DE520041C - Drahtspeichenrad - Google Patents

Drahtspeichenrad

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DE520041C
DE520041C DEB132306D DEB0132306D DE520041C DE 520041 C DE520041 C DE 520041C DE B132306 D DEB132306 D DE B132306D DE B0132306 D DEB0132306 D DE B0132306D DE 520041 C DE520041 C DE 520041C
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Description

Die Erfindung betrifft Drahtspeichenräder und insbesondere Verbesserungen der Speichen. Drahtspeichenräder sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß einerseits die Drahtspeichen nicht nur die Herstellung und das hiermit verbundene, unbedingt notwendige Spannen der Räder im gewissen Sinne schwierig und verhältnismäßig kostspielig gestalten, sondern auch andererseits die eingezogenen Speichen teils auf Zug'und teils auf Druck beansprucht werden. Die Beanspruchungen der Speichen auf Druck führen zu Knickungen, die für das Rad äußerst gefähiiich werden können.
Der Zweck der Erfindung ist, die oben angegebenen Mängel eines sogenannten Drahtspeichenrades zu beseitigen, also die Herstellung zu. vereinfachen und zu verbilli-
ao gen sowie im Zusammenhang hiermit jede Möglichkeit der für. das Rad äußerst gefährlichen Beanspruchungen der Speichen auf Druck oder Knickung zu vermeiden.
Hiernach besteht das Neue am Gegenstand dieser Erfindung darin, daß die Speichen mit dem einen Ende, z. B. an der Felge, unveränderlich festgelegt und mit dem anderen Ende, z. B. in der Nabe, beweglich angeordnet sind, und zwar beweglich in dem Sinne, daß sich das betreffende Ende gegebenenfalls in der Längsrichtung der Speiche in die Nabe hineinschieben kann. In der besonderen Ausführung sieht die Erfindung für die Speichen eines Endes eine gestauchte Schulter vor, mit welcher die Speiche gegen die Reifenfelge gesetzt wird, und anderen Endes einen in der Nabe in der Längsrichtung der Speiche nach innen frei beweglichen konischen Zapfen, wobei für die Speichen jedes Speichensatzes Schulter und konischer Zapfen in einem unveränderlich festen Abstand gegeben sind, schon bevor die Speichen im Rad verarbeitet worden sind.
Durch die Erfindung wird es erreicht, daß Speichenräder nicht nur einfacher, billiger und zuverlässiger als bisher, sondern auch durch ungeübte Kräfte und des weiteren mit unbedingter Sicherheit so hergestellt werden können, daß Beanspruchungen der Speichen auf Druck oder Knickung nicht mehr auftreten können.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Abb. ι ist eine Vorderansicht eines solchen Rades,
Abb. 2 eine Ansicht des Mittelteiles des Rades, von der Rückseite gesehen.
Abb. 3 ist eine Kantenansicht auf die Nabe, und
Abb. 4 ist ein Mittelschnitt durch das Rad.
Das Rad besteht aus der Felge i, der Nabe 2 und zwei Sätzen von Speichen. 3 und 4. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Felge als Blechring von trogförmigem Querschnitt ausgebildet und hat Flansche, die einen Sitz für den abnehmbaren Reifenring 5 darstellen. Das Nabengefüge 2 besteht seinerseits aus der eigentlichen Innennabe6 und einem äußeren Nabenteil/. Dieser äußere Nabenteil 7 ist nun wieder aus verhältnismäßig starkem Blech erzeugt, und zwar ist seine Stärke größer als die der Felge 1. Um die Herstellung dieses äußeren Nabenteiles 7 zu erleichtern, besteht er aus zwei Stücken 8 und 9, die auf der Drehbank oder der Presse einzeln erzeugt werden und dann fest miteinander vereinigt werden, indem die Stoßstelle 10 verschweißt wird. Der nach außen gerichtete Teil 8 dieser Nabenschale 7 besitzt bei 11 eine Einschnürung, mit welcher er sich auf den inneren Nabenteil 6 auflegt. Das äußere Stück 9 der Nabenschale 7 besitzt einen radial nach außen gerichteten Flansch 12, mit welchem sich dieser Nabenteil gegen den Flansch 13 des inneren Nabenteils 6 anlegt. Der innere Nabenteil 6 hat sich nun mit der Nabenschale 7· durch die Bolzen-14 vereinigt, welche die Flansche 12 und 13 durchsetzen und durch die Muttern 15 in Stellung gehalten werden und auf der Außenseite die Köpfe 16 aufweisen. Um zufällige Lösung· dieser Bolzen zu verhindern, sind sie in der Nähe des Kopfteiles mit einem Vielkantstück 17 versehen, das in eine entsprechende Bohrung des Flansches 12 der Nabenschale 7 einpaßt.
