AT404424B - Belüftungseinrichtung für bettkasten - Google Patents

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AT404424B
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Walter Kellner
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Femira Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
    • A47C21/046Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors

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Description

AT 404 424 B
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für ein Bett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Belüftungseinrichtung dieser Art (US-PS 509 345) weist den Halter mit dem Belüftungsgitter und dem hülsenförmigen Schaftteil auf. Diese Belüftungsvorrichtung ist für Matratzen vorgesehen, die einen Hohlraum zur Aufnahme von Sprungfedern haben. Da die Matratze aus elastisch nachgiebigem Material besteht, muß zur Befestigung der Belüftungseinrichtung eine Ringscheibe vorgesehen sein, die an der Innenseite eines Matratzenüberzuges angenäht werden muß. Zunächst muß jedoch ein Loch in den Überzug sowie durch die Matratzenfüllung gestoßen werden. Die Ringscheibe hat einen in die Matratzenfüllung ragenden Gewindeteil, in den ein Gegengewindeteil geschraubt wird, der von einem zylindrischen Grundkörper absteht. Mit diesem Grundkörper ist der hülsenförmige Schaftteil beispielsweise durch Löten verbunden. Diese bekannte Belüftungseinrichtung besteht somit aus relativ vielen Einzelteilen, die in aufwendiger und kostenintensiver Weise miteinander verbunden werden müssen. Damit der hülsenförmige Schaftteil mit dem zylindrischen Grundkörper an der Matratze befestigt werden kann, muß zunächst die Ringscheibe an der Innenseite des Matratzenüberzuges angenäht werden. Dies erfordert einen zusätzlichen kostenträchtigen Arbeitsschritt. Die Belüftungsvorrichtung dient lediglich zur Belüftung des Innenraumes der Matratze. Sie wird in der Regel auf einem Bettkasten abgelegt. Eine Belüftung für einen Bettkasten ist nicht vorgesehen.
Es ist auch eine Belüftungsvorrichtung bekannt (US-PS 2 139 803), die eine Platte mit Lüftungsöffnungen hat. Zur Befestigung dieser Vorrichtung am Matratzenüberzug ist ein Klemmring erforderlich, der an der Innenseite des Bezuges befestigt werden muß. Hierfür ist die Platte mit Zungen versehen, die so plastisch verformt werden, daß der Klemmring unter Zwischenlage des Matratzenüberzuges gegen die Platte geklemmt wird. Die Montage der Belüftungseinrichtung an der Matratze ist somit äußerst aufwendig und kostenintensiv. Insbesondere ist ein Verformungsvorgang erforderlich, um in der beschriebenen Weise die Platte mit dem Klemmring zu verbinden.
Schließlich ist eine Belüftungsvorrichtung zur Befestigung an einem Matratzenüberzug bekannt (US-PS 3 523 313), bei der zur Halterung der Vorrichtung eine Ringscheibe erforderlich ist, die an der Innenseite des Matratzenüberzuges angeordnet werden muß. Zur Befestigung des Halters ist ein aufwendiger Verformungsvorgang unter Verwendung eines Gesenks sowie eines Preßwerkzeuges erforderlich. Der Halter hat Zungen, die beim Preßvorgang im Zusammenwirken mit dem Gesenk plastisch so verformt werden, daß die Ringscheibe fest mit dem Halter verbunden wird. Diese Befestigungsart ist wiederum äußerst aufwendig und kostenintensiv. Die Zungen haben Schneidkanten, mit denen der Matratzenüberzug sowie die Matratzenfüllung beim Einpreßvorgang durchstoßen werden. Die Aufnahmeöffnung für den Halter im Matratzenüberzug ist nicht vorgesehen. Das Lüftungsgitter ist ein gesonderter Teil, der am Grundkörper durch plastische Verformung befestigt werden muß. Zur Belüftung von Bettkästen ist diese Vorrichtung nicht vorgesehen.
