DE548326C - Radnabe - Google Patents
RadnabeInfo
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- DE548326C DE548326C DEB147394D DEB0147394D DE548326C DE 548326 C DE548326 C DE 548326C DE B147394 D DEB147394 D DE B147394D DE B0147394 D DEB0147394 D DE B0147394D DE 548326 C DE548326 C DE 548326C
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- wheel
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
- B60B1/0207—Wheels with wire or other tension spokes characterised by non-standard number of spokes, i.e. less than 12 or more than 32 spokes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
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- B60B1/0223—Wheels with wire or other tension spokes characterised by specific grouping of spokes the dominant aspect being the spoke arrangement pattern
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- B60B2310/302—Manufacturing methods joining by welding
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- B60B2360/10—Metallic materials
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Description
Die Erfindung betrifft Radnaben mit axial verlaufender Außennabe und einem mit dieser
verbundenen Flanschring zur Aufnahme der Nabenbolzen.
Gemäß der Erfindung ist der Flanschring mit einem axialen Flansch am hinteren Speichensitz
mit der Außennabe verbunden. Hierdurch ist eine verstärkte Zone an der Stelle geschaffen, die den größten Beanspruchungen
unterworfen ist, so daß für eine feste Verankerung der den Hauptanteil des Drehmomentes
und der Lastbeanspruchungen aufnehmenden Speichen Vorsorge getroffen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Endaufriß der (verbesserten) Drahtspeichenradkonstruktion.
Abb. 2 ist ein Axialschnitt des Nabenteiles wesentlich nach der Linie 2-2 der
Abb. i.
Die verbesserte Drahtspeichenradkonstruktion wird in der Zeichnung in Verbindung mit
einer Vorderradnabe, die mit einer Bremstrommel versehen ist, gezeigt, aber sie ist
selbstverständlich in gleicher Weise bei einem Hinterrad anwendbar und ist von einer solchen
Konstruktion, daß sie zwischen Vorder- und Hinterrädern leicht auswechselbar und
auch auf derselben Nabe bei Scheiben- und Holzspeichenrädern auswechselbar ist.
Die Nabe, die das Rad festzuhalten vermag, ist von der üblichen Art mit dem Hohlkörper
10 und einem Radialflansch 11, auf dessen Rückseite die Bremstrommel 12 befestigt
ist und auf dessen Vorderseite die verschiedenen Radtypen auswechselbar befestigt
werden können. Die Bremstrommel ist an dem Nabenflansch durch Stifte 13 befestigt,
die Gewindeansätze 15 von kleinerem Durchmesser haben, um durch Muttern r6 das
Rad abnehmbar am Platz zu sichern.
Die Nabenverschalung ist in. zwei Teilen hergestellt, nämlich dem Hohlkörper oder
der Außennabe 17 und dem Nabenbefestigungsteil 18, beide von einer Gestalt, die
aus Blech durch Walzen und Pressen leicht geformt wird. Die Außennabe 17 ist von relativ
großem Durchmesser, ihr Innendurchmesser ist größer als der von den Stiften und
Muttern 15, 16 gebildete Bolzenkreis, so
daß der Zutritt zu den Muttern mit einem geeigneten Schraubenschlüssel leicht geschehen
kann, um ein Rad aufzusetzen oder abzunehmen.
. Die Außennabe 17 besitzt am Rückende
einen etwas größeren Durchmesser als am Vorderende und reicht rückwärts über den
Nabenflansch dicht an die Bremstrommel heran, die an ihrem inneren Teil einen Absatz
hat, um eine ausreichende rückwärtige
Ausdehnung der Außennabe zuzulassen, um
einen weiten Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Verankerungszonen 18' und
19 für die Drahtspeichensätze 20 bzw. 21 zu ergeben, wobei der Satz 21 wie gewöhnlich
den größeren Teil des Drehmomentes und der Lastbeanspruchungen aufzunehmen vermag
und der an dem äußeren Ende der Außennabe befestigte Satz 20 das Rad gegen seitlichen Schub abzusteifen vermag. An ihren
äußeren Enden tragen die Speichen 20 und 21 die Felge oder das Felgenband 31 in der
üblichen Weise.
Die Verankerungszonen 18' und 19 liegen
im wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der damit verbundenen Speichen, und der
Teil 22 der Außennabe ist zu einem glatt gekrümmten Teil von flacher S-Form ausgebildet.
