AT125799B - Blecherne Radnabe. - Google Patents

Blecherne Radnabe.

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AT125799B
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/265Making other particular articles wheels or the like parts of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


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  Blecherne Radnabe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die starre, feste und dauerhafte Konstruktion des die Bolzenlöcher enthaltenden Teiles von Naben aus Metallblech. 
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 haftes oder unsicheres Zusammensetzen vermieden wird. Dip Erfindung bezieht sich ferner auf eine Konstruktion, welche eine   Befestigung solcher Räder   an ihrer Stelle mittels derselben Bolzen und Muttern gestattet. durch welche die verhältnismässig dünneren Naben von Drahtund   Scheibenräder   an Ort und Stelle gehalten werden. 



   Diese Aufgaben werden erfüllt, und noch weitere Vorteile dadurch erreicht, dass man in die Bolzenlöcher der Nabenwände Rohre einsetzt. welche die einander gegenüberliegenden Flächen Nabenwände verbinden, dass man diese Rohre in der unmittelbaren Verlängerung der   Flächen   selbst stumpf   verschweisst,   dass man die Rohre geeignet versteift, damit sie die Spannung der Befestigungsmuttern aufnehmen, und dass man an ihnen innerhalb des Körpers der Nabe selbst eine Erweiterung vorsieht, so dass die   Befestigungsmuttern wenigstens   zum Teil innerhalb des Bolzenloches aufgenommen werden können und auf der Erweiterung selbst sitzen. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer   bevorzugten Ausführungsform   dargestellt. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rades mit einer Nabe gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist ein vergrösserter radialer Schnitt einer Seite einer Nabe nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen. Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Bolzenlochrohr in der Schweissmaschine. Fig. 4 zeigt in einem Einzelschnitt einen Arbeitsvorgang bei der Herstellung des Rades, der vor dem in Fig. 3 dargestellten liegt. Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt eines Rohres. bevor man es an seiner Stelle   verschweisst.   Fig. 6 und 8 zeigen in ähnlichen Ansichten wie Fig. 2 abgeänderte Ausführungsformen. Fig. 7 und 9 zeigen in ähnlichen Ansichten wie Fig. 5 abgeänderte Rohre, die zu der Konstruktion der Fig. 6 bzw. 8 gehören. Fig. 10 und 11 sind radiale Teilschnitte von weiteren   abgeänderten Ausführungs-   formen.

   Fig. 12 und 13 sind Einzelheiten der Bolzenlochringe, die zu den Fig. 10 und 11 gehören. 



   Die Nabe ist eine hohle Metallblechnabenkonstruktion eines Metallblech-Artillerie-Radkörpers   11.   Dieser besteht aus der Nabe 10 und den radialen Speichen 12. Derartige   Metallblechradkorper werden   jetzt so hergestellt, dass man zwei   Metallpressteile   oder Stanzteile stumpf zusammenschweisst, von denen jeder eine Hälfte des Radkörpers bildet, u. zw. in der Mittelebene in der   Lauffläche   13 des Rades. 



   Gemäss der Erfindung werden vor der Ausführung der   Stumpfschweissung   bei der Stanzherstellung der Hälften, aus denen der Radkörper gebildet wird, die gegenüberliegenden Flächen der Nabe 10, wie   bei 14 und 15   dargestellt, nach aussen gestanzt. In derselben oder den nachfolgenden   Stanz-oder   Pressoperationen werden die Löcher in den Nabenabschnitt gestossen und nach innen um ihre Randflanschen 16 gebogen. Der Flansch 16 des inneren Teils hat einen kleineren Durchmesser als der Flansch 16 des äusseren Teils. Zwischen diese   Flanschen-ss wird zu jedem Bolzenloch gehörig,   ein   Rohr 1'7 zwisrhengrsetzt,   das eine 

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 Erweiterung 18 zwischen seinen Enden hat.

   Die Durchmesser an den Enden sind im wesentlichen gleich gross wie die Durchmesser der Flanschen 16 ; der innere ist der kleinere und der äussere ist der grössere. Dieses Rohr hat ursprünglich eine etwas grössere Länge als not- 
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 Wirklichkeit die Flanschen 16 selbst etwas tiefer als notwendig, damit sie die Verbindung mit dem Rohre 17 herstellen, so dass sowohl das Rohr 17 als auch die Flanschen 16 durch die   Stumpfschweissung beim Zusammenbau weggebrannt werden können. Alle Rohre 17 werden   mit einem halben Pressteil des Rades durch   Stumpfschweissung. wie   in Fig. 4 dargestellt, verschweisst. Beim Stumpfverschweissen der Teile des Körpers 11 werden die beiden Teile des Radkörpers zusammengebaut, einer mit den Rohren 17, die bereits, wie in Fig. 3 dargestellt.   angeschweisst   sind.

