DE3125432A1 - "luftfiltergehaeuse" - Google Patents

"luftfiltergehaeuse"

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DE3125432A1
DE3125432A1 DE19813125432 DE3125432A DE3125432A1 DE 3125432 A1 DE3125432 A1 DE 3125432A1 DE 19813125432 DE19813125432 DE 19813125432 DE 3125432 A DE3125432 A DE 3125432A DE 3125432 A1 DE3125432 A1 DE 3125432A1
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DE
Germany
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housing
air filter
filter housing
housing part
carburetor
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Withdrawn
Application number
DE19813125432
Other languages
English (en)
Inventor
Lauro 57100 Livorno Mariani
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Gilardini SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

Description

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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft ein Luftfxltergehäuse zur Aufnahme eines Trockenfilterelements für die einem Vergaser, insbesondere einem Kraftfahrzeugvergaser zuzuführende, Luft.
Derartige Gehäuse weisen normalerweise einen äußeren Gehäuseteil auf, dessen. Oberseite von einem Deckel verschlossen ist, wobei im Gehäuse ein Filterelement enthalten ist", welches üblicherweise die Form einer ringförmigen Patrone hat. Solche Gehäuse sind mit Schrauben auf d@m Vergaser befestigt, die auf der unteren Wand des äußeren Gehäuseteils innerhalb des Gehäuses angeordnet und in zugeordnete Gewindebohrungen in der Oberseite des Vergasers - oder umgekehrt - eingeschraubt sind. Bei der heute Üblichen Montage solcher Gehäuse auf einem Vergaser auf einer Fertigungsstraße ist daher eine Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich, die zeit- und demzufolge auch kostenaufwendig sind» So erreicht das Gehäuse die Fertigungsstraße, beispielsweise in fertig montiertem Zustand mit auf dem äußeren Gehäuseteil befestigten Gehäusedeckel, welcher das Filterelement hält, und muß deshalb demontiert werden, um Zugang zu den Schrauben im Gehäuse zu ermöglichen, damit eine Befestigung auf dem Vergaser erfolgen kann. Wenn der äußere Gehäuseteil auf dem Vergaser befestigt ist, muß der Gehäusedeckel wiederum auf dem Gehäuseteil mittels Schrauben oder Flügelmuttern befestigt werden, voraus ein Zeitaufwand für die Schraubbefestigung resultiert.
V 4 * * = V · - β
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zur Aufnahme eines Trockenfilterelements für die einem Vergaser zuzuführende Luft zu schaffen, welches erheblich schneller auf dem Vergaser montiert werden kann, um so die bei der Montage auf der Fertigungsstraße entstehenden. Kosten zu verringern.
Ausgehend von einem Luftfiltergehäuse der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch von der Außenseite des Gehäuses aus zugängliche Befestigungsmittel, mit denen das Gehäuse am Vergaser befestigbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Gehäuses werden in der nachstehenden Be- ' Schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs- : gemäßen Luftfiltergehäuses{
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten durch das Gehäuse, entlang der Linien Xl-XX, III-III und IV-IV in Fig. 1, wobei · bestimmte Bauteile zum Zwecke besser Übersichtlichkeit weggelassen sind;
Fig. 5 und 6 Schnittansichten durch das Gehäuse, gesehen in Richtung der Pfeile V-V und VI-VI in Fig. k, wöbe zugunsten größerer Klarheit wiederua bestimmte Bauelemente weggelassen sind;
Fig. 7 eine Schnittansicht durch das Geha.ua gesehen in Richtung der Pfeile VII-\ in Fig. 1;
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A * ft ί * 0 ft »A *
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf den äußeren Gehäuseteil des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses {
Fig. 9 und 10 Schnittansichten durch das
