DE494283C - Drahtspeichenrad - Google Patents

Drahtspeichenrad

Info

Publication number
DE494283C
DE494283C DEB136138D DEB0136138D DE494283C DE 494283 C DE494283 C DE 494283C DE B136138 D DEB136138 D DE B136138D DE B0136138 D DEB0136138 D DE B0136138D DE 494283 C DE494283 C DE 494283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
spokes
flange
annular
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB136138D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE494283C publication Critical patent/DE494283C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0207Wheels with wire or other tension spokes characterised by non-standard number of spokes, i.e. less than 12 or more than 32 spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0215Wheels with wire or other tension spokes characterised by specific grouping of spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/042Attaching spokes to hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/302Manufacturing methods joining by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/305Manufacturing methods joining by screwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2360/00Materials; Physical forms thereof
    • B60B2360/10Metallic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2360/00Materials; Physical forms thereof
    • B60B2360/14Physical forms of metallic parts
    • B60B2360/141Sheet-metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Drahtspeichenrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtspeichenrad,welches in bekannter Weise aus zwei teleskopartig ineinandersteckenden Blechringen besteht, welche die Außennaben bilden, die die Innennabe umgeben. Gemäß der Erfindung werden die Blechringe, die auch als Nabenhülsen bezeichnet werden können, zwecks Vorspannung der Speichen gegeneinander verschoben und fest miteinander, vorzugsweise durch Schweißung, verbunden. Darauf erfolgt dann eine zusätzliche Verbindung und endgültige Verspannung der Nabenhülsen mit dem Grundnabenflansch unter Verwendung von Befestigungsbolzen. Diese Art der Verspannung hat gegenüber den bekannten Speichenrädern den Vorteil, daß auch die Speichen, deren Spannung während der Schweißverbindung der beiden Nabenhülsen nachgelassen haben sollte, durch die Spannverbindung der bereits vereinigten Nabenhülsen zur Innennabe nachgespannt wird, so daß sämtliche Speichen, wie es bei einem einwandfreien Rad notwendig ist, unter Spannung stehen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht eines Teiles eines Rades, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i und Abb. 3 einen Querschnitt wie Abb. 2, je- doch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Rad verfügt über einen inneren Nabenkörper i, dem Radkörper 2, welcher auf dem inneren Nabenkörper i befestigt ist. Der Radkörper 2 umfaßt die äußere Nabe oder N abenhülse 3, den Felgenring q., auf welchen der Reifen aufgebracht wird, und zwei Sätze von Vorder- und Hinterspeichen 5 bzw. 6, welche die äußere Nabe 3 mit dem Felgenring ¢ verbinden. Die Speichen sind an ihren äußeren Enden mit Köpfen 7 versehen, die konische Schultern aufweisen, und in entsprechende Sitze in der äußeren Nabe 3, an deren Vorder- und Hinterende ruhen. An dem äußeren Ende sind die Speichen 5 bzw. 6 mit Verstärkungen 8 versehen, wodurch Schultern 9 gebildet werden, die mit der Innenfläche des Felgenringes in Eingriff stehen, während Zapfen io radial durch die Felge hindurchgehen und dann über die Außenfläche des Felgenringes vernietet werden. Die Sitze an dem vorderen Ende der äußeren Nabe 3 befinden sich in in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Ansätzen i i, welche auf der Rückseite eines ringförmigen Randes 12 angebracht sind, während die Sitze an dem rückwärtigen Ende der äußeren Nabe 3 sich in den bogenförmigen Seitenwänden in in U mfangsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Ansätzen 13 befinden, welche an dem äußeren Ringflansch 14 angebracht sind.
  • Um die Speichen unter Spannung versetzen zu können, ist die äußere Nabe 3 so konstruiert, daß die Sitze in ihrem vorderen und rückwärtigen Ende in Achsrichtung voneinander entfernt werden können und dann mit Bezug aufeinander in dem gewünschten Abstand sicher gehalten werden können. Zu diesem Zwecke ist die äußere Nabe 3 aus einem vorderen oder hülsenförmigen Teil 15 und einem rückwärtigen oder radial geflanschten Teil 16 hergestellt. Beide Teile 15 und 16 bestehen vorzugsweise aus Blech und werden in einer Presse auf die gewünschte Form gebracht. Der vordere Teil 15 hat an seinem vorderen Ende einen radialen Rand z2 und verfügt über eine ringförmige Schulter 17, die mit Bezug auf den Rand i2 nach rückwärts liegt und in Eingriff mit einer ringförmigen Schulter 18 an dem Nabenkörper ig der inneren Nabe i gerät. Der rückwärtige Teil 16 hat an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Flansch 14 und an seinem inneren Ende einen zylindrischen Flansch 2o sowie eine ringförmige Rippe 21, welche in Eingriff mit der Vorderfläche eines radialen Flansches der inneren Nabe i gerät, und zwar in der Nähe des äußeren Randes derselben. Ferner ist der äußere Nabenteil 16 mit im Abstand voneinander befindlichen konischen ringförmigen Flanschen 23 versehen, welche mit ihrer Außenfläche in entsprechend geformte konische Sitze 2q. eindringen, welche in Aussparungen 25 in der Vorderfläche des radialen Flansches 22 gebildet sind. Der rückwärtige Nabenteil 16 ist außerdem mit radialen Rippen 26 versehen, welche zwischen dem konischen ringförmigen Flansch 23 liegen.
