DE2823034A1 - Sicherheitsmanometer - Google Patents
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/02—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
- G01L7/04—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
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Description
TE! & H! "I=W
LANDV/OI-iRSΓΠ. 37 COOO MÜNCHEN
TEL. OG9 / 5D67 84
München, den 26. Mai 1978 Anwalteaktenz.J 46 - Pat.
Haenni & Cie. AG, Meßgeräte, CH 3303 Jegenstorf, Schweiz
Sicherheitsmanometer
909848/033?
2623034
Sicherheitsmanometer
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmanometer gemäss dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach den DIN-Normen (DIN 16 006, Teil 1, Oktober 1976)
müssen Sicherheitsmanometer eine zwischen dem Zifferblatt und dem elastischen Messglied angeordnete, bruchsichere Trennwand
aufweisen. Weiter wird gefordert, dass der Haltering für die Sichtscheibe so ausgeführt und am Gehäuse befestigt
ist, dass die Sichtscheibe und die Verbindung mit dem Gehäuse bei einem Ueberdruck nicht gelöst wird. Ferner muss
die Gehäuserückwand so beschaffen sein, dass bei einem Ueberdruck eine Entlastungsöffnung von mindestens 90 % der Rückwand
freigegeben wird.
Ein diese Forderungen erfüllendes Sicherheitsmanometer der eingangs genannten Art ist aus der DT-OS 2 249 266 bekannt.
Bei diesem ist die Trennwand mittels Lappen durch Schweissen, Nieten oder dgl. fest im zylindrischen Gehäusemantel befestigt.
Der Gehäusemantel trägt an seiner Vorderseite einen mittels eines Bajonettverschlusses mit ihm verbundenen Bajonettring,
in dessen umgebördelten, freien Ende ein elastischer Haltering zur dichten Aufnahme der Sichtscheibe sitzt.
9098U/63ST
-y-
Bei der Montage des Manometers wird zunächst die Trennwand mittels der Lappen in den Gehäusemantel geschweisst. Darauf
wird der Träger mit dem Messglied und dem Zeigerwerk jedoch ohne das Zifferblatt und den Zeiger durch die hintere
Oeffnung des Gehäusemantels eingeführt und der Trägeransatz dabei durch das Gehäusemantelloch nach aussen geschoben.
Die Zeigerwelle und ein zu ihr koaxiales, am Träger befestigtes Verbindungsstück werden dabei durch ein Loch in der
Trennwand hindurchgeführt. Danach wird das Zifferblatt durch die vordere Oeffnung des Gehäusemantels in das Gehäuse geführt und am Verbindungsstück befestigt, worauf der Zeiger auf der Zeigerwelle angebracht wird. Schliesslich wird der Bajonettring mit der Sichtscheibe an der Vorderseite des
Gehäusemantels befestigt und die Rückwand in die hintere
Oeffnung des Gehäusemantels eingesetzt.
Oeffnung des Gehäusemantels eingeführt und der Trägeransatz dabei durch das Gehäusemantelloch nach aussen geschoben.
Die Zeigerwelle und ein zu ihr koaxiales, am Träger befestigtes Verbindungsstück werden dabei durch ein Loch in der
Trennwand hindurchgeführt. Danach wird das Zifferblatt durch die vordere Oeffnung des Gehäusemantels in das Gehäuse geführt und am Verbindungsstück befestigt, worauf der Zeiger auf der Zeigerwelle angebracht wird. Schliesslich wird der Bajonettring mit der Sichtscheibe an der Vorderseite des
Gehäusemantels befestigt und die Rückwand in die hintere
Oeffnung des Gehäusemantels eingesetzt.
