DE548326C - Radnabe - Google Patents

Radnabe

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DE548326C
DE548326C DEB147394D DEB0147394D DE548326C DE 548326 C DE548326 C DE 548326C DE B147394 D DEB147394 D DE B147394D DE B0147394 D DEB0147394 D DE B0147394D DE 548326 C DE548326 C DE 548326C
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DE
Germany
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hub
flange
wheel
outer hub
wheel hub
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Expired
Application number
DEB147394D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Wheel Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft Radnaben mit axial verlaufender Außennabe und einem mit dieser verbundenen Flanschring zur Aufnahme der Nabenbolzen.
Gemäß der Erfindung ist der Flanschring mit einem axialen Flansch am hinteren Speichensitz mit der Außennabe verbunden. Hierdurch ist eine verstärkte Zone an der Stelle geschaffen, die den größten Beanspruchungen unterworfen ist, so daß für eine feste Verankerung der den Hauptanteil des Drehmomentes und der Lastbeanspruchungen aufnehmenden Speichen Vorsorge getroffen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Endaufriß der (verbesserten) Drahtspeichenradkonstruktion.
Abb. 2 ist ein Axialschnitt des Nabenteiles wesentlich nach der Linie 2-2 der Abb. i.
Die verbesserte Drahtspeichenradkonstruktion wird in der Zeichnung in Verbindung mit einer Vorderradnabe, die mit einer Bremstrommel versehen ist, gezeigt, aber sie ist selbstverständlich in gleicher Weise bei einem Hinterrad anwendbar und ist von einer solchen Konstruktion, daß sie zwischen Vorder- und Hinterrädern leicht auswechselbar und auch auf derselben Nabe bei Scheiben- und Holzspeichenrädern auswechselbar ist.
Die Nabe, die das Rad festzuhalten vermag, ist von der üblichen Art mit dem Hohlkörper 10 und einem Radialflansch 11, auf dessen Rückseite die Bremstrommel 12 befestigt ist und auf dessen Vorderseite die verschiedenen Radtypen auswechselbar befestigt werden können. Die Bremstrommel ist an dem Nabenflansch durch Stifte 13 befestigt, die Gewindeansätze 15 von kleinerem Durchmesser haben, um durch Muttern r6 das Rad abnehmbar am Platz zu sichern.
Die Nabenverschalung ist in. zwei Teilen hergestellt, nämlich dem Hohlkörper oder der Außennabe 17 und dem Nabenbefestigungsteil 18, beide von einer Gestalt, die aus Blech durch Walzen und Pressen leicht geformt wird. Die Außennabe 17 ist von relativ großem Durchmesser, ihr Innendurchmesser ist größer als der von den Stiften und Muttern 15, 16 gebildete Bolzenkreis, so daß der Zutritt zu den Muttern mit einem geeigneten Schraubenschlüssel leicht geschehen kann, um ein Rad aufzusetzen oder abzunehmen.
. Die Außennabe 17 besitzt am Rückende einen etwas größeren Durchmesser als am Vorderende und reicht rückwärts über den Nabenflansch dicht an die Bremstrommel heran, die an ihrem inneren Teil einen Absatz hat, um eine ausreichende rückwärtige
Ausdehnung der Außennabe zuzulassen, um einen weiten Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Verankerungszonen 18' und 19 für die Drahtspeichensätze 20 bzw. 21 zu ergeben, wobei der Satz 21 wie gewöhnlich den größeren Teil des Drehmomentes und der Lastbeanspruchungen aufzunehmen vermag und der an dem äußeren Ende der Außennabe befestigte Satz 20 das Rad gegen seitlichen Schub abzusteifen vermag. An ihren äußeren Enden tragen die Speichen 20 und 21 die Felge oder das Felgenband 31 in der üblichen Weise.