Auch eine andere Belüftungseinrichtung (US-PS 1 873 212) dient zur Belüftung von Matratzen. Die Matratze hat eine äußere Umhüllung sowie einen Kernteil. Die Befestigung der Lüftungseinrichtung an der Matratze ist wiederum aufwendig und schwierig. An der Innenseite des Matratzenüberzuges muß eine Gummiplatte befestigt werden, die durch plastische Verformung eines Randes des Halters festgehalten wird. Aufgrund der erforderlichen plastischen Verformung des Halters ist eine aufwendige Montage notwendig. Die Gummiplatte an der Innenseite des Matratzenüberzuges hat einen Flanschteil, in den ein Ende eines Schlauchstückes gesteckt wird, das den Halter mit einer Gummiplatte verbindet. Sie hat ebenfalls einen Hülsenteil, in den das andere Schlauchende gesteckt wird. Das Schlauchstück ist innerhalb der Matratzenfüllung angeordnet und erstreckt sich von dem äußeren Matratzenüberzug zum inneren Matratzenüberzug, der die Sprungfedern umhüllt. Im äußeren und im innen Matratzenüberzug sind weitere Belüftungsöffnungen vorgesehen, die lediglich durch Öffnungen in den beiden Überzügen gebildet sind. Die Öffnungen werden von Ösen begrenzt, die durch ein luftdurchlässiges Material abgedeckt sind.
Bei einer anderen bekannten Belüftungseinrichtung (US-PS 3 120 009) ist zur Befestigung des Halters eine plastische Verformung von Zungen erforderlich, die längs des Randes des ringförmigen Halters vorgesehen sind. Diese Belüftungseinrichtung ist zur Belüftung von Matratzen vorgesehen. Mit den plastisch verformten Zungen wird eine Klemmscheibe an der Innenseite des Matratzenüberzuges in der Einbaulage gehalten. Darum ist auch die Montage dieser Belüftungseinrichtung aufwendig und teuer. An der Innenseite ist die freie Öffnung des Halters durch einen luftdurchlässigen Stoff abgedeckt, der an der Matratzeninnenseite festgenäht ist.
Es sind auch Entlüftungs- und Trockenstangen (AT-PSen 128 249 und 131 560) bekannt, auf denen zu entlüftende Gegenstände, zum Beispiel Betten oder auch zu trocknende Wäschestücke, aufgehängt werden können. Die Stange wird mit Hülsen am Tür- oder Fensterstock klemmend befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Belüftungseinrichtung so auszubiiden, daß sie zur Belüftung von Bettkästen konstruktiv einfach ausgebildet ist und sich mühelos montieren läßt. 2
AT 404 424 B
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Belüftungseinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bel der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung wird der Außenteil in die formstabile Aufnahmeöffnung so weit gesteckt, bis der Flansch des Hülsenteiles am Bettkasten anliegt. Eine plastische Verformung von Teilen des Außenteiles oder des Schaftteiles ist nicht erforderlich. Da die Aufnahmeöffnung in der Seitenwand des Bettkastens vorgesehen ist, kann sie einfach beispielsweise durch Bohren hergestellt werden. In diese vorgefertigte Aufnahmeöffnung läßt sich der Schaftteil des Außenteiles einfach einsetzen. Da auch das Lüftungsgitter einstückig mit dem Schaftteil ausgebildet ist, sind zusätzliche Montageschritte zur Verbindung des Lüftungsgitters mit dem Schaftteil nicht erforderlich. Mit der Belüftungseinrichtung wird der Innenraum des Bettkastens einwandfrei belüftet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Rg. 5 Fig. 6 und 7 Fig. 8 bis 14 Fig. 15 Fig. 16 und 17 Fig. 18 bis 21 Fig. 22 einen Bettkasten mit einer erfindungsgemaßen Belüftungseinrichtung in perspektivischer Darstellung, zwei nebeneinander angeordnete Bettkasten eines Doppelbettes mit einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1, die Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und im Axialschnitt, ein Innenteil der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 3 im Axialschnitt, das Innenteii gemäß Fig. 4 in Stimansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4, ein Außenteil der Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 3 in Darstellungen entsprechend den Fig. 5 und 4, jeweils eine weitere Ausführungsform des Außenteiles gemäß Fig. 3 in Stirnansicht, eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, das Innenteil der Beiüftungseinrichtung nach Fig. 15 in Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und 5, jeweils eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Belüftungseinrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, die Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 21 in Ansicht und im Schnitt längs der Linie XXII-XXII in Fig. 21.