   Diese Figur ist ein Schnitt des in Fig. 2   dargestellten selben Radahschnitts.   Die Teile werden in elektrischen Kontakt gebracht, und zu der gleichen Zeit, in der die Teile des Hauptkörpers in der Mittelebene 13   zusammengeschweisst werden,   werden die Flanschen 16 der andern Radhälfte mit dem Rohr 17 verschweisst. Das Rohr 17 wird durch einen Schaft 1. 9 ausgerichtet, der einen Teil der   Schweissvorrichtung   oder Werkzeuge bildet. 



   Nachdem die Verbindungsstellen zwischen den Flanschen 16 und dem Rohr 17 gereinigt sind, wird ein   Verstärkungsrohr     19'mit einer Erweiterung 2 (),   die in die Erweiterung des Rohres 17 und den Abschnitt von kleinerem Durchmesser passt, in das Rohr 17 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gepresst und hier entweder durch die Presskraft oder durch letztere nebst   Punktsehweissung in   der Erweiterung 20 oder an andern Stellen festgehalten. 



   Die fertiggestellte Konstruktion wird auf dem   Hauptnahenflansch   21 durch Bolzen 22 und Muttern 23 befestigt. Die Kappenmuttern 23 sind mit   kugelförmigen Flächen ausgebildet.   



  Ihre Hauptkörper werden in die Bolzenlöcher eingepasst, die durch die Rohre 17 und die zugehörige Konstruktion gebildet werden, und ihre kugelförmigen Köpfe sitzen auf der Erweiterung   18-20   auf. 



   Die Rohre   17   können, wie in Fig. 6 dargestellt, abgeändert werden.   indem   man die verdickte Verstärkung an der Erweiterung   21'in   einem   Stück mit   dem Rohre herstellt. Derartige Rohre mit verdickten Abschnitten in der Erweiterung, wie sie getrennt in Fig. 7 dargestellt sind, können durch Schmieden oder maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. In beiden in Fig. 2 und 6 dargestellten Konstruktionen kann auf Wunsch der Raum zwischen der Mutter und der Wand des Loches dadurch abgeschlossen werden, dass man den Körper der Mutter, wie in 24 in Fig. 6 dargestellt, grösser hält, um im wesentlichen das äussere Ende des Loches auszufüllen. Der zur Aufnahme des Schraubenschlüssels bestimmte Teil der Mutter ragt in diesem Falle über die Fläche des Rades hinaus.

   Das Rohr kann ferner die Form eines langen, verhältnismässig schweren geraden Rohres   25   erhalten (Fig. 8 und 9). Ein Ende desselben wird mit einer   Ringnut 26   versehen, diese bildet einen inneren Ringflansch 27 von im wesentlichen der Abmessung der Radpresshälfte. Derselbe kann mit einem Flansch 16 einer Hälfte verschweisst werden. In dem andern Ende ist innen ein Sitz,    7r   ausgebildet, in den der Kugelsitz einer Mutter passt, und aussen ein ringförmiger Flansch 28. der auf die äussere Radhälfte aufgeschweisst werden kann. Die Mutter, 29 kann in diesem Falle mit einer mit Gewinde versehenen Büchse 30 ausgerüstet werden, um eine sichere Befestigung mit dem Bolzen herzustellen, der die kurze bei   Draht-und Scheibenrädern verwendete Länge   hat. 



   Bei dieser einfachen Anordnung werden alle Aufgaben gemäss der Erfindung erfüllt. 
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 Formänderungen, Befestigung und allgemeine Eignung für die normale Bolzen-und Mutternbefestigung gehen, wie sich gezeigt hat, mit Vorteil Hand in Hand. 



   Die Erfindung ist zahlreicher Abänderungen fähig, wie aus den beschriebenen Darstellungen bereits zu ersehen ist. Zwei andere sind in den Fig. 10-13 dargestellt. Diese Abänderungen eignen sich besonders bei dünnen Naben zur Befestigung ohne eine Abänderung mittels derselben Bolzen und Muttern, mit denen Scheibenräder montiert werden. Letztere haben verhältnismässig sehr flache mittlere Abschnitte zur Befestigung auf den Nabenflanschen. 



