DE2161032B2 - Sprühkopf für Aerosolbehälter - Google Patents
Sprühkopf für AerosolbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühkopf zur periodischen Abgabe von unter Druck stehender
Sprühflüssigkeit aus einem Aerosolbehälter, mit einem eine Kammer aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme
von Sprühflüssigkeit aus dem Aerosolbehälter sowie mit einem die Kammer verschließenden Auslaßventil mit
einem Ventilsitz und einem aus einem Teil aus elastischem Material und einem Teil aus magnetisierbarem
Material bestehenden Ventilkörper, der vom Behälterdruck in der durch Anlage des Teils aus
elastischem Material am Ventilsitz gebildeten Schließstellung gehalten ist und durch Erregung eines mit dem
Gehäuse verbundenen Elektromagneten in die Öffnungsstellung bewegbar ist
Bei einem bekannten Sprühkopf dieser Art (US-PS 87 149) besteht der Ventilkörper aus einem buchsenförmigen
Element aus magnetisierbarem Material, in dessen Innenbohrung ein Teil aus elastischem Material
eingesetzt ist, das in der Schließstellung dichtend auf dem Ventilsitz aufliegt Bei Erregung des Elektromagneten
wird das buchsenförmige Element in Richtung seiner Längsachse bewegt, so daß der Ventilsitz freigegeben
wird und die in der den Ventilkörper aufnehmenden Kammer vorhandene Sprühflüssigkeit auftreten kann,
wahrend das Teil aus elastischem Material den Behälter gegenüber der Kammer abdichtet.
Bei diesem bekannten Sprühkopf hat der Ventilkörper ein verhältnismäßig großes Gewicht, was dazu
führen kann, daß bei auf einen Aerosolbehälter aufgesetztem Sprühkopf der Dnick der Sprühflüssigkeit
bei relativ stark entleertem Behälter nicht mehr ausreicht, um den Ventilkörper sicher gegen den
Ventilsitz zu pressen. Viel wesentlicher ist jedoch, daß der Ventilkörper sich infolge seines hohen Gewichtes
bei Schüttelbewegungen o. ä. vom Ventilsitz lösen kann, so daß dann ungewollt Sprühflüssigkeit aus dem
Sprühkopf austritt
Um darüberhinaus bei dem bekanrrten Sprühkopf eine schnelle Bewegung des buchsenförmigen Elementes
aus der Dichtungsstellung in eine Stellung zu erreichen, in der die direkte Abdichtung des Behälters
erfolgt, soll sich das buchsenförmige Element nur über eine sehr kurze Strecke bewegen. Falls diese Strecke
nämlich zu groß ist, besteht die Gefahr, daß sich infolge
is der Strömung von Flüssigkeit von der Austrittsöffnung
des Behälters um das buchsenförmige Element herum und aus dem Ventilsitz heraus Strömungskräfte
ergeben, die die Bewegung des Ventilkörpers behindern. Wenn aber ein geringer Hub des buchsenförmigen
Elementes vorgesehen wird, sind die Abstände zwischen dem aus elastischem Material bestehenden Teil des
Ventilkörpers und dem Ventilsitz sowie der diesem in der Kammer gegenüberliegenden Austrittsöffnung des
Behälters sehr klein, so daß die Gefahr besteht daß beim Quellen des elastischen Materials dieses gleichzeitig
zur Anlage am Ventilsitz und an der Austrittsöffnung des Behälters kommt wodurch der Sprühkopf funktionsunfähig
