DE4217415A1 - Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz - Google Patents

Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz

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DE4217415A1
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DE19924217415
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Nikolaus Hau
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NIKOLAUS HAU MASCHINEN und STA
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NIKOLAUS HAU MASCHINEN und STA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Selbstfangvorrichtung für einen Rin­ derstandplatz mit an beabstandeten Standpfosten befestigten, ab­ gewinkelten Schulterbügeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau ein­ fache und zuverlässig arbeitende Selbstfangvorrichtung vorzu­ schlagen, mittels der ein Rind beim Betreten des Standplatzes selbsttätig eingefangen und am ungewollten Verlassen gehindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die beiden Schwingen können durch die Verstelleinrichtung in eine Aufnahmestellung verschwenkt werden, in der ein Rind den Kopf zwischen den Schwingen zur Futteraufnahme hindurchstecken kann, worauf durch den Körper des Rindes die Verriegelungseinrichtung selbsttätig gelöst wird, mittels der die Schwingen zunächst in der Aufnahme­ stellung gehalten wurden. Durch die Formgebung der Schwingen schwenken diese selbsttätig in die Fangstellung, in der der Kopf des Rindes gehalten wird und das Rind den Standplatz nicht mehr verlassen kann. Zur Freigabe des Kopfes können die beiden Schwingen durch die Verstelleinrichtung wieder in die Freigabe­ stellung verschwenkt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfol­ genden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Rinderstandplatz,
Fig. 2 eine Ansicht von vorne, wobei zwei Standplätze mit der Selbstfangvorrichtung und die beiden Schwingen in unterschiedlichen Stellungen wiedergegeben sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Verstelleinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei sich die bei­ den Schwingen in der Aufnahmestellung befinden,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verriegelungsein­ richtung in einem Horizontalschnitt in Fig. 5,
Fig. 7 die Verriegelungseinrichtung in einer Seitenansicht, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung mit Schwinge.
In den Figuren sind mit 1 in einem Abstand voneinander angeord­ nete Standpfosten bezeichnet, auf denen mittels Schellen oder dgl. eine horizontal verlaufende Stange 2 befestigt ist. An dieser Stange sind mit dem oberen Ende etwa L-förmig abgewinkel­ te Schulterbügel 3 beispielsweise in einem Abstand von 20 cm befestigt. Mit dem unteren, abgewinkeltem Ende sind die Schul­ terbügel 3 jeweils mit den Standpfosten 1 verbunden. An den Standpfosten 1 sind, wie Fig. 1 zeigt, seitliche Standplatzbe­ grenzungen in Form von zwei horizontalen Stangen 4 und einer hinteren senkrechten Begrenzungsstange 5 vorgesehen. Bei 6 ist in Fig. 1 der Futtertrog angedeutet und bei 7 ein Gülleschacht. Dieser Aufbau ist an sich bekannt.
Zur Ausbildung der Selbstfangvorrichtung sind an den Schulterbü­ geln 3 Schwingen 8 verschwenkbar angebracht, die etwa in Rich­ tung der Schulterbügel 3 geneigt sind (Fig. 8), sich etwa über die Standhöhe erstrecken und beispielsweise mit dem unteren freiliegenden Ende einen Abstand von 10 bis 12 cm vom Boden haben. In der Vorderansicht der Fig. 2 ist bei 22 eine Gummi­ barriere dargestellt, wie sie auch Fig. 1 zeigt. Die Schwingen 8 sind etwa auf halber Höhe um ihre Achse bei 9 verschwenkbar an den Schulterbügeln 3 angebracht und so abgewinkelt, daß in der Fangstellung nach Fig. 2B die beiden unteren Abschnitte 8b etwa den gleichen Abstand voneinander haben wie die senkrechten Schenkel der Schulterbügel 3, während die oberen Abschnitte 8a in der Fangstellung nach Fig. 2B in einem größeren Abstand von­ einander liegen. In dieser Fangstellung nach Fig. 2B wird der Kopf des Rindes im Stehen durch die senkrechten Schenkel der Schulterbügel 3 und im Liegen oder bei abgesenktem Kopf durch die unteren Abschnitte 8b der Schwingen gehalten, so daß sich das Rind nicht nach hinten aus dem Standplatz bewegen kann.
Fig. 2A zeigt die Freigabestellung der beiden Schwingen 8, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. In dieser Freigabe­ stellung sind die Schwingen 8 so verschwenkt, daß die unteren Abschnitte 8b einen von der Anlenkstelle 9 aus nach unten größer werdenden Abstand voneinander haben, während die oberen Abschnitte 8a näher beieinander liegen als in der Fangstellung nach Fig. 2B, jedoch noch etwas weiter auseinander als der Ab­ stand der senkrechten Schenkel der Schulterbügel 3. In dieser Freigabestellung kann sich der Kopf des Rindes zwischen den unteren Abschnitten 8b hindurch bewegen, so daß das Rind den Standplatz verlassen kann.
Wie Fig. 2 schematisch zeigt, sind über der horizontal verlau­ fenden Stange 2 parallel zueinander verlaufende Stellstangen 10, 11 in Längsrichtung verschiebbar und verdrehbar angeordnet, die in vorgegebenen Abständen auf dem Umfang vorstehende Nocken 12 aufweisen, wie dies im einzelnen in den Fig. 3 und 4 wieder­ gegeben ist. Diese Nocken 12 greifen in Langlöcher 13 eines Stellarmes 14 ein, der starr am oberen Ende jeder Schwinge 8 befestigt ist. Durch Verschieben der beiden Stellstangen 10, 11 gegeneinander, so daß die Nocken 12 voneinander wegbewegt wer­ den, können somit die beiden Schwingen 8 mit dem oberen Ab­ schnitt 8a in Fig. 2 nach außen geschwenkt werden, während die unteren Abschnitte 8b in die in Fig. 2B wiedergegebene Fangstel­ lung nach innen schwenken. Werden die beiden Nocken 12 auf­ einander zugeschoben, so werden die oberen Abschnitte 8a der Schwingen in die Freigabestellung nach Fig. 2A verschwenkt, in der die unteren Abschnitte 8b zur Freigabe des Kopfes in die Maximalstellung nach außen verschwenkt sind.
