DE3202246C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tränkebecken gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Tränkebecken ist in der deutschen Offen
legungsschrift 26 09 073 beschrieben. Die von den Befestigungsmitteln
leicht abnehmbare Auffangschale enthält einen schwenkbaren
Betätigungshebel, der beim Niederdrücken durch das jeweilige
Kleintier den Ventilstift des separaten Tränkeventils im Öffnungssinne
verstellt. Demnach fließt das Wasser nur beim Niederdrücken
des Betätigungshebels nach. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein
solcher löffelartiger Betätigungshebel in bestimmten Anwendungsfällen
ungeeignet ist, da beispielsweise verschiedene schwerere
Tierrassen mit derartigen Löffeltränken nicht umzugehen verstehen.
Sie entnehmen der Auffangschale das restliche Wasser, ohne
jedoch den Betätigungshebel niederzudrücken, so daß ein Wasser
nachfluß unterbleibt. Für eine bestimmte Kleintieraufzucht ist
somit eine solche Wasserauffangvorrichtung zumindest im Anfangs
stadium nicht zu verwenden. Nach einer gewissen Zeit von bei
spielsweise 4 Wochen wird die Auffangschale von den Befestigungs
mitteln oder aber mit diesen von der Wasserrohrleitung abgenommen,
und die Tiere können dann direkt am Tränkeventilnippel
trinken.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 33 277 (Fig. 5 und 6)
ist ein Tränkebecken bekannt, das statt eines
schwenkbaren Betätigungshebels eine an den Befestigungsmitteln
schwenkbar waageartig angelenkte Auffangschale aufweist. Diese
kommt nach Maßgabe ihres Füllzustandes mit einem in die Befesti
gungsmittel integrierten Tränkeventil so in Funktionseingriff,
daß das Wasser bis zu einem gewissen Füllstand in der Auffangschale
stets selbsttätig nachläuft. Ein wesentlicher Nachteil
dieses bekannten Tränkebeckens besteht darin, daß die
Auffangschale nicht ohne weiteres abnehmbar ist, um sie austauschen
bzw. reinigen oder für die fortgeschrittene Aufzucht ganz
entfallen zu lassen. Im Falle einer Abnahme der Auffangschale
würde das in die Befestigungsmittel integrierte und dann von der
Auffangschale freigegebene Tränkeventil (Fig. 6) zu einem ständigen
Wasseraustritt führen. Zum anderen ist die Auffangschale
an den Befestigungsmitteln so angelenkt, daß sie hiervon nur
durch seitliches Herausziehen einer verbindenden Welle lösbar
ist. Das Tränkeventil ist so in die Befestigungsmittel integriert,
daß diese Teile eine unlösbare, zusammenhängende Einheit bilden.
Demnach kann dieses bekannte Tränkebecken nicht mit
beliebigen, sondern nur mit angepaßten Tränkeventilen verwendet
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Tränkebecken der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten
Art, also eine solche mit einem separaten, selbstabdichtenden
Tränkeventil, mit einfachen und besonders zweckmäßigen Maß
nahmen so auszubilden, daß unter Beibehalten der Vorteile, ins
besondere der leichten Abnehmbarkeit der Auffangschale, durch
selbsttätiges Auffüllen der Auffangschale ein Verzicht auf einen
gesonderten Betätigungshebel für das Tränkeventil möglich ist.
Das Tränkebecken soll auch unter Berücksichtigung
von unterschiedlichen Randbedingungen, wie einer unterschiedlichen
Einschraubtiefe des Tränkeventils in die Wasserrohrleitung,
stets einen sicheren Betrieb gewährleisten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein
Tränkebecken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 erfindungsgemäß
durch die im Kenzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
aus. Demnach wird das an sich bekannte Prinzip einer sich
selbsttätig auffüllenden schwenkbaren Auffangschale bei einem
Tränkebecken gemäß Oberbegriff angewendet, und zwar
in einer besonders zweckmäßigen und leicht zu handhabenden Weise.
Die Schwenkwelle ist zu der Auffangschale drehfest angeordnet und
in zumindest einem Teilbereich für die Befestigungsmittel zugänglich.
