DE3142223C2 - Doppelwand-Wärmetauscherrohr und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Doppelwand-Wärmetauscherrohr und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wärmetauscherrohr, insbesondere für Solarheizungssysteme, das gekennzeichnet ist durch ein Außenrohr (58) mit einer auf der Außenfläche in einer Schraubenlinie verlaufenden Rippe (42) und ein Innenrohr (56), das mit einem Teil seiner Außenwandung an der Innenwandung des Außenrohres (58) anliegt, und durch einen schraubenlinienförmig zwischen Außenrohr (58) und Innenrohr (56) verlaufenden Kanal (62).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelwand-Wärmetauscherrohr mit einem Außenrohr mit einer auf der Außenfläche in einer Schraubenlinie verlaufenden vollwandigen Rippe, mit einem Innenrohr, das mit einem Teil seiner Außenwandung an der Innenwandung des Außennrohres anliegt und einen flachgewölbten durchgehend in einer Schraubenlinie verlaufenden Vorsprung aufweist, und mit einem zwischen Außen- und liinenrohr schraubenförmig verlaufenden durchgehenden Kanal.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Doppelwand-Wärmetauscherrohres gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Da die in Solarheizungssystemen verwendeten Wärmeträgermittel zum Teil giftig sind, ist es geboten und zum Teil bereits gesetzlich vorgeschrieben, das Wärmetauscherrohr doppelwandig auszubilden. Hierbei sind zwei Grundtypen möglich, nämlich ein abzugsloser Typ, bei dem jeweils die Enden der beiden ineinanderliegenden Rohre dicht miteinander verbunden sind, und ein Typ mit Abzug, bei dem im Falle einer Undichtigkeit des Innenrohres die Wärmeträgerflüssigkeit beim Überschreiten eines vorgegebenen Druckes zwischen Außen- und Innenrohr ablaufen kann. Das Ineinanderschieben uon zwei Rohren bereitet grundsätzlich keine Schwierigkeiten, jedoch ist es bei Doppelwand-Wärmetauscherrohren im allgemeinen erforderlich, einen ausreichenden flächenhaften Kontakt zwischen dem Außen- und dem Innenrohr zu schaffen, um einen zufriedenstellenden Wärmedurchgang zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelwand-Wärmetauscherrohr zu schaffen, das einerseits bei einer Undichtigkeit des Innenrohres den Abzug des aus dem Innenrohr austretenden Strömungsmediums gestattet und das andererseits eine möglichst große Berührungsfläche zwischen Innenrohr und Außenrohr aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Doppelwand-Wärmetauscherrohr der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Außenrohr an seiner Innenseite eine durchgehend in einer Schraubenlinie verlaufende schmale Rille besitzt, die der Schraubenlinie der äußeren Rippe folgt, daß der schraubenlinienförmig verlaufende Vorsprung des Innenrohres der Schraubenlinie der schmalen inneren Rille des Außenrohres entspricht und daß sich der Kanal zwischen der durchgehenden schmalen Rille und dem durchgehend flachgewölbten Vorsprung erstreckt und einen hindernisfreien Durchfluß von einem Ende des Doppelwand-Wärmetauscherrohres zum anderen Ende bildet.
Da der Kanal lediglich zur Aufnahme von Leckagemengen des im Innenrohr strömenden Mediums, insbesondere eines Wärmeträgermittels dient, braucht er lediglich einen ganz geringen Querschnitt aufzuweisen, so daü sich etwa 98% der Fläche von Außen- und Innenrohr berühren und dadurch einen hohen Wärmedurchgang bewirken.
Vorzugsweise sind Außenrohr und Innenrohr aus Kupfer hergestellt, das neben einer guten Verformbarkeit über eine gute Wärmeleitfähigkeit verfügt Durch vorheriges Glühen kann dem Kupfer die gewünschte Duktilität für den Verformungsvorgang gegeben werden.