Der Bettkasten 1 nach Fig. 1 besteht aus einem umlaufenden Rahmen 2 und einem daran befestigten Kopf- und/oder Fußteil 3. Auf dem Bettkasten wird z.B. ein (nicht dargestellter) Gitter- oder Lattenrost und eine Matratze angeordnet. Zur Belüftung des Bettkastens 1 ist in den zueinander parallelen Längsteilen 4 und 5 des Rahmens 2 jeweils eine Belüftungseinrichtung 6, 6' vorgesehen. Sie sind vorzugsweise gleich ausgebildet und liegen vorzugsweise auf gleicher Höhe einander gegenüber. Die Belüftungseinrichtungen 6 und 6' liegen im Ausführungsbeispiel symmetrisch zur Längsmittelebene des Rahmens 2 und mit relativ gerigem Abstand vom Kopfteil 3, vorzugsweise mit einem Abstand, der etwa einem sechstel der Länge des Rahmens 2 entspricht. Dadurch wirken sie nicht störend. Die Ausbildung der Belüftungseinrichtungen 6, 6' wird nachfolgend noch im einzelnen erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Doppelbett mit einem Bettkasten 1a, der aus zwei unmittelbar nebeneinander stehenden Rahmen 2a und 2a' und einem über deren ganze Breite sich erstreckenden Kopfteil 3a besteht. Bei diesem Bettkasten ist in den jeweils außen liegenden Längsteilen 4a und 4a' der Rahmen 2a und 2a'ebenfalls eine Belüftungseinrichtung 6a und 6a' vorgesehen. Die aneinanderliegenden Rahmenteile 5a, 5a' sind niedriger als die parallel zu ihnen verlaufenden Rahmenteile 4, 4a'. Dadurch ist sichergestellt, daß bei aufiiegendem Rost und Matratze eine durchgehende Belüftung des Doppelbettes erreicht wird. Die Luft kann über die niedrigen Längsteile 5a, 5a' von der einen in die andere Bettkastenhälfte strömen.
Die Belüftungseinrichtung 6 gemäß Fig. 3 besteht aus einem Außenteil 7 und einem Innenteil 8, die über Innen- bzw. Außengewinde 9 und 10 miteinander verschraubt sind. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Innenteil 8 als Hülse 12 mit einem umlaufenden endseitigen Flansch 11 ausgebildet, mit dem er bei montierter Belüftungseinrichtung an der Innenseite 27 des Längsteiles 4 (Fig. 3) des Rahmens 2 anliegt. Das Außengewinde 10 ist über die ganze Länge der Hülse 12 vorgesehen. Die Breite des Flansches 11 ist um ein Mehrfaches kleiner als die Länge der Hülse 12.
Das Außenteil 7 ist ebenfalls als Hülse 13 mit einem umlaufenden endseitigen Flansch 14 ausgebildet. Der Außendurchmesser der Hülse 13 Ist geringfügig kleiner als die lichte Weite der Öffnung 28 (Fig.3), in 3
AT 404 424 B die die Belüftungseinrichtung 6 eingesetzt wird. Zwischen dem Flansch 14 und der Hülse 13 weist das Außenteil 7 einen konischen Übergangsabschnitt 15 auf, der sich in Richtung auf den Flansch erweitert. Dieser Übergangsabschnitt 15 ist vorzugsweise einteilig mit einem Lüftungsgitter 16 ausgebildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus mehreren mit vorzugsweise gleichem radialem Abstand voneinander liegenden Gitterringen 17 und 18, die über Radiaistreben 20 bis 24 miteinander verbunden sind. Sie haben gleichen umfangsseitigen Abstand voneinander und erstrekken sich vom Übergangsabschnitt 15 aus bis an eine zentrale runde Scheibe 25. Sie liegt mittig zum innersten Ring 17, der von ihr etwa gleichen Abstand wie von dem benachbarten nächstgrößeren Ring 18 hat.