wird.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Sprühkopf zu schaffen, der auch bei abnehmendem Behälterinnendruck noch eine ausreichende Dichtwirkung entfaltet und der selbst bei heftigen Bewegungen, etwa Schüttelbewegungen eine zuverlässige Dichtung beibehält, ohne daß seine Funktionsfähigkeit durch ein eventuelles Quellen des Teils aus elastischem Material beeinträchtigt wird.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Sprühkopf zu schaffen, der auch bei abnehmendem Behälterinnendruck noch eine ausreichende Dichtwirkung entfaltet und der selbst bei heftigen Bewegungen, etwa Schüttelbewegungen eine zuverlässige Dichtung beibehält, ohne daß seine Funktionsfähigkeit durch ein eventuelles Quellen des Teils aus elastischem Material beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sprühkopf der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart
ausgestaltet daß das Teil ;:uc magnetisierbarem
Material eine eine Mittelöffnung aufweisende Scheibe ist und daß das Teil aus elastischem Material mit der
Scheibe unverbunden mittig an der dem Aerosolbehälter zugewandten Seite der Scheibe angeordnet ist und in
der Öffnungsstellung die Mittelöffnung verschließend an der Scheibe anliegt
Bei dem erfindungsgemäßen Sprühkopf ist somit der aus magnetisierbarem Material bestehende Teil des
Ventilkörpers eine Scheibe, hat also eine verhältnismäßig geringe Masse, wodurch der Ventilkörper ein relativ
so geringes Gewicht hat. Auf diese Weise besteht nicht die
Gefahr, daß der Ventilkörper durch Schüttelbewegungen o. ä. aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung
bewegt wird, und es ergibt sich auch dann noch eine zuverlässige Schließstellung, wenn der Behälterdruck
bereits abgenommen hat, so daß also der Behälterinhalt in weit größerem Umfang ausgenutzt werden kann, als
dies bei dem bekannten Sprühkopf der Fall war.
Darüberhinaus braucht bei dem Ventilkopf gemäß der Erfindung das Teil aus elastischem Material nicht
mehr an die axiale Abmessung des Teils aus magnetisierbarem Material angepaßt zu sein, wie dies
bei dem bekannten Sprühkopf der Fall war, wodurch einerseits dieses Teil aus elastischem Material ebenfalls
sehr klein und leicht ausgebildet werden kann, so daß
«>5 sich dadurch das gesamte Gewicht des Ventilkörpers
noch weiter verringern läßt, und wodurch andererseits ein Quellen in axialer Richtung die Funktionsfähigkeit
des Sprühkopfei nicht beeinträchtigt, da ausreichend
Platz vorhanden ist, um eine Ausdehnung des elastischen Teils zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das dem Behälter abgewandte Ende des Teils aus
elastischem Material in das obere Ende einer Dichtungsstange eingesteckt sein. Diese Dichtungsstange kann
sich in der Mittelöffnung eines Topfkerns befinden, in dessen Ringraum der Elektromagnet eingesetzt ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert ι ο
F i g. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen
Darstellung einen Sprühkopf.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch den Sprühkopf
gemäß F i g. 1 nach dem Aufsetzen auf einen Aerosolbehälter.
Ein im wesentlichen zylindrisch geformter Sprühkopf 10 ist zur periodischen Abgabe von Sprühflüssigkeit im
Paßsitz in einem gebördelten Rand 12 eines Aerosolbehälters 14 befestigt Der Sprühkopf hat ein Gesamtgehäuse
15, das in ein unteres Gehäuse 16 und ein oberes Gehäuse 22 unterteilt ist im unleren Gehäuse 16
befindet sich ein Elektromagnet 18 zum Bewegen eines Auslaßventils 20, das nach dem Aufsetzen des
Sprühkopfes durch den Druck des unter Druck stehenden Aerosolbehälters geschlossen gehalten wird.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, wird das Ventil 20 beim
Einschalten des Elektromagneten 18 geöffnet, und eine
bestimmte Menge der Sprühflüssigkeit wird durch eine
übliche Sprühkopfdüse 23 abgegeben.
