DE29700723U1 - Einbau-Beleuchtungsgerät - Google Patents

Einbau-Beleuchtungsgerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Einbau-Beleuchtungsgerät.
Da sie dazu bestimmt sind, im Inneren von Aufnahmen oder Hohlräumen angeordnet zu werden, kommen Einbaugeräte üblicherweise in mit Hängedecke versehenen Räumen zur Anwendung, weil es bei einer Hängedecke besonders leicht ist, die für die Beleuchtungsgeräte erforderlichen Aufnahmen oder Hohlräume (praktisch an jeder beliebigen Stelle) auszubilden. Zur Zeit sind Einbaugeräte bekannt, die im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben sind.
Bei diesen Einbau-Beleuchtungsgeräten wird die von den Befestigungsmitteln ausgeübte Spannkraft durch Federn erzeugt, wobei das Beleuchtungsgerät von der Achse der Federwindungen im wesentlichen so tangiert wird, dass sich die Wirkarme radial zur Innenseite der Aufnahme oder des Hohlraumes erstrecken. Solche Einbau-Beleuchtungsgeräte sind hauptsächlich durch die geringen Kosten der Federn gekennzeichnet, die ausserdem den Einabu erleichtern. Die Federn solcher Geräte üben jedoch eine Spannkraft aus, die zur Wandstärke der Hängedecke direkt proportional und daher bei jedem Einbau anders ist. Insbesondere beim Anbringen des Beleuchtungsgerätes an Hängedecken mit geringer Wandstärke kann es vorkommen, dass die durch die Feder erzeugte Kraft nicht ausreicht, um eventuelle Zubehörteile (wie etwa Schirme oder zusätzliche Linsen) in angemessener Art und Weise zu tragen. Gegenwärtig wird der oben genannte Nachteil dadurch beseitigt, dass die Geräte mit härteren Federn versehen werden, die daher in der Lage sind, bei gleicher Verformung höhere Spannkräfte zu erzeugen. Wenn solche Geräte aus ihrer Aufnahme ausgebaut werden sollen, üben die Federn (die sich bis zur Grenze verformen müssen, um aus der Aufnahme herauszukommen) auf die Ränder der Aufnahme eine Kraft aus, die höher als die Festigkeit des Materials der Hängedecke ist, die üblicherweise aus Fasergips oder aus Werkstoffen mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften besteht. Es genügt daher, das
Beleuchtungsgerät auch nur ein Mal auszubauen, um das Aussehen der Ränder der in der Hängedecke ausgebildeten Aufnahme zu verderben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungsgerät zu schaffen, mit dem sich die oben erwähnten Nachteile beseitigen lassen und das zu diesem Zweck mit Federn versehen ist, die gleichzeitig in der Lage sind:
• eine Spannkraft auszuüben, deren Stärke von der Wandstärke der
Hängedecke unabhängig und jedenfalls ausreichend ist, um das
Beleuchtungsgerät zu halten, selbst wenn es mit Zubehörteilen
versehen ist,
• den Ausbau des Beleuchtungsgerätes aus seiner Aufnahme ohne
Beschädigung der Hängedecke zu gestatten, und zwar unabhängig
von der durch die Federn der Befestigungsmittel ausgeübte
Spannkraft.
Diese Aufgaben werden durch ein Einbau-Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 gelöst, auf den der Kürze halber verwiesen wird.
Das Wesentliche der Neuerung besteht daher in der besonderen Anordnung der Feder gegenüber den restlichen Teilen des Beleuchtungsgerätes. Jede Schraubenfeder wird nämlich so angeordnet, dass die Achse ihrer Windungen radial zum Beleuchtungsgerät verläuft, wobei die zweite Auflagefläche radial auf ein Kupplungselement zu liegen kommt, das in der Innenseite des zweiten Elements ragt, so dass sich der Wirkarm gegenüber dem Kupplungselement dadurch leicht in/ausser Eingriff bringen lässt, dass die Feder unwirksam/wirksam gemacht wird. Das Beleuchtungsgerät kann daher bei unwirksam gemachter Feder ein- oder ausgebaut werden, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Hängedecke beim Ein- oder Ausbau des Beleuchtungsgerätes vollständig ausgeschlossen wird, und zwar unabhängig von der Spannkraft, die die Feder in wirksamem Zustand auszuüben vermag.
Die Unteransprüche betreffen verbesserte und daher noch vorteilhaftere Ausführungsformen der Neuerung.
Die Neurung wird nun an Hand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in den beiliegenden Zeichnungen insbesondere in Form eines Beleuchtungsgerätes mit kreisrundem Grundriss dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines neuerungsgemässen
Beleuchtungsgerätes,
Figur 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Figur 3,
Figur 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III von Figur 2,
Figur 4 eine Draufsicht des Beleuchtungsgerätes,
Figur 5 eine Ansicht im Aufriss und parallel zur Achse der
Windungen einer neuerungsgemässen Feder, und
Figur 6 - eine Ansicht im Aufriss und rechtwinklig zur Achse der
Windungen der Feder nach Figur 5.
