DE2857662C2 - Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung in einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung in einer Temperierungseinrichtung für FassadenwändeInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/145—Convecting elements concealed in wall or floor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung von im wesentlichen
senkrecht aufeinanderstoßenden Rohren des Rohrleitungssystems einer Temperierungseinrichtung
für Fassadenwände.
Ein Raum wird als behaglich empfunden, wenn seine Raum- und Umschließungstemperatur bei praktisch
ruhender Luft etwa 2O0C beträgt. Eine solche Raum-Umschließungsflächentemperatur von 200C wird
von den bisher bekannten metallenen Fassadenwänden und Vorhangwänden nicht erreicht. Dieser Wert wird in
der Regel erheblich unterschritten, da die meist ungeteilten Metallkonstruktions- oder Gerüstteile aus
meist senkrechten Pfosten und waagrechten Riegeln, die eine Abstützung für die Fassaden- oder Vorhangwände
bilden, keinen die Wärmedämmung beeinflussenden Wärmedurchgangswiderstand besitzen und in
dieser Hinsicht mit einfachen Blechwänden gleichzusetzen sind. Die Forderungen nach DIN 4108 bleiben meist
unerfüllt.
Halten sich demzufolge Personen im Rauminnern in der Nähe solcher Fassadenwände auf, so ist im Winter
deren Wärmeverlust an die kalten Metallkonstruktionsteile erheblich, während im Sommer das Gegenteil
zutrifft Pfosten und Riegel des Metallgerüsts einer Wand werden durch Sonneneinstrahlung aufgeheizt die
ihrerseits für eine Aufheizung der Räume sorgen und das Behaglichkeitsgefühl der irn Raum befindlichen
Personen durch die Wärmeabsirahiung der aufgeheizten
Fassadenkonstruktion beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn das Metallgerüst, wie in jüngster Zeit häufig
vorfindbar, in dunkler Farbe eloxiert oder gestrichen ist.
ίο Sommtertemperaturen von meist mehr als 36°C
Raumtemperatur sind keine Seltenheit
Zur Überwindung dieses Problems sind Temperierungsanlagen, sogenannte Induktionsklimaanlagen, bekannt
welche eine zentrale Temperierungsanlage und in jedem Raum ein Induktionsgerät aufweisen. Die
Induktionsgeräte sind mit der zentralen Temperierungsanlage über Rohre verbunden, wobei ein Vor- und
Rücklauf für ein Wärrc.e zuführendes Transportmittel, ein Vor- und ein Rücklauf für ein Wärme abführendes
Transportmittel sowie eine Zuführungsleitung für Primärluft erforderlich sind. Diese Leitungen müssen zu
jedem Induktionsgerät in jedem Raum getrennt geführt werden. Derartige Induktionstemperierungsanlagen haben
den Nachteil, daß ihre Bauweise sehr aufwendig ist, daß ihr Betrieb sehr viel Energie erfordert und daß in
den einzelnen Räumen befindlicher Schmutz ständig im Raum aufgewirbelt wird. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Induktionsanlage die Temperatur sogenannter Strahlungslöcher kaum beeinflussen kann.
Derartige Strahlungslöcher sind Wandbereiche, deren Temperatur sich sehr stark von der Durchschnitts-Raumtemperatur
unterscheidet. Typische Strahlungslöcher können beispielsweise Glasfensterflächen sein, die
(im Sommer) durch Sonneneinstrahlung ein zusätzliches Aufheizen der Metallwandkonstruktion ermöglichen.
