DE4203451A1 - Kleintiertraenkeventil - Google Patents

Kleintiertraenkeventil

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DE4203451A1
DE4203451A1 DE19924203451 DE4203451A DE4203451A1 DE 4203451 A1 DE4203451 A1 DE 4203451A1 DE 19924203451 DE19924203451 DE 19924203451 DE 4203451 A DE4203451 A DE 4203451A DE 4203451 A1 DE4203451 A1 DE 4203451A1
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valve
small animal
animal drinking
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DE19924203451
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English (en)
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Siegfried Erbe
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Neher Hans & Co KG GmbH
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Neher Hans & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/0213Nipple drinkers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kleintiertränkeventil, insbesondere für Hühner, mit einem an seinem ersten Ende mit einer Wasserrohrleitung strömungsmäßig ver­ bindbaren, einen steuerbaren Wasserdurchlaufkanal aufweisenden Ventige­ häuse, von dessem zweitem Ende ein von einem Tier betätigbarer, insbesondere kippbarer und/oder längsverschiebbarer, in Betriebsposition etwa vertikaler Ventilbetätigungsstift vorsteht, ferner mit einem in einem erweiterten Ge­ häuseinnenraum unter Schwerkrafteinfluß beweglichen Ventildichtelement, dem wasserablaufseitig ein stationärer Ventildichtsitz zugeordnet ist und das beim Handhaben des Ventilbetätigungsstifts von einem Ventildichtsitz öffnend abhebbar ist, und mit einer stromab vom Ventildichtsitz befindlichen, kurzen, sta­ tionären Durchflußbegrenzungsöffnung konstanter Querschnittsabmessung, durch die der Ventilbetätigungsstift mit einem Bereich konstanter Quer­ schnittsabmessung mit engem Spiel geführt ist.
Bei einem solchen Kleintiertränkeventil heben vor allem größere Tiere zum Trinken den Ventilbetätigungsstift an, wodurch das Ventil geöffnet wird und Wasser aus dessen Unterseite austritt. Bei entsprechender Ausbildung kann der Ventilbetätigungsstift zusätzlich auch gekippt werden (kleinere Tiere hingegen können den Ventilbetätigungsstift im wesentlichen nur kippen). Nachteilig ist hierhei, daß größere Tiere mit ihrem größeren Wasserbedarf keine Möglichkeit haben, den Ventilöffnungsgrad bedarfsgerecht zu vergrößern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleintiertränkeventil der genannten Art mit einfachen Maßnahmen so auszugestalten, daß größere Tiere den Wasserdurchfluß durch entsprechendes Verhalten beim Bedienen des Ventilbetätigungsstifts leicht verändern können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Kleintiertränkeventil der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Durch ausreichend weites Anheben des Ventilbetätigungsstiftes vor allem durch größere Tiere ist somit auf einfache Weise eine Vergrößerung des Wasserauslaufdurchsatzes möglich.
Die bevorzugte Ausgestaltung von Anspruch 2 ist einfach herstellbar und sichert eine Richtungsunabhängigkeit bei der Ventilbetätigung.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 3 ist gewährleistet, daß nur größere und stärkere Tiere den Wasserausfluß vergrößern können, da kleinere Tiere nicht dazu in der Lage sind, den Ventilbetätigungsstift ausreichend weit anzuheben.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 4 und 5 lassen sich einfach herstellen und ermöglichen eine kontinuierlich variable Veränderung des Wasserausflusses.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 6 bis 11 verhindern auf einfache Weise ein unkontrolliertes Abtropfen von Wasser in ein darunter befindliches Nest. Diese Maßnahmen sind auch deshalb besonders wichtig, weil der Umfang und damit die Oberfläche mit fortschreitender Verjüngung abnimmt und die Dicke des Wasserfilms in Richtung zum unteren oder freien Ende des Ventilbetätigungs­ stifts zunimmt.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 12 bzw. 13 und 14 ermöglichen verschie­ denartige Ausbildungen und Anordnungen eines integrierten oder separaten Ventildichtelements.
Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 15 kann der Ventilbetätigungsstift zum Öffnen des Kleintiertränkeventils zusätzlich oder ausschließlich gekippt (insbesondere von kleineren Tieren) werden.
