DE1680417A1 - Notlaufring fuer luftbereifte Raeder an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Notlaufring fuer luftbereifte Raeder an Kraftfahrzeugen

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DE1680417A1
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Germany
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elastic
emergency
ring
motor vehicles
running
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DE19661680417
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Josef Merkle
Max Neumeyer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

ga/sch
MASCIIIHEITJPABRIK AUGSBURG-IÜRHBERG·
Älctiengesellachaft 1680417
Werk München
Hünchen, den 10.11·. 1966
notlaufring für luftbereifte Räder an
Kraftfahrzeugen Zusatz zu Patent ... ... . (Zusatzpa-
tentanmeldung M 68 525 /6)
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Notlaufring für luftbereifte Räder an Kraftfahrzeugen, insbesondere geländegängigen Kraftfahrzeugen, der aus mehreren Segmenten besteht, die beim Einbau innerhalb eines schlauchlosen Reifens ringförmig einzeln aneinandergefügt werden.
Die Erfindung des Hauptpatentes ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die aus starren Gliedern bestehenden einzelnen Segmente des Notlaufringes mittels elastischer gelenkiger Verbindung direkt oder,auf einem geschlossenen elastischen Band befestigt, indirekt zu einer räumlich deformierbaren geschlossenen Segmenten-Gliederkette verbunden sind. ■
Durch den Vorschlag nach dem Hauptpatent ist es möglich, einen Hotlaufring zu schaffen, der aus einzelnen starren. Segmentengliedern zunächst zu einer ausgewuchteten Gliederkette oder einem Gliederband mittels gelenkiger elastischer Verbindungen zusammengesetzt ist. Die allseitige Gelenkigkeit an den Ver-
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bindungsstellen der Gliederkette oder des Gliederbandes ermöglicht ihren mühelosen und schnellen Einbau in den Reifeninnenraum eines schlauchlosen Reifens trotz der schwierigen an sich bekannten Einbauverhältnisse.
Eine erste weitere Ausgestaltung der Hauptanmeldung M 67 566 Il/63c nach der Zusatzanmeldung M 68 3.23 II/63c bezweckt die bauliche Vereinfachung der aus Einzelsegmenten bestehenden Segnientengliederkette. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die erste Zusatzanmeldung vor, daß der notlaufring aus mehreren starren Einzelsegmenten besteht, die stirnseitig mit einem Boden versehen sind, wobei die Böden der Einzelsegmente jeweils über eine elastische -Zugschraubenverbindung miteinander verbunden sind. Dabei hat es sich als zweckmässig herausgestellt, die Einzelsegmente zur Erhöhung ihrer Formateifigkeit mit Rippen und stirnseitigen Böden zu versehen. Y/eiterhin hat es sich bei der baulichen Vereinfachung des Erfindungsgegenstandes nach der Zusatzanmeldung als vorteilhaft erwiesen, die die Einzelsegmente verbindenden einfachen Zugschraubenverbindungen durch Zwischenschaltung elastischer Elemente, wie z.B. Tellerfedern, zu elastischen Gelenkverbindungen werden zu lassen.
Die starren Einzelsegmente sind danach an den Enden nicht mehr gabel- und zapf enf örmig ausgebildet, sondern aie sind nach dem Vorschlag der Erfindimg der Zusatzanmeldung nur noch mit einem
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ebenen Boden versehen. Somit kann das starre Einzelsegment formsteif und billig gestaltet werden.
Ebenso ist die gelenkige Verbindung zwischen den Einzelsegmenten wesentlich einfacher geworden. Ein weiterer. Torteil dieser Lösung nach dem ersten Zusatzpatent ist, daß die eingebaute Segment engli ed erkette nur eine geringe Zerklüftung der Lauffläche aufweist, gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent, bei der infolge der Gabelzapfenverbindung an den Gelenkstelleii eine Verminderung der Lauffläche vorhanden ist.
Durch den Torschlag nach dem ersten Zusatzpatent wird genau wie beim Hauptpatent eine elastische Segmentengliederkette geschaffen, die sich wie ein Luftreifen auf eine !Felge aufziehen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Ausführung des Notlaufringes nach der ersten Zusatsanmeldung schlägt die Erfindung vor, die starren Einzelsegmente in radialer Richtung elastisch und federnd nu gestalten, um dadurch die Fahr eigenschaft en des ilot lauf ringes £u verbessern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den Lauf- und Aufspannflächen des liotlaufringes beliebig gestaltete elastische ürederelemente als radial wirkende Zwischenglieder angeordnet sind. Dabei können die Pedereleiaeiite aus Gummi, elastischen Kunststoff en oder auch Lletallf-ederu, sowie aus mit federnden .„etalleeheibeii eingefaßten elastischen !körpern bestehen.
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Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die starre felgenradseitige Segmentengliederkette mittels der elastischen Zugschraubenverbindung betriebssicher auf die Radfelge (Anzugsfläche) aufgespannt werden kann und dadurch den Laufflächensegmenten eine beliebige radiale und eine begrenzte axiale Federung gegeben werden kann.
