DE620698C - Zwischen Radkoerper und Radreifen eines Schienenrades einzubauende, aus einem Gummiring bestehende Federung sowie Radkoerper fuer diese - Google Patents

Zwischen Radkoerper und Radreifen eines Schienenrades einzubauende, aus einem Gummiring bestehende Federung sowie Radkoerper fuer diese

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DE620698C
DE620698C DEW89627D DEW0089627D DE620698C DE 620698 C DE620698 C DE 620698C DE W89627 D DEW89627 D DE W89627D DE W0089627 D DEW0089627 D DE W0089627D DE 620698 C DE620698 C DE 620698C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Um das ungefederte Gewicht der Radsätze von Schienenfahrzeugen, herabzusetzen, hat man im Hinblick auf die gummibereiften Räder der Kraftwagen auch eine als Reifen ausgebildete Gummifederung für Schienenfahrzeuge vorgesehen. Bei einer Art dieser Ausführung hat man zwischen Radreifen und Radkörper des Schienenrades eine aus einem Gummiring bestehende Federung eingebaut.
Die Erfindung befaßt sich mit dieser Art Federungen ian Schienenrädern. Sie bezweckt, das Zusammensetzen eines derartigen Rades und die Erzielung der notwendigen Vorspannung des Gummiringes zu erleichtern. Hierzu wird.der Gummiring am inneren und äußeren Umfang mit je einem Tragring reibungssicher verbunden. Durch diese Verbindung wird eine dauerhafte Gummifederung für das Rad geschaffen, die nicht der Gefahr des Gleitens und damit der baldigen Zerstörung des Gummis ausgesetzt ist. Ebenso erleichtern die Tragringe das erforderliche, gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilte Vorspannen.
Die radiale Vorspannung des Gummiringes kann durch einen dehnbaren inneren Tragring hervorgerufen werden. Die Dehnung des inneren Tragringes mag während des Zusammenbaues oder vorher mit Hilfe besonderer Spannvorrichtungen erfolgen. Der innere Tragring kann ganz verschiedenartig beschaffen sein. Besteht er aus Metall, z. B. aus Stahl, so kann man ihn im ungespannten Zustand des Gummiringes in der Umfangsrichtung schwach gewellt ausführen, so daß er vor dem oder beim Aufbringen der Federung auf den Radkörper durch Dehnen in die kreisrunde Form gebracht werden muß, wobei sich, der Gummiring radial oder tangential auf Druck verspannt. Nach einem anderen Vorschlag wird der innere, ebenfalls aus Metall bestehende Tragring .aus mehreren geteilten Kreisabschnitten gebildet, die beim Aufbringen der Federung auf den Radkörper aufgebogen werden, wobei sich ebenfalls die Vorspannung des Gummiringes ergibt. Abgesehen von aus Metall gefertigten Tragringen kann man auch ungeteilte, aus Gewebe bestehende Mantelringe verwenden. Durch entsprechende Anordnung der Gewebefäden ist es möglich, auch solche Ringe beim Einbau der Gummifederung zwecks Vorspannens des Gummiringes zu dehnen.
Wird die Vorspannung erst heim Einbau vorgenommen, so ist es zweckmäßig, die am inneren Tragring anliegenden Flächen des Radkörpers doppelkegelstumpfförmig auszubilden. Es sei jedoch erwähnt, daß eine derartige Gestaltung der Mantelflächen der inneren Radkörperteile eines Schienenrades an sich bereits bekannt ist.
Eine gleich günstige Federung für Schienenräder mit inneren und äußeren Tragringen wird verwirklicht, indem der Gummiring zwischen zwei an sich nicht verformbaren, gleichachsig zueinander liegenden Tragringen eingepreßt wird. Durch das Einpressen des Gummiringes wird die erforderliche Vorspannung erzielt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht eine Gummifederung mit ungeteiltem, kreisförmigem äußerem Tragring und ungeteiltem, tangential gewelltem innerem Tragring. Abb. 2 zeigt eine Gummifederung mit unge-" teiltem Außenring und geteiltem Innenring. Abb. 3 gibt in Ansicht und Axialschnitt eine Gummifederung mit starrem Außenring und mit tangential nachgiebigem Innenring aus Gewebe wieder. '
Abb. 4 zeigt eine Gummifederung mit ungeteiltem Innen- und Außenring in leinem axialen Schnitt, deren Gummiring unter starker Formveränderung zwischen die beiden Tragringe gepreßt ist.
In Abb. 5 ist ein Schienenrad mit einer ^ Gummifederung nach Abb. 1 im Axialschnitt in größerem Maßstabe dargestellt.