Die Herstellung und Montage des bekannten Sicherheitsmanometers ist teuer und aufwendig. Das Schweissen bzw. Meten
der Trennwandlappen an den Gehäusemantelhinterlässt Spuren
an der Gehäuseaussenseite, deren Beseitigung eine Nachbehandlung des Gehäuses erfordert. Die Herstellung des Bajonettverschlussteiles
an der Vorderseite des Gehäusemantels und des Bajonettrings ist ebenfalls aufwendig. Die Montage des
Manometers ist schliesslich deswegen zeitraubend, weil das vor der Trennwand anzuordnende Zifferblatt und der Zeiger
nicht einfach bei der Herstellung des Aggregats bestehend
nicht einfach bei der Herstellung des Aggregats bestehend
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aus Träger, Messglied und Zeigerwerk sondern erst nach dessen Einbau in das Gehäuse montiert werden können. Die erforderliche
Justierung von Zifferblatt und Zeiger ist dabei äusserst mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsmanometer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Gehäuse einfach und billig herstellbar ist und bei dessen Montage ein fertig zusammengebautes und geeichtes Messaggregat
bestehend aus Träger, Messglied, Zeigerwerk, Zifferblatt und Zeiger in das Gehäuse einsetzbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemässe Gehäuse kann durch Tiefziehen eines Blechteils einfach hergestellt werden. Durch den nach innen
gebogenen, die Sichtscheibe sichernden, vorderen Rand des Gehäusemantels erübrigt sich der bei den bekannten Sicherheit
smanome tern erforderliche Halte- bzw. Bajonettring für
die Sichtscheibe.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Sicherheitsmanometer,
909848/633?
- r-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trennwand des Manometers nach Fig. 1, in kleinerem Massstab,
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch das Manometer
bei einem Montageschritt und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch eine Variante des Manometergehäuses nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsmanometer hat einen zylindrischen G-ehäusemantel 1, dessen vorderer Rand 2 nach
innen gebogen ist. Der Mantel 1 mit dem Rand 2 ist durch Tiefziehen eines Blechteils hergestellt. Eine Sichtscheibe 3,
deren Durchmesser grosser als der Durchmesser der vom Rand 2 begrenzten, vorderen Gehäuseöffnung 4 ist, sitzt in einem in
den Gehäusemantel 1 eingesetzten und am Rand 2 anliegenden Dichtungsring 5.
Der Gehäusemantel 1 hat unten eine quadratische Ausbuchtung 6 mit einem kreisförmigen Loch 7. Ein Träger 8 sitzt mit einem
der quadratischen Ausbuchtung 6 angepassten quaderförmigen Teil 9 drehfest in der Ausbuchtung 6 und hat einen mit einem
Aussengewinde versehenen Ansatz 10, der durch das Loch 7 aus dem Gehäusemantel 1 herausragt. In eine ringförmige Ausnehmung an der Unterseite des Teils 9 ist ein den Gehäusemantel
1 nach aussen abdichtender O-Ring eingesetzt. Auf den Ansatz
10 ist ein äusseres Anschlussstück 11 geschraubt, so dass der Boden der Ausbuchtung 6 zwischen dem Anschlussstück 11 und dem
Teil 9 mit dem O-Ring festgeklemmt ist. An der Vorderseite des Trägerteils 9 ist die Tragplatte 12 'öines Zeigerwerkes 13 befestigt.
Der Teil 9 trägt weiter eine das Messglied bildende Rohrfeder 14. In den Trägerteil 9 sind zwei Bolzen 16 geschraubt, deren freie
Enden als Hohlnietschäfte ausgebildet sind und ein Zifferblatt 15
tragen. Jeder der Bolzen 16 hat zwischen dem Nietschaft und dem Gewinde einen Sechskantkopf, so dass er mittels eines Sechskantschlüssels
in den Trägerteil 9 geschraubt werden kann. Das Zifferblatt 15 ist zwischen den umgebördelten freien Enden der NietSchäfte
und den Sechskantköpfen der Bolzen 16 in einem Abstand vor der Tragplatte
12 gehalten. Wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert, ist der Durchmesser des Zifferblattes 15 in der
Zeichnung um einen Achtel kleiner als der Innendurchmesser des Gehäusemantels 1. Zwischen der Tragplatte 12 und dem Zifferblatt 15
liegt eine durch eine kreisförmige Scheibe gebildete, bruchsichere Trennwand 17 aus Chromstahl, deren Durchmesser grosser als der Durchmesser
der Gehäuseöffnung 4 und des Zifferblatts 15 und um eine Toleranz kleiner als der Innendurchmesser des Gehäusemantels 1 ist,
so dass die Trennwand mit Spiel in diesen passt. Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Trennwand 17 ein Langloch 18 für die Zeigerwelle
19 des Werks 13 und zwei Langlöcher 20 und 21 für die Sechskantköpfe der Bolzen 16. Die Langlöcher 18, 20 und 21 erstrecken sich
in der vom Loch 7 zur Achse 29 des Gehäusemantels 1 verlaufenden Richtung, die Bemessung ihrer Länge ist weiter hinten im Zusammenhang
mit Fig. 3 erläutert. In Fig. 1 verlaufen die Zeigerwelle 19 und die Bolzen 16 durch die unteren Enden der Langlöcher 18,
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20 und 21. Der Trennwandteil 22 zwischen den beiden Langlöchern 20 und 21 ist nach hinten gebogen und stützt die
mit ihrem Rand am Dichtungsring 5 anliegende Trennwand 17 an der Tragplatte 12 ab.
