DE2165672A1 - Papageienstaenderkopf - Google Patents

Papageienstaenderkopf

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/12Perches for poultry or birds, e.g. roosts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Otto Stadler ' St.Gallen/Schweiz
Papage ienst änderkopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Papageienständerkopf für Papageienvögel zur Anbringung auf einen Ständerschaft.
Papageien, wie z.B. Ära oder Kakadu, werden normalerweise nicht in Käfigen gehabten, sondern sind mittels einer Fusskette an einen sog. Papageienständerkopf auf einem Ständerschaft gefesselt. Diese Ständerköpfe bestehen gewöhnlich aus einem horizontal liegenden runden Gehbalken, der sich auf einem senkrechten Ständerschaft befindet. Die Pusskette kann auf vielerlei Weise an diesem Ständerschaft angebracht sein, u.a. ist auch bereits bekannt, dass man sie zuerst durch einen Füh-
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rungsring hindurchlaufen lässt, während das andere .Ende beliebig weit unten am Ständerstab verstellbar befestigt werden kann. Die Ess- und Trinkgeschirre sind normalerweise am Gehbalken angeordnet.
Abgesehen davon, dass alle diese Konstruktionen dem Papagei nur geringe Klettermöglichkeit bieten, weisen sie allesamt zwei gravierende Nachteile auf. Zum einen ist es nicht möglich, einen Papagei auf einem solchen Ständer über längere Zeit, z.B. : einen Tag lang, alleine und ohne Aufsicht zu lassen, da die Gefahr( besteht, dass er sich während dieser Zeit mit seiner Fusskette verwickelt. Denn beim ständigen Herumklettern im gleichen Richtungssinn, z.B. um den Gehbalken wickelt sich die Kette um diesen, .bzw. um die umkletterten Gegenstände auf, und Papageien, insbesondere die ungelernten, wissen normalerwiese nicht, dass sie auf demselben Weg zurückklettern müssen um sich wieder zu entt wirren. Gefährlich wird es für den Vogel insbesondere dann, wenn er sich um seinen Gehbalken derart aufgewickelt hat,dass er mit dem Kopf nach unten hängt und er infolge des geringen Spielraums der Fusskette keine Möglichkeit mehr besitzt, sich durch eigene Kraft wieder in die aufrechte Lage zu bringen, welches Hängen nach einigen Stunden zu seinem Verenden führt. Deshalb ist es nicht zulässig, den Papagei über längere Zeit auf einen solchen Ständer ohne Aufsicht zu lassen.
Zum anderen ist eine Fütterung bei einem solchen Ständer immer mit dem Risiko verbunden, dass man von dem Papagei gebissen wird.
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Ein Papagei kann z.B. ohne weiteres einen 3 mm dicken Draht durchbeissen, und Bisse, insbesondere von wilden Papageien, haben schon zu schweren Verletzungen an den Fingern geführt.
Zweck der-Erfindung ist es deshalb, einen Papageienständerkopf zu verwirklichen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wurde gelöst durch das vorliegende Gerät, das aufgrund einer jahrelangen Erforschung der Lebensgewohnheiten von Papageien entstanden und das Produkt einer längeren Entwicklung ist.
Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung einen Papageienständerkopf für Papageienvögel zur Anbringung auf einem Ständerschaft, gekennzeichnet durch einen an der Stützstange angebrachten horizontal angeordneten Halbteller und einen zwischen der Stützstange und dem Halbteller angebrachten vertikal gerichteten Viertelteller sowie einen an der Stützstange in Höhe des Halbtellers angeordneten Führungsring zum Durchlass einer Fusskette mittels welcher der Papagei verwicklungsfrei auf einem veränderbaren Lebensraum am Ständerkopf beschränkbar ist, wobei das fusseitige Ende der Kette durch den Führungsring läuft, während das andere Ende der Kette verstellbar unterhalb des Führungsringes am Ständerschaft befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Papageienständerkopfes dargestellt. Es zeigen
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Fig.l und Fig. 2 je eine perspektivische Ansicht des Ständerkopfes von oben bzw. von unten;
Fig.3 eine Aufsicht auf den oberen Halbteller mit Gehbalken und Führungsring;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Vertikaltellers mit Gehbalken, Führungsring und Stützstange;
Fig.5 eine Seitenansicht des Essgeschirrs; Fig.6 eine Unteransicht des Essgeschirrs; Fig.7 eine perspektivische Unteransicht des Essgeschirrs.
Der Papageienständerkopf wird nun anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Mit 1 ist der runde Holzbalken bezeichnet. Dieser Holzbalken ist mittels der Schrauben 2 am horizontalen
Halbteller 3 befestigt und kann bei Bedarf, z.B. wenn er durch den Papagei abgetragen ist, durch Lösen der Schrauben 2 entfernt und ersetzt werden. Alle übrigen Teile des Ständerkopfes bestehen zweckmässigerweise aus einem resistenten Werkstoff,
vorzugsweise aus nichtkorrodierendem Metall, um ein stabiles, dauerhaftes Gerät zu gewährleisten im Hinblick auf die lange Lebenserwartung (100 Jahre) eines Papageis.
Der Halbteller 3 und der darunter und senkrecht zu ihm angeordnete Viertelteller 4 sind über die Sprosse 5 miteinander verbunden, die beiden gemeinsam ist. Beide Teller 3, 4 sind je -von einem Ring 31 bzw. 41 und einer Verstrebung 32 bzw. 42 eingefasst. Zwischen den Ringen 31 bzw. 41 undcbn Verstrebungen 32 bzw. 42 sind parallele Sprossen 33 bzw.43 in solchem Abstand
