DE4217415A1 - Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz - Google Patents
Selbstfangvorrichtung für einen RinderstandplatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstfangvorrichtung für einen Rin
derstandplatz mit an beabstandeten Standpfosten befestigten, ab
gewinkelten Schulterbügeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau ein
fache und zuverlässig arbeitende Selbstfangvorrichtung vorzu
schlagen, mittels der ein Rind beim Betreten des Standplatzes
selbsttätig eingefangen und am ungewollten Verlassen gehindert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die beiden Schwingen können
durch die Verstelleinrichtung in eine Aufnahmestellung
verschwenkt werden, in der ein Rind den Kopf zwischen den
Schwingen zur Futteraufnahme hindurchstecken kann, worauf durch
den Körper des Rindes die Verriegelungseinrichtung selbsttätig
gelöst wird, mittels der die Schwingen zunächst in der Aufnahme
stellung gehalten wurden. Durch die Formgebung der Schwingen
schwenken diese selbsttätig in die Fangstellung, in der der Kopf
des Rindes gehalten wird und das Rind den Standplatz nicht mehr
verlassen kann. Zur Freigabe des Kopfes können die beiden
Schwingen durch die Verstelleinrichtung wieder in die Freigabe
stellung verschwenkt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfol
genden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Rinderstandplatz,
Fig. 2 eine Ansicht von vorne, wobei zwei Standplätze mit der
Selbstfangvorrichtung und die beiden Schwingen in
unterschiedlichen Stellungen wiedergegeben sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Verstelleinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei sich die bei
den Schwingen in der Aufnahmestellung befinden,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verriegelungsein
richtung in einem Horizontalschnitt in Fig. 5,
Fig. 7 die Verriegelungseinrichtung in einer Seitenansicht,
und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung mit
Schwinge.
In den Figuren sind mit 1 in einem Abstand voneinander angeord
nete Standpfosten bezeichnet, auf denen mittels Schellen oder
dgl. eine horizontal verlaufende Stange 2 befestigt ist. An
dieser Stange sind mit dem oberen Ende etwa L-förmig abgewinkel
te Schulterbügel 3 beispielsweise in einem Abstand von 20 cm
befestigt. Mit dem unteren, abgewinkeltem Ende sind die Schul
terbügel 3 jeweils mit den Standpfosten 1 verbunden. An den
Standpfosten 1 sind, wie Fig. 1 zeigt, seitliche Standplatzbe
grenzungen in Form von zwei horizontalen Stangen 4 und einer
hinteren senkrechten Begrenzungsstange 5 vorgesehen. Bei 6 ist
in Fig. 1 der Futtertrog angedeutet und bei 7 ein Gülleschacht.
Dieser Aufbau ist an sich bekannt.
Zur Ausbildung der Selbstfangvorrichtung sind an den Schulterbü
geln 3 Schwingen 8 verschwenkbar angebracht, die etwa in Rich
tung der Schulterbügel 3 geneigt sind (Fig. 8), sich etwa über
die Standhöhe erstrecken und beispielsweise mit dem unteren
freiliegenden Ende einen Abstand von 10 bis 12 cm vom Boden
haben. In der Vorderansicht der Fig. 2 ist bei 22 eine Gummi
barriere dargestellt, wie sie auch Fig. 1 zeigt. Die Schwingen
8 sind etwa auf halber Höhe um ihre Achse bei 9 verschwenkbar an
den Schulterbügeln 3 angebracht und so abgewinkelt, daß in der
Fangstellung nach Fig. 2B die beiden unteren Abschnitte 8b etwa
den gleichen Abstand voneinander haben wie die senkrechten
Schenkel der Schulterbügel 3, während die oberen Abschnitte 8a
in der Fangstellung nach Fig. 2B in einem größeren Abstand von
einander liegen. In dieser Fangstellung nach Fig. 2B wird der
Kopf des Rindes im Stehen durch die senkrechten Schenkel der
Schulterbügel 3 und im Liegen oder bei abgesenktem Kopf durch
die unteren Abschnitte 8b der Schwingen gehalten, so daß sich
das Rind nicht nach hinten aus dem Standplatz bewegen kann.