An der der Ausbuchtung 6 gegenüberliegenden Seite hat der Gehäusemantel 1 eine durch einen elastischen Verschlussstopfen
23 verschlossene Einfüllöffnung für Dämpfungsflüssigkeit,
z.B. Glyzerin.
Die hintere Oeffnung 24 des Gehäusemantels 1 ist durch eine in einen elastischen Haltering 25 eingesetzte und mit diesem
in den Gehäusemantel 1 eingesetzte Rückwand 26 abgeschlossen.
Bei einem Ueberdruck im Gehäuse, insbesondere bei einem Brechen der Rohrfeder 14 unter grossem Druck, löst sich
die Rückwand 26 vom Gehäusemantel 1 und gibt die hintere Oeffnung 24 frei.
Bei der Montage des Manometers wird zuerst die Sichtscheibe 3 mit dem Dichtungsring 5 durch die hintere Gehäuseöffnung
in den Gehäusemantel 1 geschoben, bis der Ring 5 am vorderen Rand 2 anliegt.
Darauf wird, wie im folgenden anhand Fig. 3 erläutert, das fertig zusammengebaute und geeichte Messaggregat 27 durch
die hintere Oeffnung 24 in den Gehäusemantel 1 eingeführt.
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Das Messaggregat 27 umfasst den Träger 8, das Zeigerwerk 13 mit dem auf der Zeigerwelle 19 sitzenden Zeiger 28, die
Rohrfeder 14, das mittels der Bolzen 16 fest mit dem Träger 8 verbundene Zifferblatt 15 und die in Richtung der Langlöcher
18, 20 und 21 längsverschiebbar zwischen der Tragplatte 12 und dem Zifferblatt 15 liegende Trennwand 17. Beim
Einführen des Messaggregats 27 wird zuerst der Trägeransatz 10 in das Grehäusemantelloch 7 gesteckt. Das Messaggregat
ist dann in der in EIg. 3 dargestellten, geneigten Lage, in der die Zeigerwelle 19 über der Achse 29 des Gehäusemantels
1 liegt. Die Langlöcher 18, 20 und 21 sind so lang bemessen, dass die nach unten verschobene Trennwand 17 mit ihrem
unteren Rand am Gehäusemantel 1 anliegt. Die Zeigerwelle und die Bolzen 16 verlaufen demnach in Pig. 3 durch die oberen
Enden der Langlöcher 18, 20 und 21. Der Durchmesser des Zifferblatts 15 ist so gross bemessen, dass dessen oberer
Rand den G-ehäusemantel 1 gerade noch nicht berührt. Damit
dies beim Einführen des Messaggregats 27 gewährleistet ist, darf der Durchmesser des Zifferblatts 15 im dargestellten
Beispiel höchstens sieben Achtel des Innendurchmessers des Gehäusemantels 1 betragen.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Lage wird das Aggregat 27
hierauf in die in Fig. 1 dargestellte endgültige Lage geschwenkt. Dabei verschiebt sich die Trennwand 17 bezüglich
der Zeigerwelle 19 nach oben und liegt schliesslich konzent-
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risch zum Zifferblatt 15, wobei die Zeigerwelle 19 und die
Bolzen 16 nun durch den unteren Teil der Langlöcher 18, 20 und 21 verlaufen. Nachdem das Anschlussstück 11 auf den Ansatz
10 geschraubt ist und die Rückwand 26 mit dem Haltering 25 in die hintere Oeffnung 24 eingesetzt ist, wird das
Gehäuse durch die Einfüllöffnung mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und-der Stopfen 25 eingesetzt.
