DE1127659B - Schiebefressgitter fuer Rinder - Google Patents

Schiebefressgitter fuer Rinder

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Publication number
DE1127659B
DE1127659B DES73186A DES0073186A DE1127659B DE 1127659 B DE1127659 B DE 1127659B DE S73186 A DES73186 A DE S73186A DE S0073186 A DES0073186 A DE S0073186A DE 1127659 B DE1127659 B DE 1127659B
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DE
Germany
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shut
frame
sliding
guide parts
bar wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES73186A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Bauer
Karl Heinisch
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SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
Original Assignee
SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
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Publication date
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Publication of DE1127659B publication Critical patent/DE1127659B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebefreßgitter für Rinder.
Es sind bereits Schiebefreßgitter für Rinder bekannt, die aus mehreren feststehenden Ständern und verschiebbaren Absperrahmen bestehen. Zur Veränderung bzw. zum Öffnen und Schließen der Freßschlitze gleiten die Absperrahmen mittels Rollen oder Kugeln in horizontaler Richtung auf den feststehenden Ständern.
Die Absperrahmen können so verschoben werden, daß sie von den feststehenden Ständern in einen solchen Abstand gebracht werden, daß das Tier mit dem Kopf durch diesen Abstand hindurchgelangen kann und damit Zutritt zu dem Futtertrog erhält. Durch Verschieben der Absperrahmen besteht die Möglichkeit, die Tiere so einzusperren, daß sie den Kopf nicht wieder zurückziehen können. Dies wird beispielsweise beim Melken der Tiere durchgeführt. Zwecks Freigabe der Tiere wird der Freßschlitz durch Verschieben des Absperrahmens in die geöffnete Stellung wieder vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst reibungslose, wartungsfreie und leichte Verschiebung der Absperrahmen zu erreichen. Außerdem müssen die Absperrahmen gegen ein Abheben nach oben und gegen ein Verschwenken in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung gesichert sein.
Bei den bekannten Schiebefreßgittern liegen die Ständer und die verschiebbaren Absperrahmen in zwei getrennten Ebenen vor- bzw. hintereinander. Damit sind folgende Nachteile verbunden. Das gesamte Schiebefreßgitter beansprucht verhältnismäßig viel Platz. Auch ist ein Verquetschen oder Verklemmen von Teilen des Futters zwischen den senkrechten Stäben der Ständer und der verschiebbaren Absperrrahmen möglich, da diese beiden gegeneinander verschiebbaren Teile nach Art einer Schere aneinander vorbeigeführt werden.
Die Erfindung behebt diese Nachteile dadurch, daß die Absperrahmen in der Ebene der Ständer verschiebbar sind, indem sie aus mindestens zwei vertikalen Streben bestehen, die oben durch einen gemeinsamen Querträger verbunden sind, während die unteren Enden der Streben eines jeden Absperrahmens durch einen eigenen Träger verbunden sind, und daß die oberen Querträger der Absperrahmen auf Gegenprofilträgern gleiten, die die oberen Enden der Streben eines jeden Ständers miteinander verbinden, während die unteren Querträger auf Führungsteilen gleiten, die auf der Barrenwand befestigt sind.
Die Führungsteile auf der Barrenwand können als Schiebefreßgitter für Rinder
Anmelder:
Süddeutscher Stalleinrichtungsbau
Hermann Dickow,
Waldkraiburg (Obb.)
Hubert Bauer, Waldkraiburg (Obb.),
und Karl Heinisch, Kempten (Allgäu),
sind als Erfinder genannt worden
Rohre oder winkelförmige Träger ausgebildet sein, über die die unteren Querträger der Absperrahmen hinweggreifen. Auch können die Führungsteile auf der Barrenwand als einbetonierte Führungsklötze oder Führungsrollen ausgebildet sein.
Um eine leichte Verschiebemöglichkeit der Absperrahmen gegenüber den Ständern zu erreichen, kann zusätzlich zwischen den unteren Querträgern der Absperrahmen und den auf der Barrenwand sitzenden Führungsteilen eine Kugel- oder Rollenlagerung eingeschaltet sein, die vorzugsweise in ihrer Höhenlage einstellbar ist.