Ein Doppelwand-Wärmetauscherrohr der eingangs bezeichneten Art ist durch GB 9 57 199 bekannt geworden. Bei dieser Wärmetauscherrohr-Anordnung ist das Außenrohr innen glatt, und nur das Innenrohr ist derart gewellt, daß ein schraubenförmiger Kanal zwischen Außen- und Innenrohr gebildet ist. Der Kanal ist mit wärmeleitfähigem Material gefüllt, um den Verlust an Wärmeübertragungsfläche zwischen dem Innen- und dem Außenrohr möglichst gering zu halten. Der Kanal kann daher nicht zur Ableitung von Leckflüssigkeit für den Fall dienen, d<>3 das Innenrohr reißt oder bricht
In fertigungstechnischer Hinsicht sind bei dem Wärmetauscherrohr gemäß GB 9 57 199 nur sehr enge ToIeranzen zugelassen, damit das Innenrohr fest und dicht in dem Außenrohr anliegt, um Wärmeleitfähigkeitsverluste zu vermeiden, die dadurch bedingt sind, daß die entsprechenden Flächen nicht in der geforderten Weise miteinander in Berührung stehen. Diese Bauart bedingt eine schwierige und aufwendige Herstellung.
Auch ist der schraubenförmige Kanal bei dem Gegenstand der genannten Patentschrift verhältnismäßig groß und derart bemessen, daß sich ein turbulenter Fluß des wärmeleitenden Mediums einstellt Die in der vorliegenden Erfindung zugrundegelegte Aufgabenstellung kann daher durch den Gegenstand der genannten Schrift nicht gelöst werden.
Entsprechend der andersartigen Aufgabenstellung unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wesentlich von dem vorbekannten Wärmetauscherrohr. Das Außenrohr besitzt gemäß der Erfindung an seiner Innenseite eine durchgehend in einer Schraubenlinie verlaufende schmale Rille, die der Schraubenlinie der äußeren Rippe folgt, und der schraubenlinienförmig verlaufende Vorsprang des Innenrohres :st der Rille so angepaßt, daß ein zur Leckfiüssigkeitsableiiang geeigneter hindernisfreier Durchfluß gebildet ist Zugleich ist damit eine dichte Anlage mit optimaler Wärmeleitfähigkeit erreicht
Durch DE-OS 20 16 991 ist eine doppelwandige, niit schraubenförmigen Wellungen versehene Rohreinneit bekanntgeworden, weiche dadurch hergestellt ist, daß ein äußeres Kupferrohr, das um ein inneres Kupferrohr angeordnet ist, einer Verdrehungskraft ausgesetzt wird. Die dadurch gebildeten schraubenförmigen Kanäle sind groß dimensioniert, da sie die Aufgabe haben, betriebsmäßig ein großes Flüssigkeitsvolumen zu transportieren, so daß mit dem strömenden Medium auch Wärme angeboten werden kann. Dadurch ist bedingt, daß zwischen Außen- und Innenrohr nur ein verhältnismäßig geringer Berührungsdruck besteht und auch die Berührungsfläche klein ist so daß der direkte Wärmeübergang gering ist Auch besteht der schraubenförmige Kanal betriebsmäßig nicht zur Anzeige und Anleitung von Leckageverlusten zur Verfugung.
Durch DE-PS 9 04 488 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelwand-Wärmetauscherrohrs bekanntgeworden, bei dem ein Innenrohr aus formbaren Material in einem Außenrohr aus formbaren Material derart untergebracht wird, daß es an dem Außenrohr eng anliegt, und in das Innenrohr ein Dorn eingeführt wird, und bei dem die beiden Rohre derart durch Druckeinwirkung in einer Rippenwalzeneinrichtung verformt werden, daß vor Erreichen des Endes des Doms eine in einer Schraubenlinie verlaufende Rippe auf der Außenfläche des Außenrohres und gleichzeitig eine durchgehende, in einer Schraubenlinie verlaufende schmale Rille an der Innenfläche des Außenrohres, die der Schraubenlinie der äußeren Rippe folgt gebildet wird.