Bei montierter Belüftungseinrichtung liegt das Außenteil 7 mit seinem Flansch 14 an der Außenseite 26 (Fig.3) des Längsteiles 4 an. Bei der Montage der Belüftungseinrichtung wird zunächst das Außenteil 7 in die Öffnung des Längsteiles 4 des Bettkastens 2 eingesetzt, wobei es mit seinem Flansch 14 auf der Außenseite 26 aufliegt. Danach wird von der Innenseite des Bettkastens aus das Innenteil 8 mit seiner Hülse 12 in die Hülse 13 des Außenteiles 7 so weit geschraubt, bis das Innenteil mit seinem Flansch 11 auf der Innenseite 27 des Längsteiles 4 aufliegt. Die beiden Teile 7, 8 werden fest zusammengeschraubt, so daß ihre Flansche 11,14 dicht am Rahmenteil 4 anliegen. (Fig. 3,7)
Entsprechend wie die Belüftungseinrichtung 6 werden auch die Belüftungseinrichtungen 6', 6a und 6a' montiert. (Fig.2)
Anstelle des Gewindes 9, 10 kann das Innen- und/oder das Außenteil 7, 8 in Radialebenen liegende umlaufende Rippen aufweisen, mit denen ebenfalls eine axiale formschlüssige Verbindung der beiden Teile 7, 8 erreicht wird. Die Rippen haben vorteilhaft nur geringe Höhe und liegen mit geringem Abstand hintereinander, so daß sich die Teile 7, 8 ausreichend genau an unterschiedlich dicke Rahmenteile anpassen lassen. (Fig 3.6)
Anstelle der beschriebenen Ausbildung des Belüftungsgitters 16 Fig.7 kann auch eine andere Ausbildung gewählt werden. Solche verschiedenen Ausführungsformen sind in den Hg. 8 bis 14 dargestellt. Das Gitter 16a gemäß Fig. 8 besteht aus überwiegend guadratischen Belüftungsöffnungen 29 und randseitigen Öffnungen 29' und 29", deren Außenrand teilkreisförmig abgerundet ist. Zwischen den Belüftungsöffnungen 29, 29', 29" liegen Gitterstege 30 und 31, die einander senkrecht kreuzen. Sie sind an den umlaufenden Flansch 14a angebunden. Das mit diesem Belüftungsgitter 16a versehene Außenteil besteht wie das Innen-und das Außenteil 7, 8 der vorigen Ausführungsform vorteilhaft aus Kunststoff und ist einstückig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind kreisrunde, vorteilhaft gleich große Belüftungsöffnungen 32 vorgesehen. Sie sind um eine zentrale Öffnung 32 in zwei konzentrischen Ringen 33 und 34 angeordnet.
Von dieser Ausbildung unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 10 dadurch, daß die Belüftungsöffnungen 35 kleineren Durchmesser haben und daß sie in größerer Zahl und in drei konzentrisch zueinander verlaufenden Ringen 36, 37, 38 angeordnet sind. Der innerste Ring 36 besteht aus vier Öffnungen; eine zentrale Öffnung ist nicht vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind die Belüftungsöffnungen 39 kreissektorförmig ausgebildet, die durch Radialstege 40 voneinander getrennt sind. Die Öffnungen 39 erstrecken sich von einem zentralen Ring 41 aus bis zum Flansch 14. Der Ring 41 umschließt eine zentrale Öffnung 41'.
