DE10215696A1 - Tiertränke und Verfahren zur Umrüstung derselben - Google Patents

Tiertränke und Verfahren zur Umrüstung derselben

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Abstract

Bekannte Tiertränken mit einer Wasserversorgungsleitung (20) zugeordneten Tränkeventilen (21) und diesen zugeordneten Wasserauffangschalen (24) bereiten jungen Küken bei der selbsttätigenden Wasserversorgung Schwierigkeiten. Für junge Putenküken haben sich bekannte Tiertränken als ungeeignet erwiesen. DOLLAR A Die Erfindung schlägt eine Tiertränke vor, die auch für junge Putenküken geeignet ist. Diese Tiertränke zeichnet sich dadurch aus, dass Ventilstiften zum Öffnen der Tränkeventile (21) längliche, rohrartige Betätigungshebel (25) zugeordnet sind. Die Betätigungshebel (25) erleichtern das Öffnen der Tränkeventile (21). Außerdem wird durch die sich bis in die Wasserauffangschalen (24) erstreckenden rohrartigen Betätigungshebeln (25) das aus den Tränkeventilen (21) austretende Wasser zielgerichtet in die Wasserauffangschalen (24) geleitet, wodurch ein Verspritzen von Wasser vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tiertränke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 13 und ein Verfahren zum Umrüsten der Tiertränke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Mit Tiertränken der hier angesprochenen Art können Tiere, insbesondere Geflügel wie zum Beispiel Puten, Hühner, Gänse, Enten und auch Küken der genannten Tiere ihren Wasserbedarf selbsttätig decken. Die Tiertränke verfügt dazu über eine längliche Wasserversorgungsleitung, an die vorzugsweise mehrere Tränkeventile mit regelmäßigen Abständen angeschlossen sind. Jedem Tränkeventil ist eine Wasserauffangschale zugeordnet. Darin sammelt sich vom Tränkeventil abgegebenes Wasser, und zwar insbesondere Spritzwasser, das nicht direkt getrunken wird. Sobald der Wasservorrat in der Wasserauffangschale ganz oder größtenteils verbraucht ist, können die Tiere vorzugsweise durch ihre Schnäbel ein jeweiliges Tränkeventil kurzzeitig unmittelbar öffnen und das Wasser direkt trinken.
  • Die bisher bekannten Tiertränken der vorstehend geschilderten Art haben sich bei Hühnern, Hühnerküken und Broilern größtenteils bewährt. Allerdings haben sich die bekannten Tiertränken bei der Aufzucht und auch bei der Mast von Puten nicht bewährt. Insbesondere junge Puten, nämlich Küken, sind vielfach nicht in der Lage, die Tränkeventile überhaupt direkt zu betätigen. Es bereitet jungen Puten Probleme, ihren Wasserbedarf über Tränkeventile vollständig selbsttätig zu decken. Außerdem ist bei Puten das Problem der Verschmutzung der Wasserauffangschalen und das Verspritzen von Wasser ausgeprägter als bei anderen Tieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tiertränke und ein Verfahren zum Umrüsten derselben zu schaffen, womit die Probleme der Verschmutzung und der Spritzwasserbildung zuverlässiger vermieden werden und womit insbesondere Puten, und zwar auch Putenküken, vorzugsweise während der gesamten Aufzucht und Mast selbttätig ihren Wasserbedarf in ausreichendem Maße decken können.
  • Eine Tiertränke zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass dem zum eigentlichen Öffnen und Schließen des Tränkeventils dienenden Ventilstift ein zusätzliches Betätigungsmittel zugeordnet ist, wird die Betätigung, nämlich das Öffnen und Schließen, des Tränkeventils erleichtert. Dadurch können vor allem Küken, und zwar insbesondere Putenküken, an der erfindungsgemäßen Tiertränke ihren Wasserbedarf zuverlässig decken. Das Betätigungsmittel dient gleichzeitig dazu, die Erreichbarkeit zur Bedienung des Tränkeventils für kleine Tiere zu verbessern.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsmittel dem Ventilstift des jeweiligen Tränkeventils derart zugeordnet, dass durch eine Bewegung des Betätigungsmittels der Ventilstift in eine die Wasserabgabe zulassende Stellung bringbar ist. Das Betätigungsmittel lässt sich größer gestalten als der üblicherweise nur mit einem kurzen Betätigungsende aus dem Gehäuse des Tränkeventils herausragende Ventilstift. Das Betätigungsmittel kann eine Art Hebel bilden, der für die Tiere, insbesondere kleine Putenküken, nicht nur leichter erreichbar ist; vielmehr eine leichtere Bewegung des Ventilstifts zulässt. Es reicht dann praktisch zum Öffnen des Tränkeventils schon aus, wenn die Tiere mit vorzugsweise ihrem Schnabel oder Kopf das Betätigungsmittel nur berühren, um den Ventilstift in eine das Tränkeventil öffnende, also den Wasserausfluss freigebende Stellung zu bringen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tiertränke ist das Betätigungsmittel schwenkbar ausgebildet. Vorzugsweise ist das Betätigungsmittel um eine feststehende Schwenkachse verschwenkbar, die horizontal verläuft und dabei quer zur Längsachse einer länglichen Wasserversorgungsleitung angeordnet ist. Das so verschwenkbare Betätigungsmittel lässt ein besonders leichtes Öffnen des Tränkeventils zu. Durch die horizontal gerichtete Anordnung der Schwenkachse quer zur Längsrichtung der Wasserversorgungsleitung ist das Betätigungsmittel nur in einer längs zur Wasserversorgungsleitung verlaufenden Achse in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar. Durch Längsschwingen der Wasserversorgungsleitung kann aufgrund der gezielten Anordnung der Schwenkachse das Betätigungsmittel selbsttätig, nämlich schwerkraftbedingt, in eine das Tränkeventil öffnende Stellung gelangen. Dadurch ist es möglich, bei frisch eingestallten Küken, insbesondere Putenküken, alle Wasserauffangschalen gleichzeitig mit einem gewissen Wasservorrat zu füllen, der die Küken an die Tiertränke heranlockt.