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eingesetzt, dass der Papagei nicht die Teller durchschlüpfen kann. Alle Verbindungsteller der Sprossen, Ringe und Verstrebungen untereinander sind im Falle eines Metallständers geschweisst. An den Punkten 6 und 7 sind die Teller mit der Stützstange 8 verbunden, die ihrerseits in den Ständerschaft 9 eingeschoben ist. An der Stützstange 8 unterhalb von Punkt 6 ist der längliche Führungsring 10 zum Durchlass der Fusskette 11 befestigt, deren unteres Ende an einem mittels einer Schraubarretierung dem Ständerschaft 9 entlang verstellbaren Ring 12 angebracht ist. Im horizontalen Halbteller ist noch eine Aussparung 13 zur Befestigung des Essgeschirres vorgesehen.
Der vorliegende Ständerkopf bietet dem Papagei beste Klettergelegenheit zum Herumklettern, sowohl in der waagrechten wie auch in der senkrechten Ebene, ohne dass dabei eine Gefahr des Verwickeins der Fusskette besteht, da der Papagei gezwungen wird, immer wieder den Hinweg zurückzuklettern. Die Kette läuft dabei, wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen der Verstrebung 32 und dem Holzbalken 1 hindurch und durch den Führungsring 10 zum Ring 12, der auf jene Höhe am Schaft eingestellt ist, die dem Papagei einen maximalen Auslauf bis zum Ring 31 bzw.zum äussersten Ende des Holzbalkens 1 gestattet.
Die Figuren 5 bis 7 geben ein Ausführungsbeispiel eines Essgeschirres 14 wieder, wie es für diesen Ständer verwendet wird. Die Trink- und Essnäpfe 15 können mittels dieser Anordnung
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von unter dem Halbteller her entfernt und gefüllt werden, was aus zwei Gründen von Vorteil ist:
die Oberseite des Halbtellers weist einerseits keine zum Verwickeln Anlass gebende vorstehende Vorsprünge auf, andererseits ermöglicht diese Art der Befestigung eine gefahrlose Fütterung wilder Vögel. Zusätzlich kann der Verstellring 12 genügend tief am Ständerschaft nach unten geschoben und befestigt, und den Vogel so in seinem Aktionsradius begrenzt werden. Das Essgeschirr besteht aus einem mit 2 Löchern versehenen Rahmen 16 der von oben her in die dafür vorgesehene passgerechteAussparung 13 im horizontalen Halbteller 3 eingesetzt und zur Sicherung mit dem Drehhebel 17 verriegelt werden kann. An den beiden Löchern im Rahmen 16 sind die Rastwinkel 18 angeordnet mittels welcher die Näpfe über ihren hervorspringenden Rand 19 festgehalten werden. Das Lösen der Näpfe 15 erfolgt durch Herunterdrücken der Feder 20 in Pfeilrichtung 21 und Herausziehen der Näpfe 15 in Pfeilrichtung 22. Natürlich sind auch andere Befestigungsmittel der Essnäpfe vorstellbar.
Zusammenfassend bietet der beschriebene Papageienständerkopf bezüglich aufsichtsfreier und gefahrloser Haltung echte Vorteile, und es ist infolge der vielseitigen Klettermöglichkeit beste Gewähr für gesunde Haltung und erfolgreiche Zähmung der Vögel gegeben.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l\) Papageienständerkopf für Papageienvögel zur Anbringung auf einem Ständerschaft, gekennzeichnet durch einen an der Stützstange angebrachten horizontal angeordneten Halbteller und einen zwischen . der Stützstange und dem Halbteller angebrachten vertikal gerichteten Viertelteller sowie einen an der Stützstange in Höhe des Halbtellers angeordneten Führungsring zum Durchlass einer Fusskette mittels welcher der Papagei verwicklungsfrei auf einem veränderbaren Lebensraum am Ständerkopf beschränkbar ist, wobei das fusseitige Ende der Kette durch den Führungsring läuft, während das andere Ende der Kette verstellbar unterhalb des Führungsringes am Ständerschaft befestigt ist.
  2. 2.) Papageienständerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halb- und Viertelteller aus je einem Ring und Sprossen aufgebaut und für den Papagei undurchdringlich ist.
  3. 3.) Papageienständerkopf nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, dass das Essgeschirr im horizontalen Halbteller ohne der Fusskette zur Verwicklung Anlass gebende Vorsprünge befestigt ist.
  4. 4.) Papageienständerkopf nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ess- und Trinknapf von unter dem Halbteller her entfernbar ist.
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    Le e rs e i te
DE2165672A 1971-11-25 1971-12-30 Ständerkopf für Papageienständer Expired DE2165672C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE2165672A1 true DE2165672A1 (de) 1973-06-07
DE2165672B2 DE2165672B2 (de) 1978-01-19
DE2165672C3 DE2165672C3 (de) 1978-10-19

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US (1) US3810445A (de)
JP (1) JPS509715B2 (de)
AR (1) AR192494A1 (de)
AT (1) AT317605B (de)
AU (1) AU462659B2 (de)
BE (1) BE791574A (de)
BR (1) BR7208245D0 (de)
CA (1) CA960098A (de)
CH (1) CH531304A (de)
DE (1) DE2165672C3 (de)
DK (1) DK131224B (de)
FR (1) FR2160883B1 (de)
GB (1) GB1411618A (de)
IL (1) IL40815A (de)
IT (1) IT971186B (de)
LU (1) LU66543A1 (de)
NL (1) NL156572B (de)
NO (1) NO133607C (de)
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