Um die Höhenlage der Absperrahmen zu sichern, sind verschiedene Möglichkeiten durchführbar. Es können die unteren Querträger der Absperrahmen bis unter die auf der Barrenwand sitzenden Führungsteile fassen und gegebenenfalls noch in der Höhe verstellbare Distanzstücke eingeschaltet sein, um das vertikale Spiel entsprechend einzustellen.
Eine andere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Absperrahmen gegen ein Abheben nach oben durch Führungen gesichert sind, die zwischen dem oberen Querträger der Absperrahmen und den Ständern bzw. den die Streben verbindenden Gegenprofilträgern eingeschaltet sind.
Die Führungsteile auf der Barrenwand können gleichzeitig zur Aufnahme von Barrenringen zum Anhängen der Tiere dienen.
209 559/34
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt ..'""".
Fig. 1 eine Vorderansicht, auf ein geschlossenes Schiebefreßgitter,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf ein geöffnetes Schiebefreßgitter, _ . „ .
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung E-F durch Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, ; ίο
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-B durch Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-D durch Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt in Richtung C-D durch Fig. 2 mit einer Rollenlagerung der unteren Querträger des Absperrahmens in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines geschlossenen Schiebefreßgitters,
Fig. 8 eine Vorderansicht auf das geöffnete Schiebefreßgitter nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung G-H durch Fig. 8 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung K-L durch Fig. 8 in vergrößertem Maßstab.
In die Barrenwand 1 sind die vertikalen Ständer 2 einbetoniert. Die auf den Ständern 2 in horizontaler Richtung verschiebbaren Absperrahmen bestehen jeweils aus dem oberen Querträger 3' und mehreren unteren Querträgern 3". Dazwischen sind die vertikalen Streben 4 eingeschaltet. Die oberen Querträder 3' sind V-förmig ausgebildet, die unteren Querträger 3" haben U-Form.
Die Absperrahmen 3', 3", 4 können über einen an einem Ständer 2 angelenkten gemeinsamen Handhebel 5 in horizontaler Richtung verschoben werden, um die Tiere entweder einzusperren und festzuhalten oder um sie freizugeben. Der obere Querträger 3' gleitet auf Kugeln oder Rollen 6, die in auf den Ständern 2 aufgeschweißten Gegenprofilträgern 7 abrollen.
Die unteren Querträger 3" greifen über die unteren rohrförmig ausgebildeten Führungsteile 8 hinweg, die mit den Ständern 2 fest verbunden sind und ebenfalls in der Barrenwand 1 einbetoniert sind. An den unteren Querträgern 3" können Laschen 10 angebracht sein, die unterhalb der Führungsteile 8 durch eine Schraubverbindung 11 zusammengehalten werden (Fig. 5). Dadurch werden ein Abheben des Absperorahmens 3', 3", 4 nach oben und ein seitliches Verschwenken verhindert. Um eine Höhenverstellung des Absperrahmens 3', 3", 4 zu ermöglichen, sind zwischen den Laschen 10 jeweils Distanzhülsen 12 angeordnet, die durch die Schraubverbindung 11 in ihrer Lage gehalten werden.
Die Führungsteile 8 und die Ständer 2 tragen Halterungen 14 für die Barrenringe 15', an denen die Tiere angekettet werden können.
An Stelle der U-förmigen unteren Querträger 3" können die Absperrahmen auch V-förmige untere Querträger 9' (Fig. 6) tragen, deren verlängerte Schenkel 9" wiederum durch Schrauben 11 verbunden sind. Auf den Schraubenbolzen gleiten Kugeln, Rollen oder Walzen 18, die sich von unten gegen V-förmige Führungsschienen 19 anlegen, die mit den Ständern 2 fest verbunden sind und den Führungsteilen 8 entsprechen. Die Kugel- oder Rollenlagerung 18 kann ebenfalls in ihrer Höhenlage verstellbar sein.