Von dieser Ausführungsform unterscheiden sich die Ausführungsformen nach den Fig. 12 und 13 dadurch, daß die kreissektorförmigen Gitteröffnungen 42 und 43 breiter sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 sind acht und bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sechs Öffnungen vorgesehen, die jeweils durch schmale Radialstege 44 und 45 voneinander getrennt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind die Belüftungsöffnungen 46 bis 48 durch Ringsegmente gebildet, die durch Radial- und Ringstege 49 bis 54 voneinander getrennt sind. Die radial inneren Stege 49 schließen an eine zentrale Ringscheibe 56 an. Die Öffnungen 46 bis 48 liegen auf Kreisen, wobei auf jedem Kreis jeweils fünf Öffnungen vorhanden sind. Die vier innen liegenden Öffnungen 46 sind jeweils nur etwa halb so lang wie die radial weiter außen liegenden Öffnungen 47. Sie sind ebenfalls etwa nur halb so lang wie die weiter außen liegenden Öffnungen 48. Die Stege 49 und 51 liegen fluchtend zueinander, während die mittleren Stege 50 in Umfangsrichtung versetzt zu ihnen vorgesehen sind. Die Stege 50 liegen in halber Länge der Öffnungen 46 bzw. 48. Das Belüftungsgitter hat infolge dieser Ausbildung eine hohe Quersteifigkeit.
Die beschriebenen unterschiedlichen Belüftungsgitter können an der beschriebenen Beiüftungseinrich-tung gemäß den Fig. 3 bis 7 oder an den im folgenden noch zu beschreibenden Belüftungseinrichtungen vorgesehen sein und sind jeweils einstückig mit dem Außenteil der Belüftungseinrichtung ausgebildet.
Die Ftg. 15 bis 17 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Belüftungseinrichtung, die vor allem für Bettkasten mit dickwandigeren Rahmenteilen 4b vorgesehen ist. 4
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Sie bestehen beispielsweise aus einer Spanholzplatte 56b, die etwa gleich stark ist wie die Platte 56 des Rahmenteiles 4 nach Fig. 3. Auf der Außenseite der Spanholzplatte 56b ist eine Schaumstoffschicht 57b vorgesehen, die um ein Mehrfaches dicker ist als die Schaumstoffschicht gemäß Fig. 3.
Die Belüftungseinrichtung nach den Fig. 15 bis 17 hat einen Innen- und einen Außenteil 7b und 8b, die 5 miteinander verschraubt sind. Das Außenteil 7b ist gleich ausgebildet wie das Außenteil 7 nach den Fig. 3 bis 5. Das innenteil 8b unterscheidet sich vom Innenteil 8 vor allem dadurch, daß es mindestens doppelt so lang ist und einen verjüngten Gewindeten 58 hat, der das Außengewinde 10b aufweist. Der Gewindeteil 58 hat etwa gleiche Länge wie die im Durchmesser erweiterte Hülse 12b, der den Flansch 11b aufweist. Die Hülse 12b schließt mit einem konischen Übergangsabschnitt 59 an den Gewindeteil 58 an. In montierter io Lage (Fig. 15) liegen die Teile 7b und 8b - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 - mit ihren Flanschen 14b und 11b auf der Außen- bzw. Innenseite 26b bzw. 27b des Rahmenteiles 4b auf. Mit der Hülse 12b und mit der Hülse 13b liegen die Teile 7b und 8b an der Innenwand 60 der Öffnung 28b im Rahmenteil 4b an. Mit dem verjüngten Gewindeteil 58 ragt das Innenteil 8b in das Außenteil 7b. Die beiden Teile 7b, 8b werden in der beschriebenen Weise so zusammengeschraubt, daß die Flansche 11b, 14b fest am 75 Rahmenteil 4b anliegen.
Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 7 können die Teile 7b, 8b anstelle des Gewindes auch Rippen haben, über die sie rastend miteinander verbunden werden können.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 18 dargestellt. Sie besteht lediglich aus dem Außenteil 7c, das im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie das Außenteil 7 nach Fig. 3. Diese Belüftungseinrichtung ist für 20 Bettkasten mit ralativ dünnwandigen Rahmenteilen 4c geeignet. Wie Fig. 18 zeigt, haben sowohl die Spanholzplatte 56c als auch die Schaumstoffschicht 57c geringere Dicke als die des Rahnenteiles 4 nach Fig. 3. Das Außenteil 7c kann in der Öffnung 28c des Rahmenteiles 4c verklebt oder verschraubt sein. Im letzten Fall hat das Ringteil 13c Außen- und die Öffnung 28c Innengewinde. Es ist auch möglich, daß das Außengewinde des Außenteiles 7c beim Einschrauben das Gewinde in die Spanholzplatte 56c schneidet. 25 Das Außenteil 7c kann aber auch durch Klammern in der Öffnung gesichert werden.