Die äußeren Enden der Speichen in den Sätzen 3 und 4 sind mit dem Boden des Felgentroges 1 in der Nähe der Vorder- und Rückseite des Rades fest verbunden. Die inneren Enden der Speichen stehen andererseits mit den Schalenstücken 8 und 9 der Schale 7 in Verbindung, und zwar ist der Abstand zwischen den Aiischlußstücken der Innenenden der Speichen größer als der Abstand zwischen den Anschlußstücken der äußeren Enden der Speichen. Die Speichen des rückwärtigen Satzes 4 verlaufen schräg zu Radialebenen des Rades, welche sich durch die Innenenden dieser Speichen erstrecken, während die Speichen 3 des vorderen Satzes in solchen Radialebenen gelegen sind (siehe Abb. 1). Auch skid die Speichen in dem rückwärtigen Satz paarweise verlegt, und zwar kreuzen sich die Speichen 41 und 42 jedes Paares, wobei der Kreuzungspunkt gleich weit entfernt ist von den Radialebenen benachbarter Speichen des Vordersatzes 3. Um Fürsorge zu treffen, daß- die rückwärtigen Speichen einander kreuzen können, ohne dabei verbogen werden zu müssen, sind die Speichen jedes Paares mit dem Schalenteil 9 der Nabe 7 nicht so verbunden, daß. ihre Fußptmkte in der gleichen Axialebene liegen, sondern diese Fußpunkte sind zueinander versetzt. Diese Fußpunkte befinden sich in dem Flansch 18, der sich an den Radialflansch 12 des Teiles 9 ansetzt. Infolge dieser Versetzung des Anschlußpunktes der Speichen 4 wird genügend Raum verbleiben, um eine Verbiegung der Speichen 4 auszuschließen, und es verbleibt auch dadurch genügend Raum, um die Einzelteile der Reinigung zugänglich zu machen.
Die im nachstehenden beschriebene Anordnung der Speichenenden verhindert eine seitliche Bewegung der Felge des Rades mit Bezug auf die Nabe und verliindert auch, daß bei einer Aufbringung des Radsitzes von der Seite her eine Verbiegung der Speichen eintreten kann. Es wird auch dadurch die Herstellung des ganzen Rades verbilligt.
Am inneren Ende der Speichen des Vordersatzes 3 und Innensatzes 4 befinden sich die Speichenköpfe 19, deren Außenflächen kegelstumpf artig ausgebildet sind, wie bei 20 gezeigt. Auch an dem entgegengesetzten Ende der Speichen sind Köpfe 21 angeordnet, von welchen aus die Zapfen 23 gehen, so daß Schultern 22 entstehen. Die Zapfen 23 haben im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Speichen selbst. Diese Zapfen erstrecken sich in einem Winkel zur Längsrichtung der zugehörigen Speiche, und die Schultern selbst sind im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Zapfen eingeschnitten, so daß die Zapfen radial durch die Felge hindurchtreten können und die Schultern sich dicht an die Innenfläche der Felge anlegen können. Die Köpfe 19 und 21 werden an den Speichen durch Aufstauchen hergestellt.