Die Herstellung erfolgt bei dem Gegenstand dieser Schrift in der Weise, daß ein äußeres Rohr ein Futterrohr aufnimmt, wobei der Innendurchmesser des äußeren Rohres etwas größer ist als der Außendurchmesser des Futterrohres. In das Futterrohr tritt der Dorn ein, und es erfcigt dann auf dem Dorn der Rollvorgang, bei dem der schraubenförmige Vorsprung des Futterrohres zur gleichen Zeit hochgerollt wird wie das Material des äußeren Rohres zur Bildung der Rippe. Die beiden Rohre stehen dann auf ihrer ganzen Länge in inniger Berührung miteinander, so daß eine Anzeige oder Ableitung von Leckflüssigkeit nicht vorgesehen und auch nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bezeichneten Stand der Technik ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung eines Doppelwand-Wärmetauscherrohrs ermöglicht, das einerseits bei einer Undichtigkeit des Innenrohres den Abzug des aus dem Innenrohr austretenden Strömungsmedium gestattet, und das andererseits eine möglichst große Berührungsfläche zwischen Innenrohr und Außenrohr aufweist
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Schreibe der Rippenwalzeinrichtung, welche sich außerhalb des Doms befindet, beide Rohre nach Ablauf von dem Ende des Doms nach innen drückt und ihr Radius so groß bemessen ist, daß sie auf das Innenrohr einer na"h innen gerichteten Verformungsdruck ausübt, durch den das Innenrohr veranlaßt wird, zu expandieren und sich eng an die Innenseite des Außenrohres anzulegen.
Ein solches Vorgehen ermöglicht in vorteilhafter Weise die Herstellung eines Doppelwand-Wärmetauscherrohrs gemäß der zugrundegelegten Aufgabenstellung.
Auch hat die beschriebene Verfahrensweise den Vorteil, daß das Innenrohr mit seiner Außenkontur in die beim Formen der Rippe an der Innenwandung des Außenrohres sich bildende Rille teilweise hineingepreßt wird, so daß sich der freie Querschnitt des von der Rille gebildeten Kanals zwar verringert, gleichzeitig aber die $0 Kontaktfläche zwischen Innenrohr und Außenrohr erheblich vergrößert und damit der Wärmedurchgang verbessert wird. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Innenwandung des Innenrohres — im Längsschnitt gesehen — eine wellenförmige Kontur erhält, so daß das im Innenrohr strömende Wärmeträgermedium, insbesondere ein flüssiges Wärmeträgermedium, erheblich durcheinander gewirbelt wird, ohne daß der Strömungswiderstand des Rohres nennenswert erhöht wird, wie dies bei in den Strömungsquerschnitt hineinragenden Rippen der Fall wäre.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht auch eine wesentlich einfachere und wirtschaftlichere Fertigung, als es beispielsweise bei GB 9 57 199 der Fall ist. da die abschließende Formeebune des Außenrohrs und des
Innenrohrs erst dann erfolgt, wenn das Innenrohr in das Außenrohr eingeführt ist.
Der bei diesem Verfahren sich bildende Kanal nimmt etwa maximal 2% der Außenfläche des Innenrohres ein. Da im Normalbetrieb dieser Kanal Luft enthält, sollte die Kanalbreite möglichst gering sein, da jede Vergrößerung der Kanalbreite eine Verminderung der Wärmedurchgangskapazität der Gesamtanordnung bewirkt. Bei der Verwendung von Kupfer kann die Verformbarkeit des Materials und die hiervon beeinflußte Bildung der Rille an der Innenwandung des Außenrohres durch ein vorheriges Glühen beeinflußt werden. Je langer die Glühzeit, desto tiefer bildet sich die Rille im Außenrohr aus. Bei der Anwendung von Innendruck kann die Abmessung des Kanals auch noch beeinflußt werden durch eine entsprechende Abstimmung zwischen Außendurchmesser des Innenrohres und Innendurchmesser des aufgeschobenen Außenrohres. Je geringer der hier ίο vorgesehene »Spalt« ist, desto kleiner wird der Kanalquerschnitt. Die Abmessungen sind zweckmäßigerweise so vorgesehen, daß das Außenrohr leicht auf das Innenrohr aufgeschoben werden kann. Die Durchmesserdifferenzen bewegen sich beispielsweise zwischen 0,18 bis 0,25 mm.
Ein mit Hilfe dieses Verfahrens hergestelltes Wärmetauscherrohrstück kann sowohl ohne als auch mit Leckageabzug eingesetzt werden. Soll auf einen Leckageabzug verzichtet werden, so braucht lediglich an den Rohris enden jeweils die Kanalöffnung verschlossen zu werden. Bei einer Anordnung mit Abzug besteht der Vorteil, daß bei einem Bruch des Innenrohres oder der Ausbildung eines Lecks das im Innenrohr geführte Wärmemedium aufgefangen werden kann, ohne daß dieses mit dem das Außenrohr umgebende Medium, beispielsweise Wasser, sich vermischen kann.
