DE7909659U1 - Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter - Google Patents
Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von Tieren, insbesondere Wild, zu betätigende Vorrichtung
zur dosierten Freigabe von rieselfähigem Futter aus einem Vorratsbehälter.
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen dieser Art bekannt. So ist durch die DE-PS 1 947
ein Trockenfutterspender für Fische bekannt,
bei dem in einen trichterförmigen Auslauf ein Dosierkegel eingehängt ist. Dieser läßt sich
bewegen und gibt dann Futter in dosierter Menge frei. - Für kräftigere Tiere, insbesondere
Wild, läßt sich diese Vorrichtung allerdings nicht verwenden, da der Dosierkegel zu leicht
in eine unerwünschte Lage gebracht, d. h. ins Innere zurückgestoßen werden kann, so daß die
Dosierwirkung verlorengeht.
Durch das DE-GM 1 964 977 ist eine weitere F^tteirungsvorrichtung für Fische bekannt,
bei der in geringem Abstand zu einem trichterförmigen Auslauf eine horizontale Abschlußplatte
aufgehängt ist. Darauf sammelt sich austretendes Futter an. Durch Anstoßen der Abschlußplatte läßt
sich dann das Futter davon abwerfen. Die Dosiermenge ist dabei um so größer, je größer der Abstand
zwischen Abschlußplatte und Auslauf gewählt wird'. - Auch diese Vorrichtung eignet sich nicht für
kräftigere Tiere. Insbesondere muß als Nachteil angesehen werden, daß bereits Futter offen bereitliegt,
bevor die damit zu fütternden Tiere den Mechanismus betätigen. Dadurch kann dieses Futter
verderben oder es können andere Tiere schmarotzen.
Gleiches gilt für eine ähnliche Vorrichtung, ebenfalls zum Füttern von Fischen, welche
durch die US-PS 3,730 142 bekannt geworden ist.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Füttern von Fischen gemäß der US-PS 3,677,230 ist in einem
trichterförmigen Auslauf ein kegelstumpfartiger Verschlußkörper aufgehängt, welcher mit dem Auslauf
in Ruhestellung einen symmetrischen Ringspalt bildet. Dieser Ringspalt ist so eng, daß
das Futter nicht von selbst hindurchfällt. Erst wenn der Verschlußkörper ausgelenkt wird, ent-
s · steht jeweils einseitig eine größere Durchtritts
öffnung, über die Futter auslaufen kann. In seine Ruhestellung kehrt der Verschlußkörper
lediglich infolge seiner Schwerkraft wieder zurück. - Auch diese Vorrichtung ist zu empfindlich
für die Fütterung von kräftigeren Tieren.
So ginge die Dosierwirkung bei einer ungestümen Betätigung weitgehend verloren. Mit einem raunen
Betrieb muß aber nicht zuletzt bei der Fütterung von Wild, insbesondere Schwarzwild, gerechnet werden.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß diese auch bei rauhem Betrieb Futter nur in dosierten
Mengen freigibt. Dabei soll die Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein.
Gelöst wirdt die Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art, die gekennzeichnet ist durch eine am Auslauf des Vorratsbehälters anbringbare Grundplatte
mit mindestens einer Durchlaßöffnung und einen darunter angeordneten Verschlußkörper, wobei
der Verschlußkörper mit einem nach unten abgehenden Betätigungshebel versehen und entgegen
der Kraft eines Rückstellorgans von der Durchlaßöffnung wegdrückbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist am Auslauf des Vorratsbehälters anzubringen, wobei sie
dessen unteren Abschluß bildet. Die Grundplatte mit DurchlaßÖffnung wirkt als Anschlag für den
Verschlußkörper, so daß dieser nicht ins Innere zurückgestoßen werden kann; vielmehr läßt sich der
Verschlußkörper nur bei Überwindung der Kraft eines Rückstellorgans nach unten wegdrücken.
Eine solche Vorrichtung läßt sich einerseits mühelos über den Betätigungshebel von Tieren betätigen,
büßt jedoch andererseits auch bei einem
raunen Betrieb nicht ihre verhältnismäßig feine Dosierung ein. Sie arbeitet deshalb besonders
wirtschaftlich. Außerdem ist die vorgeschlagene ■Vorrichtung einfach aufgebaut.
