CH682582A5 - Bedienungshebeleinheit für Fenster, insbesondere Dreh-Kipp-Fenster. - Google Patents

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CH682582A5
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CH
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lever unit
operating lever
recess
rosette
windows
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CH69591A
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English (en)
Inventor
Ulrich Gunsch
Original Assignee
Mila Beschlaege Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/082Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing with concealed screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

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CH 682 582 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bedienungshebeleinheit für Fenster, insbesondere Dreh-Kipp-Fenster, welche ein Hebelelement, eine Rosette mit Durchgangsöffnungen für Schrauben, und einen Vierkantstift besitzt, und eine nach der Montage der Bedienungshebeleinheit am Fenster anbringbare Schraubenabdeckung. Solche Bedienungshebeleinheiten stellen Teil eines Beschlages dar, der millionenfach von allen führenden Herstellern auf den Markt gebracht wird. Das europäische Marktpotential wird auf etwa 25 Millionen geschätzt. Diese hohen Stückzahlen legen es nahe, die Fertigung möglichst weitgehend zu rationalisieren. Bei der Rationalisierung sind drei erhebliche Probleme aufgetreten. Ein Problem betrifft die Herstellung des Hebelelements und das zweite Problem betrifft die automatische Montage der Bedienungshebeleinheit bestehend aus Hebelelement, Rosette, Vierkantstift und gegebenenfalls noch anderen Bestandteilen wie Rastbuchse. Als drittes Problem erweist sich die Gefahr, dass die Schraubenabdeckung zerkratzt werden kann.
Bei den handelsüblichen Bedienungshebeleinheiten findet sich eine Schraubenfeder, welche die Funktion hat, das als Schraubenabdeckung dienende Blech anzudrücken und in der Abdeckstellung zu halten. Bei der automatischen Montage erweist sich das Zuführen solcher Federn als sehr aufwendig und beschränkt die Geschwindigkeit der Montage. Das Hebelelement wird im Aluminium-Kokillengussverfahren hergestellt. Es ist dies eine relativ schwierige Technik, welche nur von wenigen Herstellern voll beherrscht wird. Je komplizierter die Formgebung des Hebelelementes ist, desto grösser ist die Gefahr, dass Ausschuss produziert wird. Nun bedingt die Notwendigkeit einer Schraubenfeder, dass am Hebelhals im Giessverfahren eine Aussparung gebildet werden muss, welche der Aufnahme der Schraubenfeder dient. Die Notwendigkeit einer solchen Aussparung bedingt ein spezielles Vorgehen beim Giessen und eine besondere Aufmerksamkeit des Giessers. Als nachteilig in be-zug auf das Design wirkt sich aus, dass jedes Hebelelement so dimensioniert werden muss, dass genügend Platz für die Aussparung vorhanden ist. Als Problem hat sich ferner gezeigt, dass die automatische Montage der Abdeckbleche problematisch ist. Diese können bei der automatischen Fertigung, dem Transport oder der Montage des Beschlages zerkratzt werden. Das nachträgliche Auswechseln eines zerkratzten Abdeckbleches erweist sich als unmöglich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienungshebeleinheit zu schaffen, welche mindestens einen Teil der angeführten Nachteile vermeidet. Insbesondere sollen die Bestandteile, wie Hebelelement, Rosette, Vierkantstift, usw. durch einen automatischen Montagevorgang zur Bedienungshebeleinheit vereinigt werden können. Erwünscht ist auch, dass das Hebelelement und die Rosette designmässig freier als bisher gestaltet werden können. Insbesondere sollen Formgebungen beim Hebelelement vermieden werden, welche bei der Herstellung des Hebelelements im Alumini-um-Kokillengussverfahren Schwierigkeiten bereiten können.