Bei der in Fig. 19 dargestellten weiteren Ausführungsform besteht die Belüftungseinrichtung 6d aus dem Außenteil 7d, dem Innenteil 8d und einem diese miteinander verbindenden Kupplungsteil 61, das Außengewinde 63 hat. Diese Ausführungsform eignet sich für Rahmen von Bettkasten mit großer Wandstärke entsprechend wie die Ausbildung gemäß Fig. 15. Durch das Kupplungsteil 61 ist es möglich, das 30 Innenteil 8d als einfache Hülse entsprechend wie bei der Ausführungsform gemäß Hg. 3 auszubilden.
Das Innenteil 8d ist somit weitgehend gleich ausgebildet wie das Innenteil 8 nach Fig. 3. Es hat jedoch einen etwas größeren Außendurchmesser, der nur geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung 28 im Rahmenteil 4d des Bettkastens. Es hat eine Platte 56d und eine relativ dicke Schaumstoffabdeckung 57d. Die axiale Erstreckung des Innenteiles 8d ist wie bei der Ausführungsform nach Hg. 3 kürzer 3S als die Dicke der Platte 56d. Das Innenteil 8d hat im Unterschied zum Innenteil 8 nach Hg. 3 ein über die ganze Länge seiner Hülse 12d verlaufendes Innengewinde 62. In dieses Innengewinde ist das Kupplungsteil 61 mit seinem Außengewinde 63 geschraubt.
Der Kupplungsteil ist als Hülse ausgebildet, deren axiale Erstreckung etwa gleich der axialen Länge des Außenteiies 7d ist. Das Kupplungsteil hat über seine ganze Länge das Außengewinde, mit dem es mit dem 40 Innengewinde 62 bzw. 64 des Innen- und des Außenteiles 8d bzw. 7d verschraubt ist. Das Außenteil 7d entspricht dem Außenteil 7 bzw. 7b gemäß den Fig. 3 und 15, wobei seine Länge größer ist als die halbe Wandstärke der Schaumstoffschicht 57d. Das Außenteil 7d hat Uber die ganze Länge seiner Hülse 13d das Innengewinde 64. Diese Beiüftungseinrichtung 6d besteht aus einfachen Teilen, die sich schnell montieren lassen. Hierzu wird das Kupplungsteil 61 zunächst in das Außen- oder in das Innenteil 7d, 8d teilweise 45 geschraubt. Diese Einheit wird dann in die Öffnung 28 des Rahmens gesteckt. Anschließend wird von der anderen Seite aus das entsprechende Teil 7d bzw. 8d auf das Kupplungsteil 61 geschraubt, bis die Teile 7d, 8d mit ihren Hänschen am Rahmenteil 4d anliegen. Die Teile 7d, 8d liegen an der Wandung der Öffnung 28d an und sind dadurch einwandfrei ausgerichtet. Die Einzelteile der Belüftungseinrichtung 6d sind sicher miteinander verbunden und zuverlässig am Rahmen gehalten. so Es ist auch möglich, das Kupplungsteil 61 in das Außen- und in das Innenteil 7d, 8d zu clipsen. ln diesem Fall ist das Kupplungsteil 61 mit entsprechenden Clipsen versehen, die in Formschlußteile des Innen- und des Außenteiles eingreifen.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Hg. 20 im wesentlichen nur dadurch, daß das Kupplungteil eine auf das Innen- und das Außenteil 8e und 7e geschraubte 55 Kupplungshülse 65 ist. Entsprechend weist die Kupplungshülse 65 ein Innengewinde 66 und die Hülsen 10θ und 13e des Innen- und des Außenteiles 8e und 7e Außengewinde 67 bzw. 68 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wandstärken der Platte 56e und der Schaumstoffschicht 57e des Rahmenteiles 4e des Bettkastens geringer als die des Rahmenteiles 4e gemäß Hg. 19. Entsprechend ist auch das 5

Claims (21)