Zum Temperieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes ist ferner eine Vorrichtung mit integrierten
Fassadenelementen bekannt (DE-OS 26 21 186), bei der ein Gerüst aus Hohlstützen und Hohlriegeln für
Fassadenelemente und Fensterflächen vorgesehen ist, die in einer festgelegten Weise ströniungsmäßig
miteinander verbunden sind und eine Wärmetransportflüssigkeit im Innern des Gerüsts zwischen einem
Vorlauf und einem Rücklauf führen. Dadurch können kalte bzw. warme Metallgerüstteile der Wand eines
Raums in zufriedenstellender Weise temperiert und somit ein Behaglichkeitsklima im Rauminnern geschaffen
werden. Bei dieser Temperierungsvorrichtung ist jedoch nachteilig, daß das Metallgerüst der Wand einen
Strömungslauf für das Wärmetransportmedium aufweisen muß. Solche Temperierungsvorrichtungen sind
demzufolge nur dann verwendbar, wenn diese bereits bei Planung des Gebäudes als vorgegebener Konzipierungsfaktor
vorgesehen waren. Ein nachträglicher Einbau ist bereits existierende Gebäude ohne Temperierungseinrichtung
ist aufgrund des bereits erstellten Metallwandgerüsts ohne Strömungsdurchgang praktisch
nichmehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung von im wesentlichen senkrecht aufeinanderstoßenden Rohren des Rohrleitungssystems einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände, mit der es möglich ist, eine Temperierungseinrichtung für Fassa-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung von im wesentlichen senkrecht aufeinanderstoßenden Rohren des Rohrleitungssystems einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände, mit der es möglich ist, eine Temperierungseinrichtung für Fassa-
h5 denwände nicht nur bei Neubauten integral mit diesen
zu konzipieren und auf vereinfachte Weise zu erstellen, sondern auch bei bereits bestehenden Gebäuden
nachträglich auf einfache Weise sehr kostengünstig
einzubauen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß in jeweils ein zu
verbindendes Rohrende der Großteil einer Buchse mit Außengewinde geschraubt ist, die axid gerichtete
Durchgangsöffnungen für die Wärmetransportflüssigkeit und eine axial gerichtete zentrische Gewindebohrung
zur Aufnahme eines Schraubbolzens aufweist, der durch das senkrecht zu diesem Rohr verlaufende, damit
zu verbindende Rohr hindurch verläuft und die beiden Rohre miteinander verspannt, wobei Dichtringe zwischen
den verbundenen Teilen vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich eine Montage der Einzelteile sehr einfach
gestaltet, wobei ein Verschweißen der Einzelteile entbehrlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf di" Zeichnung
näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen Temperierjngseinrichtung einschließlich Wandbefestigung
in einem Horizontalschnitt durch eine Gebäudewand,
Fig. 2 die Einzelheit der Temperierungseinrichtung
gemäß Fig. 1 im Bereich einer Abknickung des Rohrleitungssystems längs eines Schnitts 1-1 der F i g. 3,
Fig. 3 einen Seitenschnitt der Einzelheit gemäß F i g. 2 einer Rohrabknickung einer erfindungsgemäßen
Temperierungseinrichtung,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Seitenschnitt einer Rohrabknickung mit waagrecht geführten Doppelrohren
und einem Vertikalrohrverbindungsabschnitt, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie H-Il der Fi g. 4,
Fig.6 eine andere Ausführungsform einer Rohrverbindung
entsprechend den F i g. 3 bis 5, und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Rohrverbindung gemäß Fig. 6 längs der Linie II I—III.
Der in der Fig. 1 dargestellte Horizontalschnitt durch eine Gebäudewand oder -fassade 2 zeigt eine
Temperierungseinrichtung 1 mit zwei Doppel-Rohren, die in einem Abstand a von zu temperierenden
Vertikalstützen des Gerüsts 3 angeordnet und bezüglich der zu temperierenden Gerüstteile in einer Weise
ausgerichtet sind, daß im Betrieb eine Strahlungskopplung zwischen der Temperierungseinrichtung 1 und den
zugeordneten Gerüstteilen 3 gebildet ist.
Die Temperierungseinrichtung 1 ist in Form eines Rohrleitungssystems aufgebaut, das bei 10 im Bereich
des Vorlaufs 14 und Rücklaufs 15 des Rohrleitungssystems der Temperierungseinrichtung 1 an der Gebäudefassade
2 befestigt ist. Im in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Gebäudefassade
aus Vertikalstützen eines aus Stützen und Horizontalriegeln bestehenden metallenen Gerüsts 3, das Doppelglasscheiben
5 befestigt, wobei Isoiierungsprofile 6 zwischen den Glasscheiben 5 und den Vertikalstützen
vorgesehen sind. Die Vertikalstütze im Bereich der Befestigungsstelle 10 der Temperierungseinrichtung
kann integraler Bestandteil der Gebäudefassade 2, wie
in Fig. 1 dargestellt, sein und über Isolierungen 12 ebenfalls Fassadenelemente oder Glasscheiben 5
befestigen.
Die Temperierungseinrichtung 1 gemäß Fig. 1 liegt berührungsfrei den zugeordneten Gerüstteilen in einem
Abstand a, vorzugsweise 50 mm, gegenüber, so daß eine optimale Strahlungskopplung zwischen den Wirkteilen
gegeben ist.