Erfindungsgemäss ist eine Bedienungshebeleinheit der eingangs erwähnten Gattung zur Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette im Bereich jeder Durchgangsöffnung für eine Schraube eine Aussparung aufweist und dass die Schraubenabdeckung eine Kontur besitzt, welche in die Aussparung passt. Bei dieser Ausbildung der Bedienungshebeleinheit entfällt die Notwendigkeit der bisher üblichen Schraubenfeder. Infolgedessen braucht am Hebelelement auch keine im Aluminium-Kokillenguss schwierig herzustellende Aussparung vorgesehen werden. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Herstellung des Hebelelements als auch die Montage der Bedienungshebeleinheit erheblich erleichtert und verbilligt wird. Von erheblichem Vorteil ist ferner die grössere Freiheit des Designers bei der Ausgestaltung des Hebelelements und der Rosette. Da die Schraubenabdek-kungen nach dem Einbau des Beschlages im Fenster eingesetzt werden können, besteht keine Gefahr, dass sie bei der Fertigung, dem Transport und dem Einbau der Bedienungshebeleinheit zerkratzt werden.
Zweckmässigerweise besitzt die jeweilige Aussparung der Rosette eine Hinterschneidung, in welche die Schraubenabdeckung einrasten kann. Dadurch wird die Schraubenabdeckung sicher fixiert, ohne dass irgendwelche weitere Mittel notwendig sind. Vorteilhaft weisen die Aussparung und die Schraubenabdeckung eine quadratische Kontur auf. Dadurch wird das Einsetzen der Schraubenabdek-kung erleichtert. Es ist aber auch möglich zum gleichen Zweck eine kreisförmige Kontur vorzusehen.
Unter der Aussparung für die Schraubenabdek-kung kann eine weitere Aussparung zur Aufnahme einer Verstärkungsscheibe vorgesehen werden. Diese Verstärkungsscheibe besteht vorteilhaft aus Metall, z.B. galvanisiertem Eisenblech.
Die Rosette besteht vorteilhaft aus Kunststoff. Dies ermöglicht eine gefällige Formgebung. Auch die Schraubenabdeckung besteht vorteilhaft aus Kunststoff. Der bisherige Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Bedienungshebeleinheit, wie sie seit etwa dreissig Jahren auf dem Markt ist, in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 die Bedienungshebeleinheit von Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 3 die Bedienungshebeleinheit nach dem Festschrauben an einem Fenster,
Fig. 4 die Bedienungshebeleinheit wie in Fig. 3, aber nach dem Verschieben des Abdeckbleches in die Abdeckstellung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge-mässen Bedienungshebeleinheit in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 6 die Bedienungseinheit von Fig. 5 in zusammengesetztem Zustand,
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Fig. 7 die Bedienungshebeleinheit von Fig. 6 nach der Montage an einem Fenster,
Fig. 8 die Bedienungshebeleinheit von Fig. 7 nach dem Einsetzen der Schraubenabdeckungen,
Fig. 9 eine Rosette im Schnitt, wobei das Einsetzen der Verstärkungsscheiben und der Schraubenabdeckungen angedeutet wird,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Rosette von Fig. 9,
Fig. 11 die Rosette nach dem Einsetzen der Schraubenabdeckungen,
Fig. 12 die Rosette von hinten betrachtet und Fig. 13 und 14 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt wie in Fig. 9, wobei das Einsetzen der Schraubenabdeckung dargestellt wird.