Gehäuse» entlang den Linien IX-IX und X-X in Fig. 8 mit aufgesetztem Gehäusedeckel }
Fi g:.11 eine Schni 11ans icht durch das Gehäus &, gesehen in Richtung der Pfeile XI-XE in Fig„
Fig.Ig eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Luftfiltergehäuses5
Fig. 13 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile XIII-XIII in F±g. 12 j
Fig.l4 eine Teil-Draufsicht auf ein drittes
Äusführungsbeispiel des Basisteils des erfindungsgemäßen Luftfiltergehäuses
Fig.15 eine Schnittansicht in vollständiger
Darstellung durch das Gehäuse, gesehen in Richtung der Pfeile XV-XV in A
Fig.16 eine Teil-Draufsicht auf ©in viertes AusfUhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftfiltergehäuses 5 und
Fig.17 ©ine Schnittansicht durch das Gehäuse
entlang der Linie XVII-XVII in Figo
Das nachstehend in Verbindung mit den Figo I bis 11 beschriebene erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftfiltergehäuses weist einen topfförmigen äußeren Gehäuseteil 2 mit einer unteren Bodenwand 3 auf, die von einem in einer tieferen Ebene liegenden ringförmigen Wandabschnitt k umgeben ist, der als untere Halterung für ein Trockenfiltereleinent 5 bakaixter
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Art dient, das in gestrichelten Linien angedeutet ist. Der äußere Gehäuseteil 2 weist eine ringförmige zylindrische Seitenwand 6 auf, auf deren oberem Rand der äußere umlaufende, im Querschnitt U-förmige Rand 7 eines oberen Gehäusedeckels 8 des äußeren Gehäuseteils 2 befestigt ist. Der auf der Oberseite dee Trockenfilterelements 5 aufsitzende Gehäusedeckel 8 hat Ringform und ist mit einem inneren umlaufenden Rand 9 von U-förmigem Querschnitt versehen, der auf dem von einer ebenen Wand 12 nach oben vorspringendenringförmig umlaufenden Rand 11 abgedichtet aufsitzt. Die ebene Fand 12 liegt der Oberseite der Bodenwand 3 des äußeren Gehäuseteils 2 gegenüber und ist durch vier säulenähnliche Abstandselemente 13 mit Abstand von der Bodenwand gehalten. Der von der unteren Bodenwand 3» dem nach unten versetzten ringförmigen Wandabschnitt 4, der zylindrischen Seitenwand 6, den vier säulenförmigen Abstandselementen 13 und der oberen, ebenen Wand 12 gebildete äußere Gehäuseteil 2 ist einstückig, und zwar vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Die obere '. ebene Fand 12 (Fig. 1, 7 und 8) weis t zwei Bohrungen
15 auf, in welche von oben zwei Schrauben 16 eingeführt sind, wobei zwischen dem Kopf der Schrauben
16 und der Oberfläche der ebenen Fand 12 jeweils eine Unterlegscheibe 17 und ein Dientring 18 angeordnet sind. Die Schrauben 16 durchsetzen den äußeren Gehäuseteil 2 und durchsetzen dann bodensei tig einen Dichtring 19, der auf einem unteren umlaufenden Rand 20 einer Öffnung 21 in der unteren Bodenwand 3 d·8 äußeren Gehäuseteils 2 so befestigt
- ιι -
ist, daß er mit einer in gestrichelten Linien angedeuteten, zugeordneten Einlaßöffnung in einem Vergaser 10 fluchtend ausgerichtet ist. Die Schrauben 16 weisen ein mit Gewinde versehenes Ende 22 zur Befestigung in zugeordneten Gewindebohrungen im Vergaser 10 auf, und sind etwa mittig mit einem Ringbund 23 versehen, der auf einer mittig mit einer Öffnung 21 versehenen und den Dichtring . 19 zusammendrückenden Scheibe Zk aufsitzt«.
Der obere Gehäusedeckel 8 ist auf dem äußeren Gehäuseteil 2 entlang seines äußeren umlaufenden Rand 7 mittels einer Anzahl von elastischen Ansätzen 30 befestigt, die am Deckel 8 verteilt vorgesehen sind und jeweils einen Rastvorsprung 31 aufweisen, der in Hastverbindung mit einem von der zylindrischen Seitenwand 6 vorspringenden zugeordneten äußeren Ansatz 32 stehen. An seinem inneren umlaufenden Rand 9 ist der Gehäusedeckel 8 auf dem äußeren Gehäuseteil 2 mittels vier Schrauben 33 befestigt, die in Gewindebohrungen Jk (Fig. 3) in den Abstandselementen 13 eingeschraubt sind.