Der Flansch 18 des Teiles 9 der Nabenschale 7 hat an seinem Umfang Ansätze 24, die gleichmäßig verteilt sind und durch die gekrümmten Wände 25 und 26 begrenzt werden. Durch diese Wände erstrecken sich die Speichen 4' und 4" benachbarter Paare, und zwar sind dies Speichen, die voneinander weg gerichtet sind. Die Speichen 4' gehen durch die Vorderenden der Wände 2 5 hindurch, und die Speichen 4" erstrecken sich durch die rückwärtigen Enden der anderen gekrümmten Seitenwände 26. Um nun möglich zu machen, daß die Speichen des rückwärtigen Satzes die gleiche Länge erhalten können und um für die seitliche Abstandslagerung der Innenenden dieser Speichen einen Ausgleich zu schaffen, ist der Flansch mit seinen Ansätzen 24 von dem Radialflansch 12 aus nicht zylindrisch ausgebildet, sondern erstreckt sich etwas kegelförmig oder
erweiternd nach innen hin. Die gekrümmten Seitenwände 26 sind ebenfalls mit Bezug auf die Radialebenen des Rades, welche sich durch die Vorderenden dieser Wände 26 erstrecken, schräg gestellt, so daß ihre hinteren Enden, in der Umfangsrichtung gemessen, den Verbindungsstellen der Speichen 4" mit der Felge näher gelegen sind als ihre vorderen Enden. Dieser schüsselartige Flansch 18 hat ferner eine Umfangsrippe 18' nahe dem inneren Ende.
Der andere Teil 8 der Nabenschale 8 ist mit einer Umfangswulst 27 versehen, und in dieser Umfangswulst befinden sich die Ansätze 28, in welche die inneren Enden des äußeren Speichensatzes 3 eingesteckt sind. Die Bohrungen in den Ansätzen 24 des Flansches 18 und die Bohrungen in den Ansätzen 28 der Wulst 27 sind von der Innenseite der Schalenteile 8 und 9 versenkt, um größere Lagerflächen für die Köpfe an den inneren Speichenenden darzubieten. Infolge der Anbringung der Ansätze 24 am Flansch 18 und der Anbringung der Wulst 27 mit den Ansätzen 28 können die Vorderspeichen und rückwärtigen Speichen im Rad so zusammengestellt werden, daß alle Beanspruchungen von der Nabe aus auf die Felge in geraden Linien übertragen werden. Auch wird dadurch etwas Spielraum für die Köpfe 19 an den Enden der Speichen verbleiben, so daß die Anstaucliarbeit nicht übermäßig genau durchgeführt werden muß.
Bei der Zusammenstellung des Rades werden die Speichen 3 und 4 durch die Bohrungen in den Ansätzen 24 und 28 des Schalenteiles 7 der Nabe von innen aus durchgeschoben, die Bohrungen sind zu diesem Zweck genügend groß, um den Köpfen 21 den Durchtritt möglich zu machen. Die Zapfen 23 an den Köpfen 21 werden in die richtigen Öffnungen im Boden der trogartigen Felge eingesetzt. Dann wird ein Dorn in die Nabe eingeführt, und zwar so, daß er sich gegen die Köpfe der Speichen 4 legt, und dieser Dorn ist so ausgebildet, daß sein Außenumfang vergrößert werden kann. Die Speichen 4 werden dadurch nach außen hin getrieben, und ihre Köpfe 19 gelangen auf diese Weise in festen Eingriff mit den abgebogenen Seitenwänden 25, 26 der Ansätze 24. Die dabei angewendete Kraft wird genügen, um das Metall dieser Ansätze 24 zu beanspruchen. Die Felge 1 wird nun seitlich in der Richtung des Pfeiles verschoben, der in Abb. 4 angedeutet ist, und die Schultern 22 der Speichen 4 geraten dadurch in festen Eingriff mit der Innenfläche des Bodens der Felge, und wenn dies erreicht ist, so werden die äußeren öo Enden 23 der Zapfen durch einen Hammer gegen die Außenfläche des Bodens der Felge angehämmert. Während dieser Arbeit erfassen passende Klemmbacken die Speichen. 4 nahe den Verdickungen 21 und sichern dadurch diese Verdickungen gegen scharfe Abknickung oder Abbiegung.