Diese besitzen ein rückwärtiges Hakengebilde, in das die
Schwenkwelle mit der Auffangschale schwerkraftgehalten einhängbar
ist. Somit können eine Montage und eine Demontage beispielsweise
im Zusammenhang mit Reinigungs-, Austausch- oder Wartungsvorgängen
jederzeit leicht sowie schnell durchgeführt werden. Die zum
rückwärtigen Einhängen dienende Schwenkwelle dient gleichzeitig
zum Halten eines mit dem Ventilstift des Tränkeventils in Eingriff
tretenden Betätigungsnockens, dessen Drehposition gegenüber
der Schwenkwelle bzw. der Auffangschale einstellbar ist.
Dadurch ist es beispielsweise möglich, bei gleichem Füllstand
der Auffangschale unterschiedliche Einschraubtiefen des Tränkeventils
sowie irgendwelche Schwerkrafteinflüsse zu berücksichtigen
und unterschiedliche Füllstände einzustellen. Auch lassen
sich hierdurch abnutzungsbedingte Änderungen und dergleichen
mehr kompensieren. Beim Abnehmen der Auffangschale erfolgt le
diglich ein Herausziehen derselben mit der Schwenkwelle aus dem
Hakengebilde. Hierbei wird der Ventilstift des selbsttätig ab
dichtenden Tränkeventils freigegeben. Ein entsprechendes Freigeben
erfolgt auch mit zunehmendem Füllstand und bei nach unten
gerichteter Überlastung der Auffangschale beispielsweise durch
ein auf dieser aufsitzendes Tier. Im Unterschied zum Stand der
Technik wird das Tränkeventil hierbei nicht zunehmend belastet,
so daß seine Dichtungsbereiche geschont werden. Das Tränkebecken
kann in Verbindung mit verschiedenen Tränkeventilen
benutzt werden, da diese bis auf den Eingriff des Betäti
gungsnockens völlig getrennt angeordnet sind. Somit kann die
schwenkbare Auffangschale auch durch eine feste Auffangschale
mit einem Betätigungshebel ersetzt werden, ohne die Befestigungs
mittel abnehmen zu müssen, falls dieses für bestimmte Aufzuchtzwecke
erwünscht ist. Und schließlich kann der Ventilstift des
Tränkeventils jederzeit durch Abnahme der Auffangschale schnell
freigelegt werden, falls größere Tiere direkt am Tränkeventil
trinken sollen. Das erfindungsgemäße Tränkebecken
ist somit äußerst zweckmäßig, leicht zu handhaben, vielseitig
und bei großer Einfachheit anpassungsfähig sowie betriebssicher.
Wenn gemäß einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform gemäß den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 als Hakenglied ein schräger Ein
hängeschlitz benutzt wird, der in unmittelbarer Nähe hinter dem
Tränkeventil bzw. dessen Ventilstift endet, ergeben sich hierdurch
einerseits eine sehr leichte, betriebssichere Montage sowie
Demontage und andererseits eine weitgehend zentrale Aufhängung
der Auffangschale an den Befestigungsmitteln, so daß diese
im wesentlichen keinem schwerkraftbedingten Drehmoment auf der
Wasserrohrleitung ausgesetzt sind. Dieses ist auch unter Berück
sichtigung der Tatsache wichtig, daß Tiere auf der Auffangschale
aufsitzen können und diese somit übermäßig schwer wird. Einerseits
wird das vergrößerte Gewicht im wesentlichen zentral in
die Befestigungsmittel eingeleitet, und andererseits führt diese
Überbelastung zu einer Freigabe des Ventilstifts des Tränkeventils.
Eine Anwendung von zwei unter gegenseitigem Abstand angeordneten
Einhängungsbereichen mit einem dazwischen angeordneten
Betätigungsnocken führt einerseits zu einer stabilen Lagerung
sowie Führung der Auffangschale und andererseits zu einem stets
einwandfreien Eingriff des zentralen Betätigungsnockens. Während
die beiden freien Teilbereiche der Schwenkwelle grundsätzlich
auch seitlich außerhalb der Auffangschale angeordnet werden
könnten, ist es zweckmäßiger, sie im Inneren der Auffangschale
vorzusehen, da sich hierdurch eine kompaktere, führungsstabilere
Ausbildung der Auffangschale und eine behinderungsfreiere Ver
stellbarkeit des Betätigungsnockens ergeben.