Der äußere Gehäuseteil weist ein erstes Anschlußstück 35 für ein erstes Rohr 36 auf, durch welches Frischluft in das Gehäuse 1 eintritt» Das erste Anschlußstück 35 (Fig. 1 und k) weist einen ringförmigen Teil 38 auf, der horizontal von einem Abschnitt der zylindrischen Seitenwand 6 an einer Stelle ausgeht, an welcher eine Öffnung 39 vorgesehen ist. Der ringförmige Teil 38 weist' an seiner
oberen Hälfte einen äußeren Hand kl auf, während
seine untere Hälfte als abwärts und seitlich : geneigter Rohrhälften-Abschnitt hZ ausgebildet ist, der die Unterseite des ersten Rohrs 36 bildet. ' Hierbei ist der Rohrhälften-Abschnitt kZ an seiner Oberseite mit seitlichen Flans-chen 4 3 versehen, in denen eine Anzahl von Schlitzen kk (Fig, I, 4 und 5) vorgesehen sind, in welche untere Ansätze 45 an den seitlichen Rändern eines Rohrhälften-Abschnitte kj eingerastet sind, der - nach Befestigung auf dem Rohrhälften-Abschnitt kz - das Rohr 36 bildet. An seinem oberen, am ringförmigen Teil des- ersten Anschlußetücks 35 des äußeren Gehäuseteils 2 befestigten Endabschnitt weist der Rohrhälften-Abschnitt 4-7 einen im Querschnitt U-förmigen Rand 48 auf, der über den äußeren Rand 4l des ringförmigen Teils 38 greift.
Der Querschnitt des ersten Rohrs 36 nimmt in Richtung von innen nach außen allmählich ab, und in seiner Eintrittszone weist das Rohr eine Anzahl von Elementen $Q auf, die dazu dienen, den Austritt von Schallwellen aus dem Innern des Gehäuses 1 nach außen möglichst weitgehend zu unterbinden, um das Geräusch des vom Vergaser gespeisten Motors zu " verringern. Die Elemente 50 haben, im wesentlichen einen V-Querschnitt, wobei der Scheitel in Richtung zur Eintrittsöffnung des Rohrs 36 gewandt ist. Die Elemente sind mit Abstand voneinander in zwei parallelen Reihen gegeneinander versetzt angeordnet,' so daß sie bei Betrachtung in der Projektion innerhalb des Rohrs 36 eine geschlossene Trennwand zu
, α λ * Si **■ Q*
bilden scheinen. Die Höhe der Elemente 50 entspricht im wesentlichen der lichten Höhe des Rohrs 36, und sie sind an ihrer Oberseite zu einer integralen Einheit mit dem Rohrhälften-Abschnitt ^7 verbunden.
In einer dem ersten Rohr 36 im wesentlichen gegenüberliegenden Position ist der äußere Gehäuseteil 2 mit einen! zweiten, von der zylindrischen Seitanwand 6 des äußeren Gehäuseteils Z in Ausrichtung mit einer Öffnung 52 ausgehenden Rohr 5I versehen, welches einen Einlaß für Luft in das Gehäuse 1 bildet, die im Vergl©ich zu der über das Rohr 36 eintretesidenLuf t vorgewärmt ist. Das zweite Rohr
ο
is-t um SO nach ussten abgebogen und läuft unten in einen äußeren ringförmiger!. Hand 53 aus, auf dem der untere ringförmige Rand 5k eines innerhalb des zweiten Rohrs 5I angeordneten metallischen Siebelements 55 befestigt ist. Das Siebelement weist an seiner Oberseite zwei Bohrungen 56 auf, in welch© die Halt©rungsvorsprung© von zwei im zweiten Rohr 51 einstückig gebildeten Armen 57 eingreifen. Das Siebelement 55 bildet einerseits eine Temperatur-Schutzvorrichtung für das zweite Rohr 5I, welches zweckmäßig einstückig mit dem äußeren Gehäuseteil 2 aus Kunststoff hergestellt ist, und weist außerdem einen Abschnitt 58 mit verringertem Durchlaßquerschnitt auf, welcher den Austritt von Schallwellen aus dem Innern des Gehäuses 1 über das Rohr 51 nach außen weitgehend verringert.
