DE3215601C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühler mit einem
sich zwischen zwei doppellagigen Rohrböden erstreckenden
Rohrbündel aus ineinandergesteckten Doppelrohren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Doppelrohrkühler dieser Bauart werden beispiels
weise zum Kühlen von Transformatorenöl verwendet. Als Kühl
mittel dient in der Regel Wasser, wobei es die doppellagige
Bauweise gestattet, Wasser mit einem gegenüber dem Öldruck
wesentlich höheren Betriebsdruck einzusetzen. Tritt eine
Leckage auf, wird das Leckagemedium über die Längskanäle
in die Spalte zwischen den Rohrbödenlagen abgeleitet und
dann einem Leckagesammler zugeführt. Auf diese Weise wird
mit Sicherheit ein Eintritt von Kühlwasser in den Ölkreis
lauf unterbunden. Ferner werden derartige Kühler dort einge
setzt, wo gewährleistet sein muß, daß die im Wärmetausch
befindlichen Medien nicht unmittelbar aufeinandertreffen
dürfen.
Die wärmeleitende metallische Verbindung der
Außenrohre mit den Innenrohren wird nach dem Zusammenstecken
hergestellt. Dies ist entweder dadurch zu realisieren, daß
der Durchmesser des Außenrohrs verringert oder das Innen
rohr aufgeweitet wird. Die Verringerung des Außendurch
messers kann mit Hilfe eines Ziehrings bewirkt werden. Das
Aufweiten erfolgt z. B. durch einen Dorn. Der Vorteil beim
Aufweiten mit Hilfe eines Dorns ist der, daß diese Maßnahme
selbst dann noch durchgeführt werden kann, wenn der Kühler
schon teilweise zusammengebaut ist.
Obwohl sich Doppelrohrkühler der geschilderten
Bauart in der Praxis bewährt haben, ergeben sich immer wieder
Schwierigkeiten aufgrund der Notwendigkeit, die Außenrohre
an den inneren Rohrbödenlagen dichtend festlegen zu müssen.
Für die Innenrohre besteht dieses Problem so gut wie gar
nicht, da sie in der Regel gut zugänglich sind und folglich
einwandfrei durch Einwalzen an den äußeren Rohrbödenlagen
dicht festlegbar sind.
Eine bekannte Maßnahme bedient sich zur Abdichtung
und Festlegung der Außenrohre an den inneren Rohrbödenlagen
im Querschnitt kreisförmiger Dichtringe (O-Ringe). Dieses
Verfahren ist indessen sehr aufwendig. Eine andere Methode
ist das Einwalzen der Außenrohre. Hierzu ist aber eine
getrennte Montage der Außenrohre und der Innenrohre Be
dingung. Zunächst werden die Außenrohre montiert, einge
walzt und auf Dichtheit geprüft. Erst daran anschließend
werden die Innenrohre eingesetzt, durch Dorne aufgeweitet
und damit zur wärmeleitenden metallischen Anlage an den
Außenrohren gebracht und letztlich mit ihren Endabschnitten
in die äußeren Rohrbödenlagen eingewalzt.
Unabhängig davon, ob nun die Außenrohre mittels
Dichtringen an den inneren Rohrbödenlagen festgelegt und
abgedichtet werden oder ob dies durch Walzen erfolgt, wohnt
beiden Maßnahmen neben dem beträchtlichen Fertigungsaufwand
der Nachteil inne, daß nach beendeter Montage des Kühlers
keine Möglichkeit mehr besteht, bei jetzt auftretenden
Undichtigkeiten im Bereich der Befestigungsstellen der Außen
rohre an den inneren Rohrbödenlagen ein Nachdichten vorzu
nehmen. Diese Bereiche sind nicht mehr zugänglich. Um dem
zufolge späteren Reklamationen vorzubeugen, was durchweg
mit einem Austausch des gesamten Kühlers verbunden wäre,
muß folglich bei der Fertigung der Rohre und bei ihrer Montage
eine besonders große Sorgfalt aufgewendet werden. Dies ist
naturgemäß nicht nur mit einem hohen zeitlichen Aufwand
verbunden, sondern erfordert auch entsprechend qualifizierte
Fachkräfte. Dennoch kann das Auftreten von Undichtigkeiten
nicht grundsätzlich verhindert werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Doppel
rohrkühler sowohl hinsichtlich der Fertigung und der Montage
zu vereinfachen als auch sicherzustellen, daß selbst nach
der Endmontage ein Nachdichten, insbesondere an den Lager
stellen der Außenrohre an den inneren Rohrbödenlagen, mög
lich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Im Bereich der problematischen Lagerstellen der
Außenrohre an den inneren Rohrbödenlagen werden nunmehr bei
auf der Innenseite der Außenrohre angeformten Längsrippen