Der Sprühkopf 10 wird vorzugsweise auf einem aufrecht stehenden Aerosolbehälter, wie in Fig.2
dargestellt verwendet, und die Beschreibung der Figuren bezieht sich auf diese Stellung. Allerdings kann
der Sprühkopf auch in jeder anderen Stellung, auch in der umgekehrten Stellung, mit passenden Aerosolbehäl- J5
tern benutzt werden.
Das untere Gehäuseteil 16 hat einen oberen röhrenförmigen Teil 24, der am unteren Ende in eine
Wand 26 ausläuft, die eine Mittelöffnung 28 aufweist Ein unterer röhrenförmiger Teil 30 führt von der Wand
26 nach unten und ist in einem Ring 32 zum Verbinden des unteren Gehäuseteiles 16 am Aerosolbehälter 14
befestigbar. Am oberen röhrenförmigen Teil 24 ist ein Außengewinde vorhanden, das in ein Innengewinde 34
des oberen Gehäuseteiles 22 einschraubbar ist An der Außenseite zwischen den röhrenförmigen Teilen 24 und
30 ist ein Paar diametral gegenüberliegender Ösen 36 bzw. 38 zum Befestigen einer Schutzhülle (nicht
dargestellt) angebracht Eine in axialer Richtung verlaufende Rille 40 in der Innenfläche des oberen
röhrenförmigen Teils 24 endet in einer im wesentlichen rechtwinkligen Einziehung 42 der Wand 26; in diese
Rille werden elektrische Zuleitungen 44 einer Spule 46
des Elektromagneten 18 angebracht Die Zuleitungen führen nach oben durch die Rille 40 und über den Rand «
des unteren Gehäuseteiles 16 in eine außen liegende, sich in axialer Richtung erstreckende Rille 49 des oberen
röhrenförmigen Teils 24 des unteren Gehäuseteiles 16. Der Ring 32 hat innere und äußere Leisten 48 bzw. 50,
die sich vom Rand des Ringes nach unten erstrecken. In «>
der äußeren Le'ate 50 sind in axialer Richtung verlaufende Schlitze 52 eingeformt, um ein Zusammendrücken
der Leiste zum Einsetzen des Ringes 32 in den gebördelten Rand 12 des Aerosolbehälters 14 zu
ermöglichen. Die Leiste 50 bildet eine ringförmige 6r>
Einziehung 54, die den gebördelten Rand 12 aufnimm, und so den Ring32aui dem Behälter 14 befestigt.
verlaufende Schlitze 56 vorgesehen, die ein Verbiegen
der Leiste 48 zur Aufnahme einer sich nach innen erstreckenden, umlaufenden Verbreiterung 58 der
Leiste 48 in eine ringförmige Einziehung 60 ermöglichen, die sich am unteren röhrenförmigen Teil 30 des
unteren Gehäuseteiles 16 außen umlaufend befindet Die ringförmige Einziehung 54 und die ringförmige
Verbreiterung 58 sind relativ zueinander in axialer Richtung so ausgerichtet daß beim Einsetzen des
Ringes 32 in den Behälter 14 das untere Gehäuseteil 16 automatisch mit einem Aerosolventil 62 fluchtet und
dieses Ventil 62, wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt, geöffnet wird.
Der Elektromagnet 18 besteht aus der Spule 46 und den Anschlußleitungen 44. Die Spulenwicklungen
befinden sich auf einem Spulenkörper 64, der in einen Topfkern 68 mit einer Bodenwand 70 einsetzbar ist Ein
innerer röhrenförmiger Teil 72 erstreckt sich von der Bodenwand 70 nach oben und wird von der ringförmigen
Einziehung 66 begrenzt Der :.:,nere röhrenförmige Teil 72 weist eine öffnung 74 auf, dir: den oberen Teil
einer Einlaßöffnung bildet, durch die die Sprühflüssigkeit in Richtung zum Ventil 20 hindurchtritt Die
Bodenwand 70 ist mit öffnungen 76 und 78 versehen, die sich gegenüberliegend am inneren röhrenförmigen Teil
72 befinden. Die Öffnung 78 nimmt einen Feststellzapfen
80 der Wand 26 des unteren Gehäuseteiles 16 auf; der Zapfen befindet sich gegenüberliegend von der
rechtwinkligen Einziehung 42 Nf£h Einsetzen des Zapfens 80 in die öffnung 78 liegt die Einziehung 42
Buchtend mit der Öffnung 76 und nimmt die Anschlußleitungen 44 auf.