Die Öffnungen 39 oder 52 können wahlweise mittels eines Sektors 6x in Form eines zylindrischen Fiächenabschnitts verschlossen werden, deren Enden in Paaren
von Führungseinsätzen 62 oder 63 auf der Innenfläche der zylindrischen Seitenwand 6 des äußeren Gehäuseteils 2 (Fig. 8) eingeschoben sind.
Das in den Fig. 12 und I3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen · Ausführungebeispiel darin, daß der das Rohr 36 bildende Rohrhälften-Abschnitt 42 eine kürzere Länge hat und so nur Teil des Rohrs 36 bildet, welches im wesentlichen von einem rohrförmigen Abschnitt 65 mit sich in geeigneter Weise verringerndem Querschnitt der gewünschten Neigung gebildet wird, der im Bereich des ersten Anschlußstücks 35 zur Verbindung mit dem äußeren Gehäuseteil 2 zwei seitliche Flansche 66 mit . Schlitzen 67 aufweist, in welche zugeordnete elastische Ansätze 38 eingerastet sind, die seitlich von einem kurzen Rqhrhälften-Abschnitt 69 vorspringen, der geneigt vom ringförmigen Teil 38 des Anschlußstücks 35 ausgeht. Die Verbindung zwischen dem Ende des rohrförmigen Abschnitts 65 und dem ringförmigen : Teil 38 des ersten Anschlußstücks 35 wird nicht : durch Verbindung der vorspringenden Ränder 41 und 48 erzielt, sondern durch Einschieben des einen Endes in das andere.
Das zweite Rohr 5I ist ebenfalls nicht einstückig angeformt, sondern weist statt dessen einen mit dem . äußeren Gehäuseteil 2 integralen ersten Abschnitt 71 auf, mit welchem es über die Öffnung 52 in Verbindung steht und ist an seiner Unterseite mit einem seitlichen Vorsprung 72 mit einer Anzahl von Schlitzen 73 versehen, in welche elastische Ansätze 74 am oberen Rand eines den Endabschnitt des zweiten
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Rohrs 51 bildenden zylindrischen Abschnitts 75 verbindend eingreifen. Der zylindrische Abschnitt 75 ist mit dem ersten Abschnitt 71 sowohl mittels der elastischen Ansätze Jh als auch durch Einschieben des einen Endes in das andere über wenigstens einen Teilabschnitt seines Umfangs verbunden.
Der äußere Gehäuseteil 2, der - wie erwähnt - im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist, wird so ausgestaltet, daß zum Spritzgießen der unteren Bodenwand 3 und der oberen ebenen Wand 12 des äußeren Gehäuseteils 2 ein Block eingesetzt wird. Der Block kann dann aus der Öffnung 39 im äußeren Gehäuseteil 2 herausgenommen werden,und seine Verschiebung zwischen der Wand 3 und 12 aus der Gießposition in die Austrittsposition kann entlang einer gekrümmten Linie (Fig. l) oder entlang einer geraden Linie (Fig. 12) erfolgen.
Das in den Fig. Ik und 15 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. und 13 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß die untere Bodenwand 3 des äußeren Gehäuseteils 2 nicht mehr eine integrale Einheit mit dem Gehäuseteil 2 selbst bildet, sondern - obwohl zweckmäßig immer noch aus Kunststoff - gesondert hergestellt und dann an einem inneren ringförmigen Rand 91 des zur unteren Halterung des FiIterelements 5 dienenden ringförmigen Wandabschnitts k, beispielsweise durch Ultraschall·· oder ein anderes geeignetes Schweißverfahren befestigt ist. Auf diese Weise kann das Spritzgießen des äußeren Gehäuseteils 2 ±n einfacherer
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Weise erfolgen, da keine DurcJatrittsprobleme für den die der Bodenwand 3 gegenüberliegende ¥and 12 bildenden Block auftreten. Im speziellen Fall der Fig. I^ und I5 wird die Wand 12 von einer Anzahl von schrägen Rippen 90 gehalten, die einstückig am ringförmigen Rand 91 des ringförmigen Wandabschnitts k angesetzt sind und von ihm vorstehen und einen integralen äußeren ringförmigen Rand 93 der Wand 12 tragen, wobei dieser Rand mit einem Dichtring 9k versehen ist. Die beiden Bohrungen I5 (Fig. Ik) zum Einführen der beiden Schrauben l6 sind in der .gebogenen Wand 12 vorgesehen.