  • Der vordere Nabenteil 15 ragt teleskopartig in den rückwärtigen Flanschteil 16 hinein, und zwar insbesondere in dem äußeren ringförmigen Flansch 2o desselben. Diese beiden Nabenteile 15 und 16 werden durch einheitlich mit denselben ausgebildete Ansätze, welche sich auf dem vorderen Nabenteil befinden, in axialer Eindeckung miteinander gehalten, wobei durch die Anordnung der Ansätze, welche den äußeren Flansch 2o umfassen, die axiale Lage derselben zueinander festgelegt ist. Diese Ansätze sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß, wenn die Nabenteile 15 und 16 zusammengesetzt sind und mit den Speichen 5 und 6 versehen sind, die letzteren unter Spannung geraten, wobei die Schulter 17 und die Rücl:-fläche der ringförmigen Rippe 2,1 in einem bestimmten Abstand voneinander liegen. Der Vorderteil 15 hat an seinem rückwärtigen Ende einen nach auswärts gerichteten ringförmigen Flansch 27, welcher einen Ansat2 bildet und mit der rückwärtigen Fläche de: äußeren flanschartigen Teiles 16 in Eingrifl gerät. Der vordere Nabenteil 15 hat fernes nach auswärts gerichtete Ansätze 28, welche den anderen Ansatz bilden und mit der Vorderkante des inneren ringförmigen Flansche: in Berührung stehen. Aus dieser Zusammenstellung geht hervor, daß die Speichen mit dem Felgenring und ihren beiden äußeren Naben 15 und 16 leicht verbunden werden können, wobei sich die Speichen nicht unter Zugspannung befinden. Werden jedoch nach dieser losen Zusammenstellung beide Nabenteile 15 und 16 in Achsrichtung voneinander wegbewegt, dann geraten die Speichen unter Zugspannung, wobei der Ansatz 27 an dem rückwärtigen Ende des vorderen Nabenteiles 15 so zu liegen kommt, daß er mit der rückwärtign Fläche des rückwärtigen Nabenteiles 16 in Berührung kommt, wobei die Speichen sich unter Spannung befinden. Wenn sich die Nabenteile 15 und 16 in dieser Lage befinden, dann kann man den vorderen Nabenteil 15 so bearbeiten, daß die Ansätze 28 umgeschlagen werden, und dann kann dieser vordere Nabenteil 15 an dem rückwärtigen Nabenteil iß mittels Punktschweißung befestigt werden. In der Zeichnung sind die Stellen der Punktschweißung mit 29 versehen. Nach der Schweißung befinden sich die beiden Naben-teile r5 und 16 in einem unveränderlichen Abstand voneinander, und desgleichen befinden. sich die Schulter 17 und die Rippe 2i ebenfalls in einem bestimmten Abstand voneinander, welcher so gewählt ist, daß, wenn die Schulter 17 gegen die Schulter 18 des inneren Nabenkörpers ig anliegt, dann die rückwärtige Fläche der Rippe 21 sich in einem kleinen Abstand von dem radialen Flansch 22 des inneren 1i abenkörpers befindet. Wenn man hierauf die Muttern 3o der Bolzen 31 anzieht, dann verbiegt sich der rückwärtige Nabenteil 16, und dadurch werden die Speichen 5 oder 6 noch einer größeren Zugbeanspruchung unterworfen.
  • Die Muttern 3o kommen mit der inneren Fläche der konischen ringförmigen Flansche 23 in Eingriff, und die letzteren sind so angeordnet, daß die äußere Fläche in die entsprechenden konischen Sitze 24 in den radialen Flansch 22 der inneren Nabe i eintritt, und zwar geschieht dieses dann, wenn die ringförmige Rippe 2i in Berührung mit dem radialen Flansch 22 der inneren Nabe i gerät, so daß die konischen ringförmigen Flansche 23 dazu dienen, die Muttern 3o auf den Bolzen 31 in Stellung zu halten.
  • In der in der Abb. 3 dargestellten Ausführungsform hat das Rad im allgemeinen dieselbe Konstruktion wie im vorhergehenden, und zwar ist ein vorderer Nabenteil 32 in Eindeckung mit einem rückwärtigen Nabenteil 33 vorgesehen, welche zusammen die äußere Nabe bilden. Der vordere Nabentei132 befindet sich ebenfalls in teleskopischem Eingriff mit dem äußeren Nabenteil35 und verfügt über einen Ansatz, der die Gestalt eines nach auswärts gekrümmten ringförmigen Flansches hat, der in Berührung mit der rückwärtigen Fläche des rückwärtigen Nabenteiles 33 gerät. An Stelle der Ansätze 28, wie sie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind, wird jedoch in dieser Ausführungsform eine nach außen gedrückte ringförmige Rippe 36 vorgesehen, welche sich an dem vorderen Nabenteil3a befindet und mit dem inneren ringförmigen Flansch 34 des rückwärtigen Nabenteiles 33 in Eingriff gerät. Diese rückwärtige Rippe 36 wird vorzugsweise so angeordnet, daß ihr rückwärtiger Teil gegen die innere Fläche des inneren ringförmigen Flansches 3¢ liegt, so daß kein Spiel zwischen den beiden Nabenteilen 32 und 33 entsteht. Auch diese beiden Nabenteile «=erden vorzugsweise durch eine Anzahl Punktschweißungen fest miteinander verbunden, genau so, wie es in Abb. z dargestellt ist.
  • Die in dem Obigen beschriebenen Konstruktionen zeigen, daß das Rad der Erfindung eine äußerst einfache Konstruktion hat, welche gestattet, die Speichen nach ihrer losen Anbringung unter Spannung zu versetzen. Die Einzelteile des Rades der Erfindung können wirtschaftlich hergestellt und leicht zusammengesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drahtspeichenrad mit einer aus zwei teleskopartig ineinandersteckenden Blechringen bestehenden Außennabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechringe bzw. Nabenhülsen zwecks Vorspannung der Speichen gegeneinander verschoben und fest miteinander, vorzugsweise durch Schweißung, verbunden werden, worauf dann eine Verbindung und endgültige Verspannung der Nabenhülsen mit dem Grundnabenflansch durch Bolzenbefestigung erzielt wird.
DEB136138D 1927-03-14 1928-02-29 Drahtspeichenrad Expired DE494283C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US494283XA 1927-03-14 1927-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE494283C true DE494283C (de) 1930-03-21