In weiterer Ausgestaltung ist es gemäß den Merkmalen der Ansprüche
5 und 6 bevorzugt, den Betätigungsnocken drehfest mit der
Schwenkwelle zu verbinden, vorzugsweise längsverschiebbar zu
verkeilen, und die Schwenkwelle gegenüber der Auffangschale
drehverstellbar zu fixieren. Diese Maßnahme hat sich als besonders
einfach, preiswert und zweckmäßig herausgestellt, obwohl
es grundsätzlich auch möglich wäre, einen gegenüber einer festen
Schwenkwelle drehverstellbar fixierbaren Betätigungsnocken zu
benutzen. Die Drehverstellung der den Betätigungsnocken tragenden
Schwenkwelle läßt sich von außen einfach durchführen.
Eine besonders praktische Ausführungsform ergibt sich durch die
Merkmale der Ansprüche 7 und 8, wonach ein äußerer abgewinkelter
Teil der den Betätigungsnocken tragenden Schwenkwelle zwischen
äußeren Einstellnoppen lageverstellbar fixierbar ist und eine
seitliche Auffangschalen-Verlängerung im Bereich der Einstellnoppen
ein seitliches Herausrutschen der Schwenkwelle verhindert.
Eine Veränderung der Einkstellposition des Betätigungsnockens ist
äußerst einfach dadurch möglich, daß der abgewinkelte Teil durch
seitliches Verlagern der Schwenkwelle zwischen andere Einstellnoppen
verlagert wird, was die Auffangschalen-Verlängerung durch
ein entsprechendes Bewegungsspiel zuläßt. Eine solche Lagekorrektur
ist zumindest bei abgenommener Auffangschale möglich und
kann bei entsprechend kurzer Ausbildung des Betätigungsnockens,
also bei ausreichendem Bewegungsspiel, auch im eingehängten Zustand
der Auffangschale durchgeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9
bis 13 bestehen die Befestigungsmittel einerseits aus einer ela
stischen Halteklammer für die Wasserrohrleitung und andererseits
aus einem mit der Halteklammer nach Art eines Bajonettverschlusses
verbindbaren Zwischenglied mit dem oder den Hakengliedern
bzw. Einhängeschlitzen für die Schwenkwelle der Auffangschale.
Dieses Zwischenglied ermöglicht es, daß bekannte Halteklammern
der in der deutschen Offenlegungsschrift 26 09 073 beschriebenen
Art für die dort ebenfalls beschriebenen Auffangschalen mit
einem Betätigungshebel für das Tränkeventil und gleichzeitig
für die Auffangschalen der hier in Rede stehenden Art benutzt
werden können. Diese Mehrfachausnutzung ist äußerst vorteilhaft.
Außerdem ermöglicht die leichte Abnehmbarkeit des das Tränkeventil
umgebenden Zwischengliedes ein problemloses Freilegen des
Tränkeventils für den Fall, daß das Vieh direkt am Tränkeventil
trinken soll, ohne die Halteklammer selbst abnehmen zu müssen.
Wenn die Auffangschale mit ihren innenseitigen Führungsflächen
im Einbauzustand die äußeren Führungsflächen des Zwischengliedes
gemäß den Merkmalen von Anspruch 13 umgibt, liegt eine besonders
robuste und kompakte Ausführungsform vor. Das Zwischenglied kann
das Tränkeventil mit relativ engem Spiel umgeben und mit seinen
Führungsflächen eine exakte Schwenkbewegung der Auffangschale
begünstigen.