Vorteilhaft sind mehrere Durchlaßöffnungen symmetrisch zu einer Mittelachse in der Grundplatte vorgesehen,
ist der Verschlußkörper eine Platte mit einem tellerförmig nach unten gebogenen Rand
und verläuft der Betätigungshebel in Richtung der Mittelachse. - Bei dieser Ausführuiigsform stützt
sich der Ferschlußkörper jeweils mit einem Punkt seines Randes beim Öffnen unter der Grundplatte
ab, wobei er mit seinem übrigen Teil etwas von der Grundplatte wegkippt und die DurchlaßÖffnung der
Grundplatte mehr oder weniger freigibt. Die Beweglichkeit sowie Zentrierung des Verschlußkörpers
ist dabei besonders günstig. Gleichzeitig kann das freigesetzte Patter rückstandslos über
den gebogenen Rand ablaufen.
Zweckmäßigerweise durchdringt der Betätigungshebel die Grundplatte und setzt sich nach oben fort. Dadurch
werden Brückenbildungen und Verstopfungen im Bereich des Auslaufs vermieden und ein Nachströmen
des Futters zur Vorrichtung sichergestellt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist zwischen dem freien Ende des Betätigungshebels
oberhalb der Grundplatte und der Grundplatte eine kegelförmige Druckfeder als Rückstellorgan
angeordnet.
Vorteilhaft ist der Grundplatte oberhalb derselben
eine Verstellplatte mit deckungsgleichen Durchlaßöffnungen zugeordnet, welche um die Mittelachse
derart drehbar gelagert ist, daß sich die Durchlaßöffnungen der Grundplatte freilegen oder aber
teilweise bis ganz abdecken lassen. - Mit dieser Maßnahme läßt sich die Futtermenge für die einzelnen
Freigabevorgänge in einfacher Weise verändern, beispielsweise je nach zu futternder Tierart oder
den sonstigen Futterverhältnissen.
Zweckmäßigerweise ist die Verstellplatte mit einem die Grundplatte überragenden Yerstellhebel versehen.
Vorteilhaft ist der Betätigungshebel unterhalb der Grundplatte von einem Schutzgehäuse umgeben.
Nach einem weiteren Vorschlag weist das freie Ende des Betätigungshebels unterhalb der Grundplatte
ein als Berührungsteil dienendes Endstück auf. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
bildet das Endstück dabei eine nach oben offene Mulde. - In die Mulde kann anfangs etwas Futter von Hand eingefüllt werden,
damit die Tiere erst einmal auf die Futterquelle aufmerksam und veranlaßt werden, den
Betätigungshebel zu berühren. Die dann einsetzende weitere Freigabe von Futter wird später ganz bewußt
von den Tieren gesucht.
Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand der Zeichnung
für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Vertikalschnitt und
Figur 2 teilweise den Gegenstand nach Figur 1 in perspektivischer Ansicht.
Nach Figur 1 ist am Auslauf eines hier nur gestrichelt angedeuteten Vorratsbehälters 1
von ansonsten beliebiger Gestalt eine erfindungsgemäße Vorrichtung als dessen unterer
Abschluß angebracht. Der Vorratsbehälter 1 ist zur Aufnahme von Körnerfutter, wie Hafer,
Mais o. dgl./aber auch von Futterpreßlingen oder
sonstigem rieselfähigem Futter bestimmt.
Die in Figur 1 wie auch teilweise in Figur 2 gezeigte Vorrichtung weist im einzelnen eine
Grundplatte 2 mit vier Durchlaßöffnungen 3, einen Verschlußkörper 4, einen Betätigungshebel 5 sowie
ein Rucksteilorgan 6 auf. Die Grundplatte 2 ist
zusammen mit weiteren Teilen mit vier Bohrungen 7 zum Anschrauben des Vorratsbehälters 1 versehen.
Die Durchlaßöffnungen 3 der Grundplatte 2 liegen symmetrisch um eine Mittelachse 8. Der Verschlußkörper
4 ist unterhalb der Grundplatte 2 angeordnet; er ist eine Platte und weist einen tellerförmig
nach unten gebogenen Rand auf.
