DE553466C - Drahtspeichenrad - Google Patents
DrahtspeichenradInfo
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Description
Bei der Herstellung von Drahtspeichenrädern ist es allgemein üblich, Teile der
Außennabe auszustanzen, um Sitze für die Köpfe an den inneren Enden der Draht-Speichen
zu bilden, und zwar werden diese Sitze in nach auswärts gedrückten Teilen der Nabe angeordnet. Es ist ferner schon· bekannt,
ein zusätzliches Glied oder mehrere zusätzliche Glieder im Innern der Naben von
to Drahtspeichenrädern anzuordnen und in diesen zusätzlichen Teilen Sitze für die Köpfe
der Drahtspeichen anzuordnen.
Wenn in dem genannten Ausführungsbeispiel die Außennabe mit nach auswärts gedrückten
Teilen versehen wird, dann entsteht der Nachteil, daß die sonst vollständig glatte Außenfläche der Nabe durch diese
Auspressungen verunziert wird, und die Folge ist, daß die Radnabe sehr schwer gereinigt
werden kann. Auch wird das Aussehen des Rades nicht gerade durch diese Auspressungen
verschönert. Eine weitere Schwierigkeit, die insbesondere bei der Herstellung der
Naben zu überwinden ist, besteht darin', daß die ausgepreßten Teile infolge der auf das
Material ausgeübten Arbeitsdrücke reißen können. Wenn zusätzliche Teile im Innern
der Nabe befestigt werden, dann entsteht der Nachteil, daß dadurch das Gewicht des
Rades erhöht wird sowie die Herstellungskosten vergrößert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die erwähnten Nachteile vermieden, indem
eine Nabe hergestellt wird, welche trotz der verschiedenen Formen und Lagen der Speichen
im wesentlichen eine vollständig glatte Außenfläche hat, wodurch die Festigkeit der
Verbindung der Nabe mit den Speichen auf das Höchstmaß gesteigert wird. Gemäß der
Erfindung werden ferner die Nabe und die Speichensitze derartig hergestellt, daß die
Speichen tangential verlaufen können, wobei jedoch die Sitze in der Nabe, welche für
die Speichenköpfe bestimmt sind, leicht zugänglich sind, um von den Werkzeugen in bequemer
Weise bearbeitet werden zu können. Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch,
daß die Wandung der Außennabe an den Durchgangsstellen der Speichen mit nach einwärts gerichteten Ausbauchungen versehen
wird, die mit den Sitzen zur Aufnahme der Speichenköpfe versehen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Rades der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Vorderansicht eines Teiles eines Drahtspeichenrades.
Abb. 2 und 3 sind Querschnitte durch dieses Rad.
Claims (2)
- Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.Abb. S ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3.Abb. 6 und 7 zeigen eine Speiche in zwei verschiedenen rechtwinklig zueinander liegenden Stellungen.Abb. 8 zeigt im vergrößerten Maßstabe das innere Ende einer Speiche. Das Drahtspeichenrad der Erfindung ist gemäß den Abb. 1, 2 und 3 mit einer Außennabe 1, einem Felgenring 2 und vorderen und hinteren Drahtspeichen 3 bzw. 4 versehen. Die Außennabe wird vorzugsweise aus Blech hergestellt und verfügt über einen vorderen zylindrischen Teil 5 und einen hinteren Flanschteil 6, der gegebenenfalls eine an dem Rad sitzende Bremstrommel umschließt. Der vordere zylindrische Teil ist mit Sitzen für die Vorderspeichen 3 und der hintere Flanschteil 6 bei 7 mit Sitzen für die Hinterspeichen 4 versehen. Sowohl die Vorderspeichen 3 als auch die Hinter Speichen 4 sind paarweise angeordnet, und zwar kreuzen sich die Speichen eines jeden Paares und liegen schräg zu der mittleren Ebene des Rades und zu den radialen Ebenen, die durch die Speichen hindurchgehen. Wie gezeigt, sind die Neigungswinkel der Vorderspeichen mit Bezug- auf die Mittelebene des Rades größer als die Neigungswinkel der Hinterspeichen und die Neigungswinkel der Hinterspeichen mit Bezug auf die radialen Ebenen, die durch die Speichen hindurchgehen, größer als diejenigen der Vor-3g derspeichen.Die Sitze in dem zylindrischen Teil 5 und in dem Flanschteil 6 sind in neuartiger Weise angeordnet, wobei Speichen der verschiedensten Art benutzt werden können. Der Einfachheit halber wird lediglich die Herstellung der Speichensitze in dem Flanschteil 6 und die Verbindung derselben mit den Hinterspeichen 4 beschrieben. Die Befestigung der Vorderspeichen kann selbstverständlich in derselben Weise vorgenommen werden.Bei der Herstellung der Außennabe 1 wird die Lage der Hinterspeichen 4 zuerst bestimmt, und dann werden Teile des Flansches 7 neben den Stellen, die für die HersteEung der Speichensitze bestimmt sind, nach einwärts gepreßt, und zwar derart, daß in Urnfangsrichtung verlaufende, nach einwärts gekrümmte Ausbauchungen 9 und io entstehen, wie die Abb. 2, 3, 4 und 5 zeigen.Die Speichenlöcher und Sitze in dem ringförmigen Flansch werden gleichartig hergestellt, und zwar durch Stanzen und Bohren und Versenken oder durch eine Kombination dieser Arbeitsschritte mit dem Unterschied jedoch, daß je zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Speichenlöcher und Sitze an entgegengesetzten Enden der Ausbauchungen angeordnet werden, und zwar mit Rücksicht auf die Richtung, welche die später eingesetzten Speichen mit Bezug auf den Umfang der Nabe einnehmen. Das Loch 11 und der Sitz 12 für eine der Hinterspeichen wird in· der Weise hergestellt, daß ein Teil des Sitzes, und zwar ungefähr die Hälfte desselben in der nach einwärts gekrümmten Ausbauchung 9 gebildet wird, während der verbleibende Teil des Speichensitzes in den nicht nach einwärts gewölbten Teil der Nabenwand hineingearbeitet wird. Dieser Sitz wird so geformt, daß er sich im wesentlichen der Form der Lagerfläche an dem Kopf 13 an dem inneren Ende der Hinterspeichen anpaßt. Die Herstellung der Sitze in der Nabe ist infolge der nach einwärts ragenden Ausbauchungen 9 äußerst einfach, denn die Sitze können leicht von geeigneten Werkzeugen, die in die Nabe eingeführt werden, hergestellt werden.I1A TIiN TAJMS IMt Ü CIJ IC :i. Drahtspeichenrad mit schräg zum Umfang der Außennabe liegenden Speichen, deren am inneren Ende befindliche Köpfe in ausgepreßten Teilen der Außennabe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Außennabe an den Durchgangsstellen der Speichen mit nach einwärts gerichteten Ausbauchungen (9, 10) versehen ist, in welchen Sitze (12) zur Aufnahme der Speichenköpfe (13) angeordnet sind.
- 2. Drahtspeichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (12) sich teilweise in der nach einwärts gerichteten Ausbauchung (9, 10) und teil- xoo weise in dem unverzerrten Teil der Umfangswand der Außennabe befindet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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