Es ist somit ein Notlaufring geschaffen, der durch die federnde Anordnung der Laufflächensegmente gute Fahreigenschaften aufweist. Die im Notlaufbetrieb von der Fahrbahn herrührenden Stösse werden mithin weniger in den Fahrzeugaufbau weitergeleitet. Weiterhin trifft beim Durchschlagen des Reifens im Normalbetrieb bei extremer dynamischer Belastung die Reifeninnenwand nicht unmittelbar auf eine radial starre Segmentenlauffläche, sondern auf ein erfindungsgemäss elastisches federndes Glied. Der Reifenfederungsabstand "e" kann deshalb gegenüber einem starren Segment kleiner ausgelegt werden. Durch die Verkleinerung des Federungsabstandes wird außerdem das Verhältnis der Radiusunterschiede
= Tr^- zwischen Normal- und Notlaufbetrieb kleiner. Dieses wirkt sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der Achsverteilergetriebe aus, insbesondere dann, wenn selbstsperrende Differentialgetriebe zur Anwendung kommen„
Es sind Notlaufringe (Notlaufräder) bekannt, die ebenfalls aus einer Segmentengliederkette bestehen, bei denen aber zwecks
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einer radialen Federung an den Segmentenlaufflächen elastische Schichten aufgebracht sind.
Diese bekannten Ausführungen bei Notlaufrädern haben den großen Nachteil, daß bei einem Notlaufbetrieb mit luftleeren Reifen, wenn sich dabei die Reifenlaufflächeninnenkante auf die Notlaufradlauffläche abstützt, wobei an den Berührungsflachen Relativbewegungen unter hohem Anpressdruck (Rädlast) auftreten, die bei Mk einer Reibpaarung - Gummi auf Gummi - oder ähnlichen elastischen Stoffen sehr schnell so viel Wärme erzeugen, daß der Reifen nach* wenigen Fahrkilometern Notlaufbetrieb in Brand gerät«
Bei dem Notlaufring nach der Erfindung hingegen ist zwischen den metallenen Segmentenlaufflächen und Felgenaufspannflächen ein elastisches Glied mit beliebiger Federung vorgesehen, wodurch bei einer Reibpaarung Metall auf Gummi die Wärmeentwicklung auf ein Minimum gesenkt wird, um so einen sicheren Notlaufbetrieb zu gewährleisten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts
Fig. 1 einen Notlaufring nach der erfindungsgemässen Ausbildung teilweise im Schnitt j
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT-II der Fig. 1*
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In der Zeichnung sind gemäss Pig* 1 und 2 die starren Einzelsegmente der felgenseitigen Segmentengliederlcette mit 1 bezeichnet. Diese sind stirnseitig mit senkrechten Böden 1' versehen, die mittels einer Zugschraubenverbindung zu einer elastischen und gelenkigen Segmentengliederkette miteinander verbunden sind. Zwischen dem Segmentenlaufflächenboden 2 und den an sich starren Segmenten 1 sind erfindungsgemäss beliebig gestaltete elastische Federelemente 3 als radial wirkende Zwischenglieder angeordnet, die im jeweiligen Bedarfsfalle als Gummi-, elastische Kunststoff- und/oder als Stahlfedern vorgesehen sind. Zum besseren Verständnis des Einbaus eines ITotlaufringes nach der Erfindung ist noch gemäß Fig. 2 die außermittig geteilte Felge 10 mit den Felgenteilen 10' und 10" dargestellt. Mittels nicht näher bezeichneter Schrauben sind diese Felgenteile 10*, 10" betriebssicher verbunden, und durch die Trennung der Felgenteile ist ein bequemes und sicheres Montieren des Luftreifens und des Notlaufring es möglich. Der Reifen 12 ist wie bekannt auf die Anzugsflächen 8 gepresst, und die Anzugsflächen 9* der Segmentengliederkette nach der Erfindung stehen unter Pressung mit den Anzugsflächen 9 der Felgenteile 10f, 10" in Verbindung.
In der Fig. 2 stellt der Radius "R" in schematischer Weise den Reifenhalbmesser dar. Der eingezeichnete Abstand "e" kennzeichnet in anschaulicher Weise den Reifeneinfederungsweg bis zur Anlage der laufflächeninnenkante am radial unbelasteten Notlaufring.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Notlaufring für luftbereifte Räder an Kraftfahrzeugen, insbesondere geländegängigen Kraftfahrzeugen, der aus mehreren starren Einzelsegmenten besteht, die stirnseitig mit einem Boden versehen sind, wobei die Böden der Einzelsegmente jeweils über eine elastische und gelenkige Zugschraubenverbindung zu einer feigenseitigen Segmentengliederkette miteinander verbunden sind nach Patent (Zusatzpatentan-
ineldung Ii 68 523 Il/63c)> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lauf- und Aufspannflächen (1, 2) des Hotlaufringes beliebig gestaltete elastische Federelemente (3) als radial wirkende Zwischenglieder angeordnet sind.
2. notlaufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als beliebig gestaltete elastische Federelemente (3) Gummi-, elastische Kunststoff- und/oder Stahlfedern vorgesehen sind.
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Leerseite
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