Diese Ausbildung der Außennabe macht ao es möglich, den Nabenhohlkörper sehr billig
aus "Walzmaterial zu formen, in geeigneter Länge abzuschneiden, in einen Kreis zu biegen
und die Enden zusammenzuschweißen.
Die der hinteren Speichenverankerungszone benachbarte innere Krümmung bildet eine geeignete
schräge Schulter 23', gegen die das Befestigungsglied 18 der Nabenverschalungsanordnung
beim Zusammensetzen gesetzt, geeignet gestützt und nach dem Zusammensetzen
abgesteift werden kann.
Das Befestigungsglied 18 besteht in seiner Endform aus einem Flanschring mit winkligem
Querschnitt, der einen äußeren zylindrischen Arm 23 und einen einwärts ragenden Arm 24 hat, der sich gegen den Nabenflansch
11 setzen und daran durch die Muttern und Schrauben 15 und 16 befestigt werden
kann. Er kann auch leicht aus Walzmaterial hergestellt, in passenden Längen abgeschnitten,
in einen Kreis gebogen und zusammengeschweißt werden, wonach er gepreßt oder auf eine andere Weise in seine
Endform gearbeitet wird.
Beim Zusammensetzen der Teile 17 und 18
wird der Teil 18 in den hinteren Speichenverankerungsteil 19 der Außennabe mit Preßpassung
geschoben, bis er gegen die geneigte Schulter 23' aufsitzt, wonach die Teile vereint
befestigt werden, z. B. durch Lichtbogenzusammenschweißung ihrer hinteren Kanten
in 25. Die Schweißung wird danach weggeglättet, wie aus den Zeichnungen zu ersehen
ist. In der zusammengesetzten Anordnung ist der Befestigungsteil 18 sehr sicher
und fest in der Außennabe 17 verankert und bildet damit in der Speichenverankerungszone
19 eine doppelte Stärke des Metalls, wodurch die Außennabe in dem der größten Beanspruchung
unterworfenen Gebiet verstärkt wird, nämlich in dem Gebiet, wo die Hauptantriebs-
und Lastbeanspruchungen durch die Speichen 21 auf die Verschalung übertragen
werden.
Der einwärts ragende Flanschring 24 ist durch die ringförmige Rippe 25 versteift und
verstärkt und sitzt auf dem Nabenflansch in zwei radial in Abstand angeordneten Zonen in
der Art der wohlbekannten Budd-Michelin-Scheibenradkonstruktion,
wobei die Rippe einwärts rund um die Bolzenlöcher herumgebogen ist und mit konkaven Ergänzungsvertiefungen für die balligen Flächen der
Muttern 16 ausgebildet ist, um mit ihnen zu
einer sicheren Festlegung des Rades auf der Nabe zusammenzuwirken.
Diese Form der Nabenverschalung eignet sich gut zum Verbergen der Befestigungsmuttern
und Stifte, gestattet jedoch gegebenenfalls ein leichtes Herankommen an diese Muttern. Das äußere Ende der Außennabe
ij ist durch eine schnell abnehmbare Nabenkappe
26 geschlossen, die hier vollrund ist und durch eine Reihe von Federklemmen 27 mit Erhöhungen festgehalten wird, die hinter
dem kurzen, einwärts ragenden Flansch 30 am Vorderende der Außennabe klemmen. Die Form dieser Kappe und ihre Befestigungsmethode
ist einer weiteren Variation je nach Bedarf fähig, wobei es einzig darauf ankommt,
daß sie leicht abnehmbar ist, um den Zugang zu den Muttern 16 zu gestatten,
doch zu allen anderen Zeiten sicher festgehalten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Radnabe mit axial verlaufender Außennabe und einem mit dieser verbundenen Flanschring zur Aufnahme der Nabenbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (18) mit einem axialen Flansch (23) am hinteren Speichensitz mit der Außennabe verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US548326XA | 1929-01-16 | 1929-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548326C true DE548326C (de) | 1932-04-09 |
Family
ID=21993811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB147394D Expired DE548326C (de) | 1929-01-16 | 1929-12-21 | Radnabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548326C (de) |
-
1929
- 1929-12-21 DE DEB147394D patent/DE548326C/de not_active Expired
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