DE1909128A1 - Heizkoerper,insbesondere fuer Warmwasserheizungen - Google Patents

Heizkoerper,insbesondere fuer Warmwasserheizungen

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Description

  • Heizkörper, insbesondere für Warmwasserheinzungen Die Erfindung bezient sich auf einen Heizkörper,insbesondere für Warmsserneizungen, der einzelne, senkrecht verlaufende Glieder besitzt, die in ihrer Längsrichtung von Kanälen für aen Wärmeträger durchzogen sind, aie an ihren oberen una unteren Enuen durch wagerechte Kanäle für den Wärmeträger verbunden sind.
  • Bekannte Heizkörper der hier in Frage stenenden Art aus versnweißten Stahlrohren haben den Nachteil, daß schon inre Herstellung wegen der Schweißarbeiten, die zum Erzielen der notwendigen Dichtheit unbedingt sorgfältig ausgeführt werden müssen, einen erheblichen Aufwand erforderlich machen. Ferner ist ein aufwendiger Anstrien des Heizkörpers unumgänglich, um einerseits ein dekoratives Aussehen und andererseits einen Korrosionsschutz zumindest von außen ner Lu bieten. Die obigen Nachteile sind in noch weit großerem Maße auch bei den bekannten Gußrauiatoren oder Stahlneizwänden vornanden. So ist beispielsweise bei den neute weitgenena installierten Warmwasserneizungen mit Umwälzpumpe wegen der damit verbundenen größeren Korrosionsgefahr eine sehr große Korrosionsbeständigkeit auch vom Heizkörperinneren her notwendig. Dabei sollen die Heizkörper wiederum leicht und dennoch in Richtung ihrer Längs- und Querachse beanspruchbar sowie an der Oberfläche gegen mechanische Beschädigungen unempfindlich sein. Von raumgestalterischer Seite wird eine weitgehende Freizügigkeit in den Abmessungen der Heizkörper verlangt, so aaß für jede Raumgröße gewissermaßen baukastenartig ein entsprechender Heizkörper zusammengesetzt werden kann. Bei kleinen Abmessungen und geringem Wasserinnalt soll außerdem die Wärmeabgabe des Heikörpers groß sein. Von seiner Gestaltung ner soll der Heikörper onne zusätzliche aufwendige Verkleidungen und Verzierungen aufstellbar sein und dabei zugleich ein raumgestaltendes Element darstellen. Er' soll leicht zu reinigen sein, was bei zusätzlich notwendigen Verkleidungen insbesondere nicht gegeben ist. Hinsichtlich der Außenflächen werden etwa geschlossene, glatte Wandflächen gewünscht, deren Oberfläche fertig behandelt ist, so daß besondere Nachbehandlungen nicht mehr erforderlich sind.
  • Der Heizkörper gemäß der Erfindung wird diesen Erfordernissen jeweils in vollem Umfang gerecht. Erfindungsgemäß ist ein Heizkörper der eingangs genannten Art in der Weise ausgebildet, daß die senkreunten Glieder an inren oberen und unteren Enden deren siQn über die gesamte Heizkörperlänge erstreckende durchgehende obere und untere wäägerechte Glieder miteinander verbunden sind, die von den waagereunten Kanälen für den Wärmeträger durchzogen sind, und daß die senkreuhten und waagereunten Glieder jeweils als stranggepreßte Leiuntmetallglieder mit einer die Wärme-übertragungs fläche jedes Gliedes vergrößernden Profilform ausgebildet sind, die durch Ineinanderstecken von Anschlußstutzen und entsprechenden Aufnahmen unter guter Abdichtung miteinander verbunden sind. Die senkrechten Glieder weisen dabei jeweils mindestens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kanal auf. Vorteilhaft sind sie jeweils aus zwei rohrförmigen, jeweils von einer Längs verlaufenden Durchgangsbohrung durchzogenen Randteilen, deren Rohrachsen in einer senkreuhten und zur Raumwand rechtwinkligen ersten Ebene liegen und die über einen sich in der ersten Ebene erstreukenden Längssteg zumindest auf einem Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind, nnd aus von den Randteilen abgehenden entlang der Rohrachse verlaufenden Längsrippen gebildet. Vorteilhaft sind hierbei die Längsrippen aus zur Raumwand etwa parallelen Außenlängsrippen gleiuher Breite, die sich von den der Raumwand bzw. dem Rauminneren zugewandten Außenflächen der Randteile zu beiden Seiten der ersten Ebene und zu dieser reuhtwinklig erstreuken und aus von den einander zugewandten Außenfläçhender Randteile abgehenden Innenlängsrippen gebildet, die von jedem Randteil in vorzugsweise spiegelbildlicher Anordnung mit der ersten Ebene als Spiegelebene abgehen. Die Außenlängsrippen zweier benauhbarter senkrechter Glieder des Heizkörpers überdenken siGh hierbei auf einem Teil ihrer Breite und umschließen zwischen zwei Gliedern einen am oberen und unteren Ende offenen Konvektionskanal. Hierbei dienen die Außenlängsrippen zugleich als Sichtabdeckung.Die waagerechten Glieder am oberen und unteren Heizkörperende bestehen jeweils aus einem Doppelronrprofil, das in seiner Längsrichtung von zwei parallelen, als Vor- und/oder Rüuklaufkanäle dienenden Durungangsbohrungen- durunzogen ist, die z.B. an einem Ende über einen Querkanal miteinander in Verbindung stehen, der in einer an aen Enden des Doppelrohrprofils befestigten Querbrücke gebildet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß den aer Raumwand zugekenrten rohrförmigen Randteilen der senkreuhten Glieder am oberen sowie am unteren Ende jeweils ein Rohr des waagereuhten Doppelrohrprofils und den der Raumwand abgewandten rohrförmigen Randteilen jeweils das andere Rohr des Doppelrohrprofils zugeordnet ist, wobei die waagereuhten Rohrachsen des Doppelrohrprofils jeweils innerhalb der senkrecht zur Raumwand etwa parallelen Ebenen verlaufen, die duruh die senkreuhten Rohrachsen der zugeordneten Randteile aufgespannt sind. Hierbei besitzt jeder Rohrteil des Doppelrohrprofils zu der Durshgangsbohrung senkreuht verlaurende und mit dieser in Verbindung stehende Querbonrungen, der Ashsabstände den Achsabständen der senkrechten Durchgangsbohrungen in den zugeordneten aneinandergereihten senkrechten Randteilen entsprechen und mit diesen fluchtend in Verbindung stehen.