Die beiden Stellstangen 10, 11 können beispielsweise mittels Buchsen auf der horizontal verlaufenden Stange 2 geführt sein, die auch durch einen anderen Aufbau ersetzt werden kann.
Um die beiden Schwingen 8 für die Aufnahmestellung freizugeben, werden die beiden Stellstangen 10, 11 - wie durch Pfeile in Fig. 3 angedeutet - verdreht, so daß die Nocken 12 aus den Langlö­ chern 13 der Stellarme 14 herausgeschwenkt werden. Die oberen Enden der Schwingen 8 werden in dieser in Fig. 5 wiedergegebenen Aufnahmestellung nicht mehr durch die Verstelleinrichtung beauf­ schlagt.
Um die Schwingen 8 in der Aufnahmestellung nach Fig. 5 zu hal­ ten, ist an jedem Schulterbügel 3 ein Haken 15 verstellbar ange­ bracht, der in eine Ausnehmung 16 an der Schwinge 8 eingreift, wie dies Fig. 6 und 7 zeigen. Dieser Haken 15 ist so angeordnet, daß das Rind beim Betreten des Standplatzes beispielsweise mit dem Schulterbereich den Haken verschiebt oder verschwenkt, so daß der Haken von der Ausnehmung 16 außer Eingriff kommt und die Schwinge 8 freigegeben wird, die in der Aufnahmestellung nach Fig. 5 lediglich noch an der Anlenkstelle 9 verschwenkbar gehal­ ten ist, während das obere und untere Ende freiliegen. Durch die etwas geneigte Anordnung und durch das Gewicht der Schwinge auf dem gegenüber dem unteren Abschnitt 8b stärker geneigten oberen Abschnitt 8a schwenkt die Schwinge selbsttätig in die Fangstel­ lung nach Fig. 2B, in der die beiden unteren Abschnitte 8b näher beieinander liegen. Auf diese Weise wird die Fangvorrichtung durch das Rind selbsttätig ausgelöst.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haken 15 bei 17 am unteren Abschnitt des Schulterbügels 3 über eine Druckplatte 18 angelenkt, an der die Schultern des Rindes zum Anliegen kommen. Am oberen Ende dieser Druckplatte 18 ist der Haken 15 ausgebildet, der bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel in eine Ausnehmung 16 an einer Lasche 19 eingreift, die an der Schwinge angeschweißt ist. Fig. 8 zeigt den Haken in der Verriegelungsstellung nach Fig. 6 und 7.
Wenn die Schwingen 8 in die Freigabestellung nach Fig. 2A ver­ schwenkt werden und der Körper des Rindes die Druckplatte 18 nicht mehr beaufschlagt, fällt der Haken 15 mit Druckplatte 18 durch Schwerkraftwirkung aufgrund der geneigten Anordnung wieder in die Verriegelungsstellung nach Fig. 6 und 7, in der der Haken 15 die Schwinge 8 in der Freigabestellung hält.
Die Freigabestellung der Schwingen 8 wird lediglich dadurch zur Aufnahmestellung, daß die Nocken 12 aus den Langlöchern 13 der Stellarme 14 herausgeschwenkt werden. Nach dem Herausschwenken der Nocken 12 werden die beiden Stellstangen 10, 11 so gegenein­ ander verschoben, daß die beiden Nocken 12 in einem vorbestimm­ ten größeren Abstand voneinander liegen, wie dies Fig. 5 zeigt, wobei die Stellstangen 10, 11 wieder so verschwenkt werden, daß die Nocken 12 nach oben ragen. Wenn die Schwingen 8 aus der Aufnahmestellung der Fig. 5 nach Betätigen der Verriegelungsein­ richtung 15, 16 durch den Körper des Rindes in die Fangstellung nach Fig. 2B schwenken, kommen die Stellarme 14 selbsttätig wieder mit den Nocken 12 in Eingriff. Mit anderen Worten ent­ spricht die Stellung der Nocken 12 in Fig. 5 der Nockenstellung in Fig. 2B.
Die in den Fig. 5 und 8 angegebene Einzelheit A betrifft die Verriegelungseinrichtung, die im einzelnen in den Fig. 6 und 7 in einer Seitenansicht und in einer Schnittansicht wiedergegeben ist.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Anlenkstelle 9 der Schwinge 8 in einfacher Weise durch eine Buchse 20 ausgebildet werden, welche die Schwinge 8 umgreift und die verschwenkbar am Schulterbügel 3 beispielsweise durch eine durch den Schulterbügel geführte, aber nicht festgezogene Schraube befestigt ist. Hierdurch ist die Schwinge 8 um eine etwa in der Zeichenebene der Fig. 8 lie­ gende Anlenkachse 9 verschwenkbar.
Wie Fig. 8 zeigt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Ende der Schwinge 8 jeweils ein U-förmiger Bügel 21 befestigt, der die horizontal verlaufende Stange 2 mit den darauf angeordneten Stellstangen 10, 11 übergreift. An den Schen­ kelenden dieses U-förmigen Bügels 21 ist der Stellarm 14 etwas schräg befestigt, wie Fig. 4 zeigt. Durch diesen Bügel 21 wird die Schwinge 8 auf der Stange 2 lose geführt.
Wie aus der Ansicht nach Fig. 8 ersichtlich, sind die Schwingen 8 auf der Seite des Futtertroges an den Schulterbügeln 3 ange­ bracht, so daß die unteren Abschnitte 8b der Schwingen auf der Seite des Futtertroges und nicht auf der Standplatzseite liegen.
Die Schwinge 8 kann auch durch eine nicht dargestellte Feder, z. B. in Richtung der Fangstellung, beaufschlagt sein, um die Schwenkbewegung der Schwinge zu unterstützen. Ebenso ist es möglich, den Haken 15 mit einer Federbeaufschlagung zu versehen. Es können auch an den Stellarmen 14 Federelemente vorgesehen sein, um das selbsttätige Einrasten der Nocken 12 zu begünsti­ gen, wenn die Schwingen 8 aus der Stellung in Fig. 5 in die Fangstellung nach Fig. 2B verschwenkt werden.