Zusätzlich zur Rastbefestigung auf dem äußeren ringförmigen Rand ist der Gehäusedeckel 8 auch auf den inneren Rand dadurch aufgerastet, daß er neben einer ringförmigen Wand 95 (für die äußere Befestigung) mit einer Anzahl von Schlitzen 96, in welche zugeordnete Ansätze 97 der Seitenwand des äußeren Gehäuseteils 2 eingerastet sind, auch einen inneren ringförmigen Rand 98 (für die innere Befestigung) aufweist, der unter zugeordneten äußeren Vorsprüngen 99 von senkrechten Ansätzen 100 verrastet ist, die in Richtung zum ringförmigen Rand der Wand 12 vorspringen. Der Gehäusedeckel 8 ist außerdem mit einem unteren ringförmigen Rand 102 versehen, weicherden Dichtring Sk zusammendrückt, um eine einwandfreie Abdichtung der Innenseite des Gehäuses 1 zu erzielen, die in direkter Verbindung mit dem Vergaser 10 steht.
Aufgrund der Tatsache, daß infolge der Rastverbindung des äußeren Gehäuseteils 2 der Gehäusedeckel 8
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nicht mehr nur eine einzige Aufsetaposition hat, ist der Sektor 6l, der zum Verschließen entweder der Öffnung 39 oder 52 dienen kann, nicht mehr gesondert hergestellt, sondern einstückig am Gehäusedeckel 8 angeformt, der demzufolge zwei mögliche Befestigungspoäitionen auf dem äußeren Gehäuseteil 2 hat, in denen entweder die Öffnung 39 oder die Öffnung 52 verschlossen ist.
Außerdem weist das Gehäuse gemäß den Fig. 14 und 15 weitere kleiner« Abwandlungen gegenüber dem in den Fig. 12 und.13 gezeigten Gehäuse auf, so ist beispielsweise das Rohr 36 insgesamt rohrförmig und ist auf dem ebenfalls rohrförmigen ersten Anschlußstück 35 durch Rastverbindung von äußeren Ansätzen 105 des Rohrs 36 in zugeordneten Schlitzen IO6 im Anschlußstück 35 befestigt. Eine äußere Umfangsrippe 107 auf dem Rohr 36 wirkt beim Einschieben des Rohrs 36 in das Anschlußstück 35 als "Anschlag.
Das in den Pig. l6 und 17 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorausgehenden Ausführungsbeispielen darin, daß der äußere Gehäus eteil 2 keine der oberen Wand entsprechende Wand aufweist, deshalb der Gehäusedeckel nicht mehr ringförmig ist, sondern die Form einer kreisförmig begrenzten Scheibe mit einem mittigen versenkten Teil 110 und einem äußeren ringförmigen Rand 111 hat, der einen Dichtring 112 trägt, der auf dem oberen Rand der zylindrischen Seitenwand 6 dee äußeren Gehäuseteils 2 aufsitzt« Im mittleren Teil 110 sind zwei Bohrungen II3 vorgesehen, durch welche zwei Schraubbolzen 114 hinreichender Länge hindurchgeführt sind, die in ihrem unteren. Bereich eine
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Ringschulter I50 aufweisen, die auf der Scheibe Zk aufsitzent mit welcher der auf der umlaufenden Kante 20 der Öffnung 21 angeordnete Dichtring 19 gegen den Vergaser 10 gespannt wird, wenn die . unteren, mit Gewinde versehenen Enden 22 der Bolzen IiA in die zugeordneten Gewindebohrungen im Vergaser 10 eingeschraubt werden. An der Oberseite der Bolzen 114 ist zusätzlich zu einem oberhalb des Gehäusedeckels 8 vorgesehenen Sechskantabschnitt ein Gewindeabschnitt 120 vorgesehen, auf welchem zweckmäßig aus Kunststoff hergestellte zugeordnete'Schraubkappen 121 aufschraubbar sind, die an ihrer Unterseite jeweils mit einem Dichtring 122 versehen sind, der unter Abdichtung der Bohrungen 113 auf der Oberfläche des Teils 110 aufsitzt. Der mittige kreisförmige Teil 110 des Gehäusedeckels 8 sitzt dann auf jeweils einer Ringplatte 125 auf den Schraubbolzen Il4e Der kreisförmige mittlere Teil 110 des Gehäusedeckels 8 ist zweckmäßig mit einer dritten Bohrung l40 versehen, aus welcher ein .· Gewindeabschnitt l4l eines am unteren Boden des äußeren Gehäuseteils 2 befestigter Schaft vorspringt, der ebenfalls mit einer ringförmigen Tragplatte 125 für den Gehäusedeckel 8 versehen ist.· Dadurch ist der Gehäusedeckel 8 durch eine dritte, : (in Fig. 16 nicht gezeigte) auf den Gewindeabschnitt l4l aufgeschraubte Schraubkappe 121 in statisch t bestimmter Dreipunktauflage befestigt.