  • Die Verbindung der einzelnen senkrechten Glieder untereinander und mit einem oberen und einem unteren waagereuhten Glied erfolgt durch in die Querbohrungen der Doppelrohrprofile und teilweise in die Durchgangsbohrungen der senkreuhten Glieder eingepaßte Befestigungshülsen, die mit den Wänden der Bohrungen verklebt, verlötet oder auf andere Weise verbunden sind.
  • Der Heizkörper gemäß der Erfindung wird den eingangs besuhriebenen Anforderungen in vollem TTmfang und in vorteilhafter Weise Gerecht. Der Einsatz von Leiuhtmetallprofilen hat einerseits den Vorteil guter Korrosionsbeständigkeit, zum anderen ist die Wärmeabgabe infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit des Leichtmetalls außerordentliuh gut. Die dadurch bedingte vorzögerungsarme Aufheizung und der geringe Wasserinhalt gestatten eine empfindliche und verzögerungsarme Regelung. Außerdem sind Leiuhtmetalle leicht strangpreßbar, d. h. mit geringem Fertigungsaufwand verarbeitbar r Einsatz stranggepreßter Profile ist überdies desha von besonderem Vorteil, weil nahezu jedes Heizkörpermaß durch einfaches Ablängen fertig erstellter Profile gewissermaßen baukastenartig zusammensetzbar ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der waagerechten und senkrechten Glieder schafft einen einfassen Aufbau des Heizkörpers, insbesondere auch deshalb, weil zur Verbindung der waagerechten und senkrechten Glieder prinzipiell keine Gewinde, keine besonderen Stifte, keine Dichtungen sowie keine Suhraubverbindungen und erst recht keine Schweißverbindungen notwendig sind.
  • Die geforderte mechanische Festigkeit wird insbesondere duruh die waagerechten Doppelronrprofile mit nonen Widerstandsmomenten in X- und Y-Richtung erreicht. Die Wärmeabgabe ist durUn die gebildeten Konvektionskanäle gesteigert, durch deren offene Ausbildung am unteren und oberen Ende die sogenannte Kaminwirkung begünstigt wird. Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten senkrechten Glieder mit den Außenlängsrippen ergibt siüh optisch eine geschlossene Wandfläune mit einer dem Auge gefälligen senkrechten Gliederung. Besondere aufwendige Verkleiaungen sind daner nicht erforderlich. Der erfindungsgemäße Heizkörper ist schmutzabweisenden und ohne besondere Schwierigkeiten zu reinigen, da sämtliche Teile leicht zugänglich sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile aer Errin<tung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Heikörper gemäß der Erfindung in einer VorderansiWnt, Fig. 2 aen Heizkörper gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht Fig. 3 den Heizkörper nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 4 den Heizkörper gemäß den Fig. 1 bis 3 in einem waagerechten Längsschnitt gemäß dem Schnittverlauf IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 den Heizkörper gemäß der Erfindung in einem senkrechten Sunnitt gemäß dem Sfinnittverlauf V-V in Fig. 4, Fig. b eine weitere Ausführungsform eines Heizkörpers gemäß der Erfindung in einer Vorderansiht, Fig. '( den Heizkörper gemäß Fig. b in einer Draufsicht, Fig. 8 den Heizkörper gemäß Fig. b und '/ in einer Seitenansicht, Fig. 9 den Heizkörper gemäß den Fig. b - 8 in einem waagerechten Teilschnitt gemäß dem Schnittverlauf IX-IX in Fig. b, Fig. 10 den Heikörper gemäß den Fig. b bis 9 in einem senkreuhten Sonnitt gemäß dem Sunnittverlauf X-X in Fig. 7 und Fig. 11 den Heizkörper gemäß den Fig. b bis 10 in einem Schnitt gemäß dem Schnittverlauf XI-XI in Fig. 8.
  • In aen Fig. 1 bis 5 ist ein Heizkörper 1, insbesondere für Warmwasserheizungen gezeigt, der aus einzelnen, senkrecht verlaufenden Gliedern 2 und aus die senkrechten Glieder 2 an den oberen und unteren Enden miteinander verbindenden, waagerecht verlaufenden Gliedern 3 besteht, die sih etwa über die Länge des Heizkörpers 1 erstrecken und in ihrer Längsrichtung von Kanälen zum Vorlauf und/oder Rücklauf des Wärmeträgers, z.B. des Heizwassers durchzogen sind.
  • Ebenso sind auch die senkreuht verlaufenden Glieder 2 in ihrer Längsriuhtung von Kanälen zum Durchtritt des Wärmeträgers durchzogen. Die waagerechten Kanäle stehen hierbei mit den senkreuhten Kanälen in Verbindung. Die senkreunten Glieder 2 und die waagerechten Glieder 3 sind jeweils aus Iieiurftmetallprofilen gebildet, die duruh Strangpressen fertig erstellt sind. Die Profilform, die später eingehend beschrieben wird, ist u. a. so gewählt, daß sish eine möglichst große Wärmeübertragungsfläche des Heizkörpers 1 ergibt.
  • Insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß die senkreuhten Glieder 2 jeweils aus einem rohrförmigen Mittelteil 4, der hier nur einen einzigen senkrecht verlaufenden Kanal in Gestalt einer längs verlaufenden Duruhgangsbohrung 5 besitzt, und aus von dem rohrförmigen Mittelteil 4 ausgehenden, parallel zur Rohrachse b verlaufenden Längsrippen 7, 8, 9 und 10 besteht, die sich diametral gegenüberstehen.
  • Vorteilhaft ist hierbei zumindest die beim Einbau des Heizkörpers 1 -zum Rauminneren, das siuh in Ricntung des Pfeiles 11 erstreckt, hinweisende Längsrippe 8 jeweils mit einer etwa parallel zur Raumwand, die durch die senkrechte Ebene 12 angedeutet ist, verlaufenden weiteren Längsrippe 13 versehen, die zugleich als Sichtabdeckung zum Rauminneren (Pfeil 11) dient.
  • Von den vom rohrförmigen Mittelteil 4 ausgehenden 4 Längsrippen 7 bis 1o liegen jeweils zwei diametral einander gegenüberliegende Längsrippen 7 und 8 in einer die Rohrachse 6 enthaltenden senkrechten und zur Raumwand 12 etwa rechtwinkligen erstenEbene 14 (Fig. 4), während die übrigen beiden diametral einander gegentiberliegenden Längsrippen 9 und 10 in einer ebenfalls die Rohrachse b enthaltenden, senkrechten zweiten Ebene 15 (Fig. 4) verlaufen, die reshtwinklig zur ersten Ebene 14 steht. Vorteilhaft sind hier sowohl die Längsrippe 8 als auuh die Längsrippe 7, die beide in der ersten Ebene 14 liegen, im Bereiuh ihrer Längskante mit einer etwa parallel zur Raumwand 12 verlaufenden weiteren Längsrippe 13 bzw. 16 versehen, wobei die Rippen 13, 15 sich in einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken und etwa gleiuhe Breite haben. Von der Längsrippe 8 geht ein sish zu einer Seite der ersten Ebene 14 erstreukender Teil 17 direkt von der Längskante aus ab.
