DE2651265C2 - Sicherheitsgurtbefestigung - Google Patents

Sicherheitsgurtbefestigung

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DE2651265C2
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Germany
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plate
door
door frame
vehicle
holding part
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DE2651265A
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Klaus Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Meuser
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, an dem schloßseitigen Türrahmen einer einem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür mit einem an der Stirnseite des Türrahmens verankerten Halteteil, das beim Schließen der Fahrzeugtür hinter eine an der Türsäule des Fahrzeugrahmens angeordnete Halteplatte greift, die über einer Aussparung der Türsäule befestigt ist, wobei der hintergreifende flache Teil des Halteils parallel und mit Abstand zu der Stirnseite des Türrahmens angeordnet ist.
Bei einer bekannten Sicherheitsgurtbefestigung dieser Bauart (z. B. DE-OS 22 49 005) sind als Halteteil ein oder mehrere durch Bundschrauben gebildete Haltebolzen vorgesehen. Jeder Haltebolzen weist einen scheibenförmigen Bund auf, mit dem er beim Schließen der Tür hinter die Halteplatte greift, wobei zur Vergrößerung der Auflagefläche die Halteplatte eine nach außen offene Ausnehmung aufweist, in die der schaftförmige Teil des Haltebolzens eindringt. Ein Nachteil dieser Ausführung ist nun darin zu sehen, daß die Auflagefläche des scheibenförmigen Bundes des Haltebolzens an der Halteplatte relativ klein bleibt, so daß die Kraftübertragung begrenzt ist. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Überbrückung größerer Bautoleranzen, da schon bei einer sehr geringen Veränderung der Höhenlage der Fahrzeugtür gegenüber der Türsäule der Haltebolzen mit seinem schaftförmigen Teil an der halbkreisförmigen Ausnehmung der Halteplatte anschlägt. Eine Anlage des schaftförmigen Teils des Haltebolzens an der Halteplatte führt zudem zu unerwünschten Geräuschen während des Betriebs des Fahrzeugs.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitsgurtbefestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer einfacheren Ausführung eine bessere Kraftübertragung
gewährleistet Darüber hinaus soll die Überbrückung größerer Bautoleranzen beim Einbau der Fahrzeugtür ohne die Gefahr des Entstehens von unerwünschten Geräuschen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Halteteil aus einsm plattenförmigen Bauteil besteht, dessen Schenkel hinter die Halteplatte greift. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das plattenförmige Bauteil einen von dem Eingriffsschenkel rechtwinklig abgebogenen, mit der Stirnseite an dem schloßseitigen Türrahmen anliegenden Schenkel auf und das plattenförmige Bauteil ist mittels Befestigungsschrauben und unter Zwischenlage von Distanzbuchsen an der Stirnseite des Türrahmens gehalten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der der Haltebolzen in der bekannten Ausführung durch ein plattenförmiges Bauteil ersetzt wird, ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, die bei einem Ruckhaltefall zur kräfteübertragenden Anlage kommenden Flächen an dem Halteteil einerseits und an der Halteplatte andererseits wesentlich zu vergrößern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Abstand der Schaftteile der Befestigungsschrauben beziehungsweise der über diesen angeordneten Distanzbuchsen gegenüber den zugeordneten Ausnehmungen in der Halteplatte ohne Verbreiterung der Gesamtkonstruktion zu vergrößern, so daß größere Einbautoleranzen für die Fahrzeugtüren zulässig werden. Schließlich ist man auch freier bei der Gestaltung der Ausnehmungen in der Halteplatte, in die die mit den Distanzbuchsen versehenen Befestigungsschrauben des plattenförmigen Bauteils beim Schließen der Tür eindringen, so daß es möglich wird, wie bei der Halteplatte in der DE-OS 22 49 005 die Halteplatte so auszuführen, daß sie auf beiden Seiten des Fahrzeugs ohne Veränderung verwendet werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung mit Ansicht der schloßseitigen Stirnfläche der Türsäule und der daran befestigten Halteplatte,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß den Schnittlinien H-II nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß den Schnittlinien III-III nach F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Türsäule (5-Säule) eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, an deren schloßseitiger Stirnseite eine Halteplatte 2 unter Verwendung von drei Schrauben 3 befestigt ist. Die Befestigung dieser Halteplatte kann natürlich auch mittels Nieten oder durch Verschweißung erfolgen. Mit 4 ist ein als Stanzbiegeteil ausgebildetes plattenförmiges Halteteil mit zwei senkrecht zueinander stehenden Schenkeln 11 und 12 bezeichnet, das an der zugeordneten schloßseitigen Sitrnseite eines Türrahmens 7 befestigt ist. Wie sich dazu insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ergibt, ist dieses plattenförmige Halteteil 4 mittels Senkschrauben 5 an dem durch ein Verstärkungsblech 9 verstärkten Türrahmen 7 gehalten, wobei zwischen der Stirnseite des Türrahmens 7 und dem dazu parallel gerichteten Schenkel 12 des plattenförmigen Halteteils 4 Distanzbuchsen 6 vorgesehen sind. Der senkrecht zu dem Schenkel 12 verlaufende Schenkel 11 des plattenförmigen Halteteils 4 liegt mit seiner Stirnseite an der Stirnseite des Türrahmens 7 an.