In Abb. ι ist das elastische Mittel 1, beispielsweise Gummi, zwischen dem kreisrunden, im Querschnitt I-förmigen äußeren Tragring 2 und dem tangential gewellten Innenring 3 vulkanisiert oder mit diesem fest verklebt. Wird der Innenring 3 durch zu Abb. 5 noch näher beschriebene Mittel aus der gewellten in die kreisrunde Form übergeleitet, so vergrößert sich, naturgemäß der Durchmesser des Innenringes 3, so daß das zwischen beiden Ringens und: 3 eingefügte Gummipolster 1 in 4.0 radialer Richtung vorgespannt wird.
Die gleiche Wirkung wird mit einem ungeteilten Außenring 2 und ekiem geteilten linnenring 4 nach Abb. 2 erzielt. Der Innenring 4 wird hierbei auf einen größeren Durchmesser gebracht, so daß das Gummipolster 1 ebenfalls radial zusammengedrückt wird.
In der Abb. 3 ist ein Gummipolster 1 mit ungeteiltem metallischem Außenring 2 und einem in tangentialer Richtung sehr nachgiebigen Innenring 5 dargestellt, der beispielsweise aus Gewebe besteht, wie solches bei Luftreifen bekannt ist. Bei, Vergrößerung des Durchmessers des Innenringes 5 wird sein Querschnitt auf Zug beansprucht. Die Nachgiebigkeit des Innenringes 5 läßt sich sehr erhöhen, wenn die Längsfasern des Gewebes wellig angeordnet sind.
Die Abb. 4 zeigt ein elastisches Gummipolster ι mit kreisrundem, ungeteiltem Außen- und Innenring 2 und 6. Der elastische Körper ι wird, wie es durch strichpunktierte!
Linien angedeutet ist, unter erheblicher Formveränderung zwischen beide Ringe 2 und 6 eingeführt und, falls noch, nötig, an die Berührungsflächen vulkanisiert oder geklebt.
Die Innenringe 3 und 4 nach Abb. 1 und 2 sind mit einem oder mehreren Mitnehmern 7 versehen. Bei dem Innenring 5 nach der Abb. 3 erübrigt sich diese Maßnahme, da hier Gewebe und Gummi genügend sicheren Haft- 70' sitz gegen tangential wirkende Kräfte ergeben. Die Anordnung des elastischen Polsters 1 im Radkörper geht aus Abb. 5 hervor. Der Radreifen 8 ist mit dem ungeteilten Außenring 2 des Gummipolsters 1 durch Aufschrumpfen fest verbunden. Um die beim Aufschrumpfen im Radreifen 8 aufgespeicherte Wärme, ebenso die Bremswärme nicht auf den Gummi 1 zu übertragen, ist der Zwischenring 2 im Querschnitt I-förmig gestaltet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, bei waagerechter Lage des Ringes 2 während des Aufschrumpfens Wasser in die obenliegende ringförmige Ausbuchtung 9 des Ringes Z1U gießen und die Wärme in das Wasser zu leiten, so daß der Gummi 1 gegen Erwärmung geschützt ist.
Zum Zwecke des radialen Aufweitens des Innenringes 3 sind die Radscheibe 10 und der Gegenring 11 mit an sich bekannten kegelförmigen Anlaufflächen 12 versehen, auf denen der Innenring 3 beim Anziehen der Gegenscheibe 11 zur Radscheibe ι ο entlang gleitet, bis er auf den zylindrischen Flächen der Radscheibe und der Gegenscheibe seine genau konzentrische Lagerung findet. Um ein tangentiales Gleiten des Innenringes 3 zu verhindern, sind die Radscheibe 10 und der Gegenring 11 mit Querschlitzen versehen, in welche die Mitnehmer 7 des Innenringes 3 eingreifen.
Der Einbau eines elastischen Zwischenringes x mit Innenringen 4 oder 5 nach den Abb. 2 oder 3 erfolgt in gleicher Weise. Die in Abb. 4 gezeigte Ausführung wird ohne besonderen Kraftaufwand in> das Rad eingelegt, da der Gummikörper 1 bei dieser Ausbildung bereits unter Vorspannung steht.
Gegen axiales Verschieben wird der Innenring des Gummipolsters r ebenfalls gesichert, z. B. durch eine in der Radmittelebene am Innenring 5 nach Abb. 3 vorgesehene Verdickung 13 oder ,am Innenring 6 nach Abb. 4 durch einen Bund 14. Diese werden beim zusammengebauten Rade in entsprechenden Ausdrehungen der Felge des Radkörpers 10 und des Gegenringes 11 gehalten. In Abb. 5 sind in strichpunktierten Linien seitliche Ansätze 15 an der Radscheibe 10 und dem Gegenring 11 angedeutet, die den inneren Ring 3 des Gummipolsters 1 seitlich umfassen, so daß auf diese Weise ein axiales Verschieben un-
möglich gemacht ist. Der Außenring 2 des Gummipolsters 1 wird durch die Aufschrumpfkräfte des Radreifens 8 tangential und axial festgehalten.
5

