DE2638063B2 - Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung - Google Patents
Selbstfangende HalsrahmenanbindevorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/062—Neck-bars, e.g. neck collars
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Halsrahmenanbindevorrichtungen dieser Gattung sind aus der DE-OS 22 05 887 bekannt. Bei diesen
bekannten Halsrahmenanbindevorrichtungen liegt die Schwenkachse der Schwenkarme etwa vertikal. Dadurch
verlaufen die Rahmenstreben des geöffneten Halsrahmens V-förmig von unten nach oben auseinander
unter Beibehaltung der Höhenlage gegenüber dem Stallboden. Das Tier muß demzufolge den Kopf
zwischen die geöffneten Halsrahmenstreben unterhalb der Strebenanschlußelemente hindurchstecken, bevor
es gefangen wird. Durch Anlaufen des Tieres mit der Schulterpartie gegen die Streben des Halsrahmens wird
auf diese Druck ausgeübt, mit der Folge, daß sich die Streben unter gegenseitiger Annäherung in die
Schließlage bewegen und das Tier hinter dem Kopf einfangen. Dies setzt voraus, daß die Lagerung der
Schwenkarme der Halsstreben weiter außen liegt, als sich die Halsstreben in der OffensteMung befinden. Der
Abstand zwischen dun Halsstreben muß also zwangsläufig relativ gering sein mit der Folge, daß eine sichere
Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn das Tier etwa senkrecht zur Anbindung in etwa parallel zur Längsachse
des Viehstandes einläuft, damit es auch mit dem Kopf in den freien Raum zwischen den Halsstreben-Anhängepunkten
dieser Halsstreben gelangt. Problematisch bleibt hie;- das Selbstfangen bei Rindern mit großen
Hörnern, da entweder das Tier den Eintritt in die Anbindung verweigert oder nicht selten mit dem Horn
eine Halsstrebe erfaßt und diese schließt, noch ehe sich der Kopf in der selbstfangenden Anbindung befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halsrahmenanbindevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 so zu gestalten, daß der Ablauf des Fangvorganges von der Kopfgi'öße und
insbesondere der Hornbreite der anzubindenden Rinder nicht beeinflußt wird und somit auch Tiere mit großen
Hörnern sicher gefangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsmäßigen Halsrahmenanbindevorrichtung liegt der Halsrahmen in der geöffneten
Stellung tiefer als in der geschlossenen Stellung der Anbindung und das Tier ist beim Eintreten in den
Viehstand somit gehalten, seinen Hals von oben her zwischen die Halsstreben zu bringen, wodurch die
Gefahr vermieden ist, daß es vorzeitig mit den Hörnern gegen die Streben stößt und den Halsrahmen vor sich
schließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Halsrahmenan-
bindevorrichtung nach dem Patentanspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der DE-OS 22 55 544 ist es bei Freßgittem bereits
bekannt, daß starre Far.gstreben in einer abgesenkten
Offenstel'.ung und in einer hochgeschwenKen Schließstellung
parallel zueinander in einem kleineren Abstand als der Kopf des einzusperrenden Tieres verlaufen.
Diese Freßgitter sind jedoch zur Dau^ranbindung von
Rindern nicht geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsfornien näher
erläutert. Eb zeigt
F i g. 1 eine selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung in Ansicht von der Seite und im geschlossenen
Zustand, 1
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 2a einen Ausschnitt aus Fig. 2 in dem dort gestrichelt umrandeten Bereich in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 und 4 vom Viehstand aus gesehene Ansichten der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in etwas abgewandelter
Ausführungsform,
F i g. 5 und 6 eine den F i g. 3 und 4 entsprechende Darstellung einer Halsrahmenanbindevorrichtung gemaß
einer weiteren Variante,
F i g. 7 und weitere Ausführungsform einer Halsrahmenanbindevorrichtung
vom Viehstand aus gesehen und im geschlossenen Zustand.