  1. AT 404 424 B Außenteil 7e kürzer als das Außenteil 7d (Fig. 19). Auch bei dieser Ausführungsform kann das Kupplungsteil 65 so ausgebildet sein, daß es sich auf das Außen- und das Innenteil 7e, 8e clipsen läßt. Schließlich ist in den Fig. 21 und 22 eine weitere Ausführungsform dargestellt. Sie eignet sich besonders für sehr dicke Rahmenteile 4f des Bettkastens, wobei die Platte 56f und die Schicht 57f relativ dick sind. Diese Belüftungseinrichtung 6f besteht nur aus einem Außenteil 7f, das eine relativ lange Hülse 13f mit einem Flansch I4f hat. Er stützt sich bei montiertem Außenteil 7f an der Außenseite bzw. Schaumstoffschicht 57f ab. Wie insbesondere Fig. 22 zeigt, hat die Hülse I3f des Außenteiles 7f vorzugsweise drei mit gleichem Winkelabstand voneinander liegende Axialschlitze 69 bis 71, die sich über etwa ein Drittel der Länge des Außenteiles erstrecken. Die Schlitze 69 bis 71 durchsetzen auch den radial nach außen gerichteten Flansch 11 f, mit dem das Außenteil 7f an der Innenseite des Rahmenteiles 4f anliegt. Zur Befestigung des Außenteiles 7f am Rahmenteil 4f wird das Außenteil in Richtung des Pfeiles P in Fig. 21 in die Öffnung 28f eingesetzt, wobei die Hülse 13f radial elastisch zusammengedrückt wird. Die Axialschlitze 69 bis 71 sind so breit, daß sich die Hülse 13f ausreichend weit zusammendrücken läßt. Der Flansch 11f mit seinen durch die Axialschlitze 69 bis 71 gebildeten Flanschabschnitten 72 bis 74 kann dann durch die Öffnung 28f geschoben werden. Sobald die Flanschabschnitte 72 bis 74 aus der Öffnung 28f austreten, federt die Hülse 13f elastisch auseinander. Die Flanschabschnitte 72 bis 74 legen sich an die Innenseite des Rahmenteiles 4f an, wodurch das Außenteil 7f sicher am Rahmenteil gehalten ist. An der Außenseite des Rahmenteiles 4f liegt das Außenteil 7f mit seinem anderen Flansch 14f an, der gleich ausgebildet ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 7. Die Belüftungseinrichtung 6f ist konstruktiv einfach und gewährleistet dennoch einen sicheren Halt. Patentansprüche 1. Belüftungseinrichtung für ein Bett, wobei ein Außenteil (7) mit einem Lüftungsgitter (16) und mit einem Hülsenteil (13) versehen ist, der mit mindestens einem Sicherungsteil (8) in einer Aufnahmeöffnung (28) axial gesichert ist und einen nach außen gerichteten Flansch (14) aufweist, der im Bereich außerhalb der Aufnahmeöffnung (28) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14, 14b, 14f) des Hülsenteiles (13, 13b bis 13f) an einem Bettkasten (1, 1a) anliegt, daß das Lüftungsgitter (16, 16a) einstückig mit dem Hülsenteil (13, 13b bis 130 ausgebildet ist, und daß das Hülsenteil (13, 13b bis 130 an der Innenwandung der formstabilen Aufnahmeöffnung (28, 28a bis 28d, 280 anliegt, die in einer Seitenwand (4, 5; 4a, 4a') des Bettkastens (1,1a) vorgesehen ist. (Fig. 1,3)
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise an der Außenseite des Bettkastens (1, 1a) liegende Lüftungsgitter (16, 16a) im Übergangsabschnitt (15) zwischen dem Hülsenteil (13, 13b bis 13f) und dem Flansch (14, 14b, 140 vorgesehen ist. (Fig. 3)
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Hülsenteil (13, 13b, 13d, 130 des Außenteiles (7, 7b. 7d, 70 ein Innengewinde (9, 64) hat, in das das als Sicherungsteil dienende Innenteil bzw. Kupplungsteil (8, 8d, 61) mit einem Außengewinde (10) geschraubt ist. (Fig. 3)
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Außengewinde an einer zylindrischen Hülse (12, 12b) des Sicherungsteiles (8, 8b) vorgesehen ist. wobei die zylindrische Hülse (12, 12b) vorzugsweise einen Flansch (11, 11b) zur Anlage am Bettkasten (1, 1a) aufweist, der vorzugsweise kleineren Außendurch-messer hat als der Flansch (14,14fb, 140 des Außenteiles (7, 7b bis 70. (Fig. 3, 4,15)