  • Dieser Teil 17 besitzt an seinem Ende eine zur Raumwand 12 gerichtete rehtwinklige Abwinkelung 18. Von der gleichen Längsrippe 8 geht ein siGh zur anderen Seite der ersten Ebene 14 erstreukender Teil 19 in Abstand von der Längskante ab. Auuh dieser Teil 19 ist an seinem freien Ende mit einer Abwinkelung 20 versehen, die jedoch hier von der Raumwand 12 wegweist. Bei der der Raumwand 12 zugekehrten Längsrippe 7 sind die siUh von dieser beidseitig der ersten Ebene erstreckenden Teile 17' und 19' zu den Teilen 17, 19 an der der Raumwand 12 abgewandten Längsrippe 8 doppelt spiegelbildlich angeordnet, wobei die erste Ebene 14 und die zweite Ebene 15 die Spiegelebenen darstellen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, überdecken oder überlappen siun die zur Raumwand 12 etwa parallelen, dem Rauminneren 11 einerseits und der Raumwand 12 andererseits zugewandten Längsrippen 13 bzw. 16 benachbarter senkreuhter Heizkörperglieder 2 auf einem Teil ihrer Breite, so daß eine etwa gesuhlossene Wand oder Fläche entsteht. Zwischen den siuh endseitig überdeckenden Enden der Teile 17 und 19 bzw. 17' und 19' ist ein vom Hohlraum im Heizkörperinneren nach außen offener Längskanal gebildet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die senkreuhten Glieder 2 am oberen und unteren Ende ofen sind.
  • Die Längsrippen 13 bzw. 16 mit ihren Teilen 17, 19 bzw0 17', 19' umschließen einen am oberen und unteren Ende der Glieder 2 offenen Konvektionskanal, durch den infolge des Wärmeauftriebs bereits erwärmter, nach oben strömender Luft am unteren Ende Kaltluft angesaugt wird, die über die Gliederflächen streicht und Siuh unter Erwärmung infolge Konvektion zum oberen Ende hinbewegt und dabei teilweise über die Längskanäle zwischen den sich zum Teil überdeckenden Teilen 17, 19 bzw. 17', 19' in das Rauminnere 11 entweiuht. Neben dieser Wärmeabgabe durn Konvektion erfolgt eine Wärmeabgabe des Heizkörpers 1 durch Strahlung.
  • Die waagerechten Glieder 3 des Heizkörpers 1 sind jeweils aus einem rohrförmigen Mittelteil 21 (Fig. f), der als Vor- und/oder Rücklaufkanal eine den Mittelteil 21 in Längsrichtung durchziehende Durchgangsbohrung 22 aufweist, und aus diesen Mittelteil 21 U-förmig umkleidenden, sind parallel zur Rohrachse 23 erstreckenden Längsrippen 24, 25, gebildet. Dabei liegen die die Schenkel des U bildenden Längsrippen 24, 25 mit den Längsrippen 13, 1b der senkrechten Glieder 2, die siGh parallel zur Raumwand 12 erstrecken, im wesentlishen in einer Ebene, wobei sie den oberen und unteren Enden der senkrechten Glieder 2 jeweils zugewandt sind. Die Längsrippen 2b, welche die Basis des TT bilden, erstrecken siun jeweils zu beiden Seiten des Mittelteils 21 und rechtwinklich zur Raumwand 12.
  • Sie sind beidseitig des Mittelteiles 21 mit Durchbrüchen 27 (Fig. 2) versenden, so aaß am unteren und oberen Ende geöffnete Kamine gebildet sind, deren Seitenwände - wie bereits beschrieben - jeweils deren die zur Raumwand 12 parallelen Längsrippen 17, 19, 17', 19' und die zur Raumwand 12 rechtwinkligen Längsrippen 7, 8 benaunbarter senkrechter Glieder 2 gebildet sind. Wie aus Fig 5 ersichtlich ist, besitzen die waagerechten Glieder 3 jeweils nu cier Durchgangsbohrung 22 im Mittelteil 21 rechtwinklig verlaufende vnd mit dieser in Verbindung stehende Querbohrungen 28. Diese Querbonrungen 28 sind in aen Abständen der Durchgangsbohrungen 5 benachbarter senkrechter Glieder 2 entsprechenden Abstanden zu diesen Bohrungen fluuhtend angeordnet und zu diesen hin geöffnet. Die Verbindung der einzelnen senkrechten Glieder 2 untereinander und mit einem oberen und einem unteren waagerenten Glied 3 jeweils völlig gleicher Gestalt erfolgt durch in die Querbohrungen 28 der waagerechten Glieder 3 und teilweise in die Durchgangsbohrungen 5 der senkreten Glieder 2 eingepaßte Befestigungshülsen 29, die mit den Wänden der Bohrungen 28 und 5 verklebt, verlötet oder auf andere Weise verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen als Befestigungshülsen 29 Zylinderbuchsen. Es sind jeden auh davon abweisende Gestaltungen der Befestigungshülsen 29 möglich. Die Befestigung efolgt gemäß Fig. 5 hier durch Kleben, wobei zwischen Befestigungshülse 29 und den Wänden der Bonrungen 28 und 5 ein Wärmebeständiger Metallkleber 30, vorzugsweise ein Zweikomponentenkleber, eingebraunt ist.
  • Damit ist auf einfache Weise onne besonderen Aufwand eine dichte und mechanisch haltbare Verbindung hergestellt.
  • In den Fig. 6 bis 11 ist ein Heizkörper 31 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gezeigt.