Das neuerungsgemässe, in den oben genannten Figuren dargestellte Einbau-Beleuchtungsgerät ist insgesamt mit 1 bezeichnet ist und weist ein erstes und ein zweites Element 2, 3 auf, die so miteinander verbunden sind, dass sich das erste Element 2 im wesentlichen im Inneren des zweiten Elements 3 befindet. Vorzugsweise ist die zwischen dem ersten Element 2 und dem zweiten Element 3 vorgesehene (nicht dargestellte) Verbindung eine scharnierartige Verbindung, die es gestattet, die beiden Elemente 2 und 3 so zueinander anzuordnen, dass sie einen Winkel bilden. Anstelle der scharnierartigen Verbindung können wahlweise andersartige Verbindungen gewählt werden. Das erste Element 2 trägt die elektrooptischen Bestandteile des Beleuchtungsgerätes und das zweite Element 3 weist ein ringförmiges Grundelement 17 sowie die Mittel zur mechanischen Befestigung 4 des Gerätes 1 in einer Aufnahme auf, die
• ••J· · J ·
entweder in einer vollen Wand (Decke oder Mauer) oder in dem zwischen einer Decke und der darunterliegenden Hängedecke befindlichen Raum ausgebildet werden kann. Die Mittel zur mechanischen Befestigung 4 des Gerätes 1 bestehen im wesentlichen aus wenigstens einem Paar Schraubenfedern 5, die je einen Wirkarm 6 und einen Gegenarm 7 aufweisen. Jede Schraubenfeder 5 ist so angeordnet, dass die Achse 10 ihrer Windungen radial zum Beleuchtungsgerät 1 verläuft.
Im dargestellten Beispiel sind die Windungen der Schraubenfeder 5 an der Innenseite einer Aufnahme 14 eines Ständers 12 durch ein rohrförmiges Element 15 gehalten und geführt, das koaxial zu den Windungen der Feder 5 verläuft und an den Enden ein Paar Flansche 16 aufweist, gegen die die Aussenflächen des Ständers 12 zur Anlage kommen. Die Flansche 16 sind im Bereich der Wirkarme 6 und der Gegenarme 7 der Schraubenfeder 5 unterbrochen.
Der Wirkarm 6 kommt gegen eine erste, an der Aufnahme angeordnete Auflagefläche 8 zur Anlage, während der Gegenarm 7 gegen eine zweite, innerhalb des zweiten Elements 3 liegenden Auflagefläche 9 zur Anlage kommt.
Das Ende 13 des Gegenarmes 7 ragt über das Kupplungselement 11 hinaus und ist als Greifer ausgebildet, der von Hand oder mittels eines Werkzeuges (zum Beispiel eines Schraubenziehers) betätigt werden kann, wobei sich im zweiten Fall das Werkzeug im ringförmigen Raum zwischen dem ersten Element 2 und dem zweiten Element 3 einsetzen lassen soll. Im dargestellten Beispiel ist das Ende 13 nach innen abgewinkelt.
Zur Montage geht man folgendermassen vor:
Das jeweilige Ende 13 der zweiten Auflageflächen 9 wird ausgehängt. Jede Feder 5 kann daher gegenüber der Achse 10 frei schwingen, während die gegenseitige Lage der Arme 6 und 7 unverändert bleibt. Das Einbau-Beleuchtungsgerät 1 kann nun in die vorgesehene Aufnahme
eingesetzt werden, ohne dass die Feder diesen Vorgang irgendwie stört. Sobald das Beleuchtungsgerät 1 in der Aufnahme eingebaut ist, werden die Enden 13 an die Kupplungselemente 11 angehängt, und zwar so, dass diese Enden gegen die zweiten Auflageflächen 9 zur Anlage kommen. Jeder Wirkarm 6 drückt federnd auf die entsprechende Auflagefläche 8 und spannt dabei das Beleuchtungsgerät 1 elastisch in seiner Aufnahme ein. Die Spannkraft kann durch Auswechseln des Kupplungselements 11 verändert werden. Im dargestellten Beispiel kann nur zwischen zwei Kupplungselementen 11 gewählt werden, aber es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei, stets umfangsmässig in Abstand voneinander angeordnete Kupplungselemente vorzusehen.
