DE565582C - Hohlnabe fuer Raeder aus Einzelscheiben - Google Patents

Hohlnabe fuer Raeder aus Einzelscheiben

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DE565582C
DE565582C DE1930565582D DE565582DD DE565582C DE 565582 C DE565582 C DE 565582C DE 1930565582 D DE1930565582 D DE 1930565582D DE 565582D D DE565582D D DE 565582DD DE 565582 C DE565582 C DE 565582C
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hub
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DE1930565582D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Wheel Corp
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/265Making other particular articles wheels or the like parts of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
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Description

Die Erfindung betrifft Hohlnaben für Räder aus Einzelscheiben.
Es ist bereits bei solchen Rädern bekannt,
die Einzelscheiben zusammenzuschweißen und sie an den Bolzenlöchern gegeneinander durch Rohrabschnitte abzusteifen. Fernerhin ist es bekannt, die Befestigungsmuttern auf einen konkaven Sitz auf der Außenseite der Scheibe zu setzen. Weiterhin wurde schon vorgeschlagen, den Bolzenkopf auf das geflanschte Bolzenloch der Radaußenwand zu setzen.
Erfindungsgemäß sind die Versteifungsrohre nach der Außenseite des Rades erweitert und erhalten dadurch im Innern einen Absatz, auf den sich die Befestigungsmuttern abstützen. Man erhält hierdurch eine sichere und äußerst wirksame Befestigung des Rades am Fahrzeugnabenflansch sowie eine günstige Kräfteverteilung an der Befestigungsstelle. ao Außerdem ist eine gedrängte Anordnung geschaffen und dem Rad ein
verliehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Rades mit einer Nabe gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist ein vergrößerter radialer Schnitt durch eine Seite der Nabe nach der Linie 2-2 der Abb. 1, in Richtung der Pfeile gesehen.
efälliges Äußeres Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Versteifungsrohr.
Abb. 4 und 6 zeigen in ähnlichen Schnitten wie Abb. 2 abgeänderte Ausführungsformen.
Abb. 5 und 7 zeigen in ähnlichen Schnitten wie Abb. 3 abgeänderte Rohre, die zu der Konstruktion der Abb. 4 bzw. 6 gehören.
Abb. 8 und 9 sind radiale Teilschnitte von weiteren abgeänderten Aus führungs formen.
Abb. 10 und 11 sind Schnitte durch Versteifungsrohre, die zu den Ausführungen der Abb. 10 und 11 gehören.
Ein aus Blech bestehender Artillerieradkörper 11 enthält die Nabe 10 und die radialen Speichen 12. Derartige Radkörper werden so hergestellt, daß man zwei je eine Hälfte des Radkörpers bildende Metallpreßoder Stanzteile in der Mittelebene 13 des Rades stumpf zusammenschweißt.
Vor der Zusammenschweißung werden beim Stanzen der Radhälften die gegenüberliegenden Flächen der Nabe 10 bei 14 und 15 nach außen gepreßt. In demselben oder den nachfolgenden Stanzarbeitsgängen werden die Löcher in den Nabenabschnitt gestoßen und die Ränder nach innen zu Randflanschen 16 gebogen. Der Flansch 16 des inneren Teils hat einen kleineren Durchmesser als der Flansch 16 des äußeren Teils. Zwischen
diese Flansche 16 wird zu jedem Bolzenloch gehörig ein Rohr 17 gesetzt, das eine Erweiterung 18 zwischen seinen Enden hat. Die Durchmesser der Rohrenden entsprechen im wesentlichen den Durchmessern der Flansche 16. Das Rohr 17 hat ursprünglich eine etwas größere Länge, als es für das Zwischenpassen zwischen die Flansche 16 erforderlich ist. Ferner sind die Flansche 16 selbst etwas tiefer, als für die Verbindung mit dem Rohre 17 notwendig, so daß sowohl das Rohr 17 als auch die Flansche 16 durch die Stumpfschweißung beim Zusammenbau weggebrannt werden können. Zunächst werden alle Rohre 17 mit einer Radhälfte stumpf verschweißt, und beim darauf erfolgenden Zusammenschweißen der beiden Radhälften werden auch gleichzeitig die Flansche 16 der zweiten Radhälfte mit den Rohren 17 verschweißt. Nachdem die Verbindungsstellen zwischen den Flanschen 16 und dem Rohr 17 gereinigt sind, wird ein Verstärkungsrohr 19' mit einer Erweiterung 20, das in die Erweiterung des Rohres 17 und den Abschnitt von kleinerem Durchmesser paßt, in das Rohr 17 in die in Abb. 2 dargestellte Lage gepreßt und hier entweder durch die Preßkraft oder durch letztere nebst Punktschweißung in der Erweiterung 20 oder an anderen Stellen festgehalten. Der fertiggestellte Radkörper wird auf dem Hauptnabenflansch 21 durch Bolzen 22 und Muttern 23 befestigt. Die Überwurfmuttern 23 sind mit kugelförmigen Flächen ausgebildet und ihr Hauptteil befindet sich in den Bolzenlöchern, die durch die Rohre 17 gebildet werden, wobei die kugelförmigen Flächen der Muttern auf der Erweiterung 18 bis 20 aufsitzen. Zwischen Mutter 23 und Rohr 17 ist genügend Raum für die Einführung eines Rohrschraubenschlüssels.