Eine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte handelsübliche Bedienungshebeleinheit besteht im wesentlichen aus dem Hebelelement 11 aus Aluminium-Ko-killenguss, der Andrückfeder 13, dem Abdeckblech 15, der Rosette 16, der Rastbuchse 17 und dem Vierkantstift 19. Die Andrückfeder 13 hat die Aufgabe, das Abdeckblech 15 in der in Fig. 4 gezeigten Abdeckstellung festzuhalten. Das Abdeckblech 15 kann nach dem Eintreiben der Schrauben 21 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die Stellung von Fig. 4 gebracht werden, in welcher sie die Schrauben abdeckt. Damit das Hebelelement 11, also der sogenannte Fenstergriff, die Schraubenfeder 13 aufnehmen kann, weist er am Griffhals eine Aussparung 14 auf. Wie bereits vorher erwähnt wurde, ist diese Aussparung 14 bei der Fertigung des Hebelelements 11 im Aluminium-Kokillengussverfahren schwierig herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bedienungshebefeinheit ist in Analogie zur vorher gezeigten bekannten Bedienungshebeleinheit in den Fig. 5 bis 8 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel umfasst wiederum ein Hebelelement 11, eine Rosette 16, eine Rastbuchse 17 und einen Vierkantstift 19. Wesentlich ist nun, dass keine Schraubenfeder 13 (Fig. 1) vorgesehen werden muss. Infolgedessen ist beim Hebelelement 11 auch keine Aussparung für eine Schraubenfeder notwendig. Dies ermöglicht es dem Designer, wie dies angedeutet ist, den Griffhals schlanker auszubilden. Noch wichtiger ist jedoch die durch das Wegfallen der Aussparung 14 von Fig. 1 erzielte günstigere Formgebung für die Herstellung des Hebelelements im Aluminium-Kokillengussverfahren. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Bedienungshebeleinheit eignet sich aber insbesondere auch zur automatischen Montage, da die Probleme mit der Schraubenfeder 13 und dem Abdeckblech 15 von Fig. 1 entfallen.
Fig. 7 zeigt die Bedienungshebeleinheit nach dem Festschrauben mittels Schrauben 21 am Fenster 22. Fig. 8 zeigt die Bedienungshebeleinheit von Fig. 7 nach dem Einsetzen der Schraubenabdek-kungen 15.
Die Ausbildung der Rosette 16 und der Schraubenabdeckungen 15 ist in den Fig. 9 bis 14 in Details dargestellt. Die Rosette 16 besteht in üblicher Weise aus Kunststoff und weist zwei Durchgangsöffnungen 25 für Schrauben 21 (Fig. 7!) auf. Mit der Bezugsziffer 27 ist die Öffnung zur Aufnahme des
Zapfens 28 (Fig. 5) des Hebelelements 11 bezeichnet. im Bereich jeder Durchgangsöffnung 25 findet sich eine Aussparung 29 zum Einsetzen der Schraubenabdeckung 15. Diese Schraubenabdek-kung 15 besitzt eine Kontur, welche in die Aussparung 29 passt. Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, ist eine Hinterschneidung 31 vorgesehen, in welche die Schraubenabdeckung 15 einrasten kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Aussparungen 29 und die Schraubenabdeckung 15 eine quadratische Kontur. Dadurch wird das Einsetzen der Schraubenabdeckung erleichtert. Es sind aber auch andere Konturen möglich, z.B. eine kreisförmige oder eine vieleckige. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist unter der Aussparung 29 eine weitere Aussparung 33 vorgesehen, in welche eine Verstärkungsscheibe 35, z.B. aus galvanisiertem Eisenblech eingesetzt werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Bedienungshebeleinheit für Fenster, insbesondere Dreh-Kipp-Fenster, welche ein Hebelelement (11), eine mit Durchgangsöffnungen (25) für Schrauben (21) versehene Rosette (16) und einen Vierkantstift (19) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (16) im Bereich jeder Durchgangsöffnung (25) für eine Schraube (21) eine Aussparung (29) aufweist und dass die Schraubenabdeckung (15) eine Kontur besitzt, welche in die Aussparung (29) passt.
2. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aussparung (29) der Rosette (16) eine Hinterschneidung (31) besitzt, in welche die Schraubenabdek-kung (15) einrasten kann.
3. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) und die Schraubenabdeckung (15) eine quadratische Kontur aufweisen.
4. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29) und die Schraubenabdeckung (15) eine kreisförmige Kontur aufweisen.
5. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Aussparung (29) für die Schraubenabdek-kung (15) eine weitere Aussparung (33) zur Aufnahme einer Verstärkungsscheibe (35) vorgesehen ist.
6. Bedienungshebeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsscheibe (35) aus Metall, z.B. galvanisiertem Eisenblech, besteht.
7. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (16) aus Kunststoff besteht.
8. Bedienungshebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenabdeckung (15) aus Kunststoff besteht.
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