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Sicherungsteil (8b) einen verjüngten Abschnitt (58) aufweist, der Außengewinde trägt und vorzugsweise etwa gleiche Länge hat wie die den Flansch (11b) aufweisende Hülse (12b) einschließlich eines konischen Übergangsabschnittes (59) des Sicherungsteiles (8b). (Fig. 15, 16) 6 AT 404 424 B
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12b) des Sicherungsteiles (8b) etwa gleichen Außendurchmesser hat wie die Hülse (13b) des Außenteiles (7b). (Fig. 15,16)
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13c) des Außenteiles (7c) das Sicherungsteil bildet. (Fig. 18)
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13c) ein Außengewinde hat, das in die Öffnung (28c) des Bettkastens (1, 1a) geschraubt ist. (Fig. 1,18)
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13c) in der Öffnung (28c) verklebt ist. (Fig. 18)
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13c) mit Klammern in der Öffnung (28c) gehalten ist. (Fig. 18)
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (8d, 61) aus einem dem Außenteil (7d) zugeordneten Innenteil (8d) besteht, der mit dem Außenteil (7d) über ein Kupplungsteil (61, 66) verbunden ist, das vorzugsweise ein Ring mit einem Außengewinde (63) ist. (Fig. 19, 20)
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das Innenteii (8d) wie das Außenteil (7d) eine Hülse (I2d) mit einem Innengewinde (62) und einem Flansch aufweist. (Fig. 19)
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (I2d) des Innenteiles (8d) und der Außendurch-messer seines Flansches kleiner, vorzugsweise etwa halb so groß, sind wie die Länge der Hülse (I3d) und der Außendurchmesser des Flansches des Außenteiles (7d). (Fig. 19)
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (7d, 7e) und das Innenteil (8d, 8e) gleichen Außendurch-messer haben. (Fig. 19, 20)
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteii durch einen geschlitzten Abschnitt der Hülse (7f) gebildet ist, der vorzugsweise mindestens drei mit vorzugsweise gleichem umfangsseitigen Abstand voneinander liegende Axialschlitze (69 bis 71) aufweist. (Fig. 21, 22)
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß sich die Axialschlitze (69 bis 71) über etwa ein Drittel der Länge der Hülse (13f) des Außenteiles (7f) erstrecken und vorzugsweise den Flansch (11t) des Außenteiles (7f) in Flanschabschnitte (72 bis 74) unterteilen. (Fig. 22)
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (13f) des Außenteiles (7f) größer ist als die axiale Erstreckung der Öffnung (28f) des Bettkastens (1, 1a). (Fig. 21, 22)
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (16, 16a) Ring- und/oder Radialstege (17 bis 24) hat. (Fig. 6, 7, 8)
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das LUftungsgitter (16a) senkrecht zueinander verlaufende Gitterstege (30, 31) aufweist. (Fig. 8) 7 AT 404 424 B
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (16) kreisrunde und/oder kreissektor- und/oder kreisförmige Öffnungen (32; 35 bis 38; 39; 42; 43; 46 bis 48) aufweist. (Fig. 7 bis 13)
  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (16a) rechteckige, vorzugsweise quadratische Öffnungen (29) aufweist. (Fig. 8) Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 8
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