  • Die Schwenkachse, um die das Betätigungsmittel verschwenkbar ist, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung integraler Bestandteil einer Halterung, insbesondere einer Klemmhalterung, mit der das Betätigungsmittel an die Wasserversorgungsleitung oder auch das Tränkeventil bzw. eine Halterung des Tränkeventils an der Wasserversorgungsleitung, ankuppelbar ist. Die vorzugsweise lösbar ausgebildete Halterung ermöglicht es, das Betätigungsmittel bei Bedarf zu Ersatzzwecken, aber insbesondere auch dann zu entfernen, wenn sich im Stall ältere, stärkere Tiere befinden, die die Tränkeventile ohne die Betätigungsmittel öffnen und schließen können sowie die Betätigung des Tränkeventils zum Abbau von Aggressionen brauchen. Solche Tiere können das Tränkeventil gegebenenfalls weiter öffnen als es durch das Betätigungsmittel möglich ist, so dass durch Entfernen des Betätigungsmittels sich der mit der Zeit größer werdenden Wasserbedarf der Tiere besser decken lässt.
  • Das Betätigungsmittel ist vorzugsweise als ein Betätigungshebel ausgebildet, der ein längliches Rohr aufweist. Durch dieses Rohr kann vom Tränkeventil abgegebene Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gezielt in die Wasserauffangschale gelangen. Das Rohr leitet dabei das Wasser vom Tränkeventil in die darunter angeordnete Wasserauffangschale, so dass zuverlässig ein Verspritzen von Wasser vermieden wird, wodurch die damit verbundenen Nachteil nicht mehr auftreten können. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise das Rohr von der Unterseite des Tränkeventils bis in die Nähe des Bodens der vorzugsweise senkrecht in einem Tränkeventil angeordneten Wasserauffangschale geführt. Dadurch lässt sich ein oberes Ende des Rohrs an das aus dem Gehäuse des Tränkeventils nach unten herausragende Betätigungsende des Ventilstifts des Tränkeventils ankoppeln. Die Folge ist, dass beim Verschwenken des Betätigungsmittels auch der Ventilstift verschwenkt und dadurch das Tränkeventil geöffnet wird. Das bis in die Nähe des Bodens der Wasserauffangschale geführte untere Ende des Rohrs kann als Begrenzung des Schwenkwinkels des Betätigungsmittels dienen. Dadurch lässt sich der Öffnungsgrad des Tränkeventils dosiert einstellen. Es kann dann aus dem Tränkeventil pro Zeiteinheit nur noch eine bestimmte Menge an Flüssigkeit austreten, wodurch die Gefahr des Überlaufens der Wasserauffangschale wirksam vermieden wird. Gegebenenfalls kann das Rohr so ausgebildet sein, dass es sich verkürzen lässt, beispielsweise durch eine Axialverschiebung und dadurch die Menge des pro Zeiteinheit aus dem Tränkeventil austretenden Trinkwassers bedarfsweise veränderbar ist zur Anpassung an den vom Alter der Tiere abhängigen Wasserbedarf.
  • Eine weitere Tiertränke zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wobei es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung der Tiertränke mit den vorstehend geschilderten Merkmalen handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf. Durch die sich mit dem Wasserstand in der Wasseraufnahmemulde ändernde Querschnittsform oder Querschnittsgestalt kann die Querschnittsfläche der Wasseraufnahmemulde überproportional mit dem Wasserstand zunehmen. Dadurch kann die Wasseraufnahmemulde mit sich beispielsweise verdoppelndem Wasserstand weitaus mehr als die doppelte Wassermenge aufnehmen. Das hat vor allem bei Puten, und zwar insbesondere Putenküken, die mit der Betätigung der Tiertränke noch nicht genügend vertraut sind, den Vorteil, dass sie bei voller Wasserauffangschale ihren Wasserbedarf decken können, ohne dazu das Tränkeventil durch beispielsweise das Betätigungsmittel öffnen zu müssen. Nimmt der Wasserstand in der Wasserauffangschale ab, wird durch die sich dann verändernde Querschnittsform der Wasseraufnahmemulde der verbleibende restliche Wasservorrat in der Wasserauffangschale sehr gering. Vor allem aber lässt die sich ändernde Querschnittsform der Wasserauffangmulde eine Begrenzung der Wasseroberfläche des Wasserrests in der Wasserauffangschale auf einen kleinen Bereich und das untere Ende des Rohrs des Betätigungshebels zu. Wollen die Tiere, insbesondere Küken, mit ihrem Schnabel dann das restliche Wasser aus der Wasserauffangschale herauspicken, gelangen sie zwangsläufig an das untere Ende des Rohrs des Betätigungshebels, wodurch dieser aufgrund seiner Leichtgängigkeit das Tränkeventil öffnet und die Wasserauffangschale wieder gefüllt wird. Ein auf diese Weise hervorgerufenes Öffnen des Tränkeventils erfolgt sozusagen zwangsläufig, ohne dass die Tiere dieses beabsichtigen oder auch merken. Frisch eingestallte Küken brauchen auf diese Weise quasi überhaupt nicht an die Tiertränke gewöhnt zu werden; weil das Tränkeventil immer dann geöffnet wird, wenn die Tiere versuchen, das restliche Wasser aus der Wasserauffangschale aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist die Wasseraufnahmemulde so ausgebildet, dass sie in der Nähe ihres Bodens einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweist, der konzentrisch zum vorzugsweise ebenfalls kreisrunden Querschnitt des Betätigungsmittel verläuft. Dieser kreisrunde Querschnitt im Bodenbereich der Wasseraufnahmemulde geht mit größer werdendem Abstand vom Bodenbereich allmählich über in einen Querschnitt einer anderen Form, vorzugsweise mit einem elliptischen oder ovalen Querschnitt. Dabei vergrößert sich zum oberen Rand der Wasseraufnahmemulde hin das Verhältnis der langen Achse zur kurzen Achse des elliptischen bzw. ovalen Querschnitts. Auf diese Weise erhält die Wasseraufnahmemulde zum oberen Rand hin eine verhältnismäßig langgestreckte Gestalt, die dem oberen Bereich der Wasseraufnahmemulde eine verhältnismäßig große Wasseraufnahmekapazität verleiht.