Das in der erfindungsgemäßen ausgebildete zur Aufnahme eines Trockenfilterelements für die einem Vergaser zuzuführende Luft dienende Gehäuse kann auf diese
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* Weise sehr einfach und wirtschaftlich auf einer '' Fertigstraße dadurch auf dem Vergaser montiert
} werden, daß das den äußeren Gehäusebeil 2, das
■* Filterelement 5» den bereits montierten oberen
r Gehäusedeckel 8 und die Rohre j6 und 51 umfassende
ί Gehäuse 1 direkt auf dem Vergaser befestigt wird,
* indem die Schrauben l6 oder 114 befestigt werden, f deren mit Gewinde .versehene Enden 22 mit dem Var-
; gaser in Eingriff stehen, während ihr Kopf direkt
:. von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist, ohne
J daß irgendein Teil des Gehäuses demontiert werden muß,
I' Dies ist (bei den Ausführungsbeispielen gemäß
ί deir Fig. 1 bis 15) dadurch möglioh, daß die der
*; " . unteren Bodenwand 3 des äußeren Gehäuseteils 2
\ gegenüberliegende ebene Vand 12 vorgesehen ist, auf
ί welcher die Schraubenbolzen aufsitzen. Darüber hinaus
\ ist die ebene Vand 12 über die Abstandselemente
\ oder Rippen 90 starr mit der unteren Bodenwand 3
■i -
ζ verbunden, und die gesamte Anordnung ist zweckmäßig
i einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren her-
;■ " ■ gestellt, wodurch neben einer im Vergleich zu aus
I Blech hergestellten Gehäusen möglichen strukturellen
'· Vielseitigkeit auch eine genügende Stabilität des
t Gehäuses bei nur beschränktem Materialeinsatz und
k ohne das Erfordernis spezieller Verstärkungen,
'; Rippen o.dgl. resultiert,, Der obere Gehäusedeckel 8
I kann leicht auf den äußeren Gehäuseteil 2 aufge-
\ setzt und von ihm abgenommen werden, wenn ein Aus-
{■-. tausch des Filterelements 5 erforderlich ist, und
: dieses Filterelement kann auch mit seiner Oberseite
I an der Unterseite des Gehäusedeckels 8 befestigt sein,
j so daß die Zahl getrennter Bauelemente gering ist.
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Die Rohre 36 und 51 für den Eintritt von Luft mit unterschiedlichen Temperaturen in das Gehäuse, sind leicht befestig- und abnehmbar. Die im ersten Rohr 36 vorgesehenen Elemente 50 bilden eine wirtschaftliche und wirksame Einrichtung zur Schalldämpfung des vom Einlaß des Vergasers ausgehenden Ansauggerauschs außerhalb des Gehäuses 1. Das metallische Siebelement 55 dient neben seiner Zweckbestimmung als schalldämpfendes Element zusätzlich auch als Temperatur-Schutzvorrichtung für das Rohr 51·
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. Xk und 15 bedeutet die Tatsache, daß die Bodenwand 3 des äußeren Gehäuseteils 2 separat hergestellt ist, daß zur Anpassung des Gehäuses 1 an Vergaser 10 mit unterschiedlichen Anschlußflächen jeweils nur die Ausgestaltung der Bodenwand 3 entsprechend geändert werden muß.