  • Die senkreunten Glieder 32 sind hierbei aus zwei rohrförmigen, jeweils von einer längs verlauf enden Durchgangsbohrung 33 bzw. 33' durchgezogene Randteilen 34, 34' gebildet, deren Rohrachsen 35, 35' in einer senkreuhten und zur Raumwand (Ebene 36) rechtwinkligen ersten Ebene 37 (Fig. 9) liegen und die über einen sind in der ersten Ebene 37 erstreGkenden Längssteg 38 zumindest auf einem Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind. Von den Randteilen 34, 34' gehen entlang der Rohrachsen 35, 35' verlautende Längsrippen 39, 40, 41, 42 bzw. 39', 40', 41', 42' aus. Diese Längsrippen sind aus zur Raumwand 36 etwa parallelen Au.ßenlängsrippen 39, 40 bzw. 39', 40' gleieher Breite, die sich von den der Raumwand 36 bzw. dem Rauminneren (Pfeil 43) zugewandten Außenflächen der Randteile 34, 34t zu beiden Seiten der ersten Ebene 37 und zu dieser rechtwinklig erstreuken, und aus von den einander zugewandten Außenfläunen der Randteile 34', 34 abgehenden Innenlängsrippen 41, 42 bzw. 41(, 42' gebildet, die von jedem Randteil 34, 34' radial ausgerichtet und in vorzugsweise spiegelbildlicher Anordnung mit der ersten Ebene 37 als Spiegelebene abgehen. Wie deutliGn aus Fig. 9 hervorgeht, gehen die ersten Außenlängsrippen 39, 59' jedes Randteiles 34, 34' etwa tangential von der Außenseite des rohrförmigen Randteiles naUh der einen Seite der Ebene 37 hin ab. Sie besitzen an ihrem freien Ende jeweils eine parallel zur ersten Ebene 37 verlaufende Abwinkelung 44, 44'.
  • Die Außenlängsrippen 40, 40' gehen von der gleichen Außenseite des Randteiles 34, 34' nach der anderen Seite der Ebene 37 hin ab und sind parallel zu den ersten Längsrippen 39, 39t diesen gegenüDer jedoch in Richtung zu aen Rohrachsen 35, 35' der Randteile 34, 34' nin versetzt angeordnet. Es ist zu erkennen, daß die Außenlängsrippen 39', 40' des der Raumwand 30 zugekehrten Randteiles 34' gegenüber den Außenlängsrippen 39, 40 des der Raumwand 36 abgewandten Randteiles 34 doppelt spiegelbildliçh angeordnet sind. Die Spiegelebenen sind hierbei durch die erste Ebene 37 und durch eine zweite Ebene $4"gebildet, die rechtwinklig zur ersten Ebene 37 sowie mittig zwischen den innernalb der ersten Ebene liegenden Rohrachsen 35, 35' zweier Randteile 34, 34' verläuft.
  • An sei nein längs verlaufenden stirnseitigen Ende ist der Heizkörper 31 mittels senkreuhter Abschlußprofile 45 mit etwa ebener Außenfläche abgedeckt. Die Abschlußprofile 45 dienen dem guten Aussehen una zur besseren Wärmeabgabe der an den Enden des Heizkörpers 31 liegenden senkreuhten Glieder 32. Die Absuhlußprofile 45 liegen mit inren senkrecht verlaufenden Randkanten, und zwar mit an diesen gebildeten längsverlaufenden, Flanschen 4b, 46' an den freien Enden der Außenlängsrippen 39', 40 der endseitigen senkreçhten Glieder 32 des Heikörpers 31 an und sind an diesen oeispielsweise durUn Schrauben genalten.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, so überdecken und überlappen sich auch bei dem Heizkörper 31 die Außenlängsrippen 39, 40 bzw. 39', 40' jeweils benaunbarter senkrechter Glieder 32 auf einem Teil ihrer Breite, so daß auh nier eine spundwandartige, optisch geschlossene Wandfläche entsteht, die jedoch im Bereich dieser Überdeckungen offene Längskanäle besitzt.
  • Die Außenlängsrippen 39, 40 und 39', 40' umschließen dabei jeweils zwischen zwei benachbarten senkrechten Gliedern 32 einen am oberen und unteren Ende offenen Konvektionskanal.
  • Auch an den Endseiten des Heizkörpers 31 sind Konvektionskanäle gebildet, die jeweils durch zwei Außenlängsrippen 39', 40 und ein Absuhlußprofil 45 umschlossen sind.
  • Die Längsstege 38, die jeweils zwei Randteile 34 und 34' miteinander verbinden, können sich über die gesamte Länge der Glieder 32 erstrecken, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Die Ausbildung der waagereGhten Glieder 47 am oberen und unteren Heizkörperende geht aus Fig. 10 hervor. Die waagerechten Glieder 47 bestehen jeweils aus einem Doppelrohrprofil, das in einer Längsrichtung von zwei parallelen, als Vor- und/oder Rücklaufkanäle dienenden Durçhgangsbohrungen 49, 49' durchzogen ist. Diese Duruhgangsbohrungen 49, 49' können z.B. an einem Ende, und zwar wie in Fig. 1 und 11 gezeigt, beispielsweise am oberen rechten Ende über einen Querkanal 50 in Verbindung stehen, der in einer an den Enden des Doppelronrprofiles 48 befestigten Querbrücke 51 gebildet ist, wie später noch besuhrieben wird.
  • Das Doppelrohrprofil (Fig. 10) besitzt einen zwischen beiden parallelen Rohren 52, 52' und in deren Längsrichtung verlaufenden Quersteg 53, der beide Rohre 52, 52' mindestens in in Längsrichtung verlaufenden Abständen meuhanisch miteinander verbindet. Vorteilhaft besitzt der Quersteg 53 die Länge des Doppelrohrprofils 48, so daß er beide Rohre 52, 52' über inre gesamte Länge miteinander verbindet. Zur Bildung von am unteren und oberen Heizkörperende geöffneten Kaminen ist der Quersteg 53 in in Längsrichtung verlaufenden Abständen mit Durchbrüchen 54 versehen. Die Seitenwände dieser Konvektionskamine sind durch die zur Raumwand 36 jeweils parallelen Außenlängsrippen 39, 40, 39', 40' und die die Randteile 34, 34' jedes senkrechten Gliedes 32 verbindenden Längsstege 38 von benaGhbarten senkreuhten Gliedern gebildet.
  • Es ist erkennbar, daß den der Raumwand 36 zugekehrten rohrförmigen Randteilen 34' der senkreuhten Glieder 32 am oberen sowie am unteren Ende jeweils ein Rohr 52' des waagerechten Doppelrohrprofiles und den der Raumwand 36 abgewandten rohrförmigen Randteilen 34 jeweils das andere Rohr 52 des Doppelronrprofiles zugeordnet ist.