Die Halsrahmenanbindevorrichtung gemäß F1 g. 1 m
bis 6 weist ein Ständergestell mit seitlichen Standpfosten la. Ii), die gleichzeitig die seitliche StandbegrL/izung
bilden, und einen Oberträger 2 auf. der auf den Standpfosten la, \b drehbar gelagert und mittels einer
Handkurbel 20 betätigbar ist. Jedem Standpfosten la. \b ist ein schwenkbarer Winkelhebei 3 zugeordnet. Die
Schwenkachsen 4, 4' der Winkelhebel 3 verlaufen gemäß Fig.3—6 entweder genau horizontal quer zur
Viehstandlängsrichtung bzw. in Richtung einer Futterschale 11 oder, wie dies die strichpunktierte Linie in
F i g. 3 andeutet, etwas schräg zur Horizontalen. An den Schwenkachsen 4, 4' abgewandten Armen der Winkelhebel
3 ist ein Halsrahmen 8 mit Halsstreben 6 angelenkt.
Die einander zugewandten Enden der Winkelhebel 3 laufen mind, in der Schließstellung der Halsrahmenanbindevorrichtung
gem. Fig. 3 und 5 zum Oberträger 2 parallel und kippen aus dieser Schließstellung urn ihre
Schwenkachsen 4, 4' in die am besten in Fig 2 zu sehende Offensteilung. Die strichpunktiert eingezeich- 5c
nete leichte Schrägstellung der Schwenkachse 4' bewirkt eine Erweiterung des Eintrittsschlupfes.
Eine leichte Neigung der Winkelhebel 3 in der Schließstellung läßt die Anbindevorrichtung nach
Entriegeln selbsttätig in die Offen- bzw. Fangstellung fallen. Anschläge 15 oder Ketten 16 begrenzen die
Wege (siehe F i g. 2).
Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Halsrahmen 8 in Fangste'lung dem den Viehstand
betretenden Tier von unten nach oben entgegengeneigt bo
und der lichte Strebenabstand ist dennoch nicht so groß, daß das in den Viehstand eintretende Tier seinen Kopf
zwischen den Halsrahmenstreben 6 hindurchstrecken kann, um zu dem hinter der Futierschalenwand 11' in
der Futterschale 11 befindlichen Futter zu gelangen. Das b5
Tier kommt, wenn es seinen Hals von oben her zwischen die Halsrahmenstreben 6 gelegt hat und nun das in der
Futterschale 11 liegende Futter zu erreichen versucht.
mit Teilen seines Rumpfes mit den Halsrahmensireben
in Berührung und drückt, indem es weiter vorwärts schreitet, gemäß Pfeil in F i g. 2 gegen diese und schließt
so die Anbindevorrichtung;. Aufgrund dieser Kraftkomponente, die sich über Anlenkpunkte 5 auf die
Winkeihebel 3 auswirkt, werden die letzteren aus der
Stellung nach F i g. 2 und 4 und 6 in die Stellung nach Fig. 1 und 3 imd 5 verlagert, in der sie in eine
Verriegelungsvorrichtung 2a einrasten, die zuvor in den ■ji Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen
schließbereiten Zustand gebracht worden ist. Auf die vorstehend erläuterte Weise sperrt sich somit das Vieh
ein.
Die Winkelhebel 3 sind so lang, daß sie in der Schließstellung gemäß F i g. 1 mit F i g. 3 und 5 etwa bis
zur Viehstandmitte reichen. Sie tragen an ihren freien Enden jeweils ein im wesentlichen unverrückbar mit
ihnen verbundenes, die Anlenkpunkte 5 bildendes Strebenanschlußelement, das eine Öse, ein Haken, ein
Kugelgelenk oder dgl. sein kann. An diesen beiden Strebenanschlußelementen 5 sind die beiden oberen
seitlichen Strebenabschnitte 6a der beiden seitlichen Halsrahmenstreben 6 an ihrem oberen Ende gelenkig
aufgehängt.