Gemäß Abb. 4 kann die verdickte Verstärkung an der Erweiterung" 21' in einem Stück mit dem Rohr 17 hergestellt werden. Derartige Rohre mit verdickten Abschnitten in der Erweiterung (Abb. 5) können durch Schmieden oder maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. In beiden in Abb. 2 und 4 dargestellten Ausführungen kann auf Wunsch der Raum zwischen der Mutter und der Wand des Loches dadurch abgeschlossen werden, daß man den Körper der Mutter wie in 24 in Abb. 4 größer hält, um im wesentlichen das äußere Ende des Loches auszufüllen. Der zur Aufnahme des Schraubenschlüssels bestimmte Teil der Mutter ragt in diesem Falle über die Fläche des Rades hinaus. Das Rohr kann ferner die Form eines langen, verhältnismäßig schweren geraden Rohres 25 erhalten (Abb. 6 und 7). Ein Ende desselben ist mit einer Ringnut versehen, die einen inneren Ringflansch 27 im wesentlichen von der Stärke der Radpreßhälfte bildet. Er wird mit dem Flansch 16 einer Hälfte verschweißt. In dem anderen Ende des Rohres 25 ist innen ein Sitz 27' ausgebildet, auf den der Kugelsitz einer Mutter paßt, und außen ein Ringflansch 28, der an die äußere Radhälfte angeschweißt wird. Die Mutter 29 kann in diesem Falle mit einer Gewindebüchse 30 ausgerüstet sein, um eine sichere Befestigung mit dem 7" Bolzen herzustellen, der die kurze, bei Draht- und Scheibenrädern verwendete Länge hat. Bei dieser einfachen Anordnung gehen alle Vorteile, wie Einfachheit, Festigkeit, Gedrungenheit, Dauerhaftigkeit, vollständige Ausrichtung, Fehlen von Formänderungen, gute Befestigung und allgemeine Eignung für die normale Bolzen- und Mutternbefestigung, Hand in Hand.
Die Erfindung ist zahlreicher Abänderungen fähig, wie aus den Darstellungen bereits zu ersehen ist. Die Abänderungen der Abb. 8 bis 11 eignen sich besonders bei dünnen Naben für Befestigung ohne Abänderung mittels derselben Bolzen und Muttern, mit denen Scheibenräder angebracht werden. Letztere haben verhältnismäßig sehr flache mittlere Abschnitte zur Befestigung an den Nabenflanschen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 10 ist der äußere Preßteil des Rades bei 31 nach außen und der innere Abschnitt 32 des inneren Preßteils konisch nach innen gestanzt. Um die Bolzenlöcher wird der äußere Preßteil alsdann bei 33 nach innen und der innere Preßteil bei 34, aber auf einem größeren Durchmesser, der um mindestens die doppelte Metallstärke größer ist als der Durchmesser des Abschnittes 33, nach außen gebogen. Ein Nippel 35 (Abb. 10) von verhältnismäßig kurzer Länge wird an die Abschnitte 33 bis 34 geschweißt. Um die Stumpfschweißung zu erleichtern, wird an dem Sitzabschnitt 27' der vorspringende, in den anderen Ausführungsformen, besonders nach Abb. 6, benutzte Flansch 28 vorgesehen, während das innere Ende umgekehrt gerichtet und mit einem nach innen umgebogenen Schweißflansch versehen ist, der dem Flansch im wesentlichen ähnlich ist. Während aber der Flansch 28 den Durchmesser des Teils 33 hat, ist der Flansch 36 dem Durchmesser des Teiles 34 angepaßt, so daß der Nippel 35 stumpf angeschweißt werden kann, nachdem die Radkörperteile stumpf miteinander verschweißt sind, da der Teil 28 frei durch den Abschnitt 34 hindurchtreten kann. Die Ausführungsform nach Abb. 9 und 11 ist in den herausgestanzten mittleren Abschnitten 31, 32 und den umgebogenen Flanschen 33 der Konstruktion von Abb. 8 ähnlich. Der Abschnitt 32 hingegen ist an
den Bolzenlöchern bei $y nach innen umgebogen. Der Nippel 38 hat einen Schweißflansch 28, der auf den Flansch 33 paßt und an den Sitzabschnitt 27' angrenzt. Am inneren Ende ist ein Flansch 27 im wesentlichen ähnlich Abb. 6 und 7 vorgesehen und von kleinerem Durchmesser als der Flansch 28. Dieser Nippel wird gleichfalls mittels der Flansche 27 und 28 an die Bolzenlochflanschen
jo 2>7 und 33 geschweißt. Aber beide Schweißungen liegen innerhalb der Konstruktion und sind daher nicht zu der Zeit auszuführen, in der die Preßteile des Radkörpers stumpf zusammengeschweißt sind. Die Nippel haben einen seitlich vorspringenden Rand 39, der sich von dem Flansch 27 nach innen erstreckt und in Stützberührung mit der inneren Fläche des Abschnittes 32 am Nabenflansch vorragt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hohlnabe für Räder aus Einzelscheiben, die zusammengeschweißt und an den Bolzenlöchern gegeneinander durch Rohrabschnitte versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Versteifungsrohre nach der Außenseite des Rades erweitert sind und dadurch im Innern einen Absatz erhalten, auf den sich die Befestigungsmuttern abstützen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930565582D 1929-09-03 1930-08-29 Hohlnabe fuer Raeder aus Einzelscheiben Expired DE565582C (de)

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US390002A US1828340A (en) 1929-09-03 1929-09-03 Hub construction

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DE565582C true DE565582C (de) 1932-12-02

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ID=23540631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930565582D Expired DE565582C (de) 1929-09-03 1930-08-29 Hohlnabe fuer Raeder aus Einzelscheiben

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US (1) US1828340A (de)
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DE (1) DE565582C (de)
GB (1) GB361455A (de)

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