Wie sich deutlicher aus F i g. 2 entnehmen läßt sitzt
der Spulenkörper 64 verhältnismäßig fest in der ringförmigen Einziehung 66 und wird in dieser Lage
durch einen durch Reibung wirkenden Dichtring 82 gehalten.
Das obere Gehäuseteil 22 hat eine Stirnward 84, von der sich ein sechseckiger, vorspringender Teil 86 nach
oben erstreckt Der vorspringende Teil 86 erlaubt das / .nsetzen eines Schraubenschlüssels zum Verschrauben
des oberen Gehäuseteils 22 mit dem unteren Gehäuseteil 16. Die Wand 84 bildet drei koaxiale und gestufte
Einziehungen 88, 90 und 92. Der Durchmesser der unteren Einziehung 88 ist so gewählt daß das obere
Ende des Spulenkerns 68 festgepreßt wird, wodurch ein Verlust an Sprühflüssigkeit zwischen oberem und
unterem Gehäuseteil vermieden wird. Die mittlere Einziehung 90 und die obere Einziehung 92 bilden
zusammen eine Kammer, in der eine einen Teil des Ventilkörpers bildende Scheibe 94 aus magnetisierbarem
Material durch das von dem Elektromagneten 18 gebildete Feld bewegt wird Die Scheibe kann sich nur in
dem durch die Einziehung 90 gebildeten Teil der Kammer frei be-vegen, so daß sie sich r.icht im oberen
Teil der Kammer festsetzen kann. Eine Mittelöffnung % in der Scheibe 94 ermöglicht das Einpassen über einen
Ventilsitz 98 der sich von der Stirnwand 84 des Gehäuseteils 22 nach urten erstreckt Der Ventilsitz 98
kann durch ein einen Bestandteil des Ventilkörpers 99 bildendes Teil 100 aus elastischem Material, das
teilweise durch Reibung in einer in axialer Richtung liegenden Einziehung 102 am oberen Ende einer
nichtmagnetisierbaren, auch einen Bestandteil des Ventilkörpers 99 bildenden Dichtungsstange 104 gehalten
wird, dicht verschlossen werden. Die Einziehung 102 weist im Inneren verlaufende Rippen 106 zum
Befestigen des Teils 100 durch Reibung auf; dadurch
kann aurh eine Ausdehnung in radialer Richtung des Teils ausgeglichen werden, wenn die Sprühflüssigkeit
den Teil zum Quellen bringt. Weiterhin wird dadurch das Einsetzen des Teils 100 in die Dichtungsstange 104
erleichtert. Gegebenenfalls kann auf die Rippen 106 auch verzichtet werden.
Die Dichtungsstange 104 sitzt locker im oberen Bereich der Einlaßöffnung 74, so daß das Teil 100 durch
den Druck aus dem Aerosolbehälter gegen den Ventilsitz 98 gepreßt wird. In der in F i g. 2 dargestellten
Lage wird die Scheibe 94 bei Stromfluß durch die Spule 46 zum Elektromagneten hingezogen, wodurch das
obere Ende des Teils 100 mitgenommen und das Teil vom Ventilsitz 98 weggezogen wird, so daß die
Sprühflüssigkeit aus der durch die Einziehungen 90 und 92 gebildeten Kammer austreten kann.
