DE1909128C3 - Heizkörper - Google Patents
HeizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/08—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
- F28F21/088—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
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- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
- F28F9/165—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by using additional preformed parts, e.g. sleeves, gaskets
- F28F9/167—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by using additional preformed parts, e.g. sleeves, gaskets the parts being inserted in the heat-exchange conduits
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- F28F9/266—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by screw-type connections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus stranggepreßten, Hci/fluid führenden Gliedern baukastenartig
zusammengesetzten Heizkörper, dessen vertikale so Längsglieder Seite an Seite parallel /ueinander
reihenartig . ngeordnet und miteinander stirnseitig über ein unteres und ?in oberes Querglied verbunden sind
und jedes Längsglied einen senkrecht /ur Hei/körperebene verlaufenden Steg sowie an der Vorderseite und
an der Rückseite des Heizkörpers jeweils ein Paar von parallel /ur Hei/körperebene angeordneten und über
die gesamte Länge des Längsgliedes verlaufenden Längsrippen aufweist, von denen sich die Längsrippen
jedes Paares nach entgegengesetzten Richtungen auf bo
das jeweils benachbarte Längsglied hin erstrecken und die aufeinander zu gerichteten l.angsrippen verschiedener
Längsglieder sich überlappen und einen nach unten und oben offenen Hohlraum nach außen hin begrenzen.
Ein derartiger Heizkörper ist aus der belgischen <>r>
Patentschrift 7 18 980 bekannt. Bei diesem Heizkörper sind die beiden Längsrippenpaare jedes Längsgliedes
spiegelbildlich zur Heizkörpermittelebene ausgebildet.
wobei die beiden Langsrippcn jedes P.iares in einer
gemeinsamen Lbene angeordnet sind. Von jedem l.angsrippenpaar weist eine Längsrippe einen nach
innen hin abgestuften Kandbereich auf. an dein von
außen her die plan ausgebildete Längsrippe des benachbarten Längsgliedes unter fesler Berührung
anliegt.
Beim Erwärmen oder Erkalten eines Hei/korpers treten im Heizkörpemiaterial je nach dessen Tempera
turkoeffi/ienten kleinere oder größere Wärmespanmiii
gen auf. die /u Abniessungsveränderungen führen.
Diese sind insbesondere bei Heizkörpern aus Metall verhältnismäßig groß. Liegen nun die /u verschiedenen
Längsgliedern gehörenden l.äiigsrippen fest aneinander
an. wie es bei dem bekannten I lci/körper der lall ist. so
kann sich das Hei/korperniaterial den Tempcraliirschwankungen
entsprechend mehl frei ausdehnen oder zusammenziehen, so daß sich an den Berührungsstellen
ein knisterndes Geräusch ergibt
Ferner bilden die l.iingsrippen bei dem bekannten Heizkörper eine geschlossene Vorderseite und Rückseite,
zwischen denen durch die Stege seitlich voneinander
getrennte Konvektionskanäle verlaufen, so daß die Warmluft nur an der Oberseile des Heizkörpers aus
diesem heraustreten kann. Dies führt /um Auftreten eines verhältnismäßig großen Temperaturgradienten
/wischen dem Fußboden und der Zimmer decke.
.Schließlich wird die Herstellung und die Montage dieses Hei/körners dadurch erschwert, daß /um einen
ein exaktes Nebeneinanderfügen der Längsglieder notwendig ist. damit sich die l.angsglieder in der
richtigen Stellung überlappen, und daß /um anderen eine seitenverkehrte Verwendung der Längsglieder
wegen deren mit Bezug auf die I leizkörpermillelebene symmetrischen Ausbildung nicht möglich ist.