Die Weiterbildung von Anspruch 16 verhindert auf einfache Weise ein Eintreten von Schmutzpartikeln in die Ventile.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in einem vereinfachten Schnitt ein Kleintiertränkeventil nach der vorliegenden Erfindung.
An einer nicht dargestellten Wasserrohrleitung ist ein Kleintiertränkeventil 10 mit seinem ersten oder oberen Ende 12 anschließbar. Das Kleintiertränkeventil 10 besitzt ein Ventilgehäuse 14 mit einem erweiterten Gehäuseinnenraum 16. In diesem befindet sich ein bewegliches Ventildichtelement, das im vorliegenden Fall als innerer oder oberer, endseitiger Kopf 18 eines längsbeweglichen und kippbaren Ventilbetätigungsstifts 17 ausgebildet ist. Der Kopf 18 besitzt eine konische Ventildichtfläche, die einem stationären, ringförmig konischen Ventil­ dichtsitz 20 des Ventilgehäuses 14 zugeordnet ist. Unter Schwerkrafteinfluß legt sich die Ventildichtfläche abdichtend auf den Ventildichtsitz 20.
An den konischen Bereich des Kopfes 18 schließt sich in Betriebslage oben ein zylindrisches Endstück 22 und in Betriebslage unten ein zylindrischer Dosierbereich 24 des Ventilbetätigungsstifts 17 an. An diesen anschließend ist der Ventilbetätigungsstift 17 in Richtung zu seinem in Betriebslage unteren oder freien Ende 28 in einem gleichmäßig verjüngten Abschnitt 26 konisch ausgebildet. Am freien Ende 28 ist ein wannenförmiger Tropfenfänger 30 aufgepreßt.
Der zylindrische Dosierbereich 24 ist mit engem Spiel durch eine etwas kürzere zylindrische Durchflußbegrenzungsöffnung 32 des Ventilgehäuses 14 ge­ führt und ragt in Ruhelage unten aus dieser heraus. An die Durchflußbegren­ zungsöffnung 32 angrenzend ist das Ventilgehäuse 14 mit einer konischen Er­ weiterung 34 ausgebildet, die auch ein Kippen des Ventilbetätigungsstifts 17 zuläßt.
Einlaßseitig besitzt das Kleintiertränkeventil 10 einen in den Gehäuseinnenraum 16 mündenden Vorschaltkanal 36, durch den mit engem Spiel ein längsbeweglicher Vorschaltstift 38 geführt ist. Dieser sorgt für eine zusätzliche Dosierung und vor allem für ein Abhalten von Schmutzpartikeln aus der Wasserrohrleitung.
Wenn ein Tier das Kleintiertränkeventil 10 durch Kippen und/oder durch geringes Anheben des Ventilbetätigungsstifts 17 öffnet, kann Wasser gezielt und dosierend ausfließen. Wenn dagegen der Ventilbetätigungsstift 17 insbesondere von einem größeren Tier weiter angehoben wird, erfolgt eine größere Querschnittsfreigabe im Bereich der Durchflußbegrenzungsöffnung 32, so daß sich der Gehäuseinnenraum 16 schneller entleeren kann, was dem größeren Wasserbedarf eines größeren Tieres entgegenkommt.
In jedem Falle verhindert der unterseitige Tropfenfänger 30 ein unkontrolliertes Abtropfen von Oberflächenwasser des sich verjüngenden Ventilbetätigungsstifts 17 und somit eine Nestverschmutzung.
Das Kleintiertränkeventil nach der vorliegenden Erfindung ist vielfältig abwandelbar. Wichtig ist dabei stets, daß der Ventilbetätigungsstift durch weiteres An­ heben einen stärkeren Wasserausfluß zuläßt, ohne daß ein unkontrolliertes Ab­ tropfen von Wasser, insbesondere infolge der Stiftverjüngung, auftritt.