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zwischen Radkörper und Radreifen eines Schienenrades einzubauende, aus einem Gummiring bestehende Federung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (1) zur Erleichterung des Einbaues in das Rad und zur Erzielung einer gleichmäßigen radialen Druckvorspannung am inneren und äußeren Umfang mit je einem Tragring (3, 4, 5, 6 bzw. 2) reibungssicher verbunden ist.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragring
(3) 4) 5) zur Erzielung der radialen Druckvorspannung dehnbar ist.
3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, aus Metall bestehende Tragring
2S (3) ungeteilt und im ungespannten Zustand des Gummiringes (1) in der Umfangsrichtung schiwach gewellt ist, derart, daß er vor oder bei dem Aufbringen der Federung auf den Radkörper durch Dehnen in die kreisrunde Form übergeführt werden kann und dabei den Gummiring radial vorspannt (Abb. 1).
4. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, aus Metall bestehende Tragring (4) aus mehreren getrennten Kreisabschnitten gebildet ist, die beim Aufbringen der Federung auf den Radkörper derart verformt werden, daß sie dabei den Gummiring (1) radial vorspannen (Abb. 2).
5. Federung nach den Ansprüchien 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragring (5) ungeteilt ist und aus nachgiebigem Gewebe besteht, damit er beim Aufbringen der Federung auf den Radkörper gedehnt werden kann und dabei den Gummireifen (1) radial vorspannt (Abb. 3).
6. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (1) mit der erforderlichen Vorspannung zwischen zwei nicht verformbaren, gleichachsig zueinander liegenden Tragringen (2, 6) eingepreßt ist (Abb. 4).
7. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äuße're Tragring· (2) die Gestalt zweier ■mittelpunktgleicher Ringe bat, die in der Radmittelebene durch einen kurzen Steg zusammenhängen.
8. Federung nach den Ansprüchien 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Sicherung gegen axiales Verschieben am Radkörper der innere Tragring (5, Abb. 3; 6, Abb: 4) in der Radmittelebene mit einer wulstförmigen Verdickung (13 bzw. 14) versehen ist.
9. Radkörper für die Federung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch; gekennzeichnet, daß die .am inneren Tragring· (3) anliegenden Flächen (12) seiner Teile (10, 11) mit dem spitzen Ende gegenüberliegende Kegelstümpfe bilden, derart, daß beim Zusammenpressen der Teile der innere Tragring· gedehnt und der Gummiring (1) radial vorgespannt wird (Abb. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW89627D 1932-08-13 1932-08-13 Zwischen Radkoerper und Radreifen eines Schienenrades einzubauende, aus einem Gummiring bestehende Federung sowie Radkoerper fuer diese Expired DE620698C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888860C (de) * 1941-09-04 1953-09-07 Aloys Droll Rad mit einer zwischen einem Stahlreifen und einer Stahlnabe vorgesehenen nichtmetallischen, stoss- und geraeuschdaempfenden Radscheibe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE935734C (de) * 1953-11-18 1955-11-24 Uerdingen Ag Waggonfabrik Rad fuer Schienenfahrzeuge
DE2406206A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-14 Kloeckner Werke Ag Gummigefedertes schienenrad
DE3222126A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Gummigefedertes schienenrad

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DE888860C (de) * 1941-09-04 1953-09-07 Aloys Droll Rad mit einer zwischen einem Stahlreifen und einer Stahlnabe vorgesehenen nichtmetallischen, stoss- und geraeuschdaempfenden Radscheibe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
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DE3222126A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Gummigefedertes schienenrad

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