diese beispielsweise durch Ausdrehen oder Ausbohren so auf
ganzer Höhe entfernt, daß nach dem Zusammenstecken der
Außenrohre mit den Innenrohren zwischen diesen Ringspalte
entstehen. In die Ringspalte werden jetzt geschlitzte Stütz
hülsen eingeführt, die damit die Ringspalte wieder ver
schließen. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, die
Innenrohre, Stützhülsen und Außenrohre im Bereich der
inneren Rohrbödenlagen gemeinsam radial zu verformen und
durch Walzen die Außenrohre dicht festzulegen. Im Hinblick
auf die Tatsache, daß das Einwalzen der Außenrohre über die
Innenrohre unter Eingliederung der Stützhülsen erfolgt, ist
jederzeit nach der Montage bei eventuell auftretenden Un
dichtigkeiten ein Nachdichten möglich. Die Schlitze in den
Stützhülsen sind so bemessen und angeordnet, daß sie auch
nach dem Verformen gegebenenfalls auftretende Leckagen aus den
Längskanälen in die Spalte zwischen den Rohrbödenlagen ab
leiten. Die Stützhülsen gewährleisten mithin auf der einen
Seite das dichte Einwalzen der Außenrohre mit der Möglich
keit einer jederzeitigen Nachdichtung über die Innenrohre
und auf der anderen Seite die medienleitende Verbindung der
Längskanäle mit zumindest einem Leckagesammler.
Sind die Längsrippen außenseitig der Innenrohre
angeformt, so werden sie nicht nur im Dickenbereich der
inneren Rohrbödenlagen, sondern auch über die restliche freie
Länge entfernt, damit die Innenrohre einwandfrei an den
äußeren Rohrbödenlagen festgelegt werden können.
Die Anordnung der Leckageschlitze in den Stütz
hülsen kann beliebig vorgenommen werden. Es muß lediglich
sichergestellt sein, daß jeder Längskanal medienleitend
mit einem Leckagesammler verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Stützhülsen mit parallel
zu ihren Längsachsen verlaufenden Längsschlitzen versehen
sind. Derartige Stützhülsen können zum Beispiel aus ein
fachen Blechen gebogen werden. Ihre Länge ist so bemessen,
daß nach dem Einwalzen der Rohre zwischen den Stirnflächen
der Längsrippen und den ihnen frontal gegenüberliegenden
Stirnflächen der Stützhülsen ein Abstand in Form von Ring
spalten verbleibt, welche die Verbindung sämtlicher Längs
kanäle mit den Leckageschlitzen in den Stützhülsen sicher
stellen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß die Stützhülsen mit wendelförmig
verlaufenden Schlitzen versehen sind. In diesem Zusammenhang
genügt es, daß die Wendelschlitze etwa eine Steigung je
Hülsenlänge aufweisen. Solche Leckageschlitze sind dann
mit jedem der umfangsseitig verteilt angeordneten Längs
kanäle verbunden. Diese Stützhülsen werden in bevorzugter
Weise aus Bandmaterial hergestellt, das wendelförmig mit
einem Spalt von ca. 1 Millimeter wie eine Feder in größeren
Längen gewickelt und anschließend auf die erforderliche Teil
länge abgeschnitten werden kann.
Das Material der Stützhülsen ist den im Wärme
tausch befindlichen Medien angepaßt. In bevorzugter Aus
bildung wird jedoch Edelstahl verwendet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schema im vertikalen Längsschnitt
einen Transformatorenöl-Wasser-Kühler
mit einem Rohrbündel aus Doppelrohren;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Aus
schnitt II der Fig. 1;
Fig. 3 einen abgewinkelten Horizontalschnitt
durch die Fig. 2 gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in
demgegenüber nochmals vergrößerter
Darstellung und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform entsprechend
der Darstellung der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Transformatorenöl-Wasser-
Kühler 1 im Schema hinsichtlich seiner relevanten Bauteile
dargestellt. Der Kühler 1 besitzt im Abstand voneinander
angeordnete, doppellagige Rohrböden 2, 3, zwischen denen
sich innerhalb eines Gehäuses 4 ein Rohrbündel 5 aus inein
andergesteckten Doppelrohren 6 erstreckt. Die Innenrohre 7
sind an den äußeren Rohrbödenlagen 8, 9 befestigt, welche
an die Kühlerendkammern 10, 11 angrenzen, während die
Außenrohre 12 an den den Kühlerendkammern 10, 11 abge
wandten inneren Rohrbödenlagen 13, 14 befestigt sind.