Die Strahlungskopplung zwischen den Wirkteilen
wird bei der Temperierungseinrichtung gemäß F i g. 1 ferner unterstützt durch die Ausbildung des Leitungssystems
in Form von Doppelrohren 20 und 21 und einem Strahlungs-/Reflektorteil 23, der mit jedem Doppelrohi
20 bzw. 21 einstückig ausgebildet ist und im Querschnitt U-Form aufweist Die freien Schenkel des U-förmigen
Strahlungs-/Reflektorteils 23 weisen im eingebauten
ίο Zustand der Temperierungseinrichtung t in Richtung
der zu temperierenden Gerüstteile 3.
Vorzugsweise ist die Breite des Strahlungs-/Reflektorteils 23 so bemessen, daß diese der Breite des
zugeordneten zu temperierenden Gerüstteils 3 ent-Ii spricht.
Anstelle der im Querschnitt U förmigen Ausbildung des Strahlungs-/Reflektorteils 23 kann dieses auch im
Querschnitt Parabelform aufweisen, wobei das oder die Einzelrohre 20, 21 im Bereich des Brennpunkts der
Parabel liegt bzw. liegen.
Die auf das zu temperierende Gerüstteil 3 hinweisende Innenfläche des Strahlungs-/Reflektorteils 23 kann in
geeigneter Weise beschichtet sein, um im Betrieb der Temperierungseinrichtung einen noch größeren Wärmeaustausch
zwischen dem Gerüstteil 3 und der Temperierungseinrichtung 1 zu erzielen.
In der F i g. 2 ist der gemäß F i g. 1 linke Abschnitt der
Temperierungseinrichtung 1 im Bereich einer Rohrabknickung gezeigt, die im einzelnen besser der F i g. 3 zu
entnehmen ist.
Die Rohrabknickung wird dadurch geschaffen, daß geradlinige Einzelrohre 25 an ein senkrecht zu diesen
angeordnetes Leitungsrohr 26 strömungsmäßig mit Hilfe einer Schraubverbindung angeschlossen werden.
r> Dadurch werden die Nachteile einer Schweißverbindungvermieden.
Gemäß F i g. 3 ist als Schraubverbindung insbesondere eine Buchse 32 mit einem Außengewinde vorgesehen,
die in das Rohrende 31 des sich senkrecht erstreckenden Einzelrohrs 25 eingeschraubt ist. Die Buchse 32 weist,
wie dies am besten aus der F i g. 2 ersichtlich ist, axialgerichtete Durchgangsöffnungen 33 für den Durchgang
der Wärmetransportflüssigkeit 35 in Richtung des Pfeils A und eine axialgerichtete zentrische Gewinde-
4> bohrung 34 auf. Die Gewindebohrung 34 nimmt einen
Schraubbolzen 36 auf, der durch das senkrecht zum ersten Rohr 25 verlaufende zweite Rohr 26 hindurch
verläuft und dieses mit dem ersten Rohr verspannt. Zwecks einer flüssigkeitsfesten Rohrverbindung sind
so zwischen den Verbindungsteilen Dichtringe 37 und 38
vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe einer derartigen Schraubverbindung zumeist als Normteile ausgelegte
Einzelrohre auf einfache Weise miteinander strömungsmäßig verbunden und selbst nachträglich als Temperierungseinrichtung
in ein bereits existierendes Gebäude installiert werden können. Totenden von Leitungsrohren,
beispielsweise das Totende 29 des Sammelrohrs 26, können mit einem Schraubstopfen 30 versehen sein, so
daß ein Flüssigkeitsdurchtritt an dieser Stelle zuverlässigvermieden
wird.
In den Fig.4 und 5 ist eine Verbindungsstelle 28
zwischen senkrecht zueinander angeordneten Rohreinzelteilen gezeigt, wobei eine Buchse 32 und ein
b5 Schi cubbolzen 36 gemäß F i g. 3 Verwendung finden. Im
Gegensatz zur Ausführungsform gemäß F i g. 3 werden in der Ausführungsform gemäß F i g. 4 nicht zwei
Vertikalrohre 25 strömunesmäßig miteinander verbun-
den, sondern zwei Horizontalrohre 26, die in einer Strahlungskopplung zu horizontal verlaufenden Riegeln
eines Wandgerüsts gelegen sind.
Eine derartige Verbindung kann auch für den Voroder Rücklauf der Temperierungseinrichtung verwen- ί
det werden.
