebügel 11, 11a auch tatsächlich tragen.
  • Bei Bedarf können die Außenflächen der Platten 2 mit gewünschten Fliesen 38, wie in Fig. 2 angedeutet, Beschichtungen oder dgl. versehen werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. HinterlLiftete Außenwandbekleidung mit einer Mehrzahl von Platten, insbesondere Fassadenplatten aus Kunstharzbeton zum .Aufkleben von Fliesen, und mit einer Unterkonstruktion zum Einhängen der Platten, wobei in einem, vorzugsweise dem oberen horizontalen Randbereich jeder Platte eine die Vertikalkräfte aufnehmende lSalteeinrichtung und im anderen, vorzugsweise unteren horizontalen Randbereich jeder Platte eine lediglich horizontale Kräfte aufnehmenden Halteeinrichtung vorgesehen ist und jede Halteeinrichtung durch wenigstens eine Lagerstütze und wenigstens zwei Einhängebügel-gebildet ist, die in den Eckbereichen der Platte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß je vier benachbarte Lagerstützen (8, 8a, 9, 9a) von vier im Kreuzungsbereich der Spalte (28, 28') zwischen den Platten (2) benachbarten Halteeinrichtungen (6, 6a, 7, 7a) zur Bildung je einer separaten Lagereinheit (13) in jedem Kreuzungsbereich an einer gemeinsamen Trägerplatte (12) einstückig ausgebildet sind, und daß jede Trägerplatte (12) mit ihrer der Bekleidung (1) abgewandten Seite an einer vertikalen wandseitigen Tragschiene (4) im Abstand von der Aussenwand (17) befestigt ist.
  2. 2. Außenwandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) mittels einer ver- und feststellbaren, vorzugsweise den Einhängebügeln (10, 10a, 11, 11a) zugeordneten Einstelleinrichtung (29) zur Einstellung der Breite (B) der horizontalen Spalte (28) zwischen den Platten (2) einstellbar gelagert sind.
  3. 3. Außenwandbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der vertikalen Abstützung dienenden Einhängebügel (11, 11a) eine Anlageschulter (30) für die zugeordnete Lagerstütze (9, 9a) aufweisen, deren Stellung in Vertikalrichtung mittels der Einstelleinrichtung (29) gegenüber der Platte (2) selektiv einstellbar ist.
  4. 4. Außenwandbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (29) durch eine zwischen dem Einhängebugel (11, 11a) und der Platte (2) wirksame Klemmeinrichtung gebildet ist.
  5. 5. Außenwandbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Einstelleinrichtung (29) formschlüssige Lagermittel wie eine Riffelung (33 bzw. 35), Zahnung oder dgl. aufweisen.
  6. 6. Außenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die: Befestigungseinrichtung (Schrauben 22, 23, Gewindebuchsen 24, 25) jedes Einhängebügels (10, 10a, 11, 11a) in einem Abstand von höchstens etwa 80 mmy vorzugsweise von höchstens 60 mm vom oberen bzw. unteren Rand (27 bzw. 26) der Platte (2) an dieser angreift.
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