  • Hierbei verlaufen die waagerechten Rohrachsen 54 bzw. 54' des Doppelrohrprofiles jeweils innerhalb der senkrechten, zur Raumwand 30 etwa parallelen Ebene, welche die senkrechten Rohrachsen 35 bzw. 35' der zugeordneten Randteile 34 bzw. 34' enthält. Jeder Rohrteil 52, 52' des Doppelrohrprofiles besitzt zu seiner Durchgangsbohrung 49, 49' rechtwinklig verlaufende und mit dieser in Verbindung stehende Querbohrungen 55, r5w. Die Aunsabstände dieser Querbohrungen 55, 55' entspreçnen uen Achsabständen der senkreuhten Durchgangsbohrungen 33, 33' in den zugeordneten, aneinandergereinten senkreuhten Randteilen 34, 34', mit denen die Querbonrungen 55, 55' in Verbindung stehen. Die Verbindung der einzelnen senkreuhten Glieder untereinander und mit einem oberen und einem unteren waagereuhten Glied 47 erfolgt durch in die Qiierbohrungen 55, 55' der Doppeln rohrprofile und teilweise in die Durchgangsbohrungen 33, 33' der senkreuhten Glieder 32 eingepaßte Befestigungshülsen 56, 56', die mit den Wänden der Bohrungen 33, 33 ', 55, 55' durch Einpressen verbunden sind. Wie au.s Fig. 10 ersiehtlich ist, verlaufen die Querbohrungen 55, 55' des Doppelrohrprofiles jeweils zu der die Rohrteile 52., 52' dieses Profils in Längsrichtung durchziehenden Durchgangsbohrung 49, 49' hin konistih. Weiterhin verlaufen die Durchgangsbohrungen 33, 33' der senkreuhten Glieder 32 jeweils auf dem Teil ihrer Länge, auf dem die Befestigungshülse 56 bzw. 5b' in diese Duruhgangsbohrung eingreift, an ihrem oberen und unteren Ende vom Ende weg in Richtung zum anderen Ende hin konisuh. Die Konizität entspricht dabei derjenigen der Querbohrungen 55, 55'. Entspreuhend ist außen die Befestigungshülse 56, 56' jeweils auf ihrer einen in die Querbohrung 55 bzw. 55t des Doppelrohrprofiles 48 hineinragenden Hälfte in Richtung zur Querbonrung 55, 55' hin und auf ihrer anderen, in das Ende der Durchgangsbohrung 33 bzw.
  • 33, des senkreuhten Gliedes 32 hineinragenden Hälfte in entgegengesetzter Richtung konisuh ausgebildet. Hierbei entspriuht zweckmäßigerweise die Konizität jeder Hälfte der Befestigungshülse 5b, 56' der Konizität der diese Hälfte aufnehmenden Bohrung. 33 und 55 bzw. 3D' und 55'. Die Verbindung der waagerechten und senkrechten Glieder kann allein über derartige Befestigungshülsen 56, 56' erfolgen. Diese Befestigungshülsen 56, 56' sind mit den Wänden der Bohrungen 55, 33 bzw. 55', 33' allein duruh die Klemmkraft der Keilwirkung verbunden. Die Zusanunenpressung der Teile erfolgt zweukmäßigerweise hydraulisun. Naun erfolgter Pressung ist eine absolutdichte und mechanisch feste Verbindung erreicht, ohne daß besondere Schraub-, Schweiß- oder Klemmverbindungen notwendig sind, die zum Teil noh zusätzlicher Abdichtung bedürfen.
  • Es kann mitunter günstig sein, wenn die waagerechten Doppelt rohrprofile mit den senkreuhten Gliedern 32 an deren oberem und/oder unterem Ende jeweils durch Befestigungshülsen 56, 56' und zusätzliuh duruh Schrauben verbunden sind. So besitzen im gezeigten Ausführungsbeispiel die senkrecht verlaufenden Längsstege 38 jedes senkreuhten Gliedes 32 an beiden, den Doppelrohrprofilen zugewandten Stirnseiten mittig zwisuhen den senkrechten Rohrachsen 35, 35' jeweils eine zu diesen parallel verlauf ende Gewindebohrung 57.
  • Diese Gewindebohrung 57 ist vorteilhaft bereits bei der Herstellung jedes senkreuhten Gliedes als stranggepreßtes Profil mit eingeformt. Entsprechend besitzt der waagerechte Quersteg 53 jedes Doppelrohrprofils den Gewindebohrungen 57 der Längsstege 38 zugeordnete Bohrungen 58. Eine zusätzliche Verbindung der waagerechten Doppelrohrprofile mit den senkreuhten Gliedern 32 erfolgt dann mittels duruh die Bohrungen 58 der Querstege 53 in die Gewindebohrungen 57 der Längsstege 38 greifende Suhrauben 59. Die zusätzliuhen Suhrauben 59 nehmen in Richtung ihrer Längsauhse wirkende Kräfte auf und sind vorteilhaft als Senksuhrauben ausgebildet.
  • Die bereits vorher bezeichnete Querbrücke 51 besteht vorteilhaft aus einer das Doppelrohrprofil stirnseitig überdeckenden, im Inneren hohlen und mit einem Querkanal 50 versehenen Querleiste, deren an einer Stirnseite des Doppelrohrprofiles anliegende Wandung 60 sowie deren dazu parallele Wandung b1 jeweils zwei den beiden Durchgangsbohrungen 49 bzw. 49' des Doppelrohrprofiles 48 zugeordnete Öffnungen b2, 63 bzw. 62', 63' aufweist, von denen in Fig. 11 wegen der Suhnittdarstellung nur die Öffnungen o2', 63' zu erkennen sind. Die Querleiste 51 ist mittels in die Enden der Durchgangsbohrungen 49, 49' des Doppelrohprofiles 48 eingeshraubter hohler Befestigungsschrauben 64, t4' genalten. Der Schaft t5' der Schraube 64' greift durch die miteinander fluchtenden Öffnungen b2', 63' der Querleiste 51 hindurch und ist auf seinem caen Querkanal 50 durchziehenden Teil mit radialen Querbohrungen 66' versehen, über die der Querkanal 50 der Querleiste mit den Durchgangsbohrungen des Doppelrohrprofiles 48 in Verbindung stent.
  • Das obere und das untere Doppelrohrprofil kann wahlweise eine derartige Querbrücke 51 besitzen. Die anderen Enden des oberen und unteren Doppelrohrprofils 47 werden dann jeweils, wie insbesondere in Fig. 11 gezeigt, mittels beide Durchgangsbohrungen 49, 49' vers;hließenden Dichtflanschen 67 in Gestalt besonderer Zierblenden abgedeckt, die über in die Enden der Bohrungen 49 und 49' eingeschraubte Stopfen 68, 68' gehalten sind.
  • Die Anschlüsse für Vor- und Rücklauf des Wärmeträgers können wahlweise an den offenen Enden der Bohrungen 49, 49' vorgesehen werden.