Alle diese Nachteile des bekannten Heizkörpers sind letztlich auf die Ausbildung und Anordnung d'_%r hier
Verwendung findenden Längsrippen zurückzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, dessen Längsrippen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Herstellung
und die Montage des Heizkörpers vereinfacht wird und der Betrieb bei wirkungsvollem Wärmeaustausch
geräuschlos erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß die Längsrippen eines Paares bezogen auf die
Heizkörpermittelebene versetzt /ueinander angeordnet sind, und die äußere Längsrippe die innere Längsrippe
des benachbarten Längsgliedes im Abstand mit einer /ur inneren Längsrippe gerichteten Abwinklursg übergreift,
und daß die /u einem Längsglied gehörenden beiden äußeren Längsrippen ebenso wie die beiden
inneren l.angsrippen einander diametral gegenüberliegen.
Da sich die zu verschiedenen Längsgliedern gehörenden Längsrippen mit Abstand übergreifen, treten beim
Betrieb keine knisternden Geräusche auf. ferner entsteht zwischen den sich überlappenden l.ängsrippenbereichen
ein Spalt, durch den die wegen der Kaminwirkung in dem jeweiligen Konvektionskanal
nach oben geführte Warmluft auch seitlich austreten kann. Hierbei bewirkt die vorhandene Abwinklung eine
gute Verwirbelung der Luft, wobei die Abwinklung vor allem in den Fällen von Vorteil ist, wenn sich jeweils
eine innere und eine äußere Längsrippe mil verhältnismäßig großem Absland übergreifen, da sich hier durch
die Abwinklung die den seitlichen Austritt der Warmluft
bestimmende Spalibreite auf das gewünschte MuIJ
einstellen laßt. Schließlich bringen die Spalte an den
Stoßslellen der l.ängsgliedcr verhältnismäßig große
M''niagetoleran/en mit sich. Bei alledem erhalt man
einen Heizkörper,del ein formschönes Äußeres besilzi
lsi zusatzlich zu der nach innen gelichteten
Abwinklung am äußeren Längsglied eine dach außen gerichtete Abwinklung am inneren l.angsglied vorh;'i
den. so bewirken die aufeinander zu gerichteten Abwinklungen, die im montierten Zustand zu verschie- to
denen l.iingsgliedern gehören, eine besonders gute
Verwirbelung d-r seitlich austretenden I.lift, wobei sich
dazuhin ein weiterer Konvktionskanal zwischen den beiden \bwinklungt-n ergibt.
Bei einem als Doppelheizkörper ausgebildeten I leizkörper ist es vorteilhaft, daß jedes l.angsglied zwei
das lleizfluid führende Kanäle aufweist, die am
vorderseiligen und rückseitigen F.nde des Steges angeordnet sind und daß die äußere Längsrippe
tangential und die innere Längsrippe radial von der jeweiligen Kanalwand absteht.
Aus der österreichischen Patentschrift 67 549 ist zwar
ein Heizkörper mit l.angsgliedern bekannt, deren
l.angsrippen sich nach entgegengesetzten Richtungen auf das jeweils benachbarte Lüngsglied hin erstrecken.
Bei diesen l.iingsgliedern handelt es sich jedoch um Kühlkörper mit einem im wesentlichen ovalen Querschnitt,
wobei die l.angsrippen parallel zur f lei/körpcrmiltelebene
von den langen Ovalseilen vorstehen und kammartig ineinander greifen. Hs handelt sich also um JO
einen sogenannten offenen Heizkörper anderer Art, bei dem dazuhin keine diametrale Symmetrie der l.angsrippen
und keine Abwinklungen an diesen vorgesehen sind.
Ferner sind aus der österreichischen Patentschrift I 85 964 l.angsglieder mit zwei das Heizfluid führenden
Kanälen bekannt, wobei von jeder Kanalwand zwei l.angsrippen tangential abstehen. Ansonsten sind
jedoch keine Gemeinsamkeiten vorhanden
Ausführungsbeispiele der Lrfindung werden nun
anhand der Zeichnung beschrieben. Ls zeigt 4»
Fig. I die Vorderansicht eines Hei.-körpers.
