DE3700038A1 - Zum belueften von wasser dienende vorrichtung - Google Patents

Zum belueften von wasser dienende vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Belüften von Wasser dienende Vorrichtung mit einer elastisch aufweitbare Schlitze aufweisenden Platte und einer darunter be­ findlichen starren Unterlage, wobei die vorgespannte Luft durch eine oder mehrere Bohrungen bzw. Durch­ brechungen in der Unterlage unter die Platte geführt wird.
Die Platte und die Unterlage können dabei im wesentlichen eben gestaltet sein, jedoch ist es auch möglich, die Platte schlauchförmig auszubilden und dementsprechend die Unterlage mit einem z.B. zylindrischen Mantel.
Aus mechanischen Gründen können die Bohrungen bzw. Durchbrechungen nur kleine Ausdehnungen haben. Sie können also in keinem Falle so gross gestaltet sein, dass die vorgespannte Luft gleichmässig über die ganze Erstreckung der Platte hinweg unter die Platte strömt, die natürlich über ihre gesamte aktive Fläche hinweg mit den aufweitbaren Schlitzen versehen ist.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine gleichmässige Zufuhr der Luft zu der Unterseite der Platte auch dann Sorge zu tragen, wenn die der Luftzufuhr dienenden Bohrungen bzw. Durchbrechungen klein und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe münden erfindungsgemäss die Bohrungen bzw. Durchbrechungen in Vertiefungen gegenüber der Stützfläche für die aktive Fläche der Platte. Dies kann aufgrund der Erfindung durch Nuten in der Oberfläche der Unterlage erreicht werden; bei einer schlauchförmigen Platte hingegen wird die Unterlage im Bereich Durchbrechungen bzw. Bohrungen einen kleineren Durchmesser erhalten gegenüber dem Durchmesser, auf dem sich die mit den Schlitzen ausgestatteten Abschnitte der schlauch­ förmigen Platte befinden.
Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil einer gleichmässigen Luftzufuhr zu allen Bereichen der Platte. Die Luft gelangt dabei zunächst durch die Bohrungen bzw. Durchbrechungen und von dort aus zu den Vertiefungen in der Oberfläche der starren Unterlage. Von den Vertiefungen aus gelangt die Luft dann gleichmässig unter die Platte, und zwar über deren gesamte Quererstreckung hinweg, die natürlich ihrerseits die Erstreckung der Vertiefung bestimmt. Ist die Platte schlauchförmig und hat sie überall aufweitbare Schlitze zum Zuführen der Luft, so muss die Vertiefung nach Art einer Ringnut ausge­ führt bzw. sich über den gesamten Umfang der Unterlage erstrecken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs­ beispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Belüftungs­ vorrichtung für Abwässer oder andere Anwendungen zum Belüften von Wasser und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im Wasser waagerecht angeordnet und meist an eine nicht dargestellte Sammel­ leitung angeschlossen. Dieser Anschluss erfolgt bei der erfindungsgemässen Vorrichtung über eine vorzugsweise mit Innengewinde ausgestattete Muffe 1, die über eine Stirnwand 2 in einen aussen zylindrischen Abschnitt 3 übergeht, der mit mehreren randoffenen, über seinen Umfang verteilten Schlitzen 4 versehen ist. An der Innenfläche des Abschnittes 3 liegt stramm und ohne Spiel die Aussen­ fläche eines ebenfalls zylindrischen Abschnittes 5 eines Einsatzes 6, der zusammen mit der Stirnwand 2 eine Vorkammer für die Luft bildet und nach hinten durch eine Querwand 6′ abgeschlossen ist. Auch der zylindrische Abschnitt 5 weist randoffene Schlitze 7 auf.Der Einsatz 6 hat an seinem hinteren Ende aussen eine Sitzfläche für ein Rohr 9 aus Kunst­ stoff und zudem einen ringförmigen Anschlag 8 für die vordere Stirnfläche des Rohres 9. Das Rohr 9 ist fest mit dem Einsatz 6 verbunden. Es ist hinten offen, damit zur Vermeidung eines ungewünschten Auftriebs das Wasser in das Rohr 9 eindringen kann.
Praktisch über die gesamte Länge ist die Vorrichtung von einem Schlauch 10 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststsoff umgeben. Am vorderen Ende ist dieser Schlauch 10 durch eine Schelle 11 auf dem Abschnitt 3 und am hinteren Ende durch eine Schelle 12 auf dem Rohr 9 fest gehalten.
In dem Bereich, in dem der Schlauch 10 auf dem Rohr 9 aufliegt, ist dieser mit einer Vielzahl feiner, durch­ gehender Schlitze z.B. mit einer Länge von 3 mm versehen. Diese Schlitze, die bei 13 angedeutet sind, sind nor­ malerweise geschlossen, sie weiten sich jedoch auf, öffnen sich also, wenn in den Schlauch 10 vorgespannte Luft eindringt. Beim Nachlassen des Innendruckes schliessen sich die Schlitze.
Die Schlitze 4, 7 haben den Vorteil, dass durch Verdrehen der beiden Teile 3, 6 die lichte Durchtrittsöffnung für die Luft, und zwar vom Hohlraum der Muffe 1 her unter den Schlauch 10 veränderbar ist, wobei natürlich ein einmal festgelegter Durchtrittsquerschnitt durch Befestigen des Einsatzes 6 fixiert werden kann. Wichtig ist nun, dass die durch die Schlitze 4, 7 be­ dingten Durchgangsquerschnitte über den Umfang der Vorrichtung verteilt sind und nicht in beliebig grosser Zahl vorgesehen sein können. Damit kann aber eine gleich­ mässige Zufuhr der Luft unter den Schlauch 10 über dessen Umfang hinweg gefährdet sein. Um eine solche Gleichmässig­ keit herzustellen, ist der Aussendurchmesser D des Rohres 9 geringfügig grösser gehalten als der Aussendurchmesser d des Abschnittes 3. Der Durchmesserunterschied soll dabei vorzugsweise nur etwa 1.5-3% betragen. Unter diesen Voraussetzungen kann der Schlauch 10 im Ruhezustand der Vorrichtung satt, ggfs. auch mit einer kleinen Vorspannung auf dem Rohr 9 aufliegen, während er im Bereich des Abschnittes 3 ohne Faltenbildung noch mit der Schelle 11 befestigt werden kann, im übrigen aber auf dem Abschnitt 3 mit geringem Spiel in der Weise angeordnet wird, dass sich um die Schlitze 4, 7 ein ringförmiger Sammelraum für die Luft bilden kann, der dem Schlauch 10 im Bereich des Rohres 9 gleichmässig die Luft zuführt. Der Schlauch 10 liegt also derart auf dem Abschnitt 3, dass sich bei x ein ringförmiger Luftsammelraum um die Schlitze 4, 7 herum einstellt, wenn die vorgespannte Luft wirksam ist. Die obigen Voraussetzungen sind natür­ lich gebunden an die Tatsache, dass der Schlauch 10 über seine ganze Länge hinweg von gleicher Beschaffenheit und gleichem Durchmesser ausgeführt ist.
Die Erfindung wird am einfachsten durch die erwähnten unterschiedlichen Durchmesser verwirklicht. Es ist aber auch möglich, den Abschnitt 3 nur im Bereich der Schlitze 4 den kleineren Durchmesser zu geben bzw. im Bereich der Schelle 11 einen Durchmesser zu verleihen, der demjenigen des Rohres 9 entspricht. Vorzugsweise wird jedoch der Abschnitt 3 über seine axiale Länge hinweg im Durchmesser d ausgeführt.