Wie bereits ausgeführt, bildet die öffnung 74 im röhrenförmigen Teil 72 des Spulenkernes 68 den oberen
Teii der Finiaüöffnung. Eine röhrenförmige Zuleitung 108 ist mit ihrem oberen Teil 110 fest in die öffnung 74
eingepreßt, und eine in axialer Richtung liegende öffnung 112 erstreckt sich durch die röhrenförmige
Leitung 108 und bildet den unteren Teil der Einlaßöffnung. Sprühflüssigkeit aus dem Behälter 14 tritt durch
die Öffnungen 112 und 74 hindurch und in die von den Einziehungen 90 und 92 gebildete Kammer ein.
Der obere Teil 110 der röhrenförmigen Zuleitung 108 wird so weit in den Spulenkern 68 eingeschoben, bis eine
Schulter 113 die Unterseite des Spulenkernes fest auf der röhrenförmigen Zuleitung 108 abschließt. Ein
unterer Teil 114 der Zuleitung 108 endet in zwei gegenüberliegenden, in axialer Richtung verlaufenden
Schlitzen 116. die den Zugang zur Einlaßöffnung bilden.
Die röhrenförmige Zuleitung 108 ist so ausgebildet, daß beim Einsetzen des unteren Gehäuseteiles 16 in den
Ring 32 ihr unteres Ende automatisch in das Aerosolventil 62 eingreift und eine Dichtungsplatte 118
niederdrückt, die sonst durch eine Druckfeder 122 in der Ventilhöhe 120 fest verschließend wirkt. Eine Zuleitung
124 erstreckt sich vom Ventil 62 zum Boden des Behälters 14 und führt unter Druck stehende Sprühflüssigkeit
vom Boden des Behälters 14 zum Ventil 62.
Wenn der Sprühkopf bei umgekehrt gestelltem Behälter benutzt wird, ist die Zuleitung 124 nicht
notwendig.
Der obere Teil 110 der röhrenförmigen Zuleitung 108
hat eine engere ringförmige Einziehung 126 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 128. Eine Kugel 130
kann sich frei in der Einlaßöffnung zwischen Dichtungsring 128 und Dichtung 99 bewegen und bildet ein
Sicherheitsvenü1. wenn der Sprühkopf 10 vom Behälter
14 entfernt wird. Beim Abnehmen des Sprühkopfes 10 vom Behälter 14 wird die Kugel durch den Druck der
Sprühflüssigkeit fest gegen den Dichtungsring gedruckt und verhindert somit den Austritt der unter Druck
stehenden Sprühflüssigkeit Sobald der Sprühkopf wieder auf den Behälter 14 aufgesetzt wird, gleicht sich
der Druck aus dem Behälter mit dem Druck oberhalb der Kugel in der Kammer und oberhalb der
Einlaßöffnung aus, und die Kugel kann sich wieder vom Dichtungsring entfernen und frei bewegen.
Beim Zusammensetzen des Sprühkopfes 10 wird der ·, Spulenkörper 64 mit den Spulenwicklungen 46 in die
ringförmige Einziehung 66 des Spulenkerns 68 eingesetzt und durch den Dichtring 82 befestigt. Der
Spulenkörper 64 wird so eingesetzt, daß die Anschlußleitungen 44 sich durch die öffnung 76 im Spulenkern 68
ίο erstrecken. Der Spulenkern wird dann in das untere
Gehäuseteil 16 auf den Zapfen 80 gesetzt, und die Anschlußleitungen werden in die rechteckige Einziehung
42 und in die in axialer Richtung verlaufende Rille gelegt.
