DE1157837B - Fressgitter mit Ein- und Aussperrung fuer Rinder im Mittellangstand - Google Patents
Fressgitter mit Ein- und Aussperrung fuer Rinder im MittellangstandInfo
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- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Freßgitter mit Ein- und Aussperrung für Rinder im Mittellangstand mit feststehendem
Rahmen und durch einen gemeinsamen Träger verbundenen Absperrahmen, die zur Veränderung
bzw. zum öffnen und Schließen der Freßschlitze an den feststehenden Rahmen in einer zu
diesen parallelen Ebene verschiebbar aufgehängt sind.
Die Rinder werden also zum Fressen, Misten und Melken sowie wenn der Tierarzt die Tiere behandelt
eingesperrt und zum Ruhen ausgesperrt und bekommen ihr Futter nur zu den festgesetzten Freßzeiten.
Sie stehen in eingesperrtem Zustand ruhiger.
Andererseits haben die Bauern teilweise aber Interesse daran, die Rinder fressen zu lassen, wann
sie wollen, speziell dann, wenn Mastvieh in kürzester Zeit Gewicht zunehmen soll. In diesem Fall wird
nachgefüttert.
Es- gibt Nachfuttergitter ohne Einsperrung. Die Tiere sind dann immer im Liegeplatz und können aus
dem Barren oder von der Nachfuttereinrichtung fressen, können aber nicht eingesperrt werden. Die
bisherigen Nachfuttergitter bedingen außerdem eine besondere ausladende Barrenausbildung.
Demgegenüber geht die Erfindung einen anderen Weg, der darin liegt, daß das Gitter in an sich bekannter
Weise mit stehenden Gitterstäben ausgeführt ist, daß eine Vorrichtung zum Verriegeln der Absperrahmen
in drei Stellungen vorgesehen ist, daß an einem hochgelegenen Teil des feststehenden Rahmens
an der dem Stand abgekehrten Seite Anpreßrechen auf- und abschwenkbar angebracht sind, die unter
ihrem Eigengewicht nach unten hängen.
Das Heu wird in den Raum zwischen den mehr oder weniger weit hoch geschwenkten Anpreßrechen
und dem Gitter gebracht und von den Anpreßrechen unter deren Eigengewicht gegen das Gitter gedrückt.
Da das Gitter in drei Stellungen verriegelbar ist, hat es außer der ganz geöffneten Stellung zum Hindurchstecken
der Rinderköpfe und der Einsperrstellung, die nur Platz für die Hälse läßt, auch noch eine 4u
dritte Stellung, in der es so weit geschlossen ist, daß es überall etwa gleiche geringe gegenseitige Stababstände
hat. Das Heu wird hierdurch gut zurückgehalten, und die Rinder können nur kleine Mengen
zwischen den Stäben hindurchziehen.
Vorzugsweise sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anpreßrechen aus einem Gitter lotrechter
und waagerechter Stäbe gebildet, wobei die lotrechten Stäbe in ihrem unteren Teil gegen das
Gitter gebogen sind. Hierdurch wird ein verhältnismäßig großer Vorratsraum für das Heu gebildet.
Es ist vorteilhaft, in weiterer Ausgestaltung der Freßgitter mit Ein- und Aussperrung
für Rinder im Mittellangstand
für Rinder im Mittellangstand
Anmelder:
Süddeutscher Stalleinrichtungsbau
Hermann Dickow,
Waldkraiburg (Obb.)
Waldkraiburg (Obb.)
Hubert Bauer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung an den oberen Enden der Anspreßrechen selbsttätig wirksame Verriegelungsvorrichtungen anzubringen.
Die hochgeschwenkten Anpreßrechen verriegeln sich hierdurch von selbst, und man kann
unbehindert das Heu hinter das Gitter bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Freßgitter in Nachfutterstellung ohne Anpreßrechen von außerhalb der Stände gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gitter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Abschnitt des Gitters in der Einsperrstellung,
Fig. 4 einen Teil des Gitters in der geöffneten Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Anpreßrechens und
Fig. 9 einen Anpreßrechen in hochgeklappter Stellung.