F i g. 2 den I leizkörper gemäß Fig. I in einem Schnitt
gemäß der Linie H-Il in F ig. I und
F i g. J eine der F i g. 2 entsprechende Schniitdarstellung
eines anderen I leizkörpers.
In den F i g. 1 und 2 ist ein i leizkörper 1. insbesondere
für Warmwasserheizungen gezeigt, der aus einzelnen, vertikal verlaufenden l.angsgliedern 2 und aus die
Längsglieder 2 stirnseilig an den oberen und unteren Enden miteinander verbindenden, horizontal verlaufenden
Quergliedern 3 baukastenartig zusammengesetzt ist, die sich etwa über die Lange des Heizkörpers I
erstrecken und in ihrer Längsrichtung von Kanälen zum
Vorlauf und/oder Rücklauf des Heizfluids, z.B. des
I leizwassers durchzogen sind. Hbenso sind aucii die
vertikal verlaufenden Längsglieder 2 in ihrer Längsrichtung von Kanälen 4 zum Durchtritt des Heizfluids
durchzogen. Die horizontalen Kanäle stehen hierbei mit den vertikalen Kanälen in Verbindung. Die l.angsglieder
2 und die Querglieder 3 sind jeweils aus mi Leichtnietallprofilen gebildet, die durch Strangpressen
hergestellt sind.
Die Profilform ist unter anderem so gewählt, daß sich eine möglichst große Wiirmeübertragungsfläche des
Heizkörpers 1 ergibt. Aus Fig.2 ist ersichtlich,daß von h,
der den Kanal 4 umgebenden Kanalwand 5 jedes Längsgliedes 2 parallel zur Kanalachse verlaufende
Rippen 7, 8, 9 und 10 radial abstehen, von denen die Rippen 9, 10 in der Hcizkorperiniitelehenc angi-ordnci
sind und die Rippen 7, 8 einen lechtwi.iklij.' zur
Hcizkorpermitielebene verlaufenden Steg bilden
An der Vorderseite und an der Kuckseite des
Heizkörpers weist jedes Lüngsglied 2 jeweils ein Paar
von puralle! zur Heizkörperebene angeordnete und über die gesainlc Länge des l.ängsgliedes verlaulciulc
Längsrippen 11, 12 bzw. W, 12' auf. die von den den Steg bildenden Rippen 7 bzw. 8 vorspringen. Hierbei
erstrecken sich die etwa gleiche Breite aufweisenden l.angsrippen jedes Paares nach entgegengeseizicn
Richtungen auf das jeweils benachbarte l.angsglied hin. Ferner überdecken oder überlappen sich die aufeinander
zu gerichteten l.angsrippen verschiedener Langs glieder mit Abstand, indem die l.angsrippen II, 12 bzw.
ΙΓ, 12' eines Längsrippenpaares bezogen auf die
Heizkörpermittelebene versetzt zueinander angeordnet
sind, so daß jeweils eine äußere I ängsrippe 12, 12' und eine innere Längsrippe II, II' vorhanden sind. An ihrem
äußeren linde tragen die äußeren l.angsrippen 12, 12'
jeweils eine zur inneren Längsrippe gerichtete Abwinklung 1 3, 13', während die inneren Längsrippen 111 I Γ an
ihrem äußeren Knde jeweils eine nach außen gerichtete Abwinklung 14, 14' aufweisen. Schließlich liegen sich
sowohl die beiden inneren als auch die beiden äußeren Längsrippen II, W bzw. 12, 12' jedes l.äpgsgliedes
diametral gegenüber.