Die Erfindung wird anhand und schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zur Herstellung von gerippten Wärmetauscherrohren,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. I im Bereich des Domes, F i g. 4 in größerem Maßstab den Formvorgang, F i g. 5 schematisch die Grundabmessungen des Formrollenprofils.
In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 die Formmaschine bezeichnet, die mit einem Satz aus drei Formrollen 12 versehen ist. Die Formrolleneinrichtung kann beispielsweise eine konventionelle Maschine zum Rollen von Außengewinden sein. Jede Formrolle 12 besteht im wesentlichen aus einem Haltekörper 14, einer Welle 16, auf der Rollscheibe 18 befestigt sind. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind d^e Rollscheiben 18 durch einen Keil 20 drehfest mit der Welle 16 verbunden. Die drei Formrollen sind unter 120* zueinander in bezug auf die Längsachse 22 angeordnet
An einem Ende ist die Welle 16 jeweils über ein Kardangelenk 24, eine Verbindungswelle 26 und ein Kardangelenk 28 mit einer Antriebswelle 30 verbnden.
Durch eine zentrale öffnung im Maschinengehäuse 32 ist ein Führungsrohr 34 hindurchgeführt, das im Gehäusebereich in Gleitlagern 36 gelagert ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Führungsrohr mit einer rückwärtigen Verlängerung versehen, die an ihrem freien Ende abgestützt ist, so daß auch lange Wärmetauscherrohre hergestellt werden können. Im Bereich der Abstützung 38 sind ebenfalls Gleitlager 40 für das Führungsrohr 34 vorgesehen. Das Führungsrohr 34 erstreckt sich im Maschinenbereich bis in die Nähe der Formroiien Je, so daß das fertiggeformte Wärmetauscherrohr aufgenommen werden kann.
Einlaufseitig ist ein weiteres Führungsrohr 46 vorgesehen, das in einem Gehäuse 48 gehalten ist Auch das einlaufseitige Führungsrohr 46 erstreckt sich bis in die Nähe der Formrollen und weist ebenfalls eine Verlängerung auf, die durch eine Abstützung 50 gehalten ist, so daß für die Herstellung langer Wärmetauscherrohre eine exakte Führung gewährleistet ist
Jede Formrollenanordnung 12 weist vierzehn Rollscheiben 18 auf, die durch die Buchstaben A bis Ngekennzeichnet sind. Hierbei weisen die Scheiben A bis C entsprechend ansteigende Durchmesser auf, während die Scheiben Cbis L den gleichen Durchmesser aufweisen. Die Scheibe M weist einen größeren Durchmesser als die Scheibe L und die Scheibe N wiederum einen kleineren Durchmesser als die Scheibe Mauf.
Ein Rolldorn 52 ragt durch das Führungsrohr 46 bis in den Arbeitsbereich der Formrollen 18 hinein. Hierbei ist das freie Ende des Domes 52 kugel- oder kegelförmig ausgebildet Der Dom 52 ist hierbei so bemessen, daß er sich über die Scheibe A bis etwa zur Mittelebene der Scheibe L erstreckt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind der Durchmesser des Domes 52 und der lichte Innendurchmesser des Innenrohres 56 so aufeinander abgestimmt, daß das Innenrohr über den Dom gleitend hinweggeschoben werden kann. Das Außenrohr 58 sitzt zweckr ,äßigerweise preß auf dem Innenrohr 56 auf.
