DE2921405C2 - Abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes - Google Patents

Abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes

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DE2921405C2
DE2921405C2 DE19792921405 DE2921405A DE2921405C2 DE 2921405 C2 DE2921405 C2 DE 2921405C2 DE 19792921405 DE19792921405 DE 19792921405 DE 2921405 A DE2921405 A DE 2921405A DE 2921405 C2 DE2921405 C2 DE 2921405C2
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sleeve
mast
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flagpole
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Application number
DE19792921405
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DE2921405A1 (de
Inventor
Dieter-Julius Cronenberg
Jenö 5760 Arnsberg Faflek
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Julius Cronenberg OHG
Original Assignee
Julius Cronenberg OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes, bestehend aus einem Rohr, an dessen oberem Ende eine Festklemmvor.\chtung für den Mast angeordnet und an dessen unterem Ende sine P.'stte mit einer Öffnung angeschweißt ist, au! der eine zu dem Rohr konzentrische Zentriereinrichtung angeords-jt ist
Bei einem bekannten Fahnenmasthalter der gleichen Art (DE-GM 16 80 417) besteht die Festklemmvorrichtung für den Mast aus zwei beweglichen Keilen, die an schrägen Wänden einer Erweiterung des Rohres und an befestigten Keilen geführt sind. Zur Abdeckung sind zwei schwenkbare Deckelteile vorgesehen. Weiterhin ist eine Einrichtung zur Halterung von Lichtmasten bekannt (DE-GM 76 22 708), wo der Lichtmast van einem Rohrelement aufgenommen wird und zur unteren Zentrierung des Lichtmastes ein bodenseitig in diesem Rohr angebrachter Kegelstumpf dient Bei dieser bekannten Einrichtung zur Halterung von Lichtmasten besteht die Festklemmvorrichtung im oberen Bereich des Rohres aus drei äußeren Segmenten, die am Mast anliegen und mittels Gewindebolzen zum Auflaufen auf feste innere Segmente gebracht werden, so daß der Mast konzentrisch, festgeklemmt wird. Zur Abdeckung des Rohrelementes bei eingesetztem Mast ist eine Kappe vorgesehen. Diese bekannten Vorrichtungen sind jeweils nur zur Aufnahme eines Mastes mit einem bestimmten Durchmesser geeignet, weil die Keilelemente der Festklemmvorrichtung nach diesem Durchmesser bemessen sind. Das gleiche gilt für die Elemente zur Abdeckung. Außerdem ist bei diesen bekannten Vorrichtungen die Zentrierung des Mastes im oberen Bereich des Rohrelementes davon abhängig, daß die Keilelemente der Festklemmvorrichtung gleichmäßig eingetrieben werden. Geschieht dies nicht, so rückt der Mast im Bereich der Klemmvorrichtung in eine außermittige Lage, was zur Folge hat, daß die Mastachse nicht genau im Lot steht.
Daraus ergibt sich folgende Aufgabe der vorliegenden Erfindung: Eine abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes soll so ausgebildet sein, daß, auch beim Einsetzen von Masten mit unterschiedlichen Durchmessern, eine lotrechte Einstellung des Mastes gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Der feste Halt des Mastes ergibt sich durch das Festschrauben der Büchse 15, die sich auf Grund der konischen Gewinde dabei in die Muffe einkeilt und sich auf Grund ihrer radialen Elastizität ringsum fest am Mast anlegt Dabei wird der Mast im Bereich der oberen Platte selbsttätig zentriert Die Zentrierung am unteren Mastende ergibt sich ebenfalls selbsttätig durch die Abstützung am Kegel. Auch für das Losschrauben der Büchse ist ein Werkzeug (Hakenschlüssel) erforderlich, so daß dadurch einer Betätigung durch Unbefugtevorgebeugt ist Das Rohr und die beiden Platten bestehen aus StahL Dabei kann man für die Herstellung des Rohres Sauerstoffflaschen, die als solche nicht mehr benötigt werden, verwenden. Muffe und Büchse bestehen aus Bronze. Wenn die Bodenhülse keinen Mast aufnimmt dann wird ein ebenfalls aus Bronze bestehender Deckel in die Muffe eingeschraubt Der Deckel kann mit seinem konischen der Muffe angepaßten Außengewinde so fest angezogen werden, daß die Bodenhülse dicht wird.
Ein wasserdichter Verschluß ergibt sich auch bei eingesetztem Mast dadurch, daß die Büchse ringsherum fest an der Mastoberfläche anliegt. Der Schlitz an der Büchse kann mit einer elastischen Masse ausgefüllt sein, damit auch in diesem Bereich kein Wasser eindringen kann.
Schwitzwasser kann durch eine Öffnung in der unteren Platte der Bodenhülse herauslaufen. Außerhalb der Bodenhülse wird das Schwitzwasser von einem Schotterbett aufgenommen.
Bodenhülsen mit einem Durchmesser im Bereich von 200 mm und mit einer Länge von etwa 700 mm sind passend für Masten von verschiedenen Durchmessern, beispielsweise von 75 mm oder 1 Ov π an. Speziell müssen in den einzelnen Fällen lediglich Muffe und Buchse dem jeweiligen Mastdurchmesser angepaßt sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fi g. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Bodenhülse nach der Erfindung, in der ein Mast gehalten ist,