  • Durch die erfindungsgemäß besondere Gestaltung erhält die Wasseraufnahmemulde eine etwa schiffchenartige, längliche Gestalt. In besonderer Weise ist die Relativanordnung der länglichen Wasseraufnahmemulde zur Wasserversorgungsleitung getroffen. Demnach ist die längliche Wasseraufnahmemulde längs zur Wasserversorgungsleitung orientiert, derart, dass die Längsmittelachse der Wasseraufnahmemulde parallel zur Längsmittelachse der Wasserversorgungsleitung verläuft, wobei sich vorzugsweise die Längsmittelachse der Wasseraufnahmemulde mit einer (gedachten) senkrechten Ebene deckt, die durch die Längsmittelachsen der Wasserversorgungsleitung verläuft und der hieran angeschlossenen Tränkeventile. Auf diese Weise befindet sich die Wasserauffangschale größtenteils unterhalb der Wasserversorgungsleitung, wodurch die Wasserauffangschale auch wirksam gegen eine Verschmutzung insbesondere des sich darin befindlichen Wassers geschützt ist. Die längliche Form der Wasserauffangschale ermöglicht auch eine Selbstreinigung derselben durch das Federkleid der Tiere.
  • Außerdem führt die zum oberen Rand der Wasseraufnahmemulde hin überproportional starke Zunahme des Volumens der Wasseraufnahmemulde dazu, dass ein Überlaufen der Wasserauffangschale vermieden wird, weil dazu das Tränkeventil verhältnismäßig lange von den Tieren offen gehalten werden müsste, was erfahrungsgemäß nicht der Fall ist, weil die Tiere nur kurzfristig das Betätigungsmittel bzw. den Betätigungshebel berühren. Zudem wird ein Überlaufen der Wasserauffangschale dadurch verhindert, dass durch die erfindungsgemäß besondere Gestaltung der Wasseraufnahmemulde sich der Wasserspiegel des darin befindlichen Wassers mit zunehmendem Anstieg vergrößert und dadurch vom Betätigungshebel wegbewegt, so dass die Tiere mit der Zeit vom Betätigungshebel regelrecht abgelenkt werden und dadurch das sich automatisch schließende Tränkeventil nicht mehr betätigt.
  • Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 19 auf. Demnach lässt sich die Tiertränke umrüsten durch einen Austausch der Wasserauffangschale. So werden mit zunehmendem Alter der Tiere, wenn sich ihr Wasserbedarf vergrößert, die Wasserauffangschalen mit geringerer Wasseraufnahmekapazität gegen Wasseraufnahmeschalen mit einer größeren Wasseraufnahmekapazität ausgetauscht. Dieser Austausch kann durch die lösbare Befestigung der Wasserauffangschale an insbesondere der Wasserversorgungsleitung rasch und einfach vorgenommen werden. Alle anderen Komponenten der Tiertränke, insbesondere die Tränkeventile, brauchen nicht gewechselt zu werden.
  • Vorzugsweise wird gleichzeitig mit dem Austausch der Wasserauffangschale die Wasseraustrittsmenge pro Zeiteinheit aus dem Tränkeventil verändert.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Tiertränke dadurch umzurüsten, dass der vorzugsweise lösbar mit der Wasserversorgungsleitung oder dem jeweiligen Tränkeventil verbundene Betätigungshebel entfernt wird. Größere Tiere können dann direkt den Ventilstift des Tränkeventils betätigen, und zwar soweit, dass dieser größere Wassermengen pro Zeiteinheit abgibt, als dieses möglich ist, wenn das Tränkeventil durch den Betätigungshebel geöffnet wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tiertränke und das Verfahren zum Umrüsten derselben werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Tiertränke (Tränkeelement),
  • Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit II der Tiertränke die Fig. 1 in einem Teilschnitt,
  • Fig. 3 eine Darstellung der Tiertränke analog zur Fig. 2 in einem anderen Teilschnitt,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch die Tiertränke der Fig. 1,
  • Fig. 5 eine alternative Tiertränke mit einem stangenartigen Betätigungsmittel in einer Ansicht analog zur Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer zur Aufzucht (bis zu sechs Wochen) dienenden Wasserauffangschale mit mittig geschnittener Wasseraufnahmemulde,
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Wasserauffangschale in der Fig. 5,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Wasserauffangschale der Fig. 5 und 6,
  • Fig. 9 eine für die Mast vorgesehene Wasserauffangschale mit einer größeren Wasseraufnahmekapazität in einer Seitenansicht,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Wasserauffangschale in der Fig. 9, und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Wasserauffangschale der Fig. 8 und 9.
  • Die hier gezeigte Tiertränke ist als sogenannte Strangtränke für die Bodenhaltung von Geflügel ausgebildet. Die Tiertränke ermöglicht es allen Arten von Geflügel, insbesondere auch Jungtieren (Küken), den Wasserbedarf selbsttätig zu decken. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Tiertränke auch für Puten und Putenküken.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Tiertränke verfügt über eine langgestreckte, rohrartige Wasserversorgungsleitung 20 mit mehreren voneinander beabstandeten Tränkestellen 19, die allesamt gleich ausgebildet sind. Die Wasserversorgungsleitung 20 ist an nicht gezeigten Trägerseilen in einem Stall hoizontalgerichtet mit entsprechendem (geringen) Abstand zum Boden angeordnet. In die Wasserversorgungsleitung 20 sind bei der hier gezeigten Tiertränke in regelmäßigen Abständen Tränkeventile 21 von unten eingeschraubt. Es handelt sich hierbei um an sich bekannte Tränkeventile 21 mit einem teilweise ein Außengewinde aufweisenden Gehäuse zum Einschrauben in entsprechende Gewindebohrungen der Wasserversorgungsleitung 20. Die vorzugsweise untereinander gleich ausgebildeten Tränkeventile 21 verfügen über einen Ventilstift, der mit einem Betätigungsende 23 unten aus dem Gehäuse 22 herausragt. Durch mindestens ein vom Betätigungsende 23 aus erfolgendes Verschwenken des Ventilstifts kann das jeweilige Tränkeventil 21 geöffnet werden, wodurch von der Wasserversorgungsleitung 20 den Tränkeventilen 21 zugeführtes Wasser unten aus den Tränkeventilen 21 in dosierten Mengen ausströmen kann. Wird die Betätigung des Ventilstifts aufgehoben, schließt das Tränkeventil 21 selbsttätig, wodurch der weitere Wasser-Ausfluss aus dem Tränkeventil 21 unterbrochen wird.