Während zum Erzeugen der für die waageartige Aufhängung der Auf
fangschale notwendigen Vorspannung ein vorzugsweise austauschbares
oder verstellbares Gegengewicht gemäß den Merkmalen der Ansprüche
14 und 15 besonders bevorzugt ist, kann die Vorspannung
grundsätzlich auch durch eine ebenfalls vorzugsweise einstellbare
Feder erzielt werden. Gegebenenfalls können auch beide Maßnahmen
gleichzeitig angewendet werden. In jedem Falle sorgen das
Gegengewicht und/oder die Feder für ein nach oben gerichtetes
Vorspannen der Auffangschale im Sinne eines Ventilöffnungsvorgangs,
der durch das beim Steigen des Füllstandes schwerkraftbedingte
Absenken der Auffangschale über den Betätigungsnocken zunehmend
unterbunden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten, zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Tränkebecken nach der vorliegenden Erfindung
in einer perspektivischen, auseinandergezogenen
Ansicht,
Fig. 2 das Tränkebecken und die Wasserrohrleitung
in einem Querschnitt längs der Linie II-II aus Fig. 3,
Fig. 3 das Tränkebecken in einem Schnitt längs
der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 das Tränkebecken in einer auseinandergezogenen
Vorderansicht und
Fig. 5 das Tränkebecken in einer auseinandergezogenen
Seitenansicht.
Wie es aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, kann in die Unterseite
einer Wasserrohrleitung 10, die im vorliegenden Fall im
Querschnitt rechteckig oder quadratisch ist, ein Tränkeventil 12
eingeschraubt werden. Im Einbauzustand befindet sich ein oberes
Ende 14 des Tränkeventils 12 innerhalb der Wasserrohrleitung 10,
während ein unteres Ende mit einem vorstehenden Ventilstift 16
aus dieser hervorragt. Der Ventilstift 16 ist durch Schwerkraft,
Wasserdruck und/oder andere Mittel nach unten im Sinne eines
Ventilschließvorgangs vorgespannt und kann durch äußere Kräfte
nach oben bewegt werden, wodurch das Tränkeventil 12 einen Wasser
austritt aus der Wasserrohrleitung 10 nach unten in eine noch
näher zu beschreibende, schwenkbare Auffangschale 18 zuläßt.
Auf die Wasserrohrleitung 10 ist von unten eine Halteklammer 20
mit elastischen Haltearmen 24 rastend aufgeschnappt. Diese Halte
klammer 20 stellt ein Teil der Befestigungsmittel dar, zu denen
noch ein mit der Halteklammer 20 verbindbares Zwischenglied
22 gehört. Sowohl die Halteklammer 20 wie auch das Zwischenglied
22 besitzen im Bereich des Tränkeventils 12 jeweils eine dieses
umgebende Durchführung, die ein von dem Tränkeventil 12 separates
Montieren und Demontieren der Befestigungsmittel ermöglicht.
Die in den Fig. 4 und 5 mit 26 bezeichnete unterseitige Durch
führung der Halteklammer 20 ist so ausgebildet, daß sie in Längs
richtung der Wasserrohrleitung 10 schmaler und quer hierzu breiter
ist. Dadurch ist es möglich, einen Haltekopf 28 des Zwischengliedes
22 mit diametral gegenüberliegenden Erweiterungen 30
nach anfänglichem Verdrehen um 90 Grad durch die Durchführung 26
zu bewegen, bis eine oberseitige Anlagefläche 32 des Zwischengliedes
22 an der Halteklammer 20 anliegt. Danach kann das Zwischen
glied 22 um 90 Grad in die zeichnerisch dargestellte Position
geschwenkt werden, in der die Erweiterungen 30 halternd
auf der Innenseite der Halteklammer 20 aufsitzen. Diese bajonett
artige Verbindung zwischen dem Zwischenglied 22 und der Halteklammer
20 ist äußerst schnell sowie einfach herstellbar und
wieder lösbar. Während bei abgenommenem Zwischenglied 22 der
Ventilstift 16 freiliegt und somit für das zu tränkende Vieh zu
gänglich ist, ist er im eingebauten Zustand gemäß Fig. 2 von
dem Zwischenglied 22 umgeben.
Das Zwischenglied 22 hat seitliche, zueinander parallele, ebene
Führungsflächen 34, die eine exakte Schwenkbewegung der Auffangschale
18 begünstigen, und unter gegenseitigem Abstand angeordnete,
rückseitige Hakenglieder 36, die in Form eines Einhängeschlitzes
des nach hinten und unten offenen Zwischengliedes 22
ausgebildet sind und zum schwenkbaren Einhängen der Auffangschale
18 dienen.