Der Betätigungshebel 5 hat hier die Form einer
■ Stange und verläuft in Richtung der Mittelachse 8
zunächst nach unten. Er ist dabei fest mit dem Verschlußkörper 4 verbunden. Außerdem setzt
er sich noch nach oben fort, wobei er die Grundplatte 2 mit größerem Spiel durchdringt. An seinem
freien Ende 9 oberhalb der Grundplatte 2 ist er mit einem Gewinde 10 versehen. Wie ersichtlich,
ist das Rückstellorgan 6 im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kegelförmige Druckfeder,
welche zwischen einer Unterlegscheibe 11, einer
Mutter 12 und einer Kontermutter 13 am freien Ende 9 dessen Betätigungshebel 5 und der
Grundplatte 2 eingespannt ist. Dabei ist seine Rückstellkraft in besonders einfacher V/eise
durch Yeränderung der Vorspannung einstellbar.
Der Grundplatte 2 ist weiterhin eine Verstellplatte 14 zugeordnet. Diese besitzt Durchlaßöffnungen
15, welche im wesentlichen deckungsgleich mit den Durchlaßöffnungen 3 der Grundplatte
2 sind. Die Verstellplatte 14 liegt hier einfach auf der Grundplatte 2 auf, wobei sie
mit einer Bohrung versehen und drehbar um den nach oben gehenden Teil des Betätigungshebels
gelagert ist. Zum Verstellen besitzt sie einen die Grundplatte 2 überragenden Verstellhebel
Dieser läßt sich in Richtung des Pfeiles 16a verschieben. Um ein ungewolltes Betätigen durch
die Tiere zu verhindern, ist er mit einer Bohrung 16b
versehen, über die er sich mittels eines Stiftes o. dgl. arretieren läßt. Die obere Führung für
die Verstellplatte 14 wird von einem Abschlußblech 17 mit einer Ausnehmung 18 gebildet, welche
sämtliche Durchlaßöffnungen 3, 15 freiläßt. Die Verstellplatte 14 befindet sich genau zwischen
der Grundplatte 2 und dem Rückstellorgan 6 und
wird somit gleichzeitig von dem Rückstellorgan in der jeweils eingestellten Lage gehalten.
Der Betätigungshebel 5 ist nach unten von einem Schutzgehäuse 19 umgeben, welches bis nahe an
das freie Ende 20 des Betätigungshebels 5 reicht und in dieser Form besonders zur Wildschweinfütterung
geeignet ist. An seinem freien Ende trägt der Betätigungshebel 5 ein Endstück 21,
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welches als eigentliches Berührungsteil dient
und von den Tieren noch mit der Schnauze erreichbar ist. Das Endstück: 21 weist dabei eine
nach oben offene Mulde 22 auf, in die etwas Putter zum Anfuttern eingefüllt werden kann.
Auch ist es möglich, eine Mulde größeren Durchmessers weiter unterhalb am Betätigungshebel
5 oder unabhängig davon anzuordnen, um darin das freigegebene Futter aufzufangen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, läßt sich der Betätigungshebel 5 durch Druck oder Zug auf das
Endstück 21 allseitig auslenken, gemäß den Pfeilen 5a. Dabei stützt sich der Verschlußkörper 4
jeweils mit einer Stelle seines Randes unter der Grundplatte 2 ab und entfernt sich mit dem übrigen
Teil von den darübeinliegenden Durchlaßöffnungen
Hierdurch wird eine Futtermenge freigegeben usw. Die Bewegung des Yerschlußkörpers 4 ist dabei
hauptsächlich durch den Kraftanstieg bei zunehmender Kompression des Rückstellorgans 6 begrenzt.
Die Beweglichkeit kann aber auch durch das Spiel zwischen Betätigungshebel 5 und Grundplatte
2 oder sonstige Anschläge bei Bedarf noch begrenzt werden. Im übrigen läßt sich der freie
Querschnitt der Durchlaßöffnungen 3 zur Dosierung der Futtermenge verändern, indem die Durchlaßöffnungen
3 mit Hilfe der Verstellplatte 14 teilweise abgedeckt werden. Zum Verschließen lassen sich
die Durchlaßöffnungen 3 außerdem auch ganz abdecken.
Die hier gezeigte Vorrichtung läßt sich mit besonderem Erfolg zur Wildfütterung einsetzen. Sie
bewährt sich vor allem bei Schalenwild, wie Rehwild, Rotwild und Schwarzwild. Damit das freigegebene
Futter nicht auf den freien Boden fällt,
kann darunter noch ein Trog oder ähnliches aufgehängt oder aufgestellt werden.