  • Jedem Tränkeventil 21 ist eine Wasserauffangschale 24 zugeordnet. Die vorzugsweise gleich ausgebildeten Wasserauffangschalen 24 aller Tränkestellen 19 sind mittig mit Abstand unter den Tränkeventilen 21 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wasserauffangschalen 24 lösbar mit der Wasserversorgungsleitung 21 verbunden. Des Weiteren ist erfindungsgemäß jedem Tränkeventil 21 ein Betätigungsmittel zugeordnet, das als ein rohrartiger Betätigungshebel 25 oder als stangenartiger Betätigungshebel 50 ausgebildet ist. Der Betätigungshebel 25 ist schwenkbar am oder im Bereich der Wasserversorgungsleitung 20 gelagert und in einem oberen Bereich an das Betätigungsende 23 des Ventilstifts jedes Tränkeventils 21 angekoppelt. Der Betätigungshebel 50 ist mit dem Betätigungsende 23 des Ventilstifts verbunden. Die Betätigungshebel 25 bzw. 50 sind vom jeweiligen Tränkeventil 21 bis in die Wasserauffangschale 24 geführt und verlängern dadurch praktisch das Betätigungsende 23 eines jeden Ventilstifts bis in den Bereich der Wasserauffangschale 24.
  • Die in den Fig. 6 bis 8 detailliert dargestellte Wasserauffangschale 24 ist erfindungsgemäß besonders zur Wasserversorgung kleiner, junger Tiere, und zwar insbesondere die Aufzucht von Putenküken, ausgebildet. Die selbstständige Wasserversorgung von Putenküken mit Tiertränken der hier beschriebenen Art hat sich bisher als sehr problematisch erwiesen, weil die Putenküken wenig lernfähig und scheu sind. Die besondere Gestaltung der Wasserauffangschale 24, und zwar insbesondere die zur Aufnahme eines Wasservorrats dienenden Wasseraufnahmemulde 26 derselben, hat sich auch bei der selbsttätigen Wasserversorgung von insbesondere Putenküken, als praktikabel erwiesen.
  • Die Wasseraufnahmemulde 26 der hier gezeigten Wasserauffangschale 24 verfügt über eine längliche, schiffchenartige Gestalt. Dazu ändert sich die Querschnittsgestalt der Wasseraufnahmemulde 26 von der tiefsten Stelle 27 im Bodenbereich bis zum oberen Rand 28 hin, und zwar vorzugsweise kontinuierlich. Ein von der tiefsten Stelle 27 ausgehender unteren Teil der Wasseraufnahmemulde 26 ist mit einem kreisrunden Querschnitt versehen. Dieser kreisrunde Querschnitt geht zum oberen Rand 28 hin kontinuierlich über in einen elliptischen (oder auch ovalen) Querschnitt. Dabei nimmt zum oberen Rand 28 hin das Verhältnis der längeren Achse 29 zur kürzeren Achse 30 des elliptischen Querschnitts zu, das heißt die elliptische Querschnittsgestalt der Wasseraufnahmemulde 26 wird zum oberen Rand 28 hin kontinuierlich ausgeprägter. Durch die sich ändernden Querschnittsgestalten der Wasseraufnahmemulde 26 ändert sich nicht nur die Größe, sondern auch die Gestalt der Wasseroberfläche des sich in der Wasseraufnahmemulde 26 befindlichen Trinkwassers bei zum Rand 28 hin höher werdendem Wasserstand. Insbesondere nimmt das Volumen des Wassers in der Wasseraufnahmemulde 26 mit höherem Wasserstand überproportional zu. Bei niedrigem Wasserstand befindet sich in der Wasseraufnahmemulde 26 nur noch eine verhältnismäßig geringe Restwassermenge. Diese Restwassermenge nimmt den unteren, kreisrunden Teil der Wasseraufnahmemulde 26 ein, so dass bei niedrigem Wasserstand in der Wasserauffangschale 24 die Wasseroberfläche der Wasseraufnahmemulde 26 eine kreisförmige Fläche aufweist, die sich nur in geringem Abstand von der die Längsmittelachse des jeweiligen Tränkeventils 19 nach unten verlängernden, vertikalen Längsmittelachse 31 der Wasseraufnahmemulde 26 erstreckt. Ist die Wasseraufnahmemulde 26 hingegen bis nahezu zum Rand 28 mit Wasser gefüllt, hat die Wasseroberfläche eine längliche, elliptische Gestalt. Diese Wasseroberfläche ist um ein Vielfaches größer als die kreisförmige Wasseroberfläche nahe der tiefsten Stelle 27 der Wasseraufnahmemulde 26 (Fig. 7). Auf diese Weise ist das Wasservolumen in der Wasseraufnahmemulde 26 bei doppelt so hohem Wasserstand wesentlich mehr als doppelt so groß.
  • Die Wasserauffangschale 24 verfügt an gegenüberliegenden, schmalen Endbereich des elliptischen Rands 28 der Wasseraufnahmemulde 26 über zwei parallele Tragarme 32. Die gleich ausgebildeten Tragarme 32 erstrecken sich senkrecht in Richtung zur Wasserversorgungsleitung 20. Die oberen Enden der Tragarme 32 sind mit jeweils einem Clipverschluss 33 versehen. Die gleich ausgebildeten Clipverschlüsse 33 dienen dazu, die Wasserauffangschale 24 über die Tragarme 32 lösbar mit der Wasserversorgungsleitung 20 zu verbinden. Im geschlossenen Zustand umgreifen die Clipverschlüsse 33 die Wasserversorgungsleitung 20 vollständig.