Fig. 2 im Schnitt den oberen Teil dieser Bodenhüir.e ohne Mast, mit eir.em Deckel verschlossen,
Fig.3eine Draufsicht nach III von Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Büchse, die benötigt wird, wenn die Bodenhülse einen Mast aufnimmt,
Fig.5 die mit V näher gekennzeichnete Stelle aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 den Schnitt nach Fig. 5 in einer ersten Fertigungsstufe.
Die Bodenhülse besteht aus einem Stahlrohr 9 von beispielsweise 200 mm Durchmesser und 700 mm Länge. Man kann dafür handelsübliche Rohre nehmen oder Sauerstoffflaschen, die nicht mehr benötigt werden. Endseitig ist auf das Rohr jeweils eine Platte 10 bzw. 11 aufgeschweißt. Die Platten bestehen ebenfalls aus Stahl. In der Platte 11 ist zentrisch eine Öffnung 12 gebildet, in der Platte 10 ist zentrisch eine kreisrunde Muffe 14 aus Bronze eingepreßt.
Die Bodenhülse wird fest in den Erdboden eingebaut wobei die Hülsenachse genau lotrecht ist und die Platte 10 mit der Erdoberfläche etwa in einer Ebene liegt.
Unter der Öffnung 12 kann ein Schotterbett vorgesehen werden.
Der Fahnenmast 16 wird von oben eingesteckt, bis er sich mit seinem unteren Ende auf einem Kegel 13 abstützt, der aus Drähten besteht und zentrisch Ober der Öffnung 12 an der Platte U angeschweißt ist Der Mast wird am Kegel 13 abgestützt und unten zentriert.
Für die obere Zentrierung ist eine Büchse 15 aus Bronze, dargestellt auf F i g. 4, vorgesehen. Diese Büchse hat eine 7ylindrische Innenfläche, dem Mast angepaßt, sowie ein konisches Außengewinde. An einem Hals sind oben Ausnehmungen 15a gebildet, an denen ein Hakenschlüssel angesetzt werden kann. Bevor der Mast eingesteckt wird, ist die Büchse 15 auf den Mast geschoben. Wenn der Mast auf dem Kegel 13 is aufsitzt, wird die Büchse 15 mit ihrem konischen Außengewinde in ein entsprechend konisches Innengewinde der Muffe 14 eingeschraubt und mit Hilfe eines Hakenschlüssels fest angezogen. Dabei legt sich die Büchse 15 mit ihrer zylindrischen Innenfläche ringsum gleichmäßig fest an der Mastoberfläche an, weil sie durch Bildung eines Schlitzes 15b (Fig.4) radial elastisch ist Durch die Büchse wird also der M?;;t auch im Bereich der Platte 10 zentriert und festgehalten.
Durch die Büchse 15 ist die Bodenhülse bei Aufnahme eines Mastes auch oben dicht gemacht, weil die Büchse ringsum fest am Mast anliegt und in die Muffe 14 geschraubt ist Der an der Büchse gebildete Schlitz 15Z>, der die radiale Elastizität gewährleistet, ist durch eine elastische Masse 15c ebenfalls dicht gemacht. Wenn die Bodenhülse keinen Mast aufnimmt, ist sie mit einem Deckel 17 aus Bronze verschlossen (Fig.2). Der Deckel weist ein konisches Außengewinde auf, damit er in die Muffe 14 eingeschraubt werden kann. Weiterhin sind am Deckel 17 Ausnehmungen 17a gebildet, damit ein Werkzeug zum Einschrauben und Losschrauben angesetzt werden kann.
Über die Öffnung 12 in der unteren Platte kann Schwitzwasser abfließen, das von einem Schotterbett oder Kiesbett aufgenommen wird.
Bei der Herstellung der Bodenhülse wird die aus Bronze bestehende Muffe 14 in eine Bohrung in der aus Stahl bestehenden Platte eingesetzt, wie Fig.6 zeigt, wobei ein Absatz 14a auf einem entsprechenden Absatz der Platte 10 aufliegt. Die feste Verbindung ergibt sich dadurch, daß ringsum am Rand der Pohrung in der Platte ein Einstich 10Zj(Fig.5) gebildet vird. Der Rand der öffnung legt sich dabei an eine konische Fläche 146 der Muffe an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes, bestehend aus einem Rohr, an dessen oberem Ende eine Festklemmvorrichtung für den Mast angeordnet und an dessen unterem Ende eine Platte mit einer Öffnung angeschweißt ist, auf der eine zu dem Rohr konzentrische Zentriereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Endseite eine Platte (10) angeschweißt ist, in der eine Muffe (14) mit einem konischen Innengewinde fest eingesetzt ist, daß in der Muffe (14) eine Büchse (15) mit einem konischen Außengewinde eingeschraubt ist, die eine dem Mast angepaßte zylindrische Innenfläche und einen u radialen Schlitz (156; aufweist und daß die Zentriereinrichtung an der unteren Platte (11) in an sich bekannter Weise als Kegel (ί3) ausgebildet ist.
2. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (13) aus Draht besteht und über deripJfnung (12) angeordnet ist.
3. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (156; in der Buchse (15) durch eine elastische Masse (läcjausgefüllt ist
25
DE19792921405 1979-05-26 1979-05-26 Abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes Expired DE2921405C2 (de)

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