Das in den Fig· l6 und 17 gezeigte Ausführungsbeispiel hat ebenfalls den Vorteil, daß das Gehäuse 1 ohne Zerlegung auf dem Vergaser 10 befestigbar ist, wobei lediglich die beiden Kappen 121 abgeschraubt und die Schraubbolzen Il4 von der Außenseite des Gehäusedeckels 8 aus eingeschraubt und so in den Gewindebohrungen des Vergasers 10 befestigt werden müssen, worauf die Kappen 121 wieder aufgeschraubt werden, um den Gehäusedeckel 8 in Dichtstellung zu befestigen·
Schließlich ist ersichtlich, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gehäuses im Rahmen des Erfindungs-
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gedankens sowohl hinsichtlich der Form als auch der Anordnung der verschiedenen Bauteile abgewandelt werden können. So kann beispielsweise das System zur Befestigung des oberen Qehäusedeckels 8 auf dem äußeren Gehäuseteil 2 abweichend ausgebildet werden, und anstatt des Einschrauben^ von Schrauben l6 bzw. Hk in Gewindebohrungen im Vergaser 10, können die Schrauben mit Innengewinde versehene Bohrungen aufweisen, die auf vom Vergaser 10 vortretende Gewindebolzen aufgeschraubt werden. Auch das Rohr 36 kann in abweichender Porm hergestellt wea?den, wobei erforderlichenfalls auch Einrichtungen bekannter Art zur automatischen Steuerung der Eintrittstemperatur ins Innere des Gehäuses 1 vorgesehen werden kännen. Verschiedene zusätzliche Leitungen und Rohre üblicher und bekannter Art können ebenfalls am Gehäuse 1 befestigt sein.
-Jl-
Leerseite

Claims (19)

  1. ■ PATENTANWÄLTE HELBER S Z E NZ ■ G I E S BE R WEB <Vj.i, J { Λ *',^ι?Ν(/ίε Bt iFL«eaS1-741D6
    G.8102
    GILAHDINI S.p.A., Via F. Menabrea, 1^, Turin/italien.
    Luftfiltergehäus e
    Ansprüche
    SSSSSSSSCC=SSS=StSS
    [ 1J Luftfiltergehäuse (l) zur Aufnahme eines Trockenfilterelements (5) für die einem Vergaser (lO) zuzuführende Luft, gekennzeichnet durch von der Außenseite des Gehäuses (l) zugängliche Befestigungsmittel (l6| 114), mit denen das Gehäuse (l) am Vergaser befestigbar ist.
  2. 2. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) einen äußeren Gehäuseteil (2) mit zwei voneinander entfernten Gehäusaabschnitten (3; 12) aufweist, von denen der eine Gehäuseabschnitt (3) zur Halterung am Vergaser (10) und der andere Gehäuseabschnitt (12) zur oberen Halterung der von der Außenseite zugänglichen Befestigungsmittel (l6) dient, und daß die beiden Gehäuseabechnitte (3; 12) durch ihnen zugeordnet© Tragelemente (13; 9O) mit Abstand voneinander gehalten sind.
  3. 3. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden voneinander entfernten Gehäuseabsennitte (3; 12) aufweisende Gehäuseteil (2) und die Tr age lerne nt e (13) ale einstückige Baueinheit ausgebildet sind.
  4. k, Luftfiltergehäuse nach Anspruch 3> dadurch gekenn zeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (2) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseabschnitte (3; 12) von zwei einander gegenüberliegenden Wänden, nämlich einer oberen und einer unteren Wand des Gehäuses (l) gebildet sind.
  6. 6. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die obere Wand (12) eine innere umlaufende. Befestigungshaiterung für einen oberen. Gehäusedeckel (8) des äußeren G-ehäuseteils (2) bildet.