ι-) Die Scheibe 94 wird in die Einziehung 90 im
umgedrehten oberen Gehäuseteil gelegt, und die Anschlußleitungen werden in den äußeren Schlitz 49
eingelegt, während das Gehäuseteil 16 mit dem oberen Gehäuseteil 22 verscnraubi wird. Dann wird der
Ventilkörper 99 in den oberen Teil 74 der Einlaßöffnung eingelegt, und die röhrenförmige Zuleitung 108 wird auf
die öffnung 74 geschoben. Das Düsenteil 23 wird aufgesetzt, und der Sprühkopf kann dann an einem Ring
32 auf einen Aerosolbehälter 14 aufgesetzt werden.
r, Beim Betrieb werden die Anschlußleitungen 44 mit einer elektrischen Steuerschaltung (als Blockschaltbild
bei 132 dargestellt) verbunden. Diese Schaltung verbirt.iit in periodischen Abständen eine Trockenzelle
mit dem Elektromagneten 18, wodurch die Scheibe 94
in nach unten gezogen wird und die Sprühflüssigkeit die
durch die Einziehungen 90 und 92 gebildete Kammer durch die Auslaßöffnung 134 zur Düse 23 verlassen
kann.
)■> Dichtungsstange 104 vom Druck aus dem Aerosolbehälter
14 nach oben bewegt, so daß durch das Teil 100 ein fester Verschluß gegen den Ventilsitz 98 gebildet und
ein Austreten von Sprühflüssigkeit verhindert wird Beim Einschalten des Elektromagneten wird die
Scheibe 94 nach unten gegen das Teil 100 gezogen, so daß der Ventilkörper 99 sich nach unten bewegt und die
Sprühflüssigkeit durch den Ventilsitz fließen und innerhalb einer durch die Steuerschaltung vorgegebenen
Zeit durch die Düse 23 austreten kann. Beim
■ü Abschalten des Elektromagneten wird der Ventilkörper
durch den Druck im Aerosolbehälter nach oben bewegt und das Teil 100 drückt fest gegen den Ventilsitz 98.
Das Teil 100 kann aus jedem Material hergestellt sein das beim Druck der Sprühflüssigkeit einen fester
Verschluß auf den Ventilsitz 98 gewährleistet. Viele Dichtungsmaterialien werden von der Flüaiigkeii
angegriffen und quellen auf; die Auswirkung dieses Aufquellens führt jedoch nur zu einer weiterer
Bewegung des Ventilkörpers 99 in die öffnung 74. Das
Aufquellen hat also keine Auswirkung auf dit Arbeitsweise der Scheibe 94 beim Bewegen de;
Ventilkörpers, wenn ein Flüssigkeitsstrahl aus der Düss 23 ausgesprüht werden solL
Claims (3)
1. Sprühkopf zur periodischen Abgabe von unter
Druck stehender Sprühflüssigkeit aus einem Aerosolbehälter, mit einem eine Kammer aufweisenden
Gehäuse zur Aufnahme von Sprühflüssigkeit aus dem Aerosolbehälter sowie mit einem die Kammer
verschließenden Auslaßventil mi» einem Ventilsitz und einem aus einem Teil aus elastischem Material
und einem Teil aus magnetisierbarem Material bestehenden Ventilkörper, der vom Behälterdruck in
der durch Anlage des Teils aus elastischem Material am Ventilsitz gebildeten Schließstellung gehalten ist
und durch Erregung eines mit dem Gehäuse verbundenen Elektromagneten in die Öffnungsstellung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus magnetisierbarem Material
eine eine Mittelöffnung (96) aufweisende Scheibe (94) ist und daß das Teil (100) aus elastischem
Materjai mit der Scheibe (94) unverbunden mittig an
der dem Aerosölbehälier(14)zugewandten Seite der
Scheibe (94) angeordnet ist und in der Öffnungsstellung die Mittelöffnung (96) verschließend an der
Scheibe (94) anliegt
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (100} aus elastischem Material mit seinem der Scheibe (94) abgewandten Ende in
das obere Ende einer Dichtungsstange (104) eingesteckt ist.
3. Sprühkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 3aß die Dichtungsstange (104) in die
Mittelöffnung (74) eines Topfkerns (68) eingesetzt ist, in dessen Ringraum sich die Spule (46) des
Elektromagneten (18) befindet
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