Bei Hängedecken mit unterschiedlicher Wandstärke ist es daher durch Auswahl des geeigneten Kupplungselements 11 möglich, die von jeder Feder 5 erzeugte elastische Spannkraft auf den gewünschten, gleichbleibenden Wert zu halten. Die Neuerung ermöglicht daher, das Beleuchtungsgerät 1 mit der gleichen Spannkraft zu befestigen, auch -wenn sich dasselbe in einem Bereich befindet, wo die Hängedecke unterschiedliche Wandstärken aufweist. Die Neuerung kann sowohl für Beleuchtungsgeräte, bei denen das erste Element 2 und das zweite Element 3 während der Montage getrennt sind, als auch für Beleuchtungsgeräte zur Anwendung kommen, bei denen das erste Element 2 und das zweite Element 3 während der Montage nicht getrennt werden können. In letzterem Fall muss der zwischen den beiden Elementen 2 und 3 bestehende Raum gross genug sein, um das Einführen eines Werkzeuges (zum Beispiel eines Schraubenziehers) im Bereich der Ständer 12 zu gestatten, um auf die Enden 13 einzuwirken. Um das Beleuchtungsgerät 1 aus der Hängedecke auszubauen, genügt es, die Enden 13 aus den jeweiligen Kupplungselementen 11 auszuhängen.
Schliesslich kann also das Einbau-Beleuchtungsgerät 1 auch mit einem hohen Ausmass an Federkraft befestigt werden, die jedenfalls auch beim Ausbau des Beleuchtungsgerätes 1 die Hängedecke nicht beschädigt, da die die Spannkraft erzeugende Feder 5 sowohl bei der Befestigung in der
Aufnahme, als auch beim Ausbau aus derselben unwirksam gemacht wird.
Bei weiteren, der Kürze halber nicht geschilderten Ausführungsformen der Neuerung könnten das erste Element 2 bzw. das zweite Element 3 oder beide Elemente des Einbau-Beleuchtungsgerätes 1 einen anderen Grundriss als der dargestellte kreisrunde Grundriss aufweisen. Zum Beispiel könnte der Grundriss des ersten Elements 2 bzw. des zweiten Elements 3 oder beider Elemente die Form eines Ellipsoids, eines Vierecks, eines Rechtecks, eines Rhomboids oder eines regelmässigen Vielecks haben.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einbau-Beleuchtungsgerät (1) mit einem ersten Element (2) und einem zweiten Element (3), die so miteinander verbunden sind, dass sich das erste Element (2) innerhalb des zweiten Elements (3) befindet, wobei das erste Element (2) die elektrooptischen Bestandteile des Beleuchtungsgerätes (1) und das zweite Element (3) die Mittel zur mechanischen Befestigung (4) des Beleuchtungsgerätes (1) in einer Aufnahme trägt und die Mittel zur mechanischen Befestigung (4) aus wenigstens einem Paar Schraubenfedern (5) bestehen, die je einen Wirkarm (6), der gegen eine erste, an der Aufnahme angeordnete Auflagefläche (8) zur Anlage kommt, und einen Gegenarm (7) aufweisen, der gegen eine zweite, innerhalb des zweiten Elements (3) liegenden Auflagefläche (9) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubenfeder (5) so angeordnet ist, dass die Achse (10) der Federwindungen radial zum Beleuchtungsgerät (1) verläuft und dass die zweite Auflagefläche (9) radial an einem Kupplungselement (11) angeordnet ist, das in der Innenseite des zweiten Elements (3) ragt.
2. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fur jeden Gegenarm (7) mehrere voneinander in Abstand angeordnete Kupplungselemente (11) vorgesehen sind.
3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Gegenarmes (7) über das Kupplungselement (11) hinaus ragt und als Greifer ausgebildet ist, der von Hand oder mittels eines Werkzeuges betätigt werden kann.
4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur mechanischen Befestigung (4) des Gerätes für jede Schraubenfeder (5) einen Ständer (12) aufweisen, der:
• mit einem ringförmigen Grundelement des zweiten Elements (3) einstückig ausgebildet ist,
• mehrere Kupplungselemente (11) trägt, die an der der
Innenseite des ringförmigen Elements zugekehrten Fläche
angeordnet sind, und
• im Bereich des freien Endes mit einer Aufnahme für die
Windungen der Schraubenfeder (5) versehen ist, deren
Wirkarme (6) und Gegenarme (7) tangential zu der
jeweiligen seitlichen Aussen- bzw. Innenfläche des Ständers (12) verlaufen.
5. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen der Schraubenfeder (5) an der Innenseite der
Aufnahme des Ständers (12) durch ein rohrförmiges Element (15) gehalten und geführt sind, das koaxial zu den Windungen der Feder (5) verläuft und an den Enden ein Paar Flansche (16) aufweist,
gegen die die Aussenflächen des Ständers (12) zur Anlage
kommen, wobei die Flansche (16) im Bereich der Wirkarme (6)
und der Gegenarme (7) der Feder (5) unterbrochen sind.
6. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss wenigstens des ersten Elements (2) bzw. des zweiten Elements (3) oder beider Elemente eine der folgenden Formen hat: kreisrund, ellipsoid, viereckig, rechteckig, rhomboid oder
regelmässig vieleckig.
7., Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem ersten Element (2) und dem zweiten Element (3) vorgesehene Verbindung eine scharnierartige Verbindung ist.
DE29700723U 1996-01-23 1997-01-16 Einbau-Beleuchtungsgerät Expired - Lifetime DE29700723U1 (de)

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