Bei einer typischen Größe für ein derartiges Wärmetauscherrohr hat das Außenrohr 58 einen Innendurchmesser von 1534 mm, eine Wandstärke von 1,73 mm. Das Innenrohr 56 hat eine Wandstärke von 0,76 mm. Der Dorn hat einen Durchmesser von etwa 14,48 mm, so daß zwischen Dorn 52 und Innenrohr 56 ein Spalt von etwa 0,1 mm verbleibt Bei derartigen Abmessungen ergeben sich für die Rollscheiben 18 folgende Abmessungen:
Rollscheibe Durchmesser Winkel der X R Y
(mm) Eingriffsfläche (mm) (mm) (mm)
(Grad)
A 69,215 12,5 0,584 0,635 1,092
B 69,469 12^ 0,533 0,635 1,016
C 69,85 124 O333 0,635 1,016
D 6935 11,5 O459 0,635 1,067
E 6935 10,5 0,635 0,635 1,295
F 6935 9,5 0,635 0,635 1,371
Durchmesser 31 42 223 R Y
(Fortsetzung) (mm) (mm) (mm)
Rollscheibe Winkel der X
69,85 Eingriffsfläche (mm) 0,635 1,448
69,85 (Grad) 0,635 1,524
G 69,85 8,5 0,635 0,635 1,575
H 69,85 7,5 0,635 0,635 1,651
I 69,85 7 0,635 0,635 1,727
J 69,85 6 0,635 0,635 1,727
K 71,374 C 0.635 0,635 1,702
L 69,672 5 0,635 0,635 1,702
M 5 0,635
N 5 0,635
Mit Winkel der Eingriffsfläche ist die Neigung der Eingriffsfläche gegenüber der Scheibenebene bezeichnet.
Mit X ist entsprechend F i g. 5 die Abflachung der umlaufenden Stirnfläche einer Rollscheibe in bezug auf den Abrundungsradius festgelegt.
Der Abrundungsradius P. beträgt 0,64 mm für alle Scheiben- In F i g. 5 ist der Profilquerschnitt der Formscheiben A bis D dargestellt. Diese Darstellung ist aber in gleicher Weise anwendbar auf die Scheiben E bis N. Für die Scheiben £bis N liegen die Mittelpunkte der Kantenradien für beide Außenkanten im Abstand zueinander, wie dies aus F i g 4 ersichtlich ist.
Mit Vist die Scheibendicke in Höhe der Radien-Mittelpunkte für die Kantenradien bezeichnet.
Die Freilänge aller Scheiben beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3,29 mm. Im übrigen sind alle Scheiben im Querschnitt symmetrisch mit Ausnahme der Scheiben A, M und N. Die Formgebung dieser Scheiben ist aus F i g. 4 ersichtlich. Jede Scheibe hat eine Dicke von 2,16 mm.
Das Herstellungsverfahren läuft nun wie folgt ab: In dem Maße, wie sich die beiden ineinandergeschobenen Rohre 56 und 58 in Richtung des Pfeiles A von den unter einem Steigungswinkel von beispielsweise 2° 15' angestellten Formrolle eingezogen wird, wird eine in zunehmendem Maße tiefer werdende Rille 60 in die Außenfläche des Außenrohres 58 eingearbeitet, wobei sich gleichzeitig durch ein entsprechendes Materialfließen eif.j den Außenumfang des glatten Rohres überragende schraubenförmig verlaufende Rippe 42 ausbildet Durch die Fließvorgänge bei diesem Umformen bildet sich auf der Innenwandung des Außenrohres 58 unterhalb des Rippenfußes allmählich eine Rille 62 aus, die ebenfalls schraubenlinienförmig dem Verlauf der Rippe 42 folgt. Sobald das freie Ende des Domes 52 überschritten wird, werden durch die Scheibe M Außenrohr 58 und Innenrohr 56 zusammengedrückt. Der Abrundungsradius für das freie Dornende beträgt hierzu beispielsweise 0,25 mm. Hierdurch wird die sich auf der Außenfläche des Außenrohres 58 bildende Rille 60 tiefer, so daß eine Rippe mit einer Höhe von etwa 23 mm nit einer oberen Dicke von 0,25 mm und einer Dicke im Fußbereich von 0,56* mm gebildet wird. Bei den gegebenen Scheibenabmessungen ist die Breite der Rille 60 im Bereich des Rippenendes etwa 1,7 mm.