  • Die gesamte Wasserauffangschale 24 ist einstückig aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, gebildet. Die Wasserauffangschale 24 weist eine dunkle Farbe, insbesondere eine dunkelblaue Farbe, auf. Eine solche Farbe bildet keinen Kontrast zur Einstreu (zum Beispiel Späne) im Stall, wodurch die Wasserauffangschale insbesondere von jungen Putenküken nicht auffällig wahrnehmbar ist und dadurch keinen Anreiz bildet.
  • Durch die Anordnung der Tragarme 32 an den schmalen Endbereichen der Wasseraufnahmemulde 26 wird die lange Achse 29 derselben längs zur Wasserversorgungsleitung 20 ausgerichtet, so dass bei unter der Wasserversorgungsleitung 20 befestigter Wasserauffangschale 24 die längliche Wasseraufnahmemulde 26 sich in Richtung der Wasserversorgungsleitung 20 erstreckt. Vorzugsweise befindet sich die längere Achse 29 der Wasseraufnahmemulde 26 senkrecht unter der Längsmittelachse der Wasserversorgungsleitung 20, wobei die Ebene des Randes 28 der Wasseraufnahmemulde 26 parallel zur Längsachse der Wasserversorgungsleitung 20 verläuft. Bei üblicherweise horizontal gerichteter Wasserversorgungsleitung 20 befindet sich somit auch die durch den Rand 28 der Wasseraufnahmemulde 26 aufgespannte Ebene in einer Horizontalen.
  • Der vollständig aus Kunststoff, und zwar insbesondere thermoplastischem Kunststoff, gebildete Betätigungshebel 25 verfügt über ein oberes Gelenkteil 34 und ein darunter angeordnetes Rohr 35. Das Gelenkteil 34 und das Rohr 35 sind einstückig miteinander verbunden. Der Betätigungshebel 25 ist mit dem Gelenkteil 34 um eine horizontale Schwenkachse 36 bewegbar mit der Wasserversorgungsleitung 20 verbunden. Die Schwenkachse 36 verläuft quergerichtet zur Längsachse der Wasserversorgungsleitung 20. Außerdem verläuft die Schwenkachse 36 quer durch die vertikale Längsmittelachse des Tränkeventils 21 jeder Tränkestelle 19. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Schwenkachse 36 etwas unterhalb der Längsmittelachse der Wasserversorgungsleitung 20, und zwar etwa auf der Höhe einer Unterseite der Wasserversorgungsleitung 20. Auf diese Weise ist der Betätigungshebel 25 nur in einer sich mittig durch die Wasserversorgungsleitung 20 erstreckenden vertikalen Ebene verschwenkbar, und zwar in entgegengesetzten Richtungen. In anderen Richtungen ist der Betätigungshebel 25 im Wesentlichen unbeweglich.
  • Das Gelenkteil 24 des Betätigungshebels 25 ist gabelförmig mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Zwei parallele, aufrechte Schenkel 37 des Gelenkteils 34 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Wasserversorgungsleitung 20. Jeder dieser Schenkel 37 verfügt über eine Durchgangsbohrung 38. Die Durchgangsbohrungen 38 beider Schenkel 27 liegen auf einer gemeinsamen Achse, die der Schwenkachse 36 entspricht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des jeweiligen Tränkeventils 21 ein Befestigungsteil 39 vorgesehen, das die Wasserversorgungsleitung 20 schellenartig umgibt und durch einen Clipverschluss 40 bei Bedarf von der Wasserversorgungsleitung 20 lösbar ist. Das Befestigungsteil 39 weist an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Achsstummel 41 auf, die ebenso wie die Durchgangsbohrungen 38 des Gelenkteils 34 des Betätigungshebels 25 auf der Schwenkachse 36 liegen. Die Durchgangsbohrungen 38 sind derart korrespondierend zu den Achsstummeln 41 ausgebildet, dass die Achsstummel 41 mindestens teilweise von einer Seite in die jeweilige Durchgangsbohrung 38 eingreifen und dadurch eine Verbindung des Betätigungshebels 25 mit dem Befestigungsteil 39 und hierüber mit der Wasserversorgungsleitung 20 zustande kommt. Des Weiteren sind die Durchgangsbohrungen 38 und die Achsstummel 41 so bemessen, dass sie eine zwängungsfreie, leichte Verschwenkung des Betätigungshebels 25 zulassen. Durch eine elastische Ausbildung der Schenkel 37 lassen sich durch Rasten die Achsstummel 41 des Befestigungsteils 39 mit den Durchgangsbohrungen 38 des Gelenkteils 34 in und außer Verbindung bringen. Auf diese Weise wird eine lösbare Gelenkverbindung zwischen dem Betätigungshebel 25 und der Wasserversorgungsleitung 20 bzw. dem Befestigungsteil 39 geschaffen, die eine rasche und einfache Montage und Demontage des Betätigungshebels 25 zulässt.