Fig. 2A zeigt die Freigabestellung der beiden Schwingen 8, die
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. In dieser Freigabe
stellung sind die Schwingen 8 so verschwenkt, daß die unteren
Abschnitte 8b einen von der Anlenkstelle 9 aus nach unten größer
werdenden Abstand voneinander haben, während die oberen
Abschnitte 8a näher beieinander liegen als in der Fangstellung
nach Fig. 2B, jedoch noch etwas weiter auseinander als der Ab
stand der senkrechten Schenkel der Schulterbügel 3. In dieser
Freigabestellung kann sich der Kopf des Rindes zwischen den
unteren Abschnitten 8b hindurch bewegen, so daß das Rind den
Standplatz verlassen kann.
Wie Fig. 2 schematisch zeigt, sind über der horizontal verlau
fenden Stange 2 parallel zueinander verlaufende Stellstangen
10, 11 in Längsrichtung verschiebbar und verdrehbar angeordnet,
die in vorgegebenen Abständen auf dem Umfang vorstehende Nocken
12 aufweisen, wie dies im einzelnen in den Fig. 3 und 4 wieder
gegeben ist. Diese Nocken 12 greifen in Langlöcher 13 eines
Stellarmes 14 ein, der starr am oberen Ende jeder Schwinge 8
befestigt ist. Durch Verschieben der beiden Stellstangen 10, 11
gegeneinander, so daß die Nocken 12 voneinander wegbewegt wer
den, können somit die beiden Schwingen 8 mit dem oberen Ab
schnitt 8a in Fig. 2 nach außen geschwenkt werden, während die
unteren Abschnitte 8b in die in Fig. 2B wiedergegebene Fangstel
lung nach innen schwenken. Werden die beiden Nocken 12 auf
einander zugeschoben, so werden die oberen Abschnitte 8a der
Schwingen in die Freigabestellung nach Fig. 2A verschwenkt, in
der die unteren Abschnitte 8b zur Freigabe des Kopfes in die
Maximalstellung nach außen verschwenkt sind.
Die beiden Stellstangen 10, 11 können beispielsweise mittels
Buchsen auf der horizontal verlaufenden Stange 2 geführt sein,
die auch durch einen anderen Aufbau ersetzt werden kann.
Um die beiden Schwingen 8 für die Aufnahmestellung freizugeben,
werden die beiden Stellstangen 10, 11 - wie durch Pfeile in Fig.
3 angedeutet - verdreht, so daß die Nocken 12 aus den Langlö
chern 13 der Stellarme 14 herausgeschwenkt werden. Die oberen
Enden der Schwingen 8 werden in dieser in Fig. 5 wiedergegebenen
Aufnahmestellung nicht mehr durch die Verstelleinrichtung beauf
schlagt.
Um die Schwingen 8 in der Aufnahmestellung nach Fig. 5 zu hal
ten, ist an jedem Schulterbügel 3 ein Haken 15 verstellbar ange
bracht, der in eine Ausnehmung 16 an der Schwinge 8 eingreift,
wie dies Fig. 6 und 7 zeigen. Dieser Haken 15 ist so angeordnet,
daß das Rind beim Betreten des Standplatzes beispielsweise mit
dem Schulterbereich den Haken verschiebt oder verschwenkt, so
daß der Haken von der Ausnehmung 16 außer Eingriff kommt und die
Schwinge 8 freigegeben wird, die in der Aufnahmestellung nach
Fig. 5 lediglich noch an der Anlenkstelle 9 verschwenkbar gehal
ten ist, während das obere und untere Ende freiliegen. Durch die
etwas geneigte Anordnung und durch das Gewicht der Schwinge auf
dem gegenüber dem unteren Abschnitt 8b stärker geneigten oberen
Abschnitt 8a schwenkt die Schwinge selbsttätig in die Fangstel
lung nach Fig. 2B, in der die beiden unteren Abschnitte 8b näher
beieinander liegen. Auf diese Weise wird die Fangvorrichtung
durch das Rind selbsttätig ausgelöst.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Haken 15 bei 17 am unteren Abschnitt des Schulterbügels 3 über
eine Druckplatte 18 angelenkt, an der die Schultern des Rindes
zum Anliegen kommen. Am oberen Ende dieser Druckplatte 18 ist
der Haken 15 ausgebildet, der bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel in eine Ausnehmung 16 an einer Lasche 19 eingreift, die
an der Schwinge angeschweißt ist. Fig. 8 zeigt den Haken in der
Verriegelungsstellung nach Fig. 6 und 7.