Die Vorderseite und die Rückseite des Heizkörpers werden durch die sich überlappenden l.angsrippen
gebildet, was ein formschönes Äußeres ergibt. Ferner begrenzen die aufeinander zu gerichteten l.angsrippen
zweier nebeneinander angeordneter l.angsglieder einen nach unten und oben hin offenen Hohlraum, z. B. den
Hohlraum 15. der als Konvektionskanal wirkt und in den inlt)lgc einer Kaminwirkung unten Kaltluft angesaugt
wird, die sich in ihm erwärmt, so daß oben Warmluft austritt. Eiin Luftaustausch mit der Umgebung tritt
jedoch nicht nur an der Ober- und Unterseite des Heizkörpers, sondern auch seitlich im Überlappungsbereich
der Längsrippen auf, wo der Hohlraum 15 nach außen offen ist.
In Fig. 3 ist ein abgewandelter Heizkörper in einer
der F i g. 2 entsprechenden Darstellung gezeigt. Die Längsglieder 16 weisen hierbei zwei das Heizfluid
führende Kanäle 17, 18 auf, die· am vorderseiligen und rückseitigen Ende des Steges 19 angeordnet sind, über
den die beiden Längsrippenpaare 20, 21 bzw. 20', 2Γ miteinander verbunden sind. Auf entsprechende Weise
sind auch die die Längsglieder 16 stirnseitig miteinander verbindenden, in der Zeichnung nicht dargestellten
Querglieder mit zwei Kanälen versehen, so daß man einen Doppelheizkörper erhalt. Die Längsglieder 16
dieses Heizkörpers unterscheiden sich nun von den oben beschriebenen Längsgliedern dadurch, daß die
inneren Längsrippen 20, 20' keine nach außen gerichteten Abwinklungen aufweisen und daß jede
äußere Längsrippe 21, 2V tangential und jede innere Längsrippe 20,20' radial von der jeweiligen Kanalwand
22,22'absteht.
Ansonsten entsprechen sich die beiden Ausfiihrungsformen
im wesentlichen, insbesondere sind die Längsrippen 20, 21 beziehungsweise 20', 21' eines Längsrippenpaares
bezogen auf die Heizkörpermiitelebene versetzt zueinander angeordnet, und die äußere
Längsrippe übergreift die innere Längsrippe des benachbarten Liingsgliedes im Abstand mit einer zur
inneren Längsrippe gerichteten Abwinklung 26, 26'. wobei die zu einem Längsglied gehörenden beiden
äußeren Längsrippen 21, 2Γ ebenso wie die beiden
inneren Längsrippen 20, 20' einander diametral gegenüberliegen.
An seinem längsverlaufenden stirnsciligcn Ende ist
der in F i g. 3 dargestellte Heizkörper mittels vertikaler Abschlußprofile 23 mit etwa ebener Außenfläche
abgedeckt. Die Absehlußprofile 23 dienen dem guten Aussehen und zur besseren Wärmeabgabe der an den
Enden des Heizkörpers liegenden Längsglieder. Die Abschlußprofile 23 liegen mit ihren vertikal verlaufenden
Randkanten, und zwar mit an diesen gebildeten längsverlaufenden Flanschen 24, 24', an den freien
Enden der Längsrippen 21, 20' der endseitigen Längsglieder 16 des Heizkörpers an und sind an diesen
beispielsweise durch Schrauben gehalten. Ähnliche Abschlußprofile sind im übrigen auch bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1, 2 vorhanden, wie Fig.2
zeigt.
Schließlich wird zur Ausführungsform gemäß Fig.3
noch erwähnt, daß die Stege 19 miltig eine Gewindebohrung
25 enthalten, die zum Einschrauben einer Befestigungsschraube für das untere b/w. obere
Querglied dient.