  • Das Gelenkteil 34 und das Rohr 35 sind verbunden im Bereich eines Stegs 42 zwischen den Schenkeln 37 des Gelenkteils 34. Der Steg 42 weist eine mittige Durchgangsbohrung 43 auf, die das obere Ende des Rohrs 35 für einen Wasserdurchfluss offen lässt. Im Bereich der Durchgangsbohrung 43 des Stegs 42 erfolgt eine Ankopplung des Betätigungshebels 25 an das Betätigungsende 23 des Ventilstifts des Tränkeventils 21. Zu diesem Zweck ist die Durchgangsbohrung 43 im Steg 42 bereichsweise mit beispielsweise radial gerichteten Rippen 44 (in der Fig. 3 ist aus Darstellungsgründen nur eine Rippe 44 gezeigt) versehen. Durch mindestens drei solcher sternförmig angeordneter Rippen 44 kommt eine nahezu formschlüssige Ankopplung des Betätigungshebels 25 an das Betätigungsende 23 des Tränkeventils 21 zustande. Bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 25 wird hierdurch das Betätigungsende 23 mit verschwenkt und dadurch das Tränkeventil 21 geöffnet. Das Tränkeventil 21 bleibt so lange geöffnet, wie der Betätigungshebel 25 verschwenkt ist (Strichpunktdarstellung in der Fig. 2). Durch Loslassen des Betätigungshebels 25 kehrt dieser schwerkraftbedingt selbsttätig in seine senkrechte Ausgangsstellung (Fig. 2) zurück, wodurch das Tränkeventil 21 wieder in seine Schließstellung gelangt. Zwischen den Rippen 44 verbleibende Freiräume der Durchgangsbohrung 43 im Steg 42 gewährleisten bei geöffnetem Tränkeventil 21 ein Hindurchfließen des aus demselben herausfließenden Wassers durch das Rohr 35 zur Wasserauffangschale 24.
  • Die Länge des Betätigungshebels 25, insbesondere des Rohrs 35, ist so bemessen, dass ein offenes, unteres Ende 45 des Rohrs 35 mit geringem Abstand über der tiefsten Stelle 27 am Boden der Wasseraufnahmemulde 26 endet (Fig. 2). Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, dass nur eine Verschwenkung des Betätigungshebels 25 in einem bestimmten Ausmaß (Schwenkwinkel) möglich ist. Auf diese Weise kann über die entsprechende Ausbildung der Wasseraufnahmemulde 26 der Wasserauffangschale 24 die Wasserabgabemenge des Tränkeventils 21 begrenzt werden. Es können so handelsübliche Tränkeventile 21 mit einer den Wasserbedarf größerer Tiere deckenden großen Wasserdurchflussrate zur Aufzucht von jungen Tieren, insbesondere Putenküken, ohne eine Gefahr des Überlaufens der Wasserauffangschale 24 verwendet werden.
  • Der Betätigungshebel 25 weist vorzugsweise eine von der Waserauffangschale 24 abweichende, hellere Farbe auf. Beispielsweise kann der Betätigungshebel 25 gelb ausgebildet sein. Die gelbe Farbe, insbesondere wenn ein Signalgelb verwendet wird, übt eine gewisse Lockwirkung auf die Tiere aus, die dazu führt, dass frisch eingestallte, unerfahrene Küken, insbesondere Putenküken, quasi spielerisch das jeweilige Tränkeventil 21 öffnen können, wenn sie aus Neugier den Betätigungshebel 25 berühren, der dadurch aufgrund seiner Leichtgängigkeit das Tränkeventil 21 öffnet.
  • Die Fig. 5 zeigt den Betätigungshebel 50 nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Betätigungshebel 50 ist stangenartig ausgebildet, also im Gegensatz zum Betätigungshebel 25 nicht hohl. Der Betätigungshebel 50 ist lediglich am aus dem Gehäuse 22 des Tränkeventils 21 herausragenden Betätigungsende 23 des Ventilstifts befestigt. Diese Befestigung erfolgt derart, dass in der oberen Stirnseite des Befestigungshebels 50 sich eine Sackbohrung befindet, in die der untere Bereich des Betätigungsendes 23 mit Vorspannung einschiebbar ist. Auf diese Weise kommt eine zwar lösbare, aber im Übrigen feste Verbindung des Betätigungshebels 50 mit dem Betätigungsende 23 zustande. Die Folge ist, dass beim Verschwenken des Betätigungshebels 50 gleichzeitig das Betätigungsende 23 des Ventilsstifts verschwenkt und dadurch das Tränkeventil 21 geöffnet wird. Die Länge des Betätigungshebels 50 ist so bemessen, dass dieser mit einem freien (unteren) Ende 51 mit geringem Abstand über der tiefsten Stelle 27 am Boden der Wasseraufnahmemulde 26 endet (Fig. 5). Der Betätigungshebel 50 ist rundum beweglich, nämlich beliebig in alle Richtungen verschwenkbar.
  • Dabei wird der Schwenkwinkel des Betätigungshebels 50 wird begrenzt durch einen Anschlag des unteren freien Endes 51 an der Wasseraufnahmemulde 26 der Wasserauffangschale 24.
  • Der Betätigungshebel 50 ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, und zwar als massives Kunststoffteil. Es ist aber auch denkbar, den Betätigungshebel 50 aus Stahl, insbesondere rostfreiem Edelstahl, zu bilden. Vorzugsweise ist auch der Betätigungshebel 50 mit einer auffälligen Farbe versehen, vorzugsweise gelb bzw. signalgelb. Dadurch übt auch der Betätigungshebel 50 eine Lockwirkung auf die Tiere, und zwar insbesondere junge Puten, aus, die dadurch zur Betätigung des Tränkeventils 21 animiert werden.
  • Ist das Tränkeventil 21 durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 50 geöffnet, fließt das aus dem Tränkeventil 21 unten austretende Wasser außen am Betätigungshebel 50 entlang in die Wasseraufnahmemulde 26 der Wasserauffangschale 24. Das Wasser haftet dabei durch Adhäsion an der äußeren Mantelfläche des Betätigungshebels 50 an, so dass das Wasser vollständig in der Wasserauffangschale 24 mündet und nicht umherspritzt. Der in der Fig. 5 gezeigte Betätigungshebel 50 weist an seiner äußeren, zylindrischen Mantelfläche eine umlaufende Spirale 52 auf. Die Spirale 52 steht gegenüber der im Übrigen glatten Mantelfläche des Betätigungshebels 50 nach außen vor. An der Spirale 52 wird das Wasser von oben nach unten am Betätigungshebel 50 entlanggeführt und so zuverlässig in die Wasserauffangschale 24 geleitet.