Die Vorrichtung ist nun so ausgebildet, daß der freie Teil des Innenrohres 56 nach dem Ablaufen votn.Dorn 52 über ein entsprechendes Druckmittel mit Druck beaufschlagt werden kann. Der Druck wird hierbei so hoch gewählt, daß das Innenrohr geringfügig aufgeweitet wird und sich mit seiner Außenfläche an die Form der Innenfläche des Außenrohres 58 anlegt Da die an der Innenwandung des Außenrohres 58 entstandene Rille 62 einen in etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, sich beim Aufweiten das Innenrohr 56 in diesem Bereich mit seinen Vorsprüngen 64 nicht vollständig anlegen kann, bildet sich zwischen Außen- und Innenrohr ein schraubenlinienförmig verlaufender Kanal 66 mit einem in etwa dreieckigen Querschnitt. Die Tiefe dieses Kanales 66 beträgt etwa 0,05 bis 0,08 mm. Bei diesem Aufweiten des Innenrohres unter Druck bildet sich auf der Innenwandung des Innenrohres eine ebenfalls schraubenlinienförmig verlaufende schwache Rille aus. Diese Rille erhöht den Durchflußwiderstand der Anordnung nur geringfügig, sorgt aber durch eine entsprechende Verwirbelung des Mediums im Wandbereich für einen guten Wärmeaustausch innerhalb des Mediums in Richtung auf die Wandung.
Bei der Verwendung von Kupfer für Innen- und Außenrohr werden diese Rohre bei einer Temperatur von etwa 667° C zwischen 'Λ und 1 Stunde geglüht Die Formrollen sind so eingestellt, daß auf das Außenrohr 58 und das Innenrohr 56 jeweils eine Flächenpreßung von etwa 34,474 bis 68348 bar wirksam werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Doppelwand-Wärmetauscherrohr mit einem Außenrohr mit einer auf der Außenfläche in einer Schraubenlinie verlaufenden vollwandigen Rippe, mit einem Innenrohr, das mit einem Teil seiner Außenwandung an der Innenwandung des Außenrohres anliegt und einen flachgewölbten durchgehend in einer Schraubenlinie verlaufenden Vorsprung aufweist, und mit einem zwischen Außen- und Innenrohr schraubenförmig verlaufenden durchgehenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (58) an seiner Innenseite eine durchgehend in einer Schraubenlinie verlaufende schmale Rille (62) besitzt, die der Schraubenlinie der äußeren Rippe (42) folgt, daß der schraubenlinienförmig verlaufende Vorsprung (64) des Innenrohres (56) ίο der Schraubenlinie der schmalen inneren Rille (62) des Außenrohres (58) entspricht und daß sich der Kanal (66) zwischen der durchgehenden schmalen Rille (62) und dem durchgehend flachgewölbten Vorsprung (64) erstreckt und einen hindernisfreien Durchfluß von einem Ende des Doppelwand-Wärmetauscherrohres zum anderen Ende bildet.
2. Doppelwand-Wärmetauscherrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende schmale Rille (62) an der Innenseite des Außenrofires (58) bis zu 2% der Oberfläche des Innenrohres einnimmt
3. Doppelwand-Wärmetauscherrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende schmale Kanal (66) eine Höhe von 0,05 bis 0,08 mm hat
4. Doppelwand-Wärmetauscherrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Außen- als auch das Innenrohr (58,56) aus Kupfer bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Doppelwand-Wärmetauscherrohrs, bei dem ein Innenrohr aus formbarem Material in einem Außenrohr aus formbarem Material derart untergebracht wird, daß es an dem Außenrphr eng anliegt, und in das Innenrohr ein Dorn eingeführt wird, und bei dem die beiden Rohre derart durch Druckeinwirkung in einer Rippenwalzeinrichtung verformt werden, daß vor Erreichen des Endes des Doms eine in einer Schraubenlinie verlaufende Rippe auf der Außenfläche des Außenrohres und gleichzeitig eine durchgehende, in einer Schraubenlinie verlaufende schmale Rille an der Innenfläche des Außenrohrs, die der Schraubenlinie der äußeren Rippe folgt, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (M) der Rippenwalzeinrichtung (18), welche sich außerhalb des Doms (52) befindet, beide Rohre (56,58) nach Ablauf von dem Ende des Doms (52) nach innen drückt und ihr Radius so groß bemessen ist, daß sie auf das Innenrohr (56) einen nach innen gerichteten Verformungsdruck ausübt, durch den das Innenrohr (56) veranlaßt wird, zu expandieren und sich eng an die Innenseite des Außenrohres(58) anzulegen.
6. Verfanren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenrohr nach dem Zusammensetzen, aber vor deia Walzv jrgang, geglüht werden.
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