Wenn die Schwingen 8 in die Freigabestellung nach Fig. 2A ver
schwenkt werden und der Körper des Rindes die Druckplatte 18
nicht mehr beaufschlagt, fällt der Haken 15 mit Druckplatte 18
durch Schwerkraftwirkung aufgrund der geneigten Anordnung wieder
in die Verriegelungsstellung nach Fig. 6 und 7, in der der Haken
15 die Schwinge 8 in der Freigabestellung hält.
Die Freigabestellung der Schwingen 8 wird lediglich dadurch zur
Aufnahmestellung, daß die Nocken 12 aus den Langlöchern 13 der
Stellarme 14 herausgeschwenkt werden. Nach dem Herausschwenken
der Nocken 12 werden die beiden Stellstangen 10, 11 so gegenein
ander verschoben, daß die beiden Nocken 12 in einem vorbestimm
ten größeren Abstand voneinander liegen, wie dies Fig. 5 zeigt,
wobei die Stellstangen 10, 11 wieder so verschwenkt werden, daß
die Nocken 12 nach oben ragen. Wenn die Schwingen 8 aus der
Aufnahmestellung der Fig. 5 nach Betätigen der Verriegelungsein
richtung 15, 16 durch den Körper des Rindes in die Fangstellung
nach Fig. 2B schwenken, kommen die Stellarme 14 selbsttätig
wieder mit den Nocken 12 in Eingriff. Mit anderen Worten ent
spricht die Stellung der Nocken 12 in Fig. 5 der Nockenstellung
in Fig. 2B.
Die in den Fig. 5 und 8 angegebene Einzelheit A betrifft die
Verriegelungseinrichtung, die im einzelnen in den Fig. 6 und 7
in einer Seitenansicht und in einer Schnittansicht wiedergegeben
ist.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Anlenkstelle 9 der Schwinge 8 in
einfacher Weise durch eine Buchse 20 ausgebildet werden, welche
die Schwinge 8 umgreift und die verschwenkbar am Schulterbügel
3 beispielsweise durch eine durch den Schulterbügel geführte,
aber nicht festgezogene Schraube befestigt ist. Hierdurch ist
die Schwinge 8 um eine etwa in der Zeichenebene der Fig. 8 lie
gende Anlenkachse 9 verschwenkbar.
Wie Fig. 8 zeigt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
am oberen Ende der Schwinge 8 jeweils ein U-förmiger Bügel 21
befestigt, der die horizontal verlaufende Stange 2 mit den
darauf angeordneten Stellstangen 10, 11 übergreift. An den Schen
kelenden dieses U-förmigen Bügels 21 ist der Stellarm 14 etwas
schräg befestigt, wie Fig. 4 zeigt. Durch diesen Bügel 21 wird
die Schwinge 8 auf der Stange 2 lose geführt.
Wie aus der Ansicht nach Fig. 8 ersichtlich, sind die Schwingen
8 auf der Seite des Futtertroges an den Schulterbügeln 3 ange
bracht, so daß die unteren Abschnitte 8b der Schwingen auf der
Seite des Futtertroges und nicht auf der Standplatzseite liegen.
Die Schwinge 8 kann auch durch eine nicht dargestellte Feder,
z. B. in Richtung der Fangstellung, beaufschlagt sein, um die
Schwenkbewegung der Schwinge zu unterstützen. Ebenso ist es
möglich, den Haken 15 mit einer Federbeaufschlagung zu versehen.
Es können auch an den Stellarmen 14 Federelemente vorgesehen
sein, um das selbsttätige Einrasten der Nocken 12 zu begünsti
gen, wenn die Schwingen 8 aus der Stellung in Fig. 5 in die
Fangstellung nach Fig. 2B verschwenkt werden.