Die Auffangschale 18 ist im vorderen Bereich eines rückwärtigen
Teils 46 von einer Schwenkwelle 38 durchsetzt, auf der im Inneren
des rückwärtigen Teils 46 ein drehfest verkeilter, längsver
schiebbarer Betätigungsnocken 44 sitzt. Dieser hat eine Länge,
die kleiner als der Abstand zwischen zwei innenseitigen Führungsflächen
48 des rückwärtigen Teils 46 ist, so daß an beiden Seiten
des Betätigungsnockens 48 freie Teilbereiche 40 der Schwenkwelle
38 verbleiben. Die Schwenkwelle 38 ist an einer Außenseite
des rückwärtigen Teils 46 abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Teil
42 kann je nach erwünschter Drehstellung des Betätigungsnockens
44 durch entsprechendes axiales Verlagern sowie Verdrehen der
Schwenkwelle 38 zwischen jeweils zwei von mehreren äußeren Ein
stellnoppen 50 des rückwärtigen Teils 46 bewegt werden. Die Ein
stellnoppen 50 sorgen dann für eine Einstellfixierung der
Schwenkwelle 38 und damit des Betätigungsnockens 44. Eine seit
liche rückwärtige Verlängerung 52 der Auffangschale 18 überdeckt
den abgewinkelten Teil 42 der Schwenkwelle 38 im Bereich der Ein
stellnoppen 50 in der Weise, daß die Schwenkwelle 38 in diesem
Bereich zwar zwischen den Einstellnoppen 50 lageverstellbar ist,
jedoch nicht seitlich aus dem rückwärtigen Teil 46 der Auffangschale
18 herausrutschen kann. Eine Demontage der Schwenkwelle
38 und des Betätigungsnockens 44 würde zunächst ein Hochschwenken
des abgewinkelten Teils 42 aus dem Bereich der rückwärtigen
Verlängerung 52 erforderlich machen.
An der Rückseite des rückwärtigen Teils 46 der Auffangschale 18
ist ein Gegengewicht 54 befestigt, das gegebenenfalls austauschbar
und/oder bezüglich seines Abstandes vom Drehzentrum der
Schwenkwelle 38 veränderbar ist und gemäß Fig. 2 durch eine
zwischen der Auffangschale 18 sowie dem Zwischenglied 22 wirkende
rückseitige Druckfeder 56 ersetzt oder unterstützt werden
kann. Die rückwärtige Druckfeder 56, die auch durch eine vorder
seitige Zugfeder oder durch eine Torsionsfeder im Bereich der
Schwenkwelle 38 ersetzt werden kann, ist in Fig. 2 lediglich
zum Aufzeigen einer Alternative dargestellt und aus diesem Grunde
in den anderen Figuren weggelassen.
Im Einbauzustand des Zwischengliedes 22 an der Halteklammer 20
kann die Schwenkwelle 38 mit ihren freien Teilbereichen 40 in
äußerst einfacher Weise in den von hinten oben nach vorne unten
verlaufenden Einhängeschlitz des Zwischengliedes 22 eingehängt
werden. Dieser Einhängeschlitz endet in unmittelbarer Nähe hinter
dem Ventilstift 16 des Tränkeventils 12, so daß im Einbauzustand
der Auffangschale 18 der Betätigungsnocken 44 gemäß Fig.
2 in Funktionseingriff mit dem Ventilstift 16 des Tränkeventils
12 tritt. Der Betätigungsnocken 44 schiebt sich beim Einhängen
der Auffangschale 18 wegen des schrägen Einhängeschlitzes sozusagen
unter den Ventilstift 16 des Tränkeventils 12. Im eingehängten
Zustand liegen die äußeren Führungsflächen 34 des Zwischengliedes
22 etwa an den innenseitigen Führungsflächen 48 des
rückwärtigen Teils 46 der Auffangschale 18 an.