  • Es ist jedoch auch mögliuh, die Querleiste 51 an ihrer Außenwand 61 mittig zwischen den beiden Öffnungen 63 und 63' mit einer besonderen Bohrung zu versehen, die als Vorlauf-oder Rücklaufanschluß dient. Ferner kann es günstig sein, wenn nur das untere Doppelrohrprofil an einem Ende eine Querbrücke und am anderen Enae einen Dichtflansch besitzt, während das oDere Doppelrohrprofil am Ende einer Durchgangs bohrung 49 einen Vorlaufanschluß und an dem auf der gleichen Heizkörperseite liegenden Ende der anderen Durchgangsbohrung 49' einen Rücklaufanschluß aufweist und dessen anderes Ende mittels eines Dichtflansches verschlossen ist.
  • Die waagerechten und senkrechten Profilglieder bestehen jeweils aiis Aluminium und zwar vorzugsweise aus einer Aluminium,-Magnesium-Silicium-Legierung. Der gleiche Werkstoff ist für die aus uß bestehende Querbrücke gewählt.
  • Auf ihre Oberfläche sind die einzelnen Glieder des Heizkörpers mit einer durch anodische Oxydation erzeugten und naun Wahl eingefärbten Oxydschicht versehen. Diese sogenannten eloxierten Oberflächen lassen sifin leicht einfärben und sind schmutzabweisend. Der erfindungsgemäße Heizkörper wird mit derartig behandelter Oberfläche als fertige Einheit zum Einbau angeliefert, wobei bereits vor dem Einbau des Heizkörpers die erforderlichen Rohrleitungen anhand von Schablonen maßgerecht verlegt werden können, so daß der Heizkörper beim Einkauf lediglich an der Wand zu befestigen und an die Rohrleitungen anzus:nließen ist. Wahlweise kann die Oberfläche mit eingebranntem Lack versehen werden.

Claims (32)

  1. A n s p r ü c h e
    Heizkörper, insbesondere für Warmwasserheizungen, der einzelne senkrecht verlaufende Glieder besitzt, die in ihrer Längsrichtung von Kanälen für aen Wärmeträger durchzogen sind, die an ihren oberen und unteren Enden durch waagerechte Kanäle für den Wärmeträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Glieder an inren oueren und unteren Enden durch sich über die gesamte Heizkörperlänge erstreckende durchgehende obere und untere waagerechte Glieder miteinander verbunden sind, die von den waagerechten Kanälen für den Wärmeträger durchzogen sind, und daß die senkrechten und waagerecnten Glieder (2, 32 und 3, 47) jeweils als stranggepreßte Leichtmetallglieder mit einer die Wärmeübertragungsflä~ne jedes Gliedes vergrößernden Profilform ausgebildet sind, die durch Ineinanderstecken von Anschlußstutzen und entsprechenden Aufnahmen unter guter Abdichtung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Glieder (2, 32) jeweils mindestens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kanal aufweisen.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Glieder (2) jeweils aus einem rohrförmigen Mittelteil (4), der als Kanal eine längsver laufende Durchgangsbohrung (5) besitzt, und aus von dem rohrförmigen Mittelteil (4) ausgenenden, parallel zur Rohrachse (6) verlauf enden Längsrippen (7, 10) bestehen, die Siufl etwa diametral gegenüberstehen, wobei zumindest die beim Einbau des Heizkörpers (1) zum Rauminneren (Pfeil 11) hin weisende Längsrippe (8) mit eineretwa parallel zur Raumwand (12) verlaufenden weiteren Längsrippe (13) versehen ist,-die zugleich als Sicntabdeckung dient.
  4. 4. Heizkörper nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem rohrförmigen Mittelteil (4) vier Längsrippen (7,8,9, 10) ausgehen, von denen jeweils zwei diametral einander gegenüberliegende Längsrippen (7,8) in einer die Rohrachse (6) enthaltenden senkrechten und zur Raumwand (12) etwa rechtwinkligen ersten Ebene (14) liegen, während die beiden anderen diametral einander gegenüberliegenden Längsrippen (9,10) in einer ebenfalls die Rohrachse (6) enthaltenden senkrechten zweiten Ebene (15) verlaufen, die rechtwinklig zur ersten Ebene (14) steht, und daß die in der zur Raumwand rechtwinkligen ersten Ebene (14) liegenden Längsrippen (7,8) jeweils im Bereich ihrer Längskanten mit etwa parallel zur Raumwand (12) verlaufenden und sich nach einander entgegengesetzten Seiten erstreckenden, gleich breiten weiteren Längsrippen (13 bzw. 16-) versehen sind, von denen zwei Rippen unmittelbar von der zugehörigen Längskante und die beiden anderen Rippen in Abstand von dieser Längskante abgehen und von denen zwei Rippen an ihrem äußeren Ende eine zur Raumwand (12) gerichtete rechtwinklige Abwinklung (18) besitzen, während die beiden anderen Rippen eine-von der Raumwand weg gerichtete rechtwinklige Abwinklung besitzen.
  5. 5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Raumwand (12) etwa parallelen, dem Rauminneren (11) einerseits und der Raumwand (12) andererseits zugewandten Längsrippen (13 bzw. 16) benachbarter senkrechter Glieder (-2) sieh auf einem Teil ihrer Breite überdecken und einem am oberen und unteren Ende der Glieder (2) offenen Kovektionskanal umschließen.
  6. 6 Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Glieder (3) jeweils aus einem rohrförmigen Mittelteil (21), der als Vor-und/oder Rücklaufkanal eine den Mittelteil in Längsrichtung durchziehende Durchgangsbohrung (22) aufweist und aus den Mittelteil (21) U-förmig umkleidenden, stich parallel zur Rohrachse (23) erstreckenden Längsrippen (24, 25, 26) gebildet sind, wobei die die Schenkel des TT bildenden Längsrippen (24; 25) mit den Längsrippen (13, 16) der senkreuhten Glieder (2), die siuh parallel zur Raumwand (12) erstrecken, im wesentlichen in einer Ebene liegen und jeweils den Enden der senkrechten Glieder (2) zugewandt sind, während die die Basis des U bildenden Längsrippen Sich etwa rechtwinklig zur Raumwand (12) erstrecken und beidseitig des Mittelteils (21) mit Durçhbrüchen (27) zur Bildung von am unteren und oberen Ende geöffneten Kaminen versehen sind, deren Seitenwände jeweils durch die zur Raumwand (12) parallel und zur Raumwand rechtwinkligen Längsrippen (17, 19, 17', 19' und 7, 8) benaGnbarter senkrechter Glieder (2) gebildet sind.