Claims (8)

1. Zum Belüften von Wasser dienende Vorrichtung mit einer elastisch aufweitbare Schlitze aufweisenden Platte und einer darunter befindlichen starren Unterlage, wobei die vorgespannte Luft durch eine oder mehrere Durchbrechungen in der Unterlage unter die Platte ge­ führt und diese durch die sich aufweitenden Schlitze in kleinen Blasen verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) in Vertiefungen gegenüber der Stützfläche für den aktiven, mit den Schlitzen versehenen Bereich der Platte (10) münde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei schlauchförmiger, im Querschnitt ringförmiger Platte die Durchbrechungen (4) in einem Bereich angeord­ net sind, der auf einem vergleichsweise kleineren Durchmesser liegt (im Vergleich zu der Mantelfläche zur Auflage der mit den Schlitzen ausgestatteten Bereiche der Platte).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserunterschiede etwa 1.5-3% des grösseren Durchmessers (Mantelfläche) betragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Durchbrechungen (4) versehene Bauteil (1, 2, 3) über seine gesamte axiale Länge den geringeren Durchmesser aufweist und die Mantelfläche geringeren Durchmessers auch zur Befestigung der schlauchförmigen Platte mittels Schelle (11) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) über den Umfang der Stützfläche für die Platte (10) verteilt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass durch zwei gegeneinander verdrehbare, mit korrespondierenden Schlitzen (4, 7) ausgestattete Bauteile die Schlitzbreite als Luftdurchtrittsöffnung veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung über die gesamte Breite des mit den Schlitzen ausgestatteten Bereichs der Platte erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Vertiefung über den gesamten Umfang der schlauchförmig gestalteten Platte erstreckt.
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