Claims (16)

1. Kleintiertränkeventil, insbesondere für Hühner, mit einem an seinem ersten Ende mit einer Wasserrohrleitung strömungsmäßig verbindbaren, einen steuerbaren Wasserdurchlaufkanal aufweisenden Ventilgehäuse, von dessem zweiten Ende ein von einem Tier betätigbarer, insbesondere kippbarer und/oder längsverschiebbarer, in Betriebsposition etwa vertikaler Ventilbetätigungsstift vorsteht, ferner mit einem in einem erweiterten Gehäuseinnenraum unter Schwerkrafteinfluß beweglichen Ventildichtelement, dem wasserablaufseitig ein stationärer Ventildichtsitz zugeordnet ist und das beim Handhaben des Ventilbetätigungsstifts von seinem Ventildichtsitz öffnend abhebbar ist, und mit einer stromab vom Ventil­ dichtsitz befindlichen, kurzen, stationären Durchflußbegrenzungsöffnung konstanter Querschnittsabmessung, durch die der Ventilbetätigungsstift mit einem Dosierbereich konstanter Querschnittsabmessung mit engem Spiel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätigungsstift (17) von seinem Dosierbereich (24) kon­ stanter Querschnittsabmessung ausgehend in Richtung zu seinem freien oder in Betriebsstellung unteren Ende (28) sich querschnittsmäßig ver­ jüngend ausgebildet ist und daß dieser verjüngte Abschnitt (26) beim An­ heben des Ventilbetätigungsstifts in die Durchflußbegrenzungsöffnung (32) bewegbar ist.
2. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußbegrenzungsöffnung (32) und der Dosierbereich (24) des Ventil­ betätigungsstifts (17) im Querschnitt kreisrund sind.
3. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dosierbereichs (24) des Ventilbetätigungsstifts (17) größer als die Länge der Durchflußbegrenzungsöffnung (32) ist und der verjüngte Abschnitt (17) erst ab einem bestimmten Anhebungsgrad in die Durchflußbegrenzungsöffnung gelangt.
4. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verjüngte Abschnitt (26) des Ventilbetätigungsstifts (17) konisch ausgebildet ist.
5. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine allmähliche Verjüngung des verjüngten Abschnitts (26) des Ventilbetätigungsstifts (17) gleichmäßig über dessen größten Teil seiner Längserstreckung verläuft.
6. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilbetätigungsstift (17) an seinem verjüngten Ab­ schnitt (26) einen zum Ansammeln von Wasser geeigneten Tropfenfänger (30) in Form einer Querschnittserweiterung aufweist.
7. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (30) unmittelbar am freien oder unteren Ende (28) des Ventilbetätigungsstifts (17) ausgebildet ist.
8. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (30) als ein am freien oder unteren Ende (28) anflanschbares oder aufschiebbares, separates Teil ausgebildet ist.
9. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (30) wannenförmig ausgebildet ist.
10. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (30) als endseitige Materialanstauchung des Ventilbetäti­ gungsstifts (17) ausgebildet ist.
11. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Querschnittserweiterung des Tropfenfängers (30) um den gesamten Umfang des Ventilbetätigungsstifts (17) erstreckt.
12. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilbetätigungsstift (17) an seinem inneren oder oberen Ende einen als Ventildichtelement ausgebildeten Kopf (18) mit einer konischen Dichtfläche aufweist, die einem ringförmig konischen Ventil­ dichtsitz (24) zugeordnet ist.
13. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilbetätigungsstift (17) an seinem inneren oder oberen Ende einen Kopf (18) zum Verlagern eines separaten, insbesondere kugelförmigen, Ventildichtelements von seinem Ventildichtsitz auf­ weist.
14. Kleintiertränkeventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) im Ruhezustand auf einem Absatz des Ventilgehäuses (14) zu­ sätzlich abdichtend aufliegt.
15. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Durchflußbegrenzungsöffnung (32) auslauf­ seitig eine ein Kippen bzw. Schwenken des Ventilbetätigungsstifts (17) ermöglichende konische Erweiterung (34) des Ventilgehäuses (14) ab­ schließt.
16. Kleintiertränkeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem als Ventildichtelement wirkenden Kopf (18) des Ventilbetätigungsstifts (17) oder dem separaten Ventildichtelement ein hierdurch abhebbarer Vorschaltstift (38) zugeordnet ist, der in einem ein­ laßseitigen, in den Gehäuseinnenraum (16) mündenden Vorschaltkanal (36) des Ventilgehäuses (14) mit engem Spiel längsverschiebbar ge­ lagert ist.
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