Statt der unteren rohrförmigen Führungsteile 8 können auch in die Barrenwand einbetonierte Führungsklötze 20 oder Führungsrollen verwendet werden (Fig. 7, 8, 10). Dadurch wird ein seitliches Verschwenken des Absperrahmens 3', 3", 4 senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung verhindert.
Zur Sicherung des Absperrahmens 3', 3", 4 gegen Abheben nach oben sind Führungen 21, 22 vorgesehen (Fig. 9), die zwischen den oberen Querträger 3' und dem Ständer 2 bzw. den Gegenprofilträgern 7 eingeschaltet sind.
Bei der Verwendung von Führungsklötzen 20 oder Führungsrollen auf der Barrenwand 1 können die Barrenringe 15" nicht an den unteren Querträgern 3" des Absperrahmens 3', 3", 4 angebracht werden, sondern müssen mit ihren Halterungen in die Barrenwand 1 einbetoniert werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schiebefreßgitter für Rinder, bestehend aus mehreren feststehenden Ständern und verschiebbaren Absperrahmen, die zur Veränderung bzw. zum Öffnen und Schließen der Freßschlitze mittels Rollen oder Kugeln in horizontaler Richtung auf den feststehenden Ständern gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrahmen (3', 4, 3") in der Ebene der Ständer (2) verschiebbar sind und aus mindestens zwei vertikalen Streben (4) bestehen, die oben durch einen gemeinsamen Querträger (3') verbunden sind, während die unteren Enden der Streben (4) eines jeden Absperrrahmens durch einen eigenen Querträger (3" bzw. 9') verbunden sind, und daß die oberen Querträger (3') der Absperrahmen auf Gegenprofilträgern (7) gleiten, die die oberen Enden der Streben (4) eines jeden Ständers (2) miteinander verbinden, während die unteren Querträger (3" bzw. 9') auf Führungsteilen (8,19,20) gleiten, die auf der Barrenwand (1) befestigt sind.
2. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile auf der Barrenwand (1) als Rohre (8) oder winkelförmige Träger (19) ausgebildet sind, über die die unteren Querträger (90 der Absperrahmen (3', 4) hinweggreifen.
3. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile auf der Barrenwand (1) als einbetonierte Führungsklötze (20) oder als Führungsrollen ausgebildet sind.
4. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den unteren Querträgern (9') der Absperrahmen (3', 4) und den auf der Barrenwand sitzenden Führungsteilen (19) eine Kugel- oder Rollenlagerung (18) eingeschaltet ist, die vorzugsweise in ihrer Höhenlage einstellbar ist.
5. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Höhenlage der Absperrahmen (3', 3", 4 bzw. 3', 4,9') die unteren Querträger (3", 9') der Absperrrahmen bis unter die auf der Barrenwand sitzenden Führungsteile (8, 19) fassen und gegebenenfalls in der Höhe verstellbare Distanzstücke (12) eingeschaltet sind.
6. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrahmen (3',
3", 4) gegen Abheben nach oben durch Führungen (21, 22) gesichert sind, die zwischen dem oberen Querträger (3') der Absperrahmen (3', 4) und den Ständern (2) bzw. den die Streben verbindenden Gegenprofilträgern (7) eingeschaltet sind.
7. Schiebefreßgitter nach Anspruch 1 bis 6, daauf der Barrenwand (1) gleichzeitig zur Aufnahme der Barrenringe (15') dienen.
durch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (8) 1 824196.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 915 040, 1079 881; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1787 008,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES73186A 1961-03-28 1961-03-28 Schiebefressgitter fuer Rinder Pending DE1127659B (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146008A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 Hans Peter 8459 Lehendorf Hartmann Gitter zum einsperren von vieh, insbesondere rindern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915040C (de) * 1952-10-08 1954-07-15 Wilhelm Hillenbrand Schiebefressgitter
DE1787008U (de) * 1958-12-19 1959-04-16 Georg Awramenko Parallelverschiebbares fress- bzw. absperrgitter fuer grossvieh.
DE1824196U (de) * 1960-11-10 1960-12-29 Sueddeutscher Stalleinrichtung Schiebefressgitter fuer rinder.

Patent Citations (3)

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