Die entgegen der Schwerkraft nach oben, in den Zeichnungen im
Uhrzeigersinn, gerichtete Vorspannung der Auffangschale 18 ist
so bemessen, daß bei richtigem Wasserfüllstand in der Auffangschale
18 der Betätigungsnocken 44 den Ventilstift 16 freigibt,
so daß das Tränkeventil 12 geschlossen ist. Bei sinkendem Füllstand
wird die Auffangschale 18 durch die Vorspannung im Uhrzeigersinn
nach oben geschwenkt, wodurch der Betätigungsnocken 44
den Ventilstift 16 im Öffnungssinne verstellt und weiteres Wasser
nachläuft, bis wieder der Gleichgewichtszustand vorliegt.
Durch Drehverstellung des Betätigungsnockens 44 ist es möglich,
Toleranzen auszugleichen und den Füllstand zu bestimmen. Dies
bezügliche Änderungen können auch durch das Gegengewicht vorgenommen
werden. Der Füllstand in der Auffangschale 18 wird um so
größer, je weiter der Betätigungsnocken 44 auf der Schwenkwelle
38 im zeichnerischen Uhrzeigersinn verstellt wird und je größer
die gegengewichts- bzw. federbedingte Vorspannung gewählt wird.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Halteklammer 20 und das
Zwischenglied 22 einstückig auszubilden. Dieses hätte jedoch er
hebliche herstellungstechnische Nachteile und würde überdies
nicht die geschilderte Mehrfachausnutzbarkeit der Halteklammer
20 für verschiedenartige Auffangschalen ermöglichen. Außerdem
kann das Tränkeventil durch Abnehmen nur des Zwischengliedes 22
freigelegt werden, damit die Tiere direkt am Tränkeventil trinken
können.
Da der Betätigungsnocken 44 direkt auf der Schwenkwelle 38 sitzt
und diese in unmittelbarer Nähe des Ventilstifts 16 des Tränkeventils
12 im Einhängeschlitz des Zwischengliedes 22 gelagert
ist, ergeben sich äußerst günstige Gewichtsverteilungsbeziehungen,
durch die die Halteklammer 20 praktisch keiner Drehmoment
belastung, sondern nur einer Zugbelastung unterworfen wird. Auch
bei im Querschnitt runden Wasserrohrleitungen ist somit kein ver
schwenkendes Verrutschen der Halteklammer 20 zu befürchten. Da
der Betätigungsnocken 44 mit zunehmender Belastung der Auffangschale
18 den Ventilstift 16 freigibt, ist auch dann keine Ver
letzungsgefahr für das Tränkeventil 12 vorhanden, wenn Tiere auf
der Auffangschale 18 aufsitzen. Ein solches Aufsitzen würde lediglich
dazu führen, daß die Auffangschale 18 nach unten verschwenkt
wird, bis ihr rückwärtiger Teil oder das Gegengewicht
durch Anschlag ein weiteres Verschwenken begrenzen. Die Verstell
barkeit des Betätigungsnockens 44 ermöglicht ein äußerst leichtes
Anpassen des Tränkebeckens an verschiedene Einbautoleranzen,
Gewichtsveränderungen sowie Füllstände.
Claims (18)
1. Tränkebecken mit einer leicht abnehmbaren Auffangschale,
mit Mitteln zum Befestigen derselben an einer Wasserrohrleitung
und mit Mitteln zum Betätigen eines in die Auffangschale
mündenden, separaten, selbstabdichtenden Tränkeventils,
insbesondere für Kleintiere wie Küken, das mit seinem
durch die Befestigungsmittel greifenden oberen Ende unterseitig
in der Wasserrohrleitung sitzt und an seinem anderen unteren
Ende einen im Öffnungssinne nach oben bewegbaren Ventilstift
zum bedarfsabhängigen Öffnen des Tränkeventils durch
ein Glied der Wasserauffangvorrichtung aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an den Befe
stigungsmitteln (20, 22) waageartig schwenkbar gelagerte sowie
im Sinne eines Ventilöffnungsvorgangs vorgespannte und hierdurch
bis zu einem gewissen Füllstand selbsttätig auffüllbare
Auffangschale (18) eine in zumindest einem Teilbereich (40)
für die Befestigungsmittel frei zugängliche, mit der Auffangschale
(18) drehfest verbundene oder verbindbare Schwenkwelle
(38) aufweist, daß die Befestigungsmittel (20, 22) mit wenig
stens einem rückwärtigen Hakengebilde (36) versehen sind, in
das die Schwenkwelle (38) mit ihrem freien Teilbereich (40)
schwerkraftgehalten einhängbar ist und daß auf der Schwenkwelle
(38) ein gegenüber dieser oder der Auffangschale (18)
drehverstellbar arretierbarer Betätigungsnocken (44) angeordnet
ist, der in eingehängtem Zustand der Schwenkwelle (38) in
einen ventilöffnenden Funktionseingriff mit dem Ventilstift
(16) treten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hakenglied (36) als ein von hinten oben schräg nach vorn unten
verlaufender und in unmittelbarer Nähe hinter dem Tränkeventil
(12) bzw. dessen Ventilstift (16) endender Einhängeschlitz
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch jeweils zwei
unter gegenseitigem Abstand angeordnete Hakenglieder (36) bzw.