Bei Verwendung derartiger Torrichtungen "bleibt das Futter im Vorratsbehälter vor schädlichen
Witterungseinflussen, Ungeziefer und schmarotzenden
Tieren, wie Mäusen, Eichelhähern, Tauben u. ä. sicher. Erfahrungsgemäß gingen dadurch bisher
bis zu 50 % des Futters verloren. Entlegene, verschneite und verwehte Revierteile bleiben mit
Hilfe erfindungsgemäßer Vorrichtungen auf längere Zeit mit Futter versorgt, was eine erhebliche
Einsparung von Zeit, Fahrtkosten etc. bedeutet.
Auch läßt sich jetzt Wild mit größerem Erfolg im Revier halten, wodurch gleichzeitig den Wildschäden
im Wald (Schäl- und Verbißschäden) wie auch auf den Feldern entgegengewirkt wird.
• ·«
- 13 -
1 | Vorratsbehälter |
CvJ | Grundplatte |
3 | Durchlaßöffnung |
4 | Verschlußkörper |
VJl | Betätigungshebel |
5a | Pfeil |
6 | Rückstellorgan |
7 | Bohrung |
8 | Mittelachse |
9 | Ende |
10 | Gewinde |
11 | Unterlegscheibe |
12 | Mutter |
13 | Kontermutter |
14 | Verstellplatte |
15 | Durchlaßöffnung |
16 | Verstellhebel |
16a | Pfeil |
16b | Bohrung |
17 · | Abschlußblech |
18 | Ausnehmung |
19 | Schutzgehäuse |
20 | Ende |
21 | Endstück |
22 | Mulde |
Claims (9)
1. Von Tieren, insbesondere Wild, zu betätigende Vorrichtung
zur dosierten Freigabe von rieselfähigem Futter aus einem Vorratsbehälter, gekennzeichnet
durch eine am Auslauf des Vorratsbehälters ( 1 ) anbringbare Grundplatte ( 2 ) mit mindestens einer
Durchlaßöffnung ( 3 ) und einen darunter angeordneten Verschlußkörper ( 4 ), wobei der Verschlußkörper
( 4 ) mit einem nach unten abgehenden Betätigungshebel ( 5 ) versehen und entgegen der Kraft eines Rückstellorgans ( 6 )
Ton der Durchlaßöffnung ( 3 ) wegdrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durchlaßöffnungen ( 3 ) symmetrisch
zu einer Mittelachse ( 8 ) in der Grundplatte ( 2 ) vorgesehen sind, daß der Verschlußkörper ( 4 )
eine Platte mit einem tellerförmig nach unten gebogenen Rand ist und daß der Betätigungshebel ( 5 )
in Richtung der Mittelachse ( 8 ) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel ( 5 ) die
Grundplatte ( 2 ) durchdringt und sich nach oben fortsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende ( 9 ) des Betätigungshebels
( 5 ) oberhalb der Grundplatte ( 2 ) und der Grundplatte ( 2 ) eine kegelförmige Druckfeder als
Rückstellorgan ( 6 ) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der' Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplatte ( 2 ) oberhalb derselben eine Verstellplatte ( 14 )
mit deckungsgleichen Durchlaßöffnungen ( 15 ) zugeordnet ist, welche um die Mittelachse ( 8 )
derart drehbar gelagert ist, daß sich die Durchlaßöffnungen ( 3 ) der Grundplatte ( 2 ) freilegen
oder aber teilweise bis ganz abdecken lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch. 5 > dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellplatte ( 14 ) mit ; einem die Grundplatte ( 2 ) überragenden |
Verstellhebel ( 16 ) versehen ist. |
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
( 5 ) unterhalb der Grundplatte ( 2 ) •von einem Schutzgehäuse ( 19 ) umgeben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende ( 20 )
des Betätigungshebels ( 15 ) unterhalb der Grundplatte ( 2 ) ein als Berührungsteil dienendes
Endstück ( 21 ) aufweist. ·
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück ( 21 ) eine nach
oben offene Mulde ( 22 ) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909659 DE7909659U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909659 DE7909659U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909659U1 true DE7909659U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6702757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797909659 Expired DE7909659U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7909659U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805149C1 (en) * | 1987-06-23 | 1989-05-18 | Ibo-Stalltechnik Gmbh, 4281 Raesfeld, De | Arrangement for charging feed places or troughs |
-
1979
- 1979-04-04 DE DE19797909659 patent/DE7909659U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805149C1 (en) * | 1987-06-23 | 1989-05-18 | Ibo-Stalltechnik Gmbh, 4281 Raesfeld, De | Arrangement for charging feed places or troughs |
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