Vorteilhsft ist bei dem Montageverfahren insbesondere, dass
das Messaggregat 27 mit dem Zeiger 28 und dem Zifferblatt 15 vor dem Einbau in das Gehäuse 1 fertig zusammengebaut
und geeicht werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante des Manometergehäuses
ist an der vorderen Seite des Gehäusemantels 1 ein radial nach aussen gewölbter VuIst 50 angeformt. Mit diesem
kann das Manometer in einer Wartetafel 51 befestigt werden.
EK/eb-6020
18.5.78
18.5.78
909848/Θ33Τ
Claims (7)
- PatentansprücheSl.) Sicherheitsmanometer mit einem zylindrischen Gehäusemantel, dessen vordere Oeffnung durch eine Sichtscheibe und dessen hintere Oeffnung durch eine sich bei einem Ueberdruck vom Gehäusemantel lösende Rückwand abgeschlossen ist, einem Träger, der das Zeigerwerk und das elastische Messglied trägt und einen durch ein Loch im Gehäusemantel nach aussen ragenden Ansatz hat, der in einem äusseren Anschlussstück sitzt und einer zwischen dem Träger und dem Zifferblatt angeordneten, bruchsicheren Trennwand, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand (2) des Gehäusemantels (1) nach innen gebogen ist und die Sichtscheibe (3) gegen ein Herausdrücken bei einem Ueberdruck im Gehäuse sichert, das Zifferblatt (15) durch Verbindungsmittel (16) fest mit dem Träger (8) verbunden ist, die Trennwand (17) mit Spiel in den Gehäusemantel (l) passt und Langlöcher (18, 20, 21) für die Zeigerwelle (19) und die Verbindungsmittel (16) hat, welche Langlöcher (18, 20, 21) sich in der vom Gehäusemantelloch (7) für den Trägeransatz (10) zur Achse (29) des zylindrischen Gehäusemantels (1) verlaufenden Richtung erstrecken, und dass der Durchmesser des Zifferblattes (15) kleiner als der Durchmesser der Trennwand (17) und die Länge der Langlöcher (18, 20, 21) so gross bemessen ist, dass derORIGINAL INSPECTEDTräger (8) mit dem fest mit ihm verbundenen Zifferblatt (15) und der in Richtung der Langlöcher (18, 20, 21) längsverschiebbar zwischen ihnen (8, 15) liegenden Trennwand (17) durch die hintere Oeffnung (24) des Gehäusemantels (1) einführbar und der Trägeransatz (10) dabei durch das Gehäusemantelloch (7) nach aussen schiebbar ist.
- 2. Sicherhextsmanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtscheibe (3) in einem in den Gehäusemantel (l) eingesetzten und an dessen vorderen, nach innen gebogenen Rand (2) anliegenden Dichtungsring (5) sitzt, der sich in axialer Richtung bis zur Trennwand (17) erstreckt und diese gegen eine Verschiebung nach vorne bei einem Ueberdruck im Gehäuse sichert.
- 3. Sicherheitsmanometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt (15) durch zwei Bolzen (16) fest mit dem Träger (8) verbunden ist, die Trennwand (17) für äeden der beiden Bolzen (16) ein Langloch (20, 21) hat und der Trennwandteil (22) zwischen diesen beiden Langlöchern (20, 21) in Richtung auf den Träger (8) gebogen ist, derart, dass die Trennwand (17) zwischen dem Träger (8) und dem Dichtungsring (5) gehalten ist.
- 4. Sicherheitsmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand eine kreisförmige Scheibe (17) ist. 908848/13$*
- 5. Sicherheitsmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der G-ehäasemantel (l) mit seinem nach innen gebogenen, vorderen Rand (2) aus einem tiefgezogenen Blechkörper besteht.
- 6. Sicherheitsmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (7) für den Trägeransatz (10) im Boden einer prismatischen Ausbuchtung (6) des Gehäusemantels (l) gebildet ist, in der (6) ein ihr angepasster, prismatischer Teil (9) des Trägers (8) drehfest sitzt, an den (9) der aus dem Gehäusemantel (1) herausragende Trägeransatz (10) anschliesst, der mit einem Aussengewinde versehen ist, auf das das äussere Anschlussstück (11) geschraubt ist, derart, dass der Boden der Ausbuchtung (6) zwischen dem äusseren Anschlussstück (11) und dem prismatischen Teil (9) des Trägers (8) festgeklemmt ist.
- 7. Sicherheitsmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusemantel (l) ein radial nach aussen gewölbter Wulst (30) angeformt ist.RK/eb-6020
18.5.78
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