  7. 7» Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäusedeckel (8) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und mit äußeren umlaufenden Befestigungsabschnitten auf dem äußeren Gehäuseteil (2) aufsitzt.
    >*t « a «> ο α· ο β β · β so«* η β. β ι* » ύ λ « * ··
  8. 8. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäusedeckel (8) für den Zugang zum Filterelement (5) abnehmbar auf dem äußeren Geäiäuseteil (2) angeordnet ist, und daß der ^bere Gehäusedeokel (8) mit Rast-Verbindungsmitteln (30, 31, 32, 95, 96, 97J 98, 99» lOO) an wenigstens einem der umlaufenden Befestigungsabschnitte auf dem äußeren Gehäuse« teil (2) befestigbar ist.
  9. 9, Luftfiltergehäus© nach einem der Ansprüche
    2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Außenseite zugänglichen Befestigungsmittel das Gehäuse (l) durchsetzende Schraubbolssen (l6) aufweisen, deren untere Enden (22) zur Befestigung in den Vergaser (10) einschraubbar sind, und deren obere Enden (l6) außerhalb des äußeren Gehäuseteils (2) angeordnet sind, so daß sie für den Schraubvorgang zugänglich sind.
  10. 10. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 mit einem äußeren Gehäuseteil (2) und einem zugeordneten, den Gehäuseteil an der Oberseite verschließenden Gehäusedeckel (8), dadurch gekennzeichnet, daß die von der Außenseite zugänglichen Befestigungsmittel (ll4) vom Gehäusedeckel (8) nach oben vorstehen und das Gehäuse (l) durchsetzen, so daß sie zur Herstellung der Befestigung am Vergaser (10) aus der Unterseite des äußeren Gehäuseteils (2) vortreten.
  11. 11· Luftfiltergehäuse nach Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die von der Außenseite zugänglichen Befestigungsmittel Schraubbolzen (114) aufweisen, auf deren obere Enden (120) Kappen (121) aufschraubbar sind, mit denen der Gehäusedeckel (8) auf dem äußeren Gehäuseteil (2) befeetigbar ist.
  12. 12> Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit wenigstens einem Frischluft-Eintrittsrohr (36) und einem zweiten Eintrittsrohr (51) für den Eintritt vorgewärmter Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Eintrittsrohr an einem Anschlußstück (35; 71) des äußeren Gehäuseteils (2) des Behälters (l) befeetigbar ist bzw. sind.
  13. 13. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Eintritterohr (36$ 51) durch Rast-Verbindungsmittel (43, 44, 45} 66, 67, 685 72, 73, 74) am zugeordneten Anschlußstück (35, 71) befestigbar ist bzw. sind.
  14. 14. Luftfiltergehäuee nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (35) gleichzeitig teilweise einen Abschnitt (42) des ersten und/oder zweiten Eintrittsrohre bildet.
    31 25A32
  15. 15· Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, 4aß im ersten und/oder zweiten Eintrittsrohr (36» 51) erste und/oder zweite schalldämmende Einrichtungen (50 bzw» 55) angeordnet sind, welche den Austritt von Schallwellen aus dem Behälterinnern zur Außenseite verringern.
  16. l6. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten schalldänunenden Einrichtungen eine Vielzahl von Bauelementen (50) mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt aufweisen, deren Scheitel aus dem Behälter heraus= weist und die mit Abstand voneinander angeordnet sätnd.
  17. 17« Luftfiltergehäuse nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Anzahl von parallelen Reihen der Bauelemente (50)» wobei die Bauelemente in aufeinanderfolgenden Reihen jeweils zueinander versetzt angeordnet sind«,
  18. 18. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten schalldämmenden Einrichtungen ein metallisches Siebelement (45) a»it einem Abschnitt (58) mit verringertem Durchlaßquerschnitt aufweisen, wobei das Siebelement gleichzeitig eine Wärmeschutzvorrichtung für das zweite Eintrittsrohr (51) bildet.
  19. 19. Luftfiltergehäuse zur Aufnalinie eines Trocken filterelements für die einem Vergaser zuzu führende Luft, vrie in Verbindung mit den Zeichnungen beschri.eben.
    - 7 —
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