Einhängeschlitze der Befestigungsmittel (20, 22) sowie freie
Teilbereiche (40) der Schwenkwelle (38) und durch einen dazwischen
angeordneten Betätigungsnocken (44).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden freien Teilbereiche (40) der Schwenkwelle (38) im Inneren
der Auffangschale (18) bzw. eines rückwärtigen Teils (46)
derselben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine gegenüber der Auffangschale (18)
drehverstellbar fixierbare Schwenkwelle (38) und durch einen
hiermit drehfest verbundenen oder verbindbaren Betätigungsnocken
(44).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit
der Schwenkwelle (38) drehfest verkeilten und gegenüber dieser
längsverschiebbaren Betätigungsnocken (44).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine
außerhalb zweier Wandungswellendurchführungen der Auffangschale
(18) einseitig abgewinkelte Schwenkwelle (38), deren abge
winkelter Teil (42) zwischen äußeren Einstellnoppen (50) der
Auffangschale (18) lageverstellbar fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine seitliche,
rückwärtige und im Bereich der Einstellnoppen (50) ein
seitliches Herausrutschen der Schwenkwelle (38) aus der Auf
fangschale (18) verhindernde Auffangschalen-Verlängerung (52).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine an
der Wasserrohrleitung (10) rastend anklemmbare elastische Halte
klammer (20) mit einer das Tränkeventil (12) mit Spiel um
gebenden Durchführung (26) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel mit einem das Tränkeventil (12) umgebenden,
mit der Halteklammer (20) zugfest verbindbaren und das oder
die Hakenglieder (36) bzw. Einhängeschlitze aufweisenden Zwi
schenglied (22) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (22) einen in die Durchführung (26) der Halte
klammer (20) einsetzbaren und mit dieser durch Drehen um etwa
90 Grad nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbaren
Haltekopf (28) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Haltekopf (28) im Einbauzustand mit zwei in Längsrichtung
der Wasserrohrleitung (10) diametral gegenüberliegenden Erwei
terungen (30) an der Innenseite der Halteklammer (20) auf dieser
abstützt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (22) im Einbauzustand
der Auffangschale (18) mit zwei in Längsrichtung der
Wasserrohrleitung (10) diametral gegenüberliegenden, zueinander
parallelen, ebenen Führungsflächen (34) an entsprechenden
Führungsflächen (48) eines rückwärtigen Teils (46) der Auffang
schale (18) innenseitig etwa anliegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch ein an der Auffangschale (18) rückseitig
vorstehend befestigtes Gegengewicht (54).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegengewicht (54) austauschbar und/oder bezüglich seines Abstandes
von dem Drehzentrum der Schwenkwelle (38) veränderbar
ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch eine die Auffangschale (18) entgegen der
Schwerkraft um das Drehzentrum der Schwenkwelle (38) nach oben
vorspannende Feder.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federvorspannung einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch
eine zwischen der Auffangschale (18) und den Befestigungsmitteln
(20, 22) eingespannte Feder, wie eine rückwärtige Druckfeder
(56), eine vorderseitige Zugfeder oder eine im Bereich
der Schwenkwelle (38) angeordnete Torsionsfeder.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US4185590A (en) * | 1977-09-26 | 1980-01-29 | Ziggity Systems, Inc. | Watering cup for poultry and animals |
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