Das Freßgitter hat feststehende Rahmen 1, 2, 3, 8 und verschiebbare Absperrahmen 4, 5, 6 und 7. Die
vertikalen Ständer 1 der feststehenden Rahmen sind mit ihrem unteren Ende einbetoniert. Die Ständer 1
sind' oben und unten durch Querträger 3 und 8 verbunden und haben außerdem Zwischenständer 2 von
geringerer Dicke. Die Absperrahmen haben kräftige Längsträger 4 und schwächere Zwischenträger 6, die
durch obere und untere Querträger 5 und 7 verbunden
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sind. Die Querträger? der Absperrahmen bestehen aus einem Führungseisen, das hier als Winkeleisen
dargestellt ist, während für die übrigen Bauteile der feststehenden Rahmen und der Absperrahmen Rohre
verwendet sind. Am oberen Ende der Ständer 1 und der Zwischenständer 2 sind vorstehende Tragarme 12
und 18 befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Am freien Ende dieser Tragarme sind Profileisen, hier
Winkeleisen oder U-Eisen 16, so angeschweißt, daß sie eine nach oben offene Rinne bilden, in die Kugeln
17 eingelegt sind. Die Enden der Profileisen 16 sind
durch angeschweißte Bleche 20 abgeschlossen, so daß die Kugeln 17 an einem Heraustreten gehindert
werden. Über diesen so gebildeten Wälzlagern sämtlicher Tragarme 12, 18 liegt ein Absperrahmenträger
10, welcher durch ein Profil-, hier Winkeleisen oder U-Eisen gebildet ist, das, mit beiden Schenkeln
nach unten zeigend, auf den Kugeln 17 aufliegt und auf diesen hin- und herbewegt werden kann. Die
Enden des Profileisens 10 sind durch Bleche 21 verschlossen. An dem Absperrahmenträger 10, welcher
außerhalb der feststehenden Rahmen 1, 2, 3, 8 liegt, hängen die Absperrahmen 4, 5, 6, 7. Wie Fig. 7 zeigt,
sind die Längsträger 4 der Absperrahmen mittels angeschweißter Befestigungsschellen 24, die durch
Schrauben und Muttern 23 zusammengezogen werden, an dem Absperrahmenträger 10 festgeklemmt. Die
unteren Enden der Absperrahmen sind dadurch geführt, daß der untere, aus einem Profileisen, hier
Winkeleisen bestehende Querträger 7 derselben mit dem freien Flansch hinter einer an den Ständer 1
angeschweißten Führungsschiene 9 gleitet. Um ein Ausheben der Absperrahmen 4, 5, 6, 7 nach oben zu
verhindern, sind an jeder Halterung 12 Abdeckwinkel 13 vorgesehen. Jeder Abdeckwinkel 13 ist an einer
Befestigungsplatte 14 angeschweißt, welche mit einer Schraube 15 an dem Tragarm 12 befestigt ist (Fig. 6).
Fig. 8 zeigt einen der Anpreßrechen 25. Dieser besteht aus einem Gitter vertikaler Stäbe 27 und horizontaler
Stäbe 28, 29, 31. Der Anpreßrechen 25 ist oben an den Tragarmen 12 und 18 der feststehenden
Rahmen schwenkbar angeordnet. Von hier aus verläuft der Anpreßrechen nach unten von dem Gitter
schräg weg und ist an seinem unteren Ende nach Art eines Korbes zum Nachfuttergitter hin zurückgebogen.
Die an den Seiten hegenden vertikalen Stäbe 27 jedes Anpreßrechens können dicker ausgeführt sein als die
dazwischenliegenden Stäbe 27. Jeder Anpreßrechen hat Verriegelungseinrichtungen, welche die Offenstellung
des Anpreßrechens, bei der dieser nach oben geklapptist, absichern. Die Verriegelungseinrichtungen
sitzen vorzugsweise an den beiden äußeren vertikalen Stäben 27 eines jeden Anpreßrechens und je nach
Länge ebenfalls dazwischen. Sie bestehen aus einer auf den Stab 27 geschobenen Verriegelungshülse 30,
an der eine Verriegelungsstange 34 so angeschweißt ist, daß diese parallel zum Stab 27 verlaufend in
hochgeklappter Stellung des Anpreßrechens von der Verriegelungshülse 30 weit nach unten vorsteht. In
der hochgeklappten Stellung des Anpreßrechens rutscht die Verriegelungshülse 30 an dem Stab 27 bis
an das Gelenk 26 herab (Fig. 9). Die Verriegelungsstange 34 legt sich dann gegen einen Sicherungsanschlag 32 und sichert so die hochgeklappte Stellung
des Anpreßrechens ab. Der Sicherungsanschlag 32 besteht aus einem Profileisen, das hier als Winkeleisen
dargestellt ist, welches an Stäben 2 der feststehenden Rahmen angeschweißt ist. Sollen die Anpreßrechen
heruntergeklappt werden, so wird die Verriegelungseinrichtung von Hand an dem Stab 27 so weit nach
oben geschoben, bis das Ende der Verriegelungsstange 34 über dem Gelenk 26 liegt. Die Verriegelungseinrichtung
wird dann auf dem Stab 27 um etwa 90° gedreht und rastet dabei in eine nicht dargestellte
Rasteinrichtung bekannter Bauart ein, wodurch sie in dieser hochgeschobenen Lage verbleibt. Der Anpreßrechen
kann darauf heruntergeklappt werden. Bei ge-
wünschter Nachfütterung der Tiere wird dabei das Nachfutter zwischen den Anpreßrechen und das
übrige Gitter eingegeben. Infolge der Schwerkraft des Anpreßrechens wird das Nachfutter automatisch
gegen das übrige Gitter angedrückt.