  7. 7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Glieder (3) jeweils zu der Durchgangsbohrung (22) im Mittelteil (21) senkrecht verlaufende und mit dieser in Verbindung stehende Querbonrungen (28) besitzen, die in den Abständen der Durchgangsbohrungen (5) benachbarter senkrechter Glieder (2) entsprechenden Abständen und mit'diesen flukintend angeordnet und(zu diesen hin geöffnet sind und daß die Verbindung der einzelnen senkrechten Glieder (2)untereinander und mit einem oberen und einem unteren waagerechten Glied (3) durch in die Querbohrungen (28; der waagerechten Glieder (3) und teilweise in die Bohrungen (6 ) der senkrechten Glieder (2) eingepaßte Befestigungshülsen (29) erfolgt, die mit den Wänden der Bohrungen (28, 5) verklebt, verlötet oder auf andere Weise verbunden sind.
  8. 8. Heizkörper naUh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Glieder (32) jeweils aus zwei rohrförmigen, jeweils von einer längsverlaufenden Durchgangs bohrung (33, 33') durchzogenen Randteilen (34, 34'), deren Rohrachsen (35, 35') in einer senkrechten und zur Raumwand (36) rechtwinkligen ersten Ebene (37) liegen und die über einen sich in derersten Ebene (37) erstreckenden Längssteg (38) mindestens auf einem Teil ihrer Länge miteinander verbunaen sind und aus von den Randteilen (34, 34') abgehenden, entlang der Rohrachse (35, 35') verlaufenden Längsrippen (39 bis 42 bzw. 39' bis 42') gebiluet sind.
  9. 9. Heizkörper nah Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen ais zur Raumwand (36) etwa parallelen Außenlängsrippen (39, 40) bzw. 39', 40') gleicher Breite, die sicn von dem der Raumwand (36) bzw. dem Rauminneren (43) zugewandten Außenflächen der Randteile (34, 34') zu beiden Seiten der ersten Ebene (37) und zu dieser reuntwinklig erstrecken und aus von den einander zugewandten Außenflächen der Randteile (34, 34') abgehenden Innenlängsrippen (41, 42 bzw. 41', 42') gebildet sind, die von jedem Randteil in vorzugsweise spiegelbildlicher Anordnung mit der ersten Ebene (37) als Spiegelebene abgehen.
  10. 10. Heizkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängsrippen (39, 40, 39', 40') jedes Randteiles (34, 54') jeweils aus einer von der Außenseite des rohrförmigen Randteiles etwa tangential nach der einen Seite der ersten Ebene (37) abgehenden und an ihrem freien Ende mit einer parallel zur ersten Ebene (37) verlaufenden rechtwinkligen Abwinklung (44, 44w3 versehene erste Außenlängsrippe (39, 39') und aus einer von aer gleichen Außenseite des Randteiles (34, 34') etwa radial nach der anderen Seite der ersten Ebene (37) abgehenden zweiten Außenlängsrippe (40, 40') gebildet sind, die parallel zu der ersten Längsrippe (39, 39') und zu dieser in Richtung zur Rohrachse (35, 355) des Randteiles hin versetzt angeordnet ist.
  11. 11. Heizkörper nauh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängsrippen (39', 40') des der Raumwand (30) zugekehrten Randteiles (34') gegenüber den Außenlängsrippen (39, 40) des der Raumwand abgewandten-Xandteiles (34) doppelt spiegelbildlich angeordnet sind, wobei die Spiegelebene durch die erste Ebene (3.() und durch eine zweite, nur ersten rechtwinklig sowie mittig zwischen aen in der ersten Ebene liegenden Rohrachsen (3, 35') zweier Randteile (34, 34') verlaufende Ebene (44") gebildet sind.
  12. 12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (31) an den längs verlaufenden Stirnseitenden mittels senkrechter Abschlußprofile (45) mit etwa ebenen Außenflächen abgedeckt ist, die mit ihren senkrecht verlaufenden Rkanten und/oder an diesen gebildeten Längsflanschen (46, 40') an den freien Enden der Außenlängsrippen (39', 40) der endseitigen senkrechten Glieder (32) des Heizkörpers (31) anliegen und mit diesem verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
  13. 13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenlängsrippen (39, 40 bzw. 39#, 40') zweier#enachbarter senkrechter Glieder des Heizkörpers (31) auf einem Teil ihrer Breite überdecken und zwischen zwei Gliedern einen am oberen und unteren Ende offenen Konvektionskanal umscnließen.
  14. 14. Heizkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennseiWhnet, daß die Außenlängsrippen (39', 40) der endseitigen senkrechten Glieder mit den Abschlußprofilen (45) jeweils einen endseitigen Konvektionskanal umschließen.
  15. 15. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängsrippen (39, 40) zugleich als Sichtabdeckung dienen.
  16. 1t. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsstege (39) jedes senkrechten Gliedes (32) über die gesamte Länge der senkrechten Glieder erstrecken.
  17. 17. Heizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Glieder (47) am oberen und unteren Heizkörperende jeweils aus einem Doppelrohrprofil bestehen, das in seiner Längsrichtung von zwei parallelen, als Vor- und/oder Rücklaufkanäle dienenden Durchgangsbohrungen (49, 49') durchzogen ist, die z.B.
    an einem Ende über einen Querkanal (50) miteinander in Verbindung stehen, der in einer an den Enden des Doppelrohrprofiles (48) befestigten Querbrücke (51) gebildet ist.
  18. 18. Heizkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeiQnnet, daß das Doppelrohrprofil einen zwischen den beiden parallelen Rohren (52, 52') und in dessen Längsrichtung verlaufenden Quersteg (53) besitzt, der beide Rohre mindestens in in Längsrichtung verlaufenden Abständen mechanisch miteinander verbindet.
  19. 19. Heizkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (53) die Länge des Doppelrohrprofiles besitzt, beide Rohre (52, 52') über ihre gesamte Länge miteinander verbindet und in Längsrichtung verlaufenden Abständen mit Durchbrüchen (54) snr Bildung von am oberen und am unteren Heizkörperende geöffneten Kaminen versehen ist, deren Seitenwände jeweils durch die zur Raumwand (36) etwa parallelen Außenlängsrippen (39, 40, 39', 40') und die die Randteile (34, 34') jedes senkrechten Gliedes (32) verbindenden Längsstege (38) benacnbarter senkrechter Glieder gebildet sind.
  20. 20. Heizkörper nal einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeiunnet, daß den der Raumwand (36) zugekehrten rohrförmigen Randteilen (34') der senkreuhten Glieder (32) am oberen sowie am unteren Ende Jeweils ein Rohr (52') des waagerechten Doppelrohrprofiles und den-der Raumwand abgewandten rohrförmigen Randteilen (34) jeweils das andere Rohr (52) des Doppelrohrprofiles zugeordnet ist, wobei die waagereGhten Rohrachsen (54, 54') des Doppelrohrprofiles jeweils innerhalb der senkreuhten, zur Raumwand etwa parallelen Ebenen verlaufen, die durch die senkrechten Rohrachsen (35 bzw. 35') der zugeordneten Randteile (34 bzw. 34') aufgespannt sind.