Family

ID=21959771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB136138D Expired DE494283C (de) 1927-03-14 1928-02-29 Drahtspeichenrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE494283C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929477C2 (de)
DE102012022148A1 (de) Zweiteiliger Radstern mit Profilspeichen
DE2644273C3 (de) Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge
CH625748A5 (en) Vehicle wheel
DE494283C (de) Drahtspeichenrad
DE202015105622U1 (de) Radanordnung
DE553466C (de) Drahtspeichenrad
DE1630547A1 (de) Zweiteiliges rohrfoermiges Gehaeuse
DE1296030B (de) Zwillingsradanordnung bei mit luftbereiften Raedern ausgeruesteten Fahrzeugen und Fahrzeuganhaengern
DE1605709C3 (de) Sicherungsvorrichtung fur auf einer Felge montierte Fahrzeugluftreifen
DE608563C (de) Drahtspeichenrad mit einer huelsenfoermigen Aussennabe
DE570114C (de) Aus zwei Blechscheiben zusammengesetztes Speichenrad
DE1135321B (de) Laengsgeteilte Felge, insbesondere fuer einen schlauchlosen Reifen
AT131661B (de) Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE500670C (de) Drahtspeichenrad
DE496505C (de) Radfelge fuer Kraftwagen u. dgl.
DE553467C (de) Gepresster Deckring fuer die Bolzenreihe eines Hohlscheibenkoerpers
DE471174C (de) Drahtspeichenrad
AT20508B (de) Wagenrad.
DE548326C (de) Radnabe
DE581402C (de) Drahtspeichenrad, bei dem die Felge auf der Bremstrommel abnehmbar festgelegt wird
DE520041C (de) Drahtspeichenrad
AT200018B (de) Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Fahrzeugrad
DE554524C (de) Fahrzeugrad
DE2102021C3 (de) Zwillingsrad