DE3513370A1 - Wasserbelueftungsrohr - Google Patents

Wasserbelueftungsrohr

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
    • B01F23/23105Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
    • B01F23/2312Diffusers
    • B01F23/23124Diffusers consisting of flexible porous or perforated material, e.g. fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F23/2312Diffusers
    • B01F23/23126Diffusers characterised by the shape of the diffuser element
    • B01F23/231265Diffusers characterised by the shape of the diffuser element being tubes, tubular elements, cylindrical elements or set of tubes

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Wasserbelütunwsrohr
  • Die Erfindung betrifft ein,Wasserbelüftungsrohr nach dem Gattungsbegriff des 1. Patent-anspruches.
  • Bei diesen Belüftungsrohren soll eine möglichst feinblasige Belüftung erreicht werden, um so bei grosser Luftausnutzung einen hohen Sauerstoffertrag zu gewährleisten. Wenngleich eine grosse Anzahl feiner Schlitze im aussen liegenden Schlauch zu entsprechend vielen Luftblasen führt, besteht die Gefahr, dass sich mehrere Luftblasen zu einer grösseren Blase vereinigen.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen Rohre so auszubilden, dass die Gefahr einer unerwünschten Vereinigung der Luftblasen weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Aufgrund der Erfindung hat der unten liegende, vor der Durchbrechung des Stützrohres befindliche Abschnitt des Schlauches eine Erstreckung, die etwa 1/5 bis 1/2 des Schlauchumfanges entspricht; vorzugsweise hat dieser Abschnitt jedoch eine Erstreckung, die etwa 1/3 des Schlauchumfanges entspricht.
  • Ein grosser Teil des unten liegenden Abschnittes des aussen liegenden Schlauches ist somit frei von Schlitzen.
  • Damit werden aber Luftaustritte weitgehend ausgeschaltet, die nicht unmittelbar in das Wasser eintreten, sondern ihren Weg zunächst entlang des Schlauchumfanges nehmen, wobei sie auf andere Luftblasen treffen und sich dann mit diesen vereinigen. Wird indessen ein schlitzfreier Abschnitt gemäss Erfindung gewählt, so treten praktisch alle Luftblasen an Stellen aus, die einen unmittelbaren Ubertritt in das umgehende Wasser gewährleisten. Unter diesen Voraussetzungen sind aufgrund der durchgeführten Versuche grössere Luftblasen ausgeschlossen; ein feinblasiges Belüftungsbild ist das gewünschte Ziel.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Druckluftwasserbelüftungsrohr in der Seitenansicht und Fig. 2 das Rohr gemäss Fig. 1 im Querschnitt.
  • Das Stützrohr 1 besteht aus einem steifen, harten Kunststoff, es hat unten an seiner tiefsten Stelle eine Durchbrechung 2, die aus Langlöchern bestehen kann, welche eine Reihe bilden. Das Sützrohr 1 kann beliebig gehalten sein; die Druckluftzufuhr erfolgt über einen Stutzen 3. Dabei können auch zwei Stützrohre 1 einem Anschluss zugeordnet sein.
  • Das Stützrohr 1 wird eng von einem Schlauch 4 umschlossen, dessen Enden durch Schellen 5 festgehalten sind.
  • Über den oben gelegenen Umfangsbereich S hinweg ist der Schlauch 4 mit feinen Schlitzen 6 versehen, die in mehren Reihen dicht bei dicht angeordnet sind. Diese etwa radial verlaufenden Schlitze 6 sind bei 7 angedeutet; sie können eine Länge von etwa 1.5 mm haben bei einem Schlitzabstand von etwa 2.5 mm. Der Abstand benachbarter Reihen kann dabei 2.2 mm ausmachen.
  • Der nicht mit Schlitzen 6 versehene, am weitesten unten gelegene Bereich vor der Durchbrechung 2 soll somit gross sein. Damit wird nicht nur eine Verbesserte Abdichtung der Durchbrechung 2 bei nicht eingestellter Druckluft, sondern weiterhin noch erreicht, dass im unteren Teil des Schlauches 4 keine Luftblasen austreten können, die sich zunächst an der Aussenfläche des Schlauches 4 entlangbewegen und dabei zu einer Vereinigung mit anderen Luftblasen führen können. Vielmehr gelangen nunmehr alle austretenden Luftblasen unmittelbar und selbstständig in das Wasser. Dies ist durch Pfeile 8 angedeutet.
  • Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäss Zeichnung ist der Bereich S so gross, dass er 2/3 des Schlauchumfanges ausmacht; demgemäss ist der erwähnte kritische Bereich etwa so gross, dass er 1/3 des Schlauchumfanges beträgt.
  • Es sei noch erwähnt, dass aus Gründen der einfacheren Darstellung der Schlauch 4 keine Querschnittsschraffur erhalten hat, um so auch die Schlitze 6 besser zeigen zu können.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Wasserbelüftungsrohr, insb. für die Drinkwasser-oder Abwasserbelütung, mit einem starren Stützrohr und einem darauf befindlichen geschlitzten Schlauch aus Gummi od. dgl., der an seinen Enden durch Schellen od. dgl. auf dem Stützrohr befestigt ist, wobei das Stützrohr unten eine Durchbrechung aufweist, der ein nicht geschlitzter Abschnitt des Schlauches gegenüberliegt, welcher auf etwa halber Umfangslänge der Durch brechung benachbart liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der am weitesten unten gelegene, nicht geschlitzte Abschnitt eine Länge hat, die etwa 1/5 bis 1/2 des Schlauchumfanges beträgt.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht geschlitzte Abschnitt sich über etwa 1/ - 1/2 des Schlauchumfanges erstreckt.
  3. 3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Durchbrechung (2) im wesentlichen der Wandstärke des Stützrohres (1) entspricht.
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