Von den im Wärmetausch befindlichen Medien
strömt das eine Medium gemäß dem Pfeil A über einen Stutzen
15 in den Raum 16 der durch eine Wand 17 geteilten Kühler
endkammer 11 ein, tritt aus diesem Raum 16 gemäß dem Pfeil
B in die Innenrohre 7 über, strömt durch die Innenrohre
7 bis zur gegenüberliegenden, nicht unterteilten Endkammer
10, wird hier gemäß dem Pfeil C umgelenkt und wieder in die
Innenrohre 7 geleitet, strömt durch die Innenrohre 7 hin
durch und tritt in den anderen Raum 18 der Kühlerend
kammer 11 ein, von wo es gemäß den Pfeilen D und E über
einen Stutzen 19 abgeleitet wird. Das andere Medium tritt
gemäß dem Pfeil F über einen radial an das Kühlergehäuse 4
angesetzten Stutzen 20 in das Kühlergehäuse 4 ein, umspült
die Außenrohre 12 des Rohrbündels 5 gemäß den Pfeilen G
und tritt am anderen Ende des Kühlergehäuses 4 über einen
ebenfalls radial an das Kühlergehäuse 4 angesetzten Stutzen
21 gemäß dem Pfeil H wieder aus.
Zwischen den Außenrohren 12 und den Innenrohren
7 sind Längskanäle 22 vorgesehen, die in die Spalte 23, 24
zwischen den beiden Lagen 8, 13; 9, 14 eines jeden Rohr
bodens 2, 3 münden, wobei der Spalt 24 des Rohrbodens 3
über eine Leitung 25 an einen nicht näher dargestellten
Leckagesammler angeschlossen ist.
Wie die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen,
werden die Längskanäle 22 durch innenseitig der Außenrohre
12 ausgeformte Längsrippen 26 gebildet, die in Umfangs
richtung gleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Längsrippen 26 stehen in einem metallischen Kontakt mit
der äußeren Oberfläche 27 der Innenrohre 7. Der metallische
Kontakt wird entweder dadurch hergestellt, daß der Durch
messer der Außenrohre 12 verringert wird, indem diese
durch einen Ziehring gezogen werden oder es werden die
Innenrohre 7 aufgeweitet, indem Dorne hindurchgezogen werden.
Die Längskanäle 22 können aber auch durch
außenseitig der Innenrohre 7 angeformte Längsrippen 26 ge
bildet sein, wie dies beispielsweise in Fig. 3 im rechten
unteren Quadranten veranschaulicht ist.
Die Festlegung der Außenrohre 12 an den inneren
Rohrbödenlagen 13, 14 und der Innenrohre 7 an den äußeren
Rohrbödenlagen 8, 9 erfolgt durch Einwalzen, indem Umfangs
abschnitte 28, 29, 30 der Rohre 7, 12 in Nuten 31, 32 einge
drückt werden, welche in den Rohrbödenlagen 8, 13; 9, 14
angeordnet sind.
Im Falle von innenseitig der Außenrohre 12 an
geformten Längsrippen 26 bildet das Einwalzen der Innenrohre
7 kein Problem, da die Innenrohre 7 auch nach dem Einstecken
noch gut zugänglich sind. Was hingegen die Festlegung der
Außenrohre 12 anlangt, so ist zu berücksichtigen, daß nach
deren Festlegung ein Nachdichten möglich sein soll und die
medienleitende Verbindung zwischen den Längskanälen 22 und
den Spalten 23, 24 zwischen den Rohrbödenlagen 8, 13 be
ziehungsweise 9, 14 nicht unterbrochen werden darf.
Um diesen Bedingungen zu genügen (siehe hierzu
Fig. 2 bis 4), werden die Längsrippen 26 der Außenrohre
12 im Dickenbereich der inneren Rohrbödenlagen 13, 14 auf
ganzer Höhe entfernt, was beispielsweise durch Ausbohren ge
schehen kann. Sind die Längsrippen 26 Bestandteil der Innen
rohre 7, werden sie nicht nur im Dickenbereich der inneren
Rohrbödenlagen 13, 14, sondern auch über die sich durch
die äußeren Rohrbödenlagen 8, 9 erstreckende restliche
Länge entfernt.