Claims (10)
1. Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz mit an
beabstandeten Standpfosten (1) befestigten, abgewinkelten
Schulterbügeln (3), die einen vertikalen und einen etwa
horizontal verlaufenden Schenkel aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schulterbügeln (3) jeweils eine Schwinge (8) angelenkt ist, die etwa in Richtung des vertikalen Schen kels der Schulterbügel verläuft,
daß die Schwingen (8) mit einer Verstelleinrichtung (10-12) verbunden sind, und
daß eine durch den Körper des Rindes lösbare Verriegelungs einrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die Schwingen (8) in einer Aufnahmestellung festgelegt sind, wobei Schwingen (8) nach Lösen der Verriegelungseinrichtung (15) selbsttätig in die Fangstellung schwenken.
daß an den Schulterbügeln (3) jeweils eine Schwinge (8) angelenkt ist, die etwa in Richtung des vertikalen Schen kels der Schulterbügel verläuft,
daß die Schwingen (8) mit einer Verstelleinrichtung (10-12) verbunden sind, und
daß eine durch den Körper des Rindes lösbare Verriegelungs einrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die Schwingen (8) in einer Aufnahmestellung festgelegt sind, wobei Schwingen (8) nach Lösen der Verriegelungseinrichtung (15) selbsttätig in die Fangstellung schwenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (8) sich etwa über die Höhe der Stand
pfosten (1) erstrecken und im Mittelbereich abgewinkelt und
angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (8) lösbar mit der Verstelleinrichtung
(10-12) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung zwei horizontal verlaufende
parallele Stellstangen (10, 11) aufweist, die mit abstehen
den Nocken (12) versehen sind, die in Ausnehmungen (13) von
Stellarmen (14) eingreifen, die an den Schwingen (8) befe
stigt sind, wobei die Stellstangen (10, 11) in Längsrichtung
gegeneinander verschiebbar und zum außer Eingriff bringen
der Nocken (12) von den Ausnehmungen (13) verdrehbar sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung einen verstellbar ange
brachten Haken (15) aufweist, der mit einer Ausnehmung (16)
an der Schwinge (8) in Eingriff tritt und mit einem Ansatz
(18) versehen ist, an dem der Körper des Rindes zum Lösen
der Verriegelung zum Anliegen kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (15) federbeaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (15) durch Schwerkraftwirkung in die Verrie
gelungsstellung fällt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (15) am oberen Ende einer Druckplatte (18)
angebracht ist, die am Schulterbügel (3) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende jeder Schwinge (8) ein U-förmiger Bügel
(21) vorgesehen ist, der die Stellstangen (10, 11) über
greift und als Führung für die Schwinge bei der Schwenkbe
wegung dient.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (8) in Schwenkrichtung federbeaufschlagt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217415 DE4217415A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217415 DE4217415A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217415A1 true DE4217415A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217415 Ceased DE4217415A1 (de) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217415A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3116990A1 (fr) * | 2020-12-09 | 2022-06-10 | Nicolas Fournier | Cornadis |
WO2022122767A1 (fr) | 2020-12-09 | 2022-06-16 | Nicolas Fournier | Cornadis |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1874279U (de) * | 1963-04-20 | 1963-06-20 | August Witte | Selbsttaetige anbindevorrichtung fuer weidevieh. |
DE3611868A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Adolf 8059 Eitting Schmid | Einsperrgitter fuer milchviehstaelle, insbesondere anbindestaelle und laufstaelle mit fress- und liegebuchten |
-
1992
- 1992-05-26 DE DE19924217415 patent/DE4217415A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1874279U (de) * | 1963-04-20 | 1963-06-20 | August Witte | Selbsttaetige anbindevorrichtung fuer weidevieh. |
DE3611868A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Adolf 8059 Eitting Schmid | Einsperrgitter fuer milchviehstaelle, insbesondere anbindestaelle und laufstaelle mit fress- und liegebuchten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3116990A1 (fr) * | 2020-12-09 | 2022-06-10 | Nicolas Fournier | Cornadis |
FR3116989A1 (fr) * | 2020-12-09 | 2022-06-10 | Nicolas Fournier | Cornadis |
WO2022122767A1 (fr) | 2020-12-09 | 2022-06-16 | Nicolas Fournier | Cornadis |
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