Die Hebelvorrichtung 35 bis 45 ist so ausgeführt, daß die Absperrahmen 4, 5, 6, 7 drei Stellungen,
nämlich eine Offenstellung, eine Einsperrstellung und eine Nachfuttersteilung, einnehmen können. Erfindungsgemäß
sind dazu zwei Handhebel 35, 45 vorgesehen. Der Handhebel 35 mit einem Griff 37 ist an
einem Ende des Freßgitters in einer Halterung 38 schwenkbar gelagert. Ein abgewinkelter Arm 36 des
Handhebels 35 ist mit einer Stange 40 gelenkig verbunden, welche ihrerseits bei 42 an dem zweiten
Handhebel 45 angelenkt ist. Der Handhebel 45 hat an einem Ende einen Griff 44 und ist mit dem dem
Gelenkpunkt näher liegenden anderen Ende 41 an dem Absperrahmenträger 10 schwenkbar angeordnet.
Der Handhebel 35 dient zum Einstellen der Einsperrstellung (Fig. 3) und zum Einstellen der geöffneten
Stellung (Fig. 4) der Absperrahmen. Der Handhebel 45 dient zum zusätzlichen Einstellen der Nachfutterstellung
(Fig. 1) der Absperrahmen. Das Umstellen aus der Einsperrstellung in die Nachfutterstellung
(Fig. 3 und 1) erfolgt dabei durch Drehen des Handhebels 45 um 180° um den Gelenkpunkt 41. Die
Handhebel 35 und 45 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in den einzelnen Schaltstellungen selbsthemmend.
Die Absperrahmen können also nur durch Betätigung der Handhebel verschoben werden.
Das Freßgitter ermöglicht, wie beschrieben, drei Einstellungen der Absperrahmen. Die Nachfütterung
der Tiere erfolgt in der Nachfutterstellung der Absperrahmen. Das Nachfutter wird von den Anpreßrechen
gehalten und automatisch gegen das Freßgitter angedrückt. Der gegenseitige Abstand der Gitterstäbe
hi der Nachfutterstellung ist so gewählt, daß die Tiere das Futter durch die Stäbe hindurchziehen können.
An der Innenseite des Nachfuttergitters herabfallende Futterteile werden dabei durch den, wie in Fig. 8 gezeigt,
nach innen vorgezogenen Barren aufgefangen und rutschen nach vorn in den Barren herab, gehen
also nicht verloren. Das Freßgitter ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß sowohl die Anpreßrechen
25 als auch der Handhebel 45 erst nachträglich an das Gitter angebracht werden können.
Claims (4)
1. Freßgitter mit Ein- und Aussperrung für Rinder im Mittellangstand mit feststehendem
Rahmen und durch einen gemeinsamen Träger verbundenen Absperrahmen, die zur Veränderung
bzw. zum Öffnen und Schließen der Freßschlitze an den feststehenden Rahmen in einer zu diesen
parallelen Ebene verschiebbar aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in ansicht
bekannter Weise mit lotrechten Gitterstäben aus-
geführt ist, daß eine Vorrichtung (35, 40, 45) zum Verriegeln der Absperrahmen (4, 6) in drei
Stellungen vorgesehen ist, daß an einem hochgelegenen Teil des feststehenden Rahmens (1, 2)
an der dem Stand abgekehrten Seite Anpreßrechen (25) auf- und abschwenkbar angebracht
sind, die unter ihrem Eigengewicht nach unten hängen.
2. Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verriegelungs-
vorrichtung an dem Träger (10) der Absperrrahmen (4, 5, 6) und an den feststehenden Rahmen
(1, 2) je ein Handhebel (45, 35) schwenkbar befestigt ist und beide Hebel durch eine Stange
(40) miteinander derart verbunden sind, daß sich in jeder ihrer Endlagen eine Totpunktstellung der
Verriegelungsvorrichtung ergibt.
3. Freßgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anpreßrechen (25) aus
einem Gitter lotrechter und waagerechter Stäbe (27 bzw. 28, 29, 31) besteht, und daß die lotrechten
Stäbe in ihrem unteren Teil gegen das Gitter gebogen sind.
4. Freßgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
oberen Enden der Anpreßrechen (25) verschiebbare und drehbare Verriegelungshülsen (30) mit
daran befestigten Verriegelungsstangen (31) angebracht sind, welche die Anpreßrechen (25) in
der hochgeklappten Stellung an Anschlägen (32) der feststehenden Rahmen (1, 2, 8) absichern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 916 240.
Deutsche Patentschrift Nr. 916 240.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 309 749/15 11.63
Priority Applications (1)
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DES80248A DE1157837B (de) | 1962-07-04 | 1962-07-04 | Fressgitter mit Ein- und Aussperrung fuer Rinder im Mittellangstand |
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ID=7508757
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DE (1) | DE1157837B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916240C (de) * | 1953-06-20 | 1954-08-05 | Andreas Stammel | Futtergitter |
-
1962
- 1962-07-04 DE DES80248A patent/DE1157837B/de active Pending
Patent Citations (1)
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