Die in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Einzelteile entsprechen den Teilen der Fig.3, wobei entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In den F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungssform
einer Schraubverbindung an der Abknickungsstelle zweier senkrecht zueinander verlaufender, strömungsmäßig
miteinander zu verbindender Rohre gezeigt. Das eine Rohr 43 weist an seinem Rohrende 31 ein
Innengewinde auf, das in einem Schraubgewindeeingriff mit einer Hülse 40 steht, das mit einem Außengewinde
41 versehen ist. Der größere Teil der Hülse 40 steht hierbei (im Gegensatz zur Buchse 32 gemäß den F i g. 2
bis 5) aus dem Rohrende 31 des Rohrs 43 hervor und erstreckt sich durch das senkrecht zu diesem Rohrende
31 verlaufende zweite Rohr 44, und es ist am anderen Ende 46 der Hülse 40 ein Innengewinde 47 ausgebildet,
das einen Schraubverschluß 48 aufnimmt, wobei das erste Rohr 43 mit dem zweiten Rohr 44 über die Hülse
40 durch die Dichtringe 37 und 38 flüssigkeitsdicht verspannt ist. Für einen Durchgang der Wärmetransportflüssigkeit
weist die Hülse im Innern des zweiten Rohrs 44 Radia'öffnungen 49 auf, so daß im Betrieb die
Wärmetransportflüssigkeit 35 in Richtung des Pfeils A durch die Radialöffnungen 49 strömen kann.
Die Radialöffnungen 49 können entsprechend dem erforderlichen Durchflußwiderstand zwecks Erreichung
gleicher Durchflußwiderstände im Strömungssystem geschlossen werden.
In ähnlicher Weise sind auch die axialen Durchgangsöffnungen 33 der Buchse 32 gemäß den F i g. 2 bis 5 der
Zeichnung verschließbar. Als Verschlußorgane für die einzelnen Durchflußöffnungen können Stopfen oder
Klappen oder mit der Hülse integrierte Scheiben bzw. Buchsen vorgesehen sein, die die Axialdurchgangsöffnungen
33 bzw. die Radialdurchgangsöffnungen 49 teilweise abdecken. Ein Verschließen einzelner Durchgangsöffnungen
kann stufenlos vorgenommen werden, wenn eine Feineinstellung des Durchflußwiderstands
eines individuellen Strömungssystems erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung von im wesentlichen senkrecht
aufeinanderstoßenden Rohren des Rohrleitungssystems einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils ein zu verbindendes Rohrende (31) der Großteil einer Buchse (32) mit Außengewinde
geschraubt ist, die axial gerichtete Durchgangsöffnutigen
(33) für die Wärmetransportflüssigkeit (35) und eine axial gerichtete zentrische Gewindebohrung
(34) zur Aufnahme eines Schraubbolzens (36) aufweist, der durch das senkrecht zu diesem Rohr
(25) verlaufende, damit zu verbindende Rohr (26) hindurch verläuft und die beiden Rohre (25, 26)
miteinander verspannt, wobei Dichtringe (37, 38) zwischen den verbundenen Teilen vorgesehen sind
(Fig. 2bis5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne*, daß in das Rohrende (31) des einen Rohrs
(43) eine Hülse (40) mit Außengewinde (41) geschraubt ist, die über ihren größeren Teil aus dem
Rohrende (31) hervorsteht, sich durch das senkrecht zu diesem Rohrende (31) verlaufende zweite Rohr
(44) erstreckt und an ihrem anderen Ende (46) mit Innengewinde (47) einen Schraubverschluß (48)
befestigt, der das erste Rohr (43) mit dem zweiten (44) über die Hülse (40) flüssigkeitsdicht verspannt,
wobei die Hülse im Inneren des zweiten Rohrs (44) Radialöffnungen (49) für den Durchtritt der Wärmetransportflüssigkeit
(35) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (33)
bzw. Radialöffnungen (49) für den Durchtritt der Wärmetransportflüssigkeit (35) verschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tot
enden an den Verbindungsstellen (28) senkrecht zueinander verlaufender Rohre (25, 26) mit einem
Schraubstopfen (30) versehen sind (F i g. 3 und 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2857662A DE2857662C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung in einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817345A DE2817345C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Vorrichtung zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes |
DE2857662A DE2857662C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung in einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2857662C2 true DE2857662C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=25774302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2857662A Expired DE2857662C2 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Verbindungsvorrichtung zur schweißstellenfreien Verbindung in einer Temperierungseinrichtung für Fassadenwände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2857662C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220945A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen | Schweissstellenfreie verbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621186A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-11-17 | Gartner & Co J | Vorrichtung zum klimatisieren von aussenliegenden raeumen eines gebaeudes |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE2857662A patent/DE2857662C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621186A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-11-17 | Gartner & Co J | Vorrichtung zum klimatisieren von aussenliegenden raeumen eines gebaeudes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220945A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen | Schweissstellenfreie verbindung |
EP0096175A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-21 | Josef Gartner & Co. | Schweissstellenfreie Verbindung |
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