Nachdem die Speichen des rückwärtigen Satzes 4 auf diese Weise mit der Felge fest verbunden worden sind, werden die inneren Enden der Speichen des äußeren Satzes 33 durch einen entsprechenden Ausdehnungsdorn nach außen getrieben, so daß das Metall der Ansätze 28 unter außergewöhnliche innere Beanspruchung gestellt wird. Bei dieser Arbeit wird, die Felge 1 in einer Richtung seitlich entgegen der des Pfeils in Abb. 4 verschoben, so daßi nunmehr die Schultern an dem Zapfen. 23 fest gegen die Unterseite des Bodens am Trog gedrückt werden. Wie bei Befestigung der Speichen 4 werden nun die Köpfe umgehämmert, und bei dieser Arbeit wird ebenfalls die Verdickung 21 am äußeren Ende der Speichen gegen Abknickung oder Verdickung durch Greifbacken festgehalten.
Wird die Felge 1 in einer Richtung entgegengesetzt der des Pfeiles (Abb. 4) verschoben oder gedrängt, so werden die Speichen 4 unter außergewöhnliche Zugbeanspruchung gestellt, und jene Teile in der Bodenplatte des Troges der Felge 1, welche die Zapfen an den Enden der Speichen 4 umgeben, werden ebenfalls begrenzt und werden dabei mehr nachgeben als die Teile der gekrümmten Wände 25, 26 der Ansätze 24, die zur Befestigung der inneren Enden der Speichen dienen. Wenn nun die Kraft, welche seitlich auf die Felge ausgeübt wird, ausgelöst wird und wenn der Ausdehnungsdorn von dem Teil 9 der Nabenschale 7 entfernt worden ist, wird die Felge 6 in Richtung des Pfeiles (Abb. 4) in eine Lage von selbst eintreten, in welcher die Zugbeanspruchung der beiden Sätze von Speichen 3 und 4 gleich ist, und es befinden sich dann also alle Speichen unter Zugbeanspruchung.
Das Rad zeichnet sich also dadurch aus, daß Verbiegung oder Abknickung der Speichen bei seitlicher Verschiebung der Felge mit Bezug auf die Nabe verhindert wird, da sich die Speichen etwas nach einwärts mit Bezug auf den äußeren Schalenteil der Nabe bewegen können. Da jedoch die Befestigung der Speichen mit der Felge eine starre ist und da die Speichen mit der Schale 7 der Nabe auch so verbunden sind, daß Teile der Felge und Teile der Nabenschale 7, durch welche diese Speichen hindurchgehen, unter Zugbeanspruchung gestellt werden, so können die aneinander befestigten Teile niemals lose werden. Ferner gestattet diese Zusammenstellung eines Rades die Verwendung von geradlinigen Speichen und ver-
billigt auch die Herstellung der äußeren Nabenschale 7 in Vierbindung mit diesen Speichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Drahtspeichenrad mit am Nabenflansch durch Bolzen befestigter Radnabe und mit radial geneigten Speichen, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit der Felge fest verbunden und in der Nabe beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Drahtspeichenrad mit an der Reifenfelge befestigtem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiche eine angestauchte Schulter besitzt, mit welcher sie sich an die Reifenfelge legt, und am anderen Ende einen in der Nabe nach innen frei beweglichen konischen Zapfen trägt und für die Speichen eines jeden Speichensatzes Schulter und konischer Zapfen in einem unveränderlich festen Abstand gegeben sind, schon bevor die Speichen im Rad verarbeitet worden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB132306D 1926-07-06 1927-07-07 Drahtspeichenrad Expired DE520041C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=21974782

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DEB132306D Expired DE520041C (de) 1926-07-06 1927-07-07 Drahtspeichenrad

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DE (1) DE520041C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094342A (en) * 1976-02-21 1978-06-13 Max Co., Ltd. Automatic binder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094342A (en) * 1976-02-21 1978-06-13 Max Co., Ltd. Automatic binder

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