Die Verankerungszonen 18' und 19 liegen im wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der damit verbundenen Speichen, und der Teil 22 der Außennabe ist zu einem glatt gekrümmten Teil von flacher S-Form ausgebildet. Diese Ausbildung der Außennabe macht ao es möglich, den Nabenhohlkörper sehr billig aus "Walzmaterial zu formen, in geeigneter Länge abzuschneiden, in einen Kreis zu biegen und die Enden zusammenzuschweißen.
Die der hinteren Speichenverankerungszone benachbarte innere Krümmung bildet eine geeignete schräge Schulter 23', gegen die das Befestigungsglied 18 der Nabenverschalungsanordnung beim Zusammensetzen gesetzt, geeignet gestützt und nach dem Zusammensetzen abgesteift werden kann.
Das Befestigungsglied 18 besteht in seiner Endform aus einem Flanschring mit winkligem Querschnitt, der einen äußeren zylindrischen Arm 23 und einen einwärts ragenden Arm 24 hat, der sich gegen den Nabenflansch 11 setzen und daran durch die Muttern und Schrauben 15 und 16 befestigt werden kann. Er kann auch leicht aus Walzmaterial hergestellt, in passenden Längen abgeschnitten, in einen Kreis gebogen und zusammengeschweißt werden, wonach er gepreßt oder auf eine andere Weise in seine Endform gearbeitet wird.
Beim Zusammensetzen der Teile 17 und 18 wird der Teil 18 in den hinteren Speichenverankerungsteil 19 der Außennabe mit Preßpassung geschoben, bis er gegen die geneigte Schulter 23' aufsitzt, wonach die Teile vereint befestigt werden, z. B. durch Lichtbogenzusammenschweißung ihrer hinteren Kanten in 25. Die Schweißung wird danach weggeglättet, wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist. In der zusammengesetzten Anordnung ist der Befestigungsteil 18 sehr sicher und fest in der Außennabe 17 verankert und bildet damit in der Speichenverankerungszone 19 eine doppelte Stärke des Metalls, wodurch die Außennabe in dem der größten Beanspruchung unterworfenen Gebiet verstärkt wird, nämlich in dem Gebiet, wo die Hauptantriebs- und Lastbeanspruchungen durch die Speichen 21 auf die Verschalung übertragen werden.
Der einwärts ragende Flanschring 24 ist durch die ringförmige Rippe 25 versteift und verstärkt und sitzt auf dem Nabenflansch in zwei radial in Abstand angeordneten Zonen in der Art der wohlbekannten Budd-Michelin-Scheibenradkonstruktion, wobei die Rippe einwärts rund um die Bolzenlöcher herumgebogen ist und mit konkaven Ergänzungsvertiefungen für die balligen Flächen der Muttern 16 ausgebildet ist, um mit ihnen zu einer sicheren Festlegung des Rades auf der Nabe zusammenzuwirken.
Diese Form der Nabenverschalung eignet sich gut zum Verbergen der Befestigungsmuttern und Stifte, gestattet jedoch gegebenenfalls ein leichtes Herankommen an diese Muttern. Das äußere Ende der Außennabe ij ist durch eine schnell abnehmbare Nabenkappe 26 geschlossen, die hier vollrund ist und durch eine Reihe von Federklemmen 27 mit Erhöhungen festgehalten wird, die hinter dem kurzen, einwärts ragenden Flansch 30 am Vorderende der Außennabe klemmen. Die Form dieser Kappe und ihre Befestigungsmethode ist einer weiteren Variation je nach Bedarf fähig, wobei es einzig darauf ankommt, daß sie leicht abnehmbar ist, um den Zugang zu den Muttern 16 zu gestatten, doch zu allen anderen Zeiten sicher festgehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Radnabe mit axial verlaufender Außennabe und einem mit dieser verbundenen Flanschring zur Aufnahme der Nabenbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (18) mit einem axialen Flansch (23) am hinteren Speichensitz mit der Außennabe verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB147394D 1929-01-16 1929-12-21 Radnabe Expired DE548326C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US548326XA 1929-01-16 1929-01-16

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ID=21993811

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