Die l.ängsglicder und die Qucrgliedcr bestehen
jeweils aus Aluminium, und /war vorzugsweise aus einer Aluminium-Magncsium-Silizium-Legierung. Auf ihrer
Oberfläche sind die einzelnen Glieder des Heizkörpers mit einer durch anodische Oxydation erzeugten und
nach Wahl eingefärblen Oxydschichi versehen. Diese
sogenannten eloxierten Oberflächen lassen sich leicht einfärben und sind schmutzabweisend. Der Heizkörper
wird mit derartig behandelter Oberfläche als fertige Einheit zum Einbau angeliefert, wobei bereits vor dem
Einbau des Heizkörpers die erforderlichen Rohrleitungen anhand von Schablonen maßgerecht verlegt
werden können, so daß der Heizkörper beim Einkauf lediglich an der Wand zu befestigen und an die
Rohrleitungen anzuschließen ist. Wahlweise kann die Oberfläche mit eingebranntem Lack verschen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Aus slranggepreßicn. Hci/fluid führenden Gliedern baukaslcnariig zusammengesetzter Hei/· körper, dessen vertikale Langsglieder Seite an Seite parallel /ueinander reiher.ariig angeordnet und miteinander stirnseitig über ein unteres und ein oberes Querglied verbunden sind und jedes l.ängsglied einen senkrecht /ur I lei/körperebene verlaufenden Steg sowie an der Vorderseite und an der Rückseite des Heizkörpers jeweils ein Paar von parallel /ur Hei/körperebene angeordneten und über die gesamte Länge des Längsgliedes verlaufenden Ljngsrippcn aufweist, von denen sich die Längsrippen jedes Paares nach entgegengesetzten Richtungen auf das jeweils benachbarte l.iiiigsglied hin erstrecken und die aufeinander /u gerichteten Längsrippen verschiedener Längsglieder sich überlappen und einen nach unten und oben offenen Hohlraum nach außen hin begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die l.iingsrippen (11, 12; IΓ, 12'; 20,21; 20', 2Γ) eines Paares bezogen auf die Hei/körpermitielebene versetzt zueinander angeordnet sind und die äußere Längsrippe (12,12';21, 2Γ) die innere Längsrippe des benachbarten Längsgliedes im Absland mit einer /ur inneren Längsrippe gerichteten Abwinklung(l3, Π';26,26') übergreift, und daß die zu einem Längsglied gehörenden beiden äußeren l.angsrippen (12, 12'; JO 21, 2Γ) ebenso wie die beiden inneren Läogsrippen (II, Il'; 20,20') einander diametral gegenüberliegen.
- 2. Heizkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Längsrippe (II, W) an ihrem äußeren Ende eine /ur äußeren Längsrippe J5 (12, 12') des jeweils benachbarten Längsgliedes gerichtete Abwinklung( 14,14') aufweist.
- 3. Heizkörper nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsglied (16) zwei das Hci/fluid führende Kanäle (17, 18) aufweist, die am vorderseitigen und rückseitigen Ende des Steges (19) angeordnet sind und daß die äußere Längsrippe (21, 21') tangential und die innere Längsrippe (20, 20') radial von der jeweiligen Kanalwand absieht.45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909128 DE1909128C3 (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Heizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909128 DE1909128C3 (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Heizkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909128A1 DE1909128A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1909128B2 DE1909128B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1909128C3 true DE1909128C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5726129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909128 Expired DE1909128C3 (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Heizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909128C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3603230A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-08-06 | Schiedel Gmbh & Co | Profilrohrglied fuer glieder-waermetauscher, insbesondere fuer raumheizkoerper |
IT226255Z2 (it) * | 1992-02-18 | 1997-06-02 | Miralfin Srl | Struttura di radiatore particolarmente per il riscaldamento di locali |
SE528412C2 (sv) * | 2005-03-15 | 2006-11-07 | Scania Cv Ab | Kylanordning där en första tank är försedd med yttre ytförstorande element och ett inre földesledande element |
RU194524U1 (ru) * | 2019-08-19 | 2019-12-13 | Александр Александрович ЛОБАЧ | Алюминиевый радиатор с нижним подключением к системе отопления |
-
1969
- 1969-02-24 DE DE19691909128 patent/DE1909128C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1909128B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1909128A1 (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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