  21. 21. Heizkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrteil (52, 52') des Doppelrohrprofiles zu der Durchgangsbohrung (49, 49') senkrecht verlaufende und mit dieser in Verbindung stehende Querbohrungen (55, 55') besitzt, deren Auhsabstände den Achsabständen der senkreunten Durchgangsbohrungen (33, 33') in den zugeordneten aneinandergereihten senkrechten Randteilen (34, 34') entsprechen und mit diesen fluchtend in Verbindung stehen, und daß die Verbindung der einzelnen senkrechten Glieder (32) untereinander und mit einem oberen und einem unteren waagereuhten Glied (47) duruh in die Querbohrungen (55, 55') der Doppelrohrprofile (38) und teilweise in die Dure:hgangsbohrungen (33, 3D')/ der senkrechten Glieder (32) eingepaßte Befestigungshülsen (56, 56') erfolgt, die mit den Wänden der Bohrungen (33, 55, 33', 55') verklebt, verlötet oder auf andere Weise verbunden sind.
  22. 22. Heizkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (5, 55') des Doppelrohrprofiles (48) jeweils zu der die Rohrteile (52, 52') dieses Profiles in Längsrichtung durchziehenden Durchgangsbohrungen (49, 49') hin konisch verlaufen, daß die Durchgangsbohrungen (33, 33') der senkrechten Glieder (32) auf dem Teil ihrer Länge, auf dem die Befestigungshülse (56, 56') in die Durchgangsbohrung (33, 33') eingreift, jeweils an ihrem oberen und unteren Enae vom Ende weg in Richtung zum anderen Ende hin konisch verlaufen, wobei die Konizität vorzugsweise derjenigen der Querbohrungen (55, 55') der Doppelprofilrohre entspricht, und daß die Befestigungshülse (56, 56') jeweils auf ihrer einen in die Querbohrung (55, 55') des Doppelrohrprofiles (48) hineinragenden Hälfte in Richtung zur Querbohrung hin und auf ihrer anderen in das Ende der Durchgangs bohrung (33, 33') des senkrechten Gliedes (32) hineinragenden Hälfte in entgegengesetzter Richtung konisch ausgebildet ist, wobei die Konizität jeder Hälfte der Befestigungshülse (56, 56') der Konizität der diese Hälfte aufnehmenden Bohrung entspricht.
  23. 23. Heizkörper nauh Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (56, 56') mit den Wänden der Bohrungen (55, 33 bzw. 55', 33') durch die Klemmkraft der Keilwirkung verbunaen ist.
  24. 24. Heizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Doppelrohrprofile mit den senkrechten Gliedern (32) an deren oberem u.nd/oder unterem Ende jeweils durn Befestigungshülsen (56, 5b') und/oder Schrauben (59) verbunden sind.
  25. 25. Heizkörper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeiehnet, daß der senkrecht verlauf ende Längssteg (38) jedes senkreuhten Gliedes (32) an beiden den Doppelrohrprofilen zugewandten Stirnseiten mittig zwisuhen den senkrechten Rohrachsen (35, 35') eine parallel zu diesen verlaufende Gewindebohrung (57) und der waagerechte Quersteg (5i3) jedes Doppelrohrprofiles den Gewindebohrungen (57) der Längsstege (38) zugeordnete Bohrungen (58) besitzt, und daß die Verbindung der waagereuhten Doppelrohrprofile mit den senkrechten Gliedern (32) mittels durch die Bohrungen (58) der Querstege (53) in die Gewinuebohrungen (57) der Längsstege (38) greifenden Schrauben (59) erfolgt.
  26. 26. Heizkörper nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke as einem das Doppel rohrprofil stirnseitig überdeukenden im Inneren honlen und mit einem Querkanal (fo) versehenen Querleiste (51) bestehen, deren an der Stirnseite des Doppelrohrprofiles anliegende Wandung (60) sowie deren dazu parallele Wandung (t1) jeweils wei den beiden Durchgangsbohrungen (49 bzw. 49') des Doppelrohrprofiles (48) nugeordnete Öffnungen (62, 63 bzw. 62', 63') aufweist, und daß die Querleiste (51) mittels in die Enden der Durchgangsbohrungen (49, 49') des Doppelrohrprofiles eingeschraubter hohler Befestigungsschrauben (64, 64') an dem Doppelrohrprofil befestigt ist, deren Schaft (65') jeweils durch die fluchtenden Öffnungen (62', b3') der Querleiste (51) hin durchgreift und mit radialen Querbohrungen (66') versehen ist, über die der Querkanal t50) der Querleiste (51) mit den Durchgangsbohrungen des Doppelrohrprofiles in Verbindung steht.
  27. 27. Heizkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Doppelrohrprofil jeweils nur an einem Ende eine Querbrücke (51) besitzt, wobei die Querbrücke dem Übergang des Wärmeträgers von einer durGhgehenden Bohrung (49) zur parallel verlaufenden Bohrung dient, und daß das andere Ende des oberen und unteren Doppelrohrprofiles jeweils mittels eines beide Durchgangsbohrungen (49, 49') verschließenden Dichtflansches (67) abgedeckt ist, der über in die Enden der Bohrungen (49, 49') eingeschraubte Stopfen (68, 68') gehalten ist.
  28. 28. Heizkörper nach Anspruch 2b und 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlauf- oder Rücklaufanschluß eine Befestigungsschraube der Querbrücke (51) dient.
  29. 29. Heizkörper nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke an ihrer Außenwand (61) mittig zwischen den beiden Öffnungen (b3, b3') eine besondere Bohrung besitzt, die als Vor- oder Rücklaufanschluß dient.
  30. 30. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Doppelrohrprofil an einem Ende eine Querbrücke (51) und am anderen Ende einen Dichtflansch (b7) besitzt, während das ouere Doppelrohrprofil am Ende einer Durchgangsbohrung einen Vorlaufansunluß und an dem auf der gleichen Heizkörperseite liegenden Ende der anderen Durchgangsbohrung einen Rücklaufanschluß aufweist und deren anderes Ende mittels eines Dicntflansches verschlossen ist.
  31. 31. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeiQhnet, daß die waagerechten und senkrechten Profilglieder (3, 47 und 2, 32) aus Aluminium und vorzugsweise aus einer AlMgSi-Legierung hergestellt sind.
  32. 32. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeiUhnet, daß die einzelnen Glieder (3, 2, 32, 47) des Heizkörpers (1, 31) auf ihrer Oberfläche mit einer durch anodische Oxydation erzeugten und vorzugsweise eingefärbten Oxydschicht versehen sind.
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