  • Durch das außen am Betätigungshebel 50 entlangfließende Wasser erfolgt eine ständige Reinigung des Betätigungshebels 50, so dass die in der Fig. 5 gezeigte Tiertränke besonders hohen hygienischen Anforderungen gerecht wird.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine für die Mast vorgesehene Wasserauffangschale 46, die sich von der Wasserauffangschale 24 in der Ausbildung der Wasseraufnahmemulde 26 unterscheidet. Die Tragarme 32 sind wie bei der Wasserauffangschale 24 ausgebildet, weisen insbesondere gleiche Abstände und gleiche Clipverschlüsse 33 auf, so dass die Wasserauffangschale 46 an der gleichen Stelle der Wasserversorgungsleitung 20 angebracht werden kann, die zur Befestigung der Wasserauffangschale 24 dient.
  • Die Wasseraufnahmemulde 47 der Wasserauffangschale 46 verfügt ausgehend von der tiefsten Stelle 48 bis zum oberen Rand 49 über eine gleiche Querschnittsgestalt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Wasseraufnahmemulde 47 über die gesamte Höhe kreisrunde Querschnittsformen auf. Es ändert sich lediglich zum Rand 49 hin der Durchmesser der Wasseraufnahmemulde 47, der sich nämlich vergrößert. Allerdings vergrößert sich der Durchmesser zur Tiefe der Wasseraufnahmemulde 47 überproportional, und zwar derart, dass zum oberen Rand 49 hin sich der Durchmesser rascher vergrößert. Die Wasserauffangschale 46 verfügt aufgrund der durchgehend kreisförmigen Querschnittsgestalt über eine größeres Wasseraufnahmevermögen als die Wasserauffangschale 24. Dadurch eignet sich die Wasserauffangschale 46 besonders für ältere Tiere mit einem größeren Wasserbedarf.
  • Die tiefste Stelle 48 der Wasseraufnahmemulde 47 der Wasserauffangschale 46 kann einen größeren Abstand zur Wasserversorgungsleitung 20 aufweisen als die tiefste Stelle 27 der Wasserauffangschale 24. Dadurch weist das untere Ende 45 des Rohrs 35 des Betätigungshebels 25 einen größeren Abstand zur tiefsten Stelle 48 der Wasseraufnahmemulde 47 auf als das bei der Wasserauffangschale 24 der Fall ist. Aufgrund dessen kann der Betätigungshebel 25 um einen größeren Winkel verschwenkt werden, wodurch eine größere Menge an Wasser pro Zeiteinheit vom jeweiligen Tränkeventil 21 abgegeben wird, ohne dass dazu das Tränkeventil 21 ausgetauscht werden müsste.
  • Die beiden unterschiedlichen Wasserauffangschalen 24 und 46 ermöglichen eine einfache Umrüstung der Tiertränke. Eine solche Umrüstung erfolgt zum Beispiel beim Einstallen junger Tiere, nämlich Küken. Dann wird die Tiertränke mit Betätigungshebeln 25 und schiffchenartigen Wasserauffangschalen 24 versehen. In einer an die Aufzuchtphase anschließende Mastphase der Tiere wird dem sich dann vergrößernden Wasserbedarf der Tiere erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, dass die Wasserauffangschalen 24 mit kleinere Wasseraufnahmekapazität ausgetauscht werden gegen Wasserauffangschalen 46 mit größerer Wasserkapazität. Dazu werden lediglich die Clipverschlüsse 33 an den Tragarmen 32 der Wasserauffangschalen 24 geöffnet und die Wasserauffangschalen 24 von der Wasserversorgungsleitung 20 getrennt. An den gleichen Stellen werden anschließend die Wasserauffangschalen 46 an der Wasserversorgungsleitung 20 befestigt. Umgekehrt können nach der Mastphase wieder die kleineren Wasserauffangschalen 24 an der Wasserversorgungsleitung montiert werden.
  • Damit aufgrund des steigenden Wasserbedarfs der größeren Tiere eine entsprechend größere Wassermenge aus den Tränkeventilen 21 austreten kann, sind die Wasserauffangschalen 46 so bemessen, dass sie ein weiteres Verschwenken der Betätigungshebel 25 oder 50 zulassen, wodurch die Tränkeventile 21 weiter geöffnet werden und pro Zeiteinheit eine größere Wassermenge abgeben können.
  • Es ist denkbar, zur weiteren Vergrößerung des Wasserbedarfs der Tiere, zum Abbau von Aggressionen und weil manche Tiere beispielsweise lieber direkt aus Tränkeventilen trinken, die Betätigungshebel 25 bzw. 50 mindestens teilweise zu demontieren, indem man ihre Rastverbindungen von dem Befestigungsteil 39 auf der Wasserversorgungsleitung 20 oder vom Betätigungsende 23 des Ventilstifts löst. Vorzugsweise wird die in der Fig. 1 dargestellte Tiertränke so modifiziert, dass jeder zweite Betätigungshebel 25 entfernt ist. Größere Tiere können dann die Tränkeventile 21 an den Betätigungsenden 23 der Ventilstifte direkt öffnen. Dabei können die Tiere den Ventilstift im maximal möglichen Umfang kippen und beim Vorhandensein entsprechender Tränkeventile 21 die Ventilstifte sogar anheben, wodurch eine größtmögliche Wassermenge pro Zeiteinheit aus dem Tränkeventil 21 ausfließen kann. Bezugszeichenliste 19 Tränkestelle
    20 Wasserversorgungsleitung
    21 Tränkeventil
    22 Gehäuse
    23 Betätigungsende
    24 Wasserauffangschale
    25 Betätigungshebel
    26 Wasseraufnahmemulde
    27 tiefste Stelle
    28 Rand
    29 längere Achse
    30 kürzere Achse
    31 Längsmittelachse
    32 Tragarm
    33 Clipverschluss
    34 Gelenkteil
    35 Rohr
    36 Schwenkachse
    37 Schenkel
    38 Druchgangsbohrung
    39 Befestigungsteil
    40 Clipverschluss
    41 Achsstummel
    42 Steg
    43 Durchgangsbohrung
    44 Rippe
    45 unteres Ende
    46 Wasserauffangschale
    47 Wasseraufnahmemulde
    48 tiefste Stelle
    49 Rand
    50 Betätigungshebel
    51 freies Ende
    52 Spirale.

Claims (20)

1. Tiertränke für insbesondere Geflügel, wie Puten, Hühner, Küken oder dergleichen, mit mindestens einem einer Wasserversorgungsleitung (20) zugeordneten Tränkeventil (21), das einen zur Wasserabgabe bewegbaren Ventilstift aufweist, und mit mindestens einer dem jeweiligen Tränkeventil (21) zugeordneten Wasserauffangschale (24, 46), dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilstift ein Betätigungsmittel zugeordnet ist.
2. Tiertränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel dem Ventilstift derart zugeordnet ist, dass durch eine Bewegung des Betätigungsmittels der Ventilstift in eine die Wasserabgabe aus dem Tränkeventil (21) zulassende Stellung beweglich ist.
3. Tränkeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel schwenkbar ausgebildet ist, insbesondere um eine feststehende Schwenkachse (36) verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (36) relativ zum Tränkeventil (21) ortsunveränderlich ist.
4. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (36) des Betätigungsmittels quer durch eine Längsmittelachse des Tränkeventils (21) insbesondere des Ventilstifts, verläuft.
5. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (36) etwa horizontal gerichtet quer zur Längsachse der Wasserversorgungsleitung (20) verläuft.
6. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (36) vorzugsweise integraler Bestandteil eines Befestigungsteils (39) ist, das vorzugsweise lösbar mit der Wasserversorgungsleitung (20) verbunden ist.
7. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Tränkeventil (21) abgegebene Wasser innen durch das Betätigungsmittel strömt, wobei vorzugsweise das Betätigungsmittel als ein länglicher Betätigungshebel (25) ausgebildet ist, der ein längliches Rohr (35) aufweist, durch das das vom Tränkeventil (21) abgegebene Wasser hindurchströmt.
8. Tränkeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel als ein fest mit einem Betätigungsende (23) des Ventilstifts verbundener stangenartiger Betätigungshebel (50) ausgebildet ist, an dem außen vom Tränkeventil abgegebenes Wasser entlangströmt.
9. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Endbereich des Betätigungshebels (25), insbesondere des Rohrs (35), derart einem aus einem Gehäuse (22) des Tränkeventils (21) herausragenden Betätigungsende (23) des Ventilstifts zugeordnet ist, dass durch Verschwenken des Betätigungshebels (25) der Ventilstift zum Öffnen des Tränkeventils (21) verschwenkbar ist.
10. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) im Bereich eines oberen Endes des Rohres (35) an das Betätigungsende (23) des Ventilstifts des Tränkeventils (21) vorzugsweise lösbar angekuppelbar ist.
11. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) derart um die Schwenkachse (36) kippbar in der Wasserversorgungsleitung (20) gelagert ist, dass der Betätigungshebel (25) selbständig, insbesondere schwerkraftbedingt, in eine vorzugsweise senkrechte Stellung zurückkehrt in der der Ventilstift unbetätigt und das Tränkeventil (21) geschlossen ist
12. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende (45) des Rohrs (35) des Betätigungshebels (25) sich bis in eine Wasseraufnahmemulde (26, 47) der Wasserauffangschale (24, 46) hinein erstreckt.
13. Tiertränke für insbesondere Geflügel, wie Puten, Hühner, Küken oder dergleichen mit mindestens einem einer Wasserversorgungsleitung (20) zugeordneten Tränkeventil (21) und mit mindestens eine dem Tränkeventil (21) zugeordneten Wasserauffangschale (24) mit einer oben offenen Wasseraufnahmemulde (26), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahmemulde (26) sich mit dem Wasserstand ändernde Querschnittsformen aufweist.
14. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahmemulde (26) in der Nähe Ihres Bodens einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweist und darüber der Querschnitt der Wasseraufnahmemulde (26) unrund, vorzugsweise elliptisch bzw. oval, ist.
15. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ovale bzw. elliptische Querschnitt der Wasseraufnahmemulde sich zu einem oberen Rand (28) hin vergrößert, vorzugsweise sich dabei das Verhältnis der längeren Achse (29) zur kürzeren Achse (30) des ovalen bzw. elliptischen Querschnitts vergrößert.
16. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Querschnitt längliche, insbesondere ovale bzw. elliptische obere Öffnung, die vom Rand (28) der Wasseraufnahmemulde (26) umgeben ist, sich längs zur länglichen Wasserversorgungsleitung (29) erstreckt.
17. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangschale (24) an jeder ihrer Schmalseiten einen Tragarm (32) aufweist und jeder Tragarm (32) am oberen Ende ein Kupplungsmittel zur lösbaren Verbindung der Tragarme (32) mit der Wasserversorgungsleitung (20) aufweist.
18. Tiertränke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahmemulde (26) der Wasserauffangschale (24) sowie die Länge und/oder der Durchmesser des Rohrs (35) des Betätigungshebels (25) so bemessen bzw. aufeinander abgestimmt sind, dass durch ein unteres Ende (45) des Rohrs (35) der Schwenkwinkel des Betätigungshebels (25) festlegbar, bzw. begrenzbar ist.
19. Verfahren zur Umrüstung einer Tiertränke, die mindestens ein mit einer Wasserversorgungsleitung (20) verbundenes Tränkeventil (21) und mindestens eine dem Tränkeventil (21) zugeordnete Wasserauffangschale (24, 46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine für junge Tiere vorgesehene Wasserauffangschale (24) mit einer begrenzten Wasseraufnahmekapazität ab Erreichen eines bestimmten Alters der Tiere ausgetauscht wird gegen eine Wasserauffangschale (46) mit einer größeren Wasseraufnahmekapazität.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Austausch der Wasserauffangschale (24; 46) die maximale Wasseraustrittsmenge pro Zeiteinheit aus dem jeweiligen Tränkeventil (21) verändert wird, vorzugsweise die Wasserauffangschale (46) mit einer größeren Wasseraufnahmekapazität eine pro Zeiteinheit größere Wasseraustrittsmenge aus dem Tränkeventil (21) zulässt.
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