Mit 8 ist ein ebenfalls mit der Senkschraube 5 an dem
Türrahmen 7 gehaltener Gurtbeschlag bezeichnet, an dem der hier nicht gezeigte Sicherheitsgurt in an sich bekannter Weise befestigt ist. 10 stellt eine an der Türsäule eingeklemmte Dichtung dar, die den zwischen dem Türrahmen 7 und der Türsäule 1 des Fahrzeugrahmens gebildeten Türspalt abdichtet.
Wie weiter unter Bezug auf die F i f. i der Zeichnung hervorgeht, in der der als Verhakungsteil dienende Schenkel 12 des plattenförmigen Halteteils 4 in seiner Eingriffstellung bei geschlossener Fahrzeugtür argedeutet ist, ergibt sich für die Kraftübertragung bei einem Rückhalte^!! eine relativ große Oberdeckungsfläche zwischen der Halteplatte 2 und dem plattenförmigen Halteteil 4, so daß ohne Schwierigkeiten Kräfte von erheblicher Größe direkt von dem Gurt in die Türsäule 1 eingeleitet werden können. Diese Verhältnisse ändern sich auch dann nicht im negativen Sinn, wenn sich beim Einbau der Tür eine gegenüber der in der Zeichnung gezeigten mittleren Stellung abgesenkte Stellung ergeben sollte. Die Absenkung der Tür kann dabei relativ groß sein, da der Abstand zwischen der Außenkontur der Distanzbuchsen 6 und der Jnnenkontur von etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 13 an der Halteplatte 2 wegen der relativ großen Überdekkungsfläche zwischen Hakeplatte und plattenförmigen!
Halteteil 4 groß gemacht werden kann.
Wie aus der F i g. 1 der Zeichnung weiter hervorgeht, sind diese halbkreisförmigen Ausnehmungen 13 an der Halteplatte 2, in die beim Schließen der Fahrzeugtür die von den Distanzbuchsen 6 umgebenen Schäfte der Senkschrauben 5 eindringen, im 3ereich der vorderen Kante der Halteplatte 2 etwa kegelförmig erweitert, und zwar symmetrisch nach beiden Seiten hin. Dies führt zu einer völlig symmetrischen Ausbildung der Halteplatte, so daß diese auf beiden Seiten des Fahrzeugs, das heißt also sowohl an der Türsäule der rechten als auch der linken Fahrzeugtür verwendet werden kann.
Neben der Möglichkeit größere Bautoleranzen zuzulassen und eine größere Kräfte übertragende Fläche zur Verfügung zu stellen, bringt die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtbefestigung auch noch den Vorteil, daß durch Verwendung eines einfachen Stanzbiegeteils für das plattenförmige Verhakungsteil und durch Verwendung einfacher Normteile, wie Senkschrauben und Distanzbuchsen, der Aufwand für die Herstellung gegenüber der bisher bekannten Ausführung, bei der eine besonders herzustellende Bundschraube verwendet wurde, verringert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, an dem schloßseitigen Türrahmen einer einem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür mit einem an der Stirnseite des Türrahmens verankerten Halteteil, das beim Schließen der Fahrzeugtür hinter eine an der Türsäule des Fahrzeugrahmens angeordnete Halteplatte greift, die über einer Aussparung der Türsäule befestigt ist, wobei der hintergreifende flache Teil des Halteteils parallel und mit Abstand zu der Stirnseite des Türrahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) aus einem plattenförmigen Bauteil besteht, dessen Schenkel (12) hinter die Halteplctte (2) greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (4) einen von dem Schenkel (12) rechtwinklig abgebogenen, mit der Stirnseite an dem schloßseitigen Türrahmen (7) anliegenden Schenkel (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (4) mittels Befestigungsschrauben (5) und unter Zwischenlage von Distanzbuchsen (6) an der Stirnseite des Türrahmens (7) gehalten ist.
DE2651265A 1976-11-10 1976-11-10 Sicherheitsgurtbefestigung Expired DE2651265C2 (de)

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DE2651265A DE2651265C2 (de) 1976-11-10 1976-11-10 Sicherheitsgurtbefestigung
US05/848,595 US4189169A (en) 1976-11-10 1977-11-04 Seat belt fastening device

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DE2651265A DE2651265C2 (de) 1976-11-10 1976-11-10 Sicherheitsgurtbefestigung

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DE2651265A1 DE2651265A1 (de) 1978-05-11
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DE2651265A1 (de) 1978-05-11
US4189169A (en) 1980-02-19

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