Nach der Montage der Außen- und Innenrohre
12, 7 werden in die durch das Entfernen der Längsrippen 26
gebildeten Ringspalte 33 zwischen den Außenrohren 12 und
den Innenrohren 7 geschlitzte Stützhülsen 34 eingeschoben.
Die Stützhülsen 34 überbrücken damit die Ringspalte 33 und
ermöglichen es nunmehr, daß über die Innenrohre 7 und die
Stützhülsen 34 auch die Außenrohre 12 in die Nuten 31 der
inneren Rohrbödenlagen 13, 14 eingewalzt werden können.
Da die Innenrohre 7 jederzeit nach Abnahme der Kühlerend
kammern 10, 11 zugänglich sind, ist auf diese Weise stets
ein Nachdichten sowohl der Befestigungsstellen der Innen
rohre 7 an den äußeren Rohrbödenlagen 8, 9 als auch der
Außenrohre 12 an den inneren Rohrbödenlagen 13, 14 gewähr
leistet.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 2
bis 4 ist ein wendelförmiger Schlitz 35 in der Stützhülse
34 vorgesehen. Er erstreckt sich mit einer Steigung von der
einen Stirnfläche 36 bis zur anderen Stirnfläche 37 und
steht dadurch mit jedem Längskanal 22 in medienleitender
Verbindung.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungs
form verläuft der Schlitz 38 in der Stützhülse 34 parallel
zu ihrer Längsachse 39. In diesem Fall muß dafür Sorge
getragen werden, daß die Stirnfläche 36 der Stützhülse34
im Abstand von den Stirnflächen 40 der Längsrippen 26 liegt
(siehe auch Fig. 4), damit jeder Längskanal 22 über den
auf diese Weise gebildeten Ringspalt 41 mit dem Längs
schlitz 38 in der Stützhülse 34 in medienleitender Verbin
dung steht und eventuelle Leckage in den Spalt 24 ab
geleitet werden können.
Claims (5)
1. Kühler mit einem sich zwischen zwei doppella
gigen Rohrböden erstreckenden Rohrbündel aus ineinander
gesteckten Doppelrohren, von denen das jeweils äußere
Rohr mit seinen beiden Endabschnitten in die den Kühler
endkammern abgewandten inneren Rohrbödenlagen und das
jeweils innere Rohr in die an die Kühlerendkammern an
grenzenden äußeren Rohrbödenlagen eingewalzt sind, wobei
die Außenrohre durch umfangsseitig verteilt angeordnete
Längsrippen unter metallischer Anlage zu den Innenrohren
distanziert und zwischen den Längsrippen Längskanäle aus
geformt sind, welche in die an einen Leckagesammler ange
schlossenen Spalte zwischen den Rohrbödenlagen münden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
innenseitig der Außenrohre (12) angeformten Längsrippen
(26) diese im Dickenbereich der inneren Rohrbödenlagen
(13, 14) und bei außenseitig der Innenrohre (7) angeform
ten Längsrippen (26) diese im Dickenbereich der inneren
Rohrbödenlagen (13, 14) sowie im Dickenbereich der
äußeren Rohrbödenlagen (8, 9) auf ganzer Höhe entfernt, in
die so gebildeten Ringspalte (33) zwischen den Außenrohren
(12) und den Innenrohren (7) Stützhülsen (34) mit jeweils
einem sich von der einen Stirnfläche (36) bis zur anderen
Stirnfläche (37) erstreckenden Schlitz (35, 38) eingesetzt
und Innenrohre (7), Stützhülsen (34) sowie Außenrohre (12)
gemeinsam durch Walzen an den inneren Rohrbödenlagen (13, 14)
festgelegt sind.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülsen (34)
mit parallel zu ihren Längsachsen (39) verlaufenden
Längsschlitzen (38) versehen sind.
3. Kühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülsen (34)
mit wendelförmig verlaufenden Schlitzen (35) versehen
sind.
4. Kühler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendelschlitze (35)
etwa eine Steigung je Hülsenlänge aufweisen.
5. Kühler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützhülsen (34) aus Edelstahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823215601 DE3215601A1 (de) | 1982-04-27 | 1982-04-27 | Doppelrohrkuehler |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3215601A1 DE3215601A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3215601C2 true DE3215601C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6162037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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