Claims (10)

1. Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz mit an beabstandeten Standpfosten (1) befestigten, abgewinkelten Schulterbügeln (3), die einen vertikalen und einen etwa horizontal verlaufenden Schenkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schulterbügeln (3) jeweils eine Schwinge (8) angelenkt ist, die etwa in Richtung des vertikalen Schen­ kels der Schulterbügel verläuft,
daß die Schwingen (8) mit einer Verstelleinrichtung (10-12) verbunden sind, und
daß eine durch den Körper des Rindes lösbare Verriegelungs­ einrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die Schwingen (8) in einer Aufnahmestellung festgelegt sind, wobei Schwingen (8) nach Lösen der Verriegelungseinrichtung (15) selbsttätig in die Fangstellung schwenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (8) sich etwa über die Höhe der Stand­ pfosten (1) erstrecken und im Mittelbereich abgewinkelt und angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (8) lösbar mit der Verstelleinrichtung (10-12) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung zwei horizontal verlaufende parallele Stellstangen (10, 11) aufweist, die mit abstehen­ den Nocken (12) versehen sind, die in Ausnehmungen (13) von Stellarmen (14) eingreifen, die an den Schwingen (8) befe­ stigt sind, wobei die Stellstangen (10, 11) in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar und zum außer Eingriff bringen der Nocken (12) von den Ausnehmungen (13) verdrehbar sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen verstellbar ange­ brachten Haken (15) aufweist, der mit einer Ausnehmung (16) an der Schwinge (8) in Eingriff tritt und mit einem Ansatz (18) versehen ist, an dem der Körper des Rindes zum Lösen der Verriegelung zum Anliegen kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) federbeaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) durch Schwerkraftwirkung in die Verrie­ gelungsstellung fällt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) am oberen Ende einer Druckplatte (18) angebracht ist, die am Schulterbügel (3) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder Schwinge (8) ein U-förmiger Bügel (21) vorgesehen ist, der die Stellstangen (10, 11) über­ greift und als Führung für die Schwinge bei der Schwenkbe­ wegung dient.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (8) in Schwenkrichtung federbeaufschlagt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3116990A1 (fr) * 2020-12-09 2022-06-10 Nicolas Fournier Cornadis
WO2022122767A1 (fr) 2020-12-09 2022-06-16 Nicolas Fournier Cornadis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1874279U (de) * 1963-04-20 1963-06-20 August Witte Selbsttaetige anbindevorrichtung fuer weidevieh.
DE3611868A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 Adolf 8059 Eitting Schmid Einsperrgitter fuer milchviehstaelle, insbesondere anbindestaelle und laufstaelle mit fress- und liegebuchten

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