Liegt die Lagerung 4, 4' der Winkelhebel 3 \or den
Standpfosten, siehe Fig. !, also auf der Futtergangseiic,
werden Seitenkräfte von den Winkelhebeln 3 entlang des Weges aus der Fang- in die Schließstellung, und
umgekehrt von den Standpfosten la, ib durch direkte
Berührung aufgenommen. Die Winkelhebel 3 gleiten gewissermaßen an den Standpfosten la. \b entlang aus
der Offenstellung in die Schließstellung und umgekehrt. Liegen hingegen die Winkelhebellager 4, 4' mittig im
Standpfosten oder auf der Viehstandseite, werden die Seitenkräfte von den Winkelhebellagern allein aufgenommen.
In diesem Fall können an den Standpfosten la.
\b nicht dargestellte Gleitführungsstreben angebracht sein, welche die den Schwenkachsen 4, 4' benachbarten
Arme der Winkelhebel 3 seitlich abstützen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen \·Λ der
Halsrahmen 8 ein Gelenk-Halsrahmen, bei dem in die seitlichen Halsrahmenstreben 6 Knickgelenke 7 eingebaut
sind, die die oberen Strebenabschnitte 6a mit den unteren Strebenabschnitten 66. die unten unter Bildung
eines in sich starren U-förmigen Unterteils miteinander vereinigt sind, verbindet. Dieses U-förmige Unterteil ist
mittels einer Kette 9 und eines Bodenankers 10 am Stallboden befestigt.
Weiterhin ist in F i g. 5 und 6 zwischen dem Winkelhebel 3 und dem oberen seitlichen Strebenabschnitt
6a ein pendelndes Zwischenglied 3a in Form eines abwärts gebogenen Winkelstücks angeordnet und
mit Enden 12 in den Winkelhebeln 3 gelagert, um dem Vieh die nötige Bewegungsfreiheit zu geben, die z. B. für
das Belecken des Körpers erforderlich ist. Diese Lösung gestattet eine starre Koppelverbindung 14 (siehe
F i g. 7) zwischen den Winkelhebeln 3. Die Schwenkachsen 4 liegen dabei fluchtend auf einer Linie.
Sind die seitlichen Halsrahmenstreben 6 hingegen an
den oberen Strebenabschnitten 6a gekröpft, siehe F i g. 3, müssen die Schwenkachsen 4' im gegenläufigen
Sinne leicht schräg gestellt werden, wie dies mit der strichpunktierten Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Damit
ist sichergestellt, daß sich ein Abstand H zwischen den Strebenanschlußelementen 5 beim Auskippen des
Halsrahmens 8 in die Fangstellung gleichzeitig vergrößert und umgekehrt. Werden in diesem Fall die
Winkelhebel 3 für den Gleichlauf miteinander eekoD-
pelt, muß die Koppelverbindung 14 gelenkig sein. Hierzu können die in F i g. 7 gesondert dargestellten und
mit den Bezugsziffern 17 und 18 versehenen Gelenke verwendet werden.
In den F i g. 3 und 4 weisen die Enden der
Winkelhebel 3 Zwischenglieder 3 u mit einem Scharniergelenk
auf, dessen Drehachse 13 in der Schließstellung vertikal und in der Olienstellung etwa horizontal
liegt, um den in der Offenstellung nötigen Abstand H
zwischen dem Strebenanschlußclementen 5 etwas vergrößern zu können. In der Offenstellung bilden die
an den Win;>elhebelcnden befindlichen Zwischenglieder 3'a eine V-Form. Anschläge 12'. die nächst den
Drehachsen 13 der Scharniergelenke angebracht sind, können die V-Öffnung der Zwischenglieder 3'a
begrenzen.