   Die abgeänderten Ausführungsformen nach Fig.   10 - 12   bestehen darin, dass man den äusseren Pressteil des Rades bei 31 nach aussen und den inneren Abschnitt 32 des inneren Pressteils konisch nach innen stanzt. Um die Bolzenlöcher wird der äussere Pressteil alsdann bei 33 nach innen und der innere Pressteil ferner bei 34 aber auf einem   grösseren   Durchmesser nach innen gebogen, der um mindestens die doppelte Metallstärke innerhall) des Durchmessers des Abschnittes 33 grösser ist. Ein Verbindungsring 35 (Fig. 13) von verhältnismässig kurzer Länge wird auf die Abschnitte 33-34 geschweisst.

   Um die   Stumpfschweissung   zu erleichtern, wird an dem Sitzabschnitt 27'der vorspringende, in den andern   Ausführungs-   formen besonders nach Fig. 8 benutzte Flansch 28 vorgesehen, während das innere Ende umgekehrt gerichtet und mit einem nach aussen umgebogenen Schweissflansch 36 versehen ist, der dem Flansch, 28 im wesentlichen ähnlich ist. Während aber der Flansch 28 den 

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 Durchmesser des Teils 33 hat, hat der Flansch 36 den Durchmesser des Teiles 34, so dass der Ring 35 an seiner Stelle stumpf   aufgeschweisst   werden kann, nachdem die den Radkörper bildenden Pressteile stumpf miteinander   verschweisst   sind, indem der Teil 28 frei durch den Abschnitt   34   eintritt und hindurchgeht. 



   Die abgeänderte Ausführungsform der Fig. 11 und 13 ist hinsichtlich der herausgestanzten mittleren Abschnitte 31-32 und der umgebogenen Flansche 33 um die Bolzenlöcher   ähnlich.   Der Abschnitt 32 hingegen ist an den Bolzenlöchern bei 37 nach aussen umgebogen. Der Ring 38 hat einen   Schweissflansch 28,   der auf den Flansch 33 passt und an seinen Sitzabschnitt   27'angrenzt.   An seinem inneren Ende ist ein Flansch 27 im wesentlichen dem gleichbezeichneten Flansch nach Fig. 8 und 9 ähnlich vorgesehen, und wie in jenem Falle von kleinerem Durchmesser als der Flansch 28. Dieser Ring wird gleichfalls durch die Flansche 27 und 28 auf die   Bolzenlochflanschen   33 und 37 geschweisst.

   Aber beide Schweissungen liegen innerhalb der Konstruktion und sind daher nicht zu der Zeit auszuführen, in der die Pressteile des Radkörpers stumpf   zusammengeschweisst   werden. Die Ringe tragen einen seitlich vorspringenden Mantel 39, der sich von dem   Flansch, 37 nach   innen erstreckt und in Stützkontakt mit der inneren Fläche des Abschnitts 32 an dem Nabenflansch vorragt. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Blecherne Radnabe, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Nabe Bolzenlöcher hat, in denen je ein Rohr eingesetzt ist, das die gegenüberliegenden Nabenwände verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Nabe nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch innere und äussere Passflächen, die mit den Rohren stumpf zusammengeschweisst sind. welche Röhren selbst wieder geschweisst sind, um die Bolzenlöcher zu bilden.
    3. Nabe nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre für die Aufnahme der Befestigungsteile aufgeweitet sind.
    4. Nabe nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen in jedem Rohr vorgesehenen Verstärkungsteil.
    5. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr einen Sitz für eine Mutter oder ein sonstiges Befestigungselement in dem hohlen Körper der Nabenkonstruktion schafft.
    6. Verfahren zur Herstellung einer hohlen Nabe aus Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zwei entgegengesetzte, den gegenüberliegenden Seiten der Nabe entsprechend Pressteile mit Flanschen um die Bolzenlöcher ausbildet, alsdann Rohre auf die Flanschen schweiss und die gegenüberliegenden Pressteile in ihren äusseren Abschnitten zusammenschweisst.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre erst auf die Flanschen eines der Pressteile geschweisst werden, worauf die Rohre an die Flanschen des andern Pressteils gleichzeitig mit der Zusammenschweissung der Pressteile geschweisst werden, um die Nabe herzustellen.
AT125799D 1929-09-03 1930-08-30 Blecherne Radnabe. AT125799B (de)

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