In F i g. 2. strichpunktierte Linie, ist zu erkennen, wie
tier Malsrahmen 8 bereits in der Fangstellung in Schräglage gehallen werden kann, wenn gem. Fig. 2a
ein Mitnehmer bzw. Anschlag 19 an den Winkelhebelenden das Auspendeln verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung
für Rinder in Viehständen mit einem Halsrahmen, der zwei an ihren unteren Enden gelenkig
miteinander verbundene und an ihren oberen Enden zn den einander zugewandten Armen von zwei
Winkelhebeln angelenkte Halsrahmenstreben aufweist, wobei die Winkelhebel mit ihren anderen
Armen an einem Ständergestell schwenkbar gelagert sind, und mit den Halsrahmenstreben zugeordneten,
beim Schwenken der Halsrahmenstreben aus einer in den Viehstand hineingeschwenkten Offenstellung
unter dem Schulterdruck des Rindes in die etwa in der Ebene des Ständergestells liegende
geschlossene Stellung des Halsrahmens mit wenigstens annähernd parallel zueinander liegenden
Halsrahmenstreben selbsttätig einrastenden, lösbaren Verriegelungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (4, 4') der Winkelhebel (3) im wesentlichen horizontal quer
zur Viehstand/ängsrichtung verlaufen und sowohl in
der Schließstellung als auch in der Offenstellung, in welcher die wenigstens annähernd parallel zueinander
mit einem kleineren Abstand als die Kopfbreite des Rindes verlaufenden Halsrahmenstreben (6) mit
ihren Anlenkpunkten (5) an den Winkelhebeln (3) bis etwa in Schulterhöhe des Rindes abgesenkt sind,
unterhalb der Anlenkpunkte (5) der Halsrahmenstreben (6) an den Winkelhebeln (3) angeordnet sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkachsen (4, 4')
benachbarten Arme der Winkelhebel (3) längs ihres Schwenkbereiches durch Gleitführungsstreben seitlich
abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (3) an ihrer
abgesenkten Stellung mittels wenigstens eines Anschlages (15) oder einer Kette (16) höheneinstellbar
abgefangen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsrahmenstreben
(6) unter Zwischenschaltung eines Zwischengliedes (3a,3'a^an den Winkelhebeln (3) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (Za) die Form
eines Winkelstucks haben und einerseits axial in den
einander zugewandten Armen der Winkelhebel (3) um die Längsachse dieser Arme schwenkbar
gelagert sind und andererseits an ihren abwärts weisenden Enden die Halsrahmenstreben (6) allseits
gelenkig angehängt tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Pendelbewegung
der Zwischenglieder (Za) durch Anschläge begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
einander zugewandten Arme der Winkelhebel (3) als Rundbögen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der einander zugewandten Arme der Winkelhebel (3) einen die Halsrahmenstreben (6) auf der dem
Viehstand zugewandten Seite hintergreifenden und die Schwenkbewegung der Halsrahmenstreben (6) in
den Viehstand hinein in der Offenstellung begrenzenden Anschlag (19) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel
(3) über eine Koppelverbindung (14) miteinander gekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel verbindung (14) der
Winkelhebel (3) starr ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelverbindung (14) der Winkelhebel (3) mittels eines Gelenkes (17, 18)
gelenkig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638063 DE2638063C3 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung |
Publications (3)
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DE2638063A1 DE2638063A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2638063B2 true DE2638063B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2638063C3 DE2638063C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=5986222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638063 Expired DE2638063C3 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638063C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982001638A1 (en) * | 1980-11-19 | 1982-05-27 | Christian T Dahl | A neck binder for pigs or other animals |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186264B (de) * | 1963-01-28 | 1965-01-28 | Wilhelm Brandenburg | Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh |
DE2205887C2 (de) * | 1972-02-08 | 1984-07-26 | Wilhelm 7930 Ehingen Brandenburg | Vorrichtung zum Anbinden von Großvieh im Viehstand oder dgl. |
DE2255544A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-05-16 | Gerhard Huettl | Fangfressgitter insbesonders fuer rinder und schweine |
-
1976
- 1976-08-24 DE DE19762638063 patent/DE2638063C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982001638A1 (en) * | 1980-11-19 | 1982-05-27 | Christian T Dahl | A neck binder for pigs or other animals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638063C3 (de) | 